DE2330379A1 - Reklame- oder beleuchtungsvorrichtung - Google Patents

Reklame- oder beleuchtungsvorrichtung

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DE2330379A1 DE19732330379 DE2330379A DE2330379A1 DE 2330379 A1 DE2330379 A1 DE 2330379A1 DE 19732330379 DE19732330379 DE 19732330379 DE 2330379 A DE2330379 A DE 2330379A DE 2330379 A1 DE2330379 A1 DE 2330379A1
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Description

Eine Vorrichtung, die ihre äussere Form und Facetten oder Flächen "verändern kann, kann z.B. als Reklame- oder Beleiichtungskb'rpör benutzt werden. In einer Ausführungsart wird der Apparat von einem Elektromotor so angetrieben, dass er c.?_s rotierender Würfel erscheint und anschliessend dem Aussehen nach zu einer rotierenden runden Form verwandelt wird. In der genannten Ausführungsart umfasot die Apparatur einen Elektromotor, welcher im Verhältnis zu einem Fundament oder einer Basis oder Halterung eine Welle mit einem darauf befestigten Primärrad dreht. Zwei Träger, die zwar miteinander verbunden, jedoch in gewissem Abstand voneinander angebracht sind, sind auf der Halterung drehbar gelagert. Jeder dieser Träger hat an dem von seiner Achse am weitesten entfernten Punkt Zapfen, auf denen senkrecht stehende Teile zwischen diesen Trägern gelagert sind. Jedes Teil hat an seinem oberen Zapfen ein reibungskupplungsähnliches Getrieberad, das mit dem Hand des Priiaarrades Kontakt hat. Das Primarrad dreht die Teile zum Zwecke der Veränderung der gezeigten Form und dreht dann auch die Träger zusammen mit den Teilen, um etwaiges Rutschen der Getriebräder auszugleichen.
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BAD ORIGINAL
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Apparatur zum Verändern der äusseren Erscheinung und der Darstellung eines Objektes und kann insbesondere als Werbemittel, als Spielzeug, als Kunstgegenstand oder als Beleuchtungskörper verwendet werden.
Nach dem bisherigen Stand der Technik ist eine Rekl ame vorrichtung bekannt, bestehend aus einer Reihe von langen Zylindern oder Hohlkörpern, die im Querschnitt Dreiecksform aufweisen. Die Kanten dieser Hohlkörper sind entweder ganz, oder fast, in Berührung miteinander, um den Sindruck einer glatten Oberfläche zu geben, auf \iel.-cher ein Werbetext angebracht ist. Von Zeit zu Zeit werden diese Hohlkörper entweder von Hand oder mittels eines Elektromotors, um 120° gedreht, wobei sie den Anblick oder das Aussehen einer neuen glatten Oberfläche mit einer neuen Werbaaufschrift bieten. Diese Art von Apparatur bietet drei verschiedene Flächen und seine Tätigkeit besteht im Auswechseln dieser Flächen.
Es ist ebenso bekannt, einen Werbeslogan oder Reklame auf einen geometrischen Festkörper oder Würfel anzubringen. 2er geometrische Festkörper wird dann auf Zapfen montiert und langsam gedreht, wobei er jedoch seine Form oder Erscheinungsbild keinesfalls ändert.
In einem weiteren Reklamegerät wird ein Vorhang oder eine Jalousie mit einem Werbetext geöffnet und zeigt dann einen anderen Werbetext, der auf einer darunter angebrachten Tafel angebracht ißt, worauf die Vorrichtung wieder geschloasen. wird*
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~* 3 —
In einer bevorzugten Ausführungeart der Erfindung sind vier Benkrechtstehende Teile (Zylinder)zur rotierenden Bewegung zwischen zwei Tragteilen, je eins oben und eins unten, angebracht. Jeder Hohlkörper ist im Querschnitt ein 90 -Sektor eines Kreises, sodasa jeder Hohlkörper zwei flache und eine, gewölbte Seitenwand aufweist· Jeder Hohlkörper einen frei rotierenden Zapfen (drehbar in der unteren Halterung gelagert) sowie einen oberen Wellenzapfen, der ein darauf befestigtes Rad trägt.
Der obere Drehzapfen erstreckt sich durch eia Lagerloch in die obere Halterung hinein und sein Getrieberad ist mit einem weiteren Rad in Beruhrur-g. Das Rad wird durch einen I4otor eine Anzahl von Umdrehungen in einer Richtung, und dann eine vorbestimmte Anzahl von
Drehungen in die andere Richtung, und zwar automatisch in sich immer wieder wiederholenden Sequenzen« gedreht.
Angenommen die Apparatur beginnt ihre Tätigkeit von ihrer Erscheinungsform eis Würfel an. Die einzelnen Schritte einer Sequenz werden im Folgenden beschrieben. Der Würfel (der auf eeinen 4 Seitenflächen je einen oder mehrere Werbetezte aufweist, rotiert-z.B. im Urzeigersinne - einige Male. Die Richtung der Motordrehung im Verhältnis zum Rad wird in diesem Beispiel.im Gegensinn des Uhreigers erfolgen. Das Rad wird als Folge von entstehender Reibung auf den Getrieberädern jeden einzelnen Segment-Hohlkörper um Beine Drehachse drehen, bis seine gewölbte Seitenwand erscheint und besagter Hohlkörper nicht weitergedreht werden kann, da zwischen den Hohlkörpern Be» rührung besteht, wobei eich eine Widerstandskraft ergibt· Das wird dann die Wirkung der unteren Kegelkupplung aufheben und die Drehbewegung des Ilittelrades wird dann auf dl· gesamt· neu·, eyliA^ drische Erscheinungsfora übertragen, dl· mm au rotieren beginnt, und zwar in Gegenrichtung sua. Uhrzeigersinn und als Il&celkörper·
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ORIGINAL INSPECTED
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Nach einer vorbestimmten Anzahl von Drehbewegungen hört dann die Bewegung im Gegensinn des Uhrzeigers auf, die Drehrichtung erfolgt in der Gegenrichtung, ausgelöst durch z.B. einen Zeitschalter und Richtungswandler, der Drehkörper, der aus den vier Zylindersegmenten gebildet ist, wird in die Würfelform zurüekversetzt, und der Würfel rotiert wieder zusammen mit den beiden Trägern im Uhrzeigersinn weiter. In einer anderen Ausf ührurigsart, z.B. als Beleuchtungskörper ausgebildet, wurden sich die länglichen Teile gleichzeitig drehen um das aussere Erschein ngsbild oder die Abmessungen zu verändern. Jedoch wurden die Trager nicht mitdrehen, sDdass die Tragelemente eine feste Halterung darstellen können (im Bedarfsfall)«
Die bevorzugte Ausführungsart wird im Zusammenhang mit Hohlkörpern einer besonderen Schnittform, nämlich eines 9O°-Segmette eines Kreises, beschrieben» Es muss jedoch dargestellt werden, dass die Hohlkörper von gleichförmiger oder ungleichförmiger Art und von anderem Querschnittsbild sein können, damit die verschiedensten Variationen einer gegebenen Brscheinungs Form, gleichförmiger oder ungleichförmiger Art erzielt werden können. Die Zylinder müssen auch keinesfalls echte Zylinder sein, sondern können Verformungen ihrer Wandflächen aufweisen. Obwohl die bevorzugte Ausführungsart als Reklamegerät beschrieben ist, ist es jedoch selbstverständlich, dass das Gerät ebenfalls für andere Zwecke verwendet werden kann, z,B. als Spielzeug, als Beleuchtungskörper, als Mechanismus zur Vorführung von künstlerischen Erzeugnissen, oder als Kunstgegenstand selbst.
In. einer im wesentlichen zweidimensionalen Ausführungsart der vorliegenden Erfindung sind die Hohlkörper der ersten Ausführungsart dünnwandig und die Apparatur wird vom J3nde her betrachtet, was bei anderen Darstellungen eine Draufsicht auf den Querschnitt bedeuten würde.
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Der Betrachter sieht eine flache Oberfläche die ihre Form ändert. Zusätzlich dazu, aber nicht unbedingt, kann diese Fläche zuerst nach einer unddann nach der andern Richtung rotieren.
Eines der Ziele dieser Erfindung ist es, eine Methode für die Verformung von Oberflächen (zweidimensional) oder/und volumetrischen Körpern (dreidimensional) von einer Konfiguration (regelmässig oder unregelmässig) in eine andere zu finden, wobei die Fläche oder der Körper in eine vorbestimmte Zahl von Teilen unterteilt werden. kann die, wenn gegeneinander gedreht, vorher nicht sichtbare Flächen sichtbar werden lassen, wobei letztere zusammen mit den vorher sichtbaren eine neue, von der Ausgangsfläche verschiedene Form bilden. Ein Gerät - als Ausführungsform dieses Verfahrenskann für Werbe- oder auch andere Zwecke verwendet werden. : (l) Es ist verhältnismassig einfach und von robuster Bauart, sod&ss «e^ne Herstellung zu niedrigen Kosten möglich und ein Versagen im Betrieb nicht wahrscheinlich ist; (2) Es bietet dem Beschauer ein interessantes Schauspiel einer sich drehenden,dreidimensionalen Form; (3) es zeigt dem Betrachter ein interessantes Object, das seine geometrische Erscheinungsform ändert; und (4) produziert es verschiedene beleuchtungstechnische sowie optische Effekte.
Weitere Zielsetzung der vorliegenden Erfindung wird aus der folgendent Beschreibung der Einzelheiten ersichtlich, die im Zusammenhang mit den dazugehörigen Zeichnungen stehen, und wobei die Beschreibung die beste Anwendungsmethode des Erfinders für die Erfindung darstellt. In den Zeichnungen:
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Bild 1 eine perspektivische Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer runden, zylindrischen Aussenform.
Bild 2 eine perspektivische Vorderansicht des Geräts nach Bild 1, wobei die Aussenform jedoch würfelförmig ist.
Bild 3 bis 10 zeigen den Übergang von der runden Aussenf orm in Bild 1 zur würfelförmigen Aussenform in Bild 10;
Bild 11 ist eine perspektivische Vorderansicht der vier Zylindersegmente (Hohlkörper) in der runden Aussenf orm des Bildes 1.
Bild 12 ist eine perspektivische Vorderansicht der gleichen 4 Segmente, wie sie die würfelformige Aussenform bilden (Bild 2).
Bild 13 ist ein Schnitt der Vorderansicht der ersten Ausfuhrungsart, die eine Form von Apparatur gemäss vorliegender Erfindung zeigte
Bild 14 is eine vergrösserte Detailansicht entlang der Linien A-A des Bildes 13, mit Blick in Pfeilrichtung.
Bild 15 ist eine vergrösserte Detailansicht und zeigt den Schnitt eines Teils des Geräts nach Bild 13·
Bild 16 ist ein Schnitt durch einen Teil des Geräts nach Bild 13·
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Bilder 17-28 und 31-32 sind Draufsichten auswechselbarer geometrischer Formen, die in der vorliegenden Erfindung zu Anwendung kommen, wobei jedes Bildpaar - Bilder 17 und 18, 19 und 20, 21 und 22, 23 und 24, 25 und 26, 27 und 28, 31 und 32 jeweils die hervorgerufene .Erscheinungsveränderung aufzeigen.
Bilder 29 und 30 sind perspektivische Draufsichten noch einer weiteren geometrischen Form, die die Verwandlung der Aussenform zeigt; .
Bild 33 ist ein Schnitt ähnlich dem in Bild 12 gezeigten;
Bild 34 ist eine perspektivische Draufsicht auf das Gerät inBild
Bild 35 ist eine perspektivische Draufsicht auf eine zweidimensionale Vorrichtung*
Bild 360 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Bild 35· Bild 37 B ist ein Teilschnitt einer zweidimensionalen Vorrichtung.
Bilder 36 - 59.sind Draufsichten alternativer geometrischer Formen zur Anwendung in vorliegender Erfindung, wobei jedes der Bildpaare 36 und 37, 38 und 39, 40 und 41, 42 und 43, 44 und 45, 46 und 47t 48 und 49, 5Q und 51, 52 und 53, 54 und 55, 56 und 57, 58 und 59 jeweils die Veränderung aufzeigen.
Bilder 60 ■- 63 zeigen die Veränderung von Haschen- zur Hohlkörperform ait quadratischem Querschnitt, wobei Bilder 60 und 61
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perspektivische, und die Bilder 62 und 63 Draufsichten auf Schnitte darstellen;
Bilder 64 - 67 zeigen eine weitere TJmwandlungsform, wobei die Bilder 64 und 65 perspektivische Ansichten sind, 66 und 67 dagegen Draufsichten auf Schnitte sind.
Bilder 68 - 72 zeigen alternative Umwandlungsmöglichkeiten, z.B. für eine Lampe, wobei die Bilder 68 - 71 Draufsichten auf Schnitte und Bild 72 A eine perspektivische Ansicht darstellt.
Bild 73 ist eine Draufsicht auf den Schnitt der Kupplung der Vorrichtung nach Bild 72; und
Bild 74 ist eine Draufsicht auf den Schnitt durch den Riemen- und Zahnradantrieb der Vorrichtung in Bild 72·
Wie in den Zeichnungen 1 und 2 gezeigt, weist die zentrale Struktur des Körpers nach der vorliegenden Erfindung zu verschiedenen Zeitpunkten verschiedene Erscheinungsbilder auf. In Bild 1 erscheint sie als gerader, geschliffener Zylinder. In Bild 2 erscheint sie als Würfel·
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O Q Q Γ\ Q "7 C
Wie in den Zeichnungen 11 und 12 gezeigt wird, besteht die zentrale Korperstruktur aus vier Hohlkörpern welche 9Q°-Segmente eines Kreises darstellen, wenn Sie im Querschnitt betrachtet werden. Jedes Zylindersegment hat eine gewölbte Wand, die ein Viertel eines Kreises ausmacht (im Querschnitt gesehen) sowie zwei flache Bände (Radien des Kreises). Jeder Hohlkörper besitzt einen hervorstehenden Wellenzapfen 2 und einen hervostehenden Wellenzapfen unten 5<
oben
Wie in den Zeichnungen 15 und 14 gezeigt, ragt jeder Wellenzapfen 2 oben aus einem im Gehäuse 4 angebrachten Lagerloch heraus, wobei das Gehäuse 4 das erste Trageteil ist. Jeder obere Wellenzapfen trägt ein Getrieberad 9· Die vier Räder 9 haben Reibungsberührung mit dem grössten Rad 8, welches auf der Welle 7 befestigt ist. Welle 7 ist die Kraftabgabewelleeines Getriebes 14 das durch einen gewöhnlichen Elektromotor 15 angetrieben wird, wobei letzterer durch einen Zeitschalter 15 gesteuert wird, der die Drehrichtung des Motors bestimmt. Der Motorsatz (Untersetzungsgetriebe 14, Motor 15, ZeitBehälter 15) dient dazu, die Welle 7 eine vorgeschriebene Anzal von Malen zu drehen. So kann z.B. der Zeitschalter Nocken und Mikroschalter benutzen, um die Drehrichtung zu verändern und um eine bestimmte Anzahl von Drehungen in jeder Richtung zu erzielen. So kann er z.B. die Welle 7 zehnmal im Uhrzeigersinn und zehnmal im Gegensinn periodisch drehen» Die Beschreibung nennt einen Elektro— motor als Antriebsmittel. Es können jedoch auch andere Antriebsmittel verwendet werden, wie z.B. hydraulischer, pneumatischer Oder mechanischer Art, wie z.B. ein handbedienter Hebel.
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Die Beschreibung schliesst auch elektrische Steuerelemente ein« Jedoch können auch andere Folgesteuermechanlamen, wie sum Beispiel solche mit flüssigkeit oder anderen zweckmaessigen Kombinationen wahlweise angewendet werden.
Die unteren Wellenzapfen 3 sind in Zapfenlagern in der unteren Halterung 5 gelagert. Der untere Geh&euseteil oder Halterung 5 ißt mit dem Gehäuse 4 durch eine rohrformige Verbindung 6 starr verbunden, sodass Gehäuse 4» rohrformige Verbindung 6 und Halterung 5 sich als eine Einheit drehen. Halterung 5 ist ebenfalls mittels einer Kegelkupplung oder Reibkegel 10 in einem Zapfenlager (gehäuse) 11 in der Halterung 12 gelagert. Eine flache Kupplung kann statt dessen benutzt werden, doch benötigt die Kegelkupplung nicht die Ausfluchtung sowie die anderen mechanichen Massnahmen, wie es bei der flachen Kupplung der Fall ist·
Eine mehr in die Einzelheiten gehende Struktur ist in der Zeichnung 15 dargestellt· Wie gezeigt, dreht sich die Welle 7 frei im Lager 27 des Oberteile der Halterung 12· Sine BiUifltellschrao.be 17 befestigt das Rad 8 of der Welle 7. Ein jedes der kleinen Räder 9 hat einen Dichtungsring (Gummi, Kunststoff usw.) 16 an seiner Aussen kante zum Zwecke der Reibungsberuhrung mit der Kante des Rades 9· Das Rad 9 ist auf der Drehwelle 2 mittels einer Einstellschraube 17a befestigt. Die Welle 2 ist frei drehend im Lager 19 im Gehäuse 4 zwischen den reibungsarmen Beilagscheiben 18 und 18a gelagert. Eine Flanschbuchse 21 ist auf der Welle 2 befestigt, und ihr Flanschende ist mit dem Hohlzylinder 1 mittels Beilagscheibe!* 24» Dichtungen 23 und Schrauben 22 befestigt. Vorzugsweise sind das Lager 21 (Lagerbüchse) und die anderen Lagerstellen selbst schmierender Art, aus Nylon oder Polytetrafluorherz, doch können bei groseeren
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Ausführungen auch Kugel- oder Kegelrollenlager eingesetzt werden· Die untere Zapfenwelle 3 ist mit den Planachbuchse 25 verbunden, die ihrerseits mit dem Zylinder 1 unter Verwendung von Beilagscheiben 24a, Dichtung 23a und Schrauben 22a verbunden ist. Die Zapfenwelle 3 ist frei drehend im Lager 20 angeordnet, welches in einer im unteren Tragerteil angebrachten Hülse sitzt·
Der untere Tragteil 5 umfasst einen scheibenförmigen Teil, der mittels Stift 31a und Schraube 32a an einer Kegelbuchse 10 befestigt ist· Der Kegel der Buchse 10 dreht sich in einer Kegelkupplung 11 im Unterteil der Halterung 12· D-Le Kupplung 11 ist mithilfe eines Gummipolstere 35 aufgehängt, um möglichen Ausrichtungsfehlerh entgegenzuwirken·
Die rohrförmige Verbindung 6 ist z.B. durch Schweissen oder Expoxy-Spannbonderung mit einem Vorsprung an der Buchse XO (unten) und mit einem Vorsprung der Buchse 30 (oben) verbunden. Das rohrförmige Teil 6 trägt eine rohrförmige Vorrichtung 33 niit einem Lager 29, in welchem Welle 7 sich frei dreht. Die Welle 7 dreht sich weiterhin frei im selbstschinierenden Lager 28, das sich innerhalb der Buchse 30 befindet. Der Unterteil des Gehaeuses 4 ist an die Buchse 30 mittels eines Stifts 31 und einer Schraube 32 befestigt, Das Oberteil 34 des Gehäuses 4 besitzt eine Öffnung durch die die Welle 7 hindurchragt.
Die Kegelkupplung 11 besitzt zwei Funktionen. Erstens zentriert sie den unteren Tragteil in seiner Halterung und wirkt ebenfalls
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als Drehachse für die Halterung. Zweitens ruft es die nötige Drehkraft bzw. Reibungskraft hervor, um ein Drehen der Halterung wahrend der Formwandlungsphase zu verhindern. Falls an der Kupplung 11 keine Reibung vorhanden ist, wurde sich die Reklamefläche nach Richtungsänderung in der Gegenrichtung drehen, jedoch die Zylinder würden sich nicht drehen. Die Reibung an der Kupplung 11 ist so gehalten, dass im Augenblick der Drehrichtungs-Änderung weniger Widerstand ge^en ein Drehen der Zylinder vorhanden ist als gegen ein Drehen des gesamten Körpers mit der Halterung. Insbesondere besteht weniger Reibung an allen Wellenzapfen zusammen, als Reibung an der Kupplung 11 besteht. Deshalb werden bei Drehrichtungsänderung erst die einzelnen Hohlkörper rotieren, bis jede Seite des nun neugebildeten Körpers mit einer anderen Seite Berührung hat, wobei eine Widerstandskraft auftritt und sodann die treibende Drehbewegung auf die Trägerelenente und den Körper übertragen werden, d.h. auf die Gruppe von Hohlkörpern, die sich anschliessend als eine Einheit drehen.
Die Beschreibungen der Ausführungsart in den Zeichnungen 1, 2 und 11, 12 ist die von Körpern, die rechtwinklige, längliche Zylindersegmente von je 90° eines Kreisschnitts darstellen. Jedoch bestehen unzählige Möglichkeiten der Variation bei der Formund Volumenveränderung der verwendeten Körper. Die genaue Anzahl der möglichen Varianten zu bestimmen, ist fast unmöglich, da dies bereits in das Gebiet der Variantenrechnungen fällt.
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Bs gibt zahlreiche mögliche geometrische Formen und Volumina, gleichraässiger und ungleichmässiger Art, wobei die Anzahl unregelmässiger Formen enorm hoch ist. Wir beschreiben hier daher nur einige davon zum Zwecke der Aufzeigung von Formveränderungsmöglichkeiten, >©bei zugrundeliegen muss, dass das Veränderungsprinzip in allen Ausfuhrungsarten immer das gleiche ist.
Die in Zeichnung 15 gezeigte Ausführungsart ist besoders für eine grosse Reklamefläche geeignet. Die mittlere Drehachse 7 ist hohl, was die Hindurchführung von einem oder mehreren elektrischen Kabeln gestattet. Das Kabel ist mit Glühbirnen innerhalb der Seg-
mente verbunden, welche durchscheinend oder transparent sind, wie unten beschrieben. Solch eine Konstruktion eignet sich genauso fur einen Beleuchtungskörper oder Stehlampe."Der tragende Aufbaumit einem Obergehäuse, welches das Getriebe, und einem Untergehä se, welches die Kupplung schützt -erlaubt leichtes Zerlegen und auch Reparaturarbeiten.
Die Wände der Körper können durchsichtig, durchscheinend oder aus Milchglas sein. Sie können z.B. einen Werbetext oder ein Bild tragen. Weiterhin kann zum Sweck der Erweckung visuellen Interesses eine oder mehrere der Wände aus einem der untenbeschriebenen Materialien,, oder Kombinationen davon, bestehen.
Wem die vorliegende Erfindung in ihrer Ausfuhrungsmöglichkeit als Lampe (Beleuchtungskörper) oder Reklamefläche oder als Gerät zur Ausstellung von Kunstwerken benutzt wird, können seine
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Wände aus Milchglas oder weissem, durchscheinenden Kunststoff sein. Hinwiederum können zur Erweckung visuellen Interesses einer oder mehrere der Körper auf einer oder auf mehreren Seiten aus den unten beschriebenen Materialien bestehen. Die folgende Aufstellung zweckmässiger Materialien für die Hohlkörperwände ist nicht vollständig, doch dient sie dazu, einige interessante visuelle Effekte aufzuzeigen. Die Liste enhth'ält: bemustertes Glas oder Kunststoff; Gitter zur Lichtbrechung; Halbschattenschirme; Verbund-Thermoplast oder Glasfolie; durchsichtige oder durchscheinende Materialien, in die negative (oder ähnliche) Fresnel'sehe Stufenlinsen eingegossen sind; Material mit linsenförmier Oberfläche (Kunststoff oder Glas); Kombinationen von Folien zum Zwecke der Erlangung verschiedener Lichtbrechungseffekte; Zufügung und/oder kombination of Spiegeln und Fresner1sehen Stufenlinsen; Kombinationen von Blinklichtquelleninnerhalb der Hohlkörper mit sich drehenden durchsichtigen farbigen Masken oder Mustern, die einen Bindruck des schnellen Drehene oder/und des regellosen Mustereffektes vermitteln sollen; infrarote Lict&rechungsgitter; Benutzung von Dias oder polarizierten Glasdias oder Gleichwertigem kombiniert mit anderen optischen Hilfsmitteln oder ohne diese; sich drehende Farbräder kombiniert oder allein; polarisierendes Material (Glas oder Kunststoff); Linsenräder; Maskenrader oder -scheiben; flüeeige oder trockene kalaeidoskopische Räder oder Scheiben; Abblendschalter fur die Glühbirnen innerhalb der Hohlkörper oder für Aussenbeleuchtung auf die Vorrichtung; ultraviolettes Licht für die in den Hohlkörpern befindlichen Birnen, oder zur externen Beleuch-
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tung auf die Vorrichtung? Hoire-Effektej Prismen, Holographie-Bilder (Dias etc.), Lichtdiffusionsschirme; Einwegglas- oder -kunststoffspiegel;
optisches Fasermaterial; sowie Kombinationen von Materialien, Oberflächenstrukturen, Farben etc. für jede dieser Flächen, die ihrerseit entweder durchsichtig, durchscheinend, oder Kilchglaseffekt haben können.
Die zweidimensional© Ausführungsart der Zeichnungen 35, 36 und - 74 beinhaltet einen Fuss 100, eine Welle 101, drehbar im Fuss gelagert, ein Mittelzahnrad 102, das auf Welle 101 festsitzt sowie 4 -Antriebszahnräder 103, 104, 105 und 106 die auf dem Gehäuse drehbar gelagert sind. Die Welle jedes der Antrieberäder 103-106 trägt eine flache geometrische Form 108, 109, z.B. der in den Zeichnungen 17 - 32 gezeigten Type. Das Gehäuse 107 ist auf dem Wellenende der Welle 101 drehbar gelagert und wird mittels einer Schnur oder Riemen 110, der um die Scheibe 111 gelegt ist, gedreht. Die Scheibe 111 ist an der Kraftabgabewelle 112 des Elektromotors 113 befestigt. Das Gehäuse 107 ist mittels Schrauben 114 an die Kupplungsscheibe 115 angeschraubt, wobei letztere zusammen mit dem linken und dem rechten Kupplungsteil 116 bzw. 117 rotiert· Die Scheibe 115 ist auf der Welle 101 befestigt. Die Kupplungsteile 116 und 117 drehen sich in den diesbezüglichen Drehpunkten 118 bzw. 119 und werden durch Spiralfeder 120 zueinandergezogen. Das Gehäuse dreht die geometrischea Formen, von denen in der Zeichnung 72 nur zwei, nämlich 108 und 109 gezeigt werden) mittels des Zahnrades 102, welches wiederum die Zahnräder 103 - 106
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solange dreht, bis sich die Körper berühren und dadurch nicht mehr weiterdrehen körnen. Dann wird die Reibungskraft der Kupplung überwunden und das ganze Gehäuse beginnt, sich zu drehen· Nach einer bestimmten Anzahl von Umdrehungen wird dann die Drehrichtung der Motorwelle umgedreht und, wie bereits im Vorgehenden erklärt, die Form verändert und das Gehäuse in der Gegenrichtung gedreht.
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Claims (8)

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1. Reklame- oder Beleuchtungsvorrichtung mit veränderlicher Form, gekennzeichnet durch eine obere und eine untere Halterung, durch einen Abstandhalter, der die Halterung gen miteinander verbindet, durch wenigstens drei Schwenkeinrichtungen an jeder Halterung, die längs eines gedachten Kreises in gleichen Abständen zueinander angeordnet sind, durch wenig* stens drei Schauteile mit jeweils gleichem Äußerem, mit wenig- ■ stens drei Seitenkanten, einer Ober- und einer Unterseite, wobei die Schauteile eine Schwenkeinrichtung auf ihrer Unterseite aufweisen, die drehbar mit einer der Schwenkeinrichtungen der Halterung verbunden ist, und wobei die untere Schwenkeinrichtung jedes Schauteils in der Nähe seiner Kante angeordnet ist, durch Übertragungseinrichtungen, die mit den Schwenkeinrichtungen jedes Schauteils zu dessen Drehung verbunden sind, und durch eine drehbare Verbindungseinrichtung, die auf einer Basis drehbar befestigt ist und die Übertragungseinrichtungen verbindet, so daß jede der Übertragungseinrichtungen gleichzeitig umläuft, wenn die drehbare Verbindungseinrichtung umläuft, wobei die Schauteile eine erste Ruhestellung haben, in der ihre ersten und zweiten Kanten mit den zweiten und ersten Kanten des angrenzenden Schauteils in Berührung stehen und ihre dritten Seitenkanten nach außen freiliegen, so daß sie nach außen eine regelmäßige geometrische Figur bilden, und wobei die Schauteile nach der Drehung eine andere Ruhestellung einnehmen, in der sie nach außen eine unterschiedliche Figur ergeben, bei der die dritten
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Kanten Kante an Kante einander berühren und ihre zweiten und ersten Kanten freiliegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Halterung eine Achse aufweist und auf der Basis drehbar befestigt ist, daß die zweite Halterung eine Achse aufweist und mit der ersten Halterung drehbai? ist, sowie ferner durch eine zweite Übertragungseinrichtung, die gegenüber der Basis drehbar ist und die eine Reibungskupplung enthält, und durch einen mit der Basis verbundenen Umkehrmotor, der die zweite Übertragungseinrichtung gegenüber der Basis zunächst in der einen und dann in der Gegenrichtung antreibt, wobei die erste Übertragungseinrichtung die zweite Übertragun63einrichtung berührt und die Drehung vom Motor auf die Schauteile überträgt, so daß diese sich in ihre erste Ruhestellung und darauf sich die obere und untere Halterung zusammen mit den Schauteilen in einer Richtung drehen, worauf sich-die Schauteile in ihre unterschiedliche Ruhestellung und eich darauf die erste und zweite Halterung zusammen mit den Schauteilen in der Gegenrichtung drehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Kante aus länglichen Platten bestehen, die mit ersten Zeichen versehen sind, und daß die dritten Kanten aus länglichen Platten bestehen, auf denen zweite, unterschiedliche Zeichen vorgesehen sind.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schauteile an ihrer Ober- und Unterseite je eine obere und untere Schwenkeinrichtung aufweisen und drehbar mit der Schwenkeinrichtung der oberen bzw. unteren Halterung verbunden sind, wobei die obere und untere Schwenkeinrichtung jedes Schauteils aufeinander ausgerichtet und in der Nähe eines seiner Kanten angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich net, daß die zweite Übertragungseinrichtung, die gegenüber der Basis drehbar ist, auf der die Halterung befestigt ist, eine Reibungskupplung enthält, wobei die unteren Schwelkeinrichtungen eine geringere Reibung als die Reibungskupplung aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Schauteile aus länglichen Zylindern bestehen.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Abstandhalter aus einem Rohr besteht. '
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Übertragungseinrichtungen aus Rädern und die Verbindungseinrichtung aus einem Rad besteht.
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DE19732330379 1973-06-14 1973-06-14 Vorrichtung, insbesondere für Werbe- oder Beleuchtungszwecke Expired DE2330379C2 (de)

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