DE2329606C2 - Webschützen für Wellenfach-Webmaschinen - Google Patents
Webschützen für Wellenfach-WebmaschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03J—AUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
- D03J5/00—Shuttles
- D03J5/06—Dummy shuttles; Gripper shuttles
- D03J5/065—Dummy shuttles; Gripper shuttles for travelling-wave-shed looms
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- Textile Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Webschützen für Wellenfach-Webmaschinen gemäb dem Oberbegriff des
Anspruchs.
Der durch die DE-OS 21 20 626 bekanntgewordene Webschützen für Wellenfach-Webmaschinen mit einem
Drehblatt und einem festen Rietblatt besteht aus zwei Teilen, und zwar
— einem Vorderteil, der sich von seiner Spitze an mit
seiner Anlaufwand auf einen das geöffnete Webfach ausfüllenden oder dieses durch seine
obere Deckfläche und untere Führungsfläche in der Höhe überragenden Querschnitt erweitert und
— einem Hinterteil, das an das Vorderteil anschließt und einen in der Höhe kleineren Querschnitt als das
geöffnete Webfach aufweist, wobei in diesem so Hinterteil an der Oberfläche ein Bett für die Spule
und ein aus dem erwähnten Bett zu dem Drehblatt zugekehrten Anlaufwand gerichteter, einerseits
zum Einziehen des SchuBanfangs in die Spullage, andererseits zum Einführen des Schusses in das
Webfach dienender Durchlaß vorgesehen sind.
Bei dem Webschützen der vorangehenden Ausführungsform gibt es einige Probleme, aufgrund derer die
Leistung und die Arbeitszuverlässigkeit von Wellenfach-Webmaschinen
vermindert wird. Ein Problem
besteht im Sicherstellen einer zuverlässigen Übernahme der erforderlichen Schußlänge und deren Aufwicklung
auf die Spule.
Die Beschickung des vorbeschriebenen Webschützen mit der erforderlichen Schußlänge ist durch die DE-OS
2120584 (= DD-PS 88919) bekanntgeworden. Die dort dargelegte Ausführungsform des Webschützen
stellt jedoch nicht die zuverlässige Übernahme des Schusses und das Aufwickeln desselben auf die Spule
sicher, so daß Schußwindungen von der Oberfläche der Spule wegen ungenauen Anlaufs der Spuleneinrichtung
und ungenauen Einführens des Schusses in den Schußfadendurchlaß herabrutschen.
Ein weiteres Problem besteht darin, daß die Form des
Webschützen bei seinem Durchgang durch das Webfach nicht zum Freimachen des sich sukzessiv bildenden
Webfaches von Spänen oder dergleichen ausgenützt wird. Bei dem Webschützen gemäß der DE-OS
21 20 626 wird zwar die Freimachung des Webfaches beim Durchgang des Webschützen vorausgesetzt, da
der Querschnitt des Vorderteiles des Webschützen entweder gleich oder in der Höhe größer ist als der
Querschnitt des Webfaches. In der Praxis ist jedoch die Identität der beiden Querschnitte nicht erzielbar, da der
letztgenannte außer durch die Kettfaden noch durch das feste Rietblatt, über welches die Grundwand des
Webschützen gleitet, und im Vorderteil des Webfaches durch das Drehblatt begrenzt ist
Das Drehblatt ist jedoch am Umfang stark gegliedert
und mit Anschlagsvorsprüngen und Einschnitten versehen. Um die Beschädigung des Drehblattes wegen
seiner Gliederung zu vermeiden, darf der Webschützen mit seiner Anlaufwand nicht in den Drehbereich
desselben kommen.
Die Freimachüiig des Webfaches — d. h. die
Ausstreckung der Kettfäden — wird ferner dadurch kompliziert, daß die obere und die untere Führungsfläche
des Webschützen über die Kettfaden gegen die Führuiigsfläche der oberen und der unteren Führung
des Webschützen abstützen. Wegen der Bewegung des Webschützen entstehen seitliche Reibkräfte an den
Kettfaden, was deren Seitenausschläge verursacht und somit einen zuverlässigen Einstich — d. h. das genaue
Eindringen der Vorsprünge des Drehblattes immer in dieselben Lücken zwischen den Kettfäden — unmöglich
macht. Die aufeinander einwirkenden Reibkräfte in Seitenrichtung behindern dann dij Aufrechterhaltung
der Kettfadenanordnung im Webfach.
Dem Anmeldungsgegenstand liegt die Aufgabe zugrunde, den Webschützen der eingangs genannten
Art derart auszubilden, daß die einzutragende Schußfadenlänge zuverlässig übernommen und an das Drehblalt
übergeben werden kann und daß aufgrund von Reibung der Kettfäden am Webschützen auftretende Seitenausschläge
der Kettfäden weitgehend verhindert werden.
Diese Aufgabe wird durch die im einzigen Anspruch angegebene Erfindung gelöst.
Indem sich die Anlaufwand in einem Winkel von bis zu 45° erweitert, werden die Kettfäden sanfter
abgelenkt. Da die Anlaufwand in eine Trennfeder übergeht, wird eine vorteilhafte Ausfüllung des maximalen
Querschnitts des Webfaches erzielt und es kommt im Falle eines Kontakts mit dem Drehblatt zum Abfedern
ohne Beschädigung des Drehblattes. Indem die Trennfeder den Schußfadendurchlaß überdeckt, wird das
Eindringen der Kettfäden in den Durchlaß und somit ihre Beschädigung bzw. deren Bruch verhindert. Der
zwischen der Trennfeder und der mit dieser gleichlaufenden und über eine Ausnehmung in die Stirnwand des
Webschützens übergehenden Wand vorgesehene Raum erleichtert die Anführung des Wickelarmes, der
Bestandteil der Spuleinrichtung zum Füllen der Webschützspule mit Schuß ist. Diese Ausnehmung
entlastet auch die obere Deckfläche und die untere Führungsfläche, mit denen sich der Webschützen an den
Kettfäden abstütet, wodurch die von den Kettfaden
erzeugten Retbkräfte abnehmen, ohne daß dabei die Webschützenführung in ihrer Funktion beeinträchtigt
wird. Eine solche Entlastung wird auch entlang der Grundwand dadurch vorgenommen, daß der Webschüt-
p zen mit sich von den Kettfaden des Webfachzwickels in
jC Richtung zum festen Rietbiatt entfernenden Entla-ξ| stungsabschnttten versehen ist
[fj Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines
'i Ausführungsbeiöpieles, welches in der Zeichnung
schematisch dargestellt ist, näher erläutert. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Ansicht des Schützen während der Passage durch das Webfach,
Fig.4 eine Ansicht des Schürzen in Richtung des
PfeiIesSgemäßFig.2,
F i g. 5 eine Ansicht einer alternativen Ausführung des Schützen von hinten,
Fig.6 eine Draufsicht auf diese alternative Ausführung des Schützen und
'-', F i g. 7 eine perspektivische Detailansicht der Schußfadenbremse.
Der aus einem Vorderteil und einem Hinterteil bestehende Körper des Schützen hat im wesentlichen
die Form eines rechtwinkeligen Trapezes, dessen in Bewegungsrichtung gesehen, vordere Spitze 2 in eine
Anlaufwand 4 übergeht, die mit einer Grundwand 3 einen spitzen Winkel α einschließt, der kleiner ist als
45°. Eine Hinterwand 5, die mit der Grundwand 3 einen [ rechten Winkel einschließt, trifft die Anlauf wand 4 nicht
im Schnittpunkt ihrer Ebenen, sondern setzt sich in Form einer bogenförmigen Ausnehmung 62 in eine mit
der Anlaufwand 4 parallele Wand 61 fort und geht in eine kurze, zur Grundwand 3 parallele Wand 31 über.
Zwischen der parallelen Wand 31 und der Hinterwand 5 ist eine Abschrägung 63 vorgesehen, die mit der Wand
31 einen stumpfen Winkel «2 einschließt Im Querschnitt
ist der Schützen so gestaltet daß er bis auf ein unentbehrliches Spiel mit einem Teil seines Quer- und
Längsprofils den Raum zwischen den Kettfaden 15 im Webfach, einem festen Rietblatt 16 und einem Drehblatt
17 restlos ausfüllt Die Grundwand 3 stützt sich dabei
gegen das feste Rietblatt 16 ab. In der Hinterwand 5 ist ein sich bis zu Ausnehmung 62 erstreckender Schlitz 19
vorgesehen, der in einen Schußfadendurchlaß 42 bzw. 42' mündet der von der Ausnehmung 62 in ein Bett 10
für eine Schützenspule 11 führt wobei der Schußfadendurchlaß 42 bzw. 42' gegen die Achse des zur drehbaren
Lagerung der Schützenspule 11 vorgesehenen Zapfens 101 im Bett 10 gerichtet ist (F i g. 2).
Entlang der Grundwand 3 ist eine obere Deckfläche 8 und eine untere Führungsfläche 81 mit Entlastungsabschnitten 18 vorgesehen. Von seiner in der Ebene der
Grundwand 3 und ihrer Symmetrale liegenden Vorderspitze 2 ab erweitert sich der Schützen in Form
konvexer Anlaufflächen 7, die in die obere Deckfläche 8 und in die untere Führungsfläche 81 übergehen. In dem
Hinterteil des Schützen verengen sich die obere Deckfläche 8 und die untere Führungsfläche 81 jäh
gegen die Hinterwand 5 in zwei gemäß der Längsinittelebene 24 symmetrische Eritlastungsabschnitte, einen
oberen Entlastungsabschnitt 9 und einen unteren Entlastungsabschnitt 91. Im oberen Entlastungsabschnitt 9 ist das eine 'zylindrische Form aufweisende Bett
10 mit dem in seinem Boden befestigten Zapfen 101 für die Schützenspule 11 vorysehen. Die obere Stirnfläche
der Spule 11 ist in Form eines konischen Anlaufes 114
abgeschrägt Gegen ein Herausfallen ist die Schützensptile 11 mit einem zum Zapfen 1Oi mittels einer
Schraube 102 befestigten Deckel 1 gesichert Oberhalb des Deckels 1 befindet sich eine Beilage 111 mit einem
Schlitz 112, die entweder ein Ganzes zusammen mit dem
Deckel 1 bildet, oder aus einem separaten, zum Deckel 1 befestigten Element besteht In ihrem der Vorderspitze
2 zugekehrten Teil erweitert sich das Bett 10 in Form
einer im Querschnitt dreieckigen Hinterdrehung 103,
deren Boden parallel zum Boden des Bettes 10 verläuft Der Boden der Hinterdrehung 103 schließt mit ihrer, die
Wand des Bettes 10 im wesentlichen im Niveau der oberen Stirnfläche der Spule 11 schneidenden Wand
einen spitzen Winkel a3 ein. Die Hinterdrehung 103 ist
zum Lagern des freien Schußfadenendes 33 beim Aufwickeln auf die Spule 11 bestimmt Im unteren
Entlastungsabschnitt 91 ist ein kalottenförmiger Hohlraum 82 gebildet der in Richtung zur Spitze 2 in eine
eine konische Mitnehmerrolle 14 enthaltende Ausnehmung 83 übergeht Die konische Mi^jhmenoIIe 14 ist
in Richiung der Anlaufwand 4 verjüngt Her Hohlraum
82 ist für eine Treibrolle der den Schützen durch das Webfach mitnehmenden Transportkette bestimmt Die
im Schlitz 19 befindliche Schußfadenbremse 20 besteht aus zW« Backen, einer oberen Backe 201 und einer
unteren Backe 202. Beide Backen werden federnd gegeneinander gedrückt und sind aus zwei am freien
Ende auseinander gebogenen Flachfedern gefertigt
Ober die Flachfedern ist ein Regelglied· in Form eines
Bügels 21 aufgesteckt (Fig.7). Während die Backen
201, 202 in Fig.7 als voneinander entfernt dargestellt
sind, werden sie in Wirklichkeit vom Bügel 21 ständig gegeneinander gedrückt Der Bügel 21 ist entweder als
eine Fadenklemme gestaltet oder aus einem elastischen Material z. B. Kautschuk gefertigt Um das Verschieben
des Bügels 21 zu erleichtern, ist der Schlitz 19 erweitert Zwischen der Wand 31 und der Schußfadenbremse 20
ist der Schlitz 19 durch einen Führer für den SchuCfaden
überbrückt Der Fadenführer ist in Form eines Stiftes 32 ausgebildet über welchen der Schußfaden nach dem
Verlassen der Schußfadenbremse 20 von der Schützenspule 11 abgezogen wird. Auf der Anlaufwand 4 am
Übergang in die Ausnehmung 62 sind zwei untereinan
der angeordnete Trennfedern 43, 44 vorgesehen, von
denen die Feder 43 den Schußfadendurchlaß 42 bzv/. 42' überdeckt während die Feder 44 parallel zur Grundwand 3 umgebogen verläuft Die umgebogene Trennfeder 44 ermöglicht die Drehung des Drehblattes 17.
am Eindringen in den Schußfadendurchlaß 42 hindern.
und 6 ist im oberen Entlastungsabschnitt 9 eine
Räche der unteren Backe 202 der Schußfadenbremse 20
anliegt Der Stift 32 Ist in diesem Falle weggd-assen und
die Funktion des Führers für den Schußfaden wird von einer Ausnehmung 321 in der ortsfesten oberen Backe
201 übernommen. Der Schußfadendurchlaß 42' ist in
Richtung zur SchuWadenbremse 20 erweitert Dem das
Herausfallen der Spule 11 verhindernden Deckel 1 und
der Beilage 111 liegt die Aufgabe zugrunde, die vorzeitige Freigabe des am Anfang des Fjllvorganges
über die Mitte der Spule 11 gelegten Endes des Schußfadens während des Abwickeins zu vermeiden
Beim Füllen des Schlitzen in der Fülleinrichtung wird
das freie Ende des Schußfadens in einer nicht dargestellten Schußfadenklemme festgehalten und über
die Mitte der Spule Il in den Schiit/ 112 in der Beilage
111 gelegt; dabei wird der Schußfaden gegen die Spule
Il von einer nicht dargesi Uten Treibscheibe der Fülleinheit gedruckt. Beim ersten Verdrehen der Spule
Il wird der Schußfaden /wischen die Beilage III und
den Deckel I eingeführt. Am Anfang des Füll Vorganges führt die Hinterdrchung 103 das frei schwebende
Schußfadenende an die untere Stirnfläche 113 der Spule
II.
Der Schützen wird im Webfach vom festen Rietblatt 16 einer oberen Führung 22 und einer unteren Führung
23 in Zusamnienwirkung mit den betreffenden Antriebsmitteln geführt. Die obere und untere Führung schließen
miteinander einen mit dem Webfachwinkel von Kettfaden 15 identischen Winkel ein. Der Schützen
bewegt sich durch die sich vor ihm öffnende Webfachwelle in Synchronisation mit der Bewegung des
Drehblattes 17. und zwar mit Hilfe eines nicht dargestellten, in der unteren Führung 23 angebrachten
Πϊρ«ργ wirtel
Hi
p ufÜCTC
von Kettfäden 15 schräg vorwärts auf die konische Mitnehmerrolle 14. Eine Komponente dieser Kraft
drückt den Schützen mit seiner oberen Deckfläche 8 gegen die obere Führung 22 und gleichzeitig, infolge der
Konizität der Rolle 14, auch mit seiner Grundwand 3 '>
gegen das feste Rietblatt 16.
Heim Webfachwechsel kommt es infolge Reibung zwischen aneinander gleitenden Kettfäden zu einem
Verbinden der schwebenden Faserenden miteinander, was eine Verkürzung der Webfachecke zur Folge hat. J<
> Die Vorderspitze 2 des Schützenkörpers, die am festen Rietblatt 16 gleitet, macht den Weg für den Schützen
frei, in dem sie zwischen die Kettfaden 15 dir
verkürzten Webfacheckc hineinragt und auf (irund ihrer konvexen Anlauffläche 7 die Spalten auflöst. Bei
der weiteren Bewegung des Schützen werden die Kettfaden 15 über die lührungsflüchen geschleppt, von
denen sie /u cien freien Milden der oberen und unteren
Trennfeclcrn 43 bzw. 44 kommen. Bis dahin wirkt die
Komponente der Treibkraft vom Schiii/en durch
Reibung auf die Kettfäden 15 und auf deren eventuelle
Ablenkung ein.
Nachdem die Kettfäden die Trennfedjrn 43, 44
verlassen haben, hört die vom Schützen hervorgerufene
.Seitenreibung /ti wirken auf. da die Kettfaden 15 in den
Bereich der Fntlasliingsabschnitte 9, 91 kommen. Die
obere Trennfeder 43 vermeidet das unerwünschte Findringender Kettfäden 15 der oberen Webfachebene
in den Schußfadendurchlaß 42 bzw. 42'. F.rfolgt eine falsche Vcrkreuzung der Kettfaden, kann die Trcnnfeder
43. wie in F i g. 2 gestrichelt angedeutet, zuriicktreipn
w:is dm Durchgang für den Schützen erleichtert
und die Überlastung der Kettfaden 15 herabsetzt. Während der Schlitzen durch das Webfach läuft, wird
der Schußfaden über den Stift 32 bzw. die Ausnehmung 321 und über die Schußfadenbremse 20 vom Vorrat des
Schußfadens auf der sich um den Zapfen 101 im Bett 10 drehenden Spule 11 abgewickelt.
Unmittelbar nachdem die Eintragung des Schußfadens in das Webfach beendet ist und der Schützen das
Webfach verlassen hat, dringt in eine Durchbrechung 12
des Schützen ein Mitnehmerglied 13 ein. das die Beförderung des Schützen zur Fülleinrichtung und dann
wieder zurück zum Webfach ermöglicht.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch;Webschützen für Wellenfachwebmaschine^ mit einem festen RietblaU und einem Prehblatt, bestehend aus einem Vorderteil, das mit einer Grundwand zum Führen des Wsbschützen und einer Anlaufwand einen spitzen Winkel bildet und sich mit der Anlaufwand von der Vorderspitze zu einem Hinterteil auf einen das geöffnete Webfach im wesentlichen ausfüllenden Querschnitt erweitert oder dieses durch seine obere Deckfläche und untere Führungsfläche in der Höhe überragt, wobei der Querschnitt des Hinterteiles in der Höhe kleiner ist als das geöffnete Webfach, ferner aus einem im Schützenkörper eingelassenen Bett für die Schützenspule und einem Durchlaß für den vom Bett nach außen tretenden Schußfaden, dadurch gekennzeichnet, daß von der Anlaufwand (4), die mit der Grundwand (3) einen Winkel von höchstens 45° einschließt, eine Trennfeder (43) bis in den Bereich de# oberen Fachebene verläuft und den vom Bett (10) in eine mit der Anlaufwand (4) gleichlaufende und in diese durch eine Ausnehmung (62) übergehende Wand (61) geführten Schußfadendurchlaß (42) überdeckt, und daß die obere Deckfläche (8) und die untere Führungsfläche (81) des Vorderteiles des Webschützen mit entlang der Grundwand (3) verlaufenden und sich zu dieser hin verjüngenden Entlastungsabschnitten (18) versehen sind.
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