DE2329606A1 - Schusseintragsorgan fuer wanderfachwebmaschinen - Google Patents
Schusseintragsorgan fuer wanderfachwebmaschinenInfo
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- D03J—AUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
- D03J5/00—Shuttles
- D03J5/06—Dummy shuttles; Gripper shuttles
- D03J5/065—Dummy shuttles; Gripper shuttles for travelling-wave-shed looms
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Description
sue. C-beekaed
8. Juni 1973 Anw.-Akte: 75.606
PATENTANMELDUNG
Anmelder: V£zkumn£ ustav bavlnärsky, Osti nad Orlici
Titel: . Schußeintragsorgan für Wanderfach-Webmaschinen
Die Erfindung betrifft ein Schußeintragsorgan für Wanderfach-Webmaschinen,
bei denen eine der Webwarenbreite entsprechende Schußfadenlänge ins Webfach eingetragen
wird.
Dem Schußeintragsorgan liegt die Aufgabe zugrunde, die betreffende Schußfadenlänge zuverlässig zu übernehmen
und diese während der gesamten Bewegungszeit im Webfach unter konstanter Spannung loszulassen. Bei seiner
Bewegung im Webfach muß das Schußeintragsorgan seinen ,/eg durch den rtebfachwinkel bahnen, d. h. den Durchgangsraum
zwischen den Kettfäden freimachen, was vor allem bei gröberen Kettfehlern (insb. sog· Spatten)
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und bei einer unvollkommenen Funktion einiger Webfach-Sektionen
nötig ist. Ferner darf das Schußeintragsorgan durch Reibung an den Kettfaden nicht deren Seitenausschlag
und somit das Eindringen der Scheiben des drehbaren Rietkammes in falschen Kettfadenlücten verursachen«
Schließlich muß das Eintragsorgan den Schußfaden den drehbaren Rietkamm richtig im Arbeitsbereich
präsentieren, so daß ihn dieser zuverlässig übernehmen, an die Vorderkante der Webware fördern und gegen sie
anschlagen kann.
Eine ganze Reihe der Konstruktionen von Schußeintragsorganen ist bekannt. Diese sind in der Regel als längliche,
vorne augespitzte Körper gestaltet. Die Schußeintragsorgane, in deren Ausnehmung sich eine drehbar gelagerte,
mit der betreffenden Schußfadenlänge zu speisende Spule befindet, sind mit den nötigen Führungsflächen zum Führen desselben entlang des festen Rietblattes
mit einer oberen Führung und mit einer Einrichtung zu dessen Antrieb im Webfach versehen. Bei einer
Ausführung ist das Schußeintragsorgan an seiner Unterseite mit einer Rolle ausgerüstet, die mit einer andern,
an einer unterhalb des Webfaches beweglichen Transportkette angeordneten Bolle zusammenarbeitet. Die Rolle
des Eintragsorgans steht über ein biegsames, unterhalb des Webfaches befindliches Band mit einer an der Transportkette
vorgesehen Rolle in Eingriff, die das Eintrags-
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organ durch das Webfach mitnimmt. Außerhalb des Webfaches wird das Schußeintragsorgan von einem Mitnehmerkeil, der
an einer endlosen Transportkette angeordnet und in einer öffnung im Schußeintragsorgan eingeschoben ist, mitgenommen.
Die Transportkette fördert das Eintragsorgan zu einer Speisevorrichtung, wo es mit einer Schußfadenlänge
beschickt wird.
Um eine konstante Spannung des im Webfach freizumachenden Schußfadens zu erzielen, ist das Sintragsorgan mit einer
Fadenaustrittsbremse versehen, die z. B. als zwei gegeneinander gedrückte Blattfedern gestaltet ist, zwischen
denen der aus dem Eintragsorgan heraustretende Schußfaden durchgehen muß.
Die Erfindung soll die oben erwähnten Nachteile des bisherigen Standes der Technik beseitigen und ihr liegt die
Aufgabe zugrunde, ein Schußeintragsorgan für V/anderfach-l/ebmaschinen
zu schaffen, das eine Vorderspitze, eine Ausnehmung für eine drehbare Spule, eine mit einer Treibrolle
einer Transportkette zusammenarbeitende Mitnehmerrolle, eine öffnung für ein LÜtnehmerglied der Transportkette
und eine Schußfadenaustrittsbremse aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die flache Grundwand des Schußeintragangsorgans einen
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Winkel von höchstens 45 mit seiner flachen Stirnwand einschließt, die über eine bügelförmige Ausnehmung in
eine an die Hinterwand des Eintragsorgans anschließende Wand übergeht. Die Hinterwand schließt einen rechten
Winkel mit der Grundwand ein und weist in der Mitte einen Ausschnitt für die Schußfadenaustrittsbremse und
einen Führer für den Schußfaden auf, welcher über die Wand zu einem Schlitz fortgesetzt ist. Dieser verbindet
die bügelförmige Ausnehmung mit der Ausnehmung für die Spule und ist gegen die Drehachse der um Zapfen im Boden
der Ausnehmung drehbar gelagerten Spule gerichtet, wobei sich das Schußeintragsorgan von seiner Vorderspitze ab
in Form von konvexen, in eine obere Führungsflrche und
eine untere, mit ihr nach einer Trennebene symmetrische Führungsfläche übergehenden Flächen erweitert. Die
Führungsflächen weisen entlang der Grundwand eine Entlastungsfläche auf und sind in eine obere Entlastungsfläche und eine untere, mit ihr nach der Trennebene
symmetrische Entlastungsfläche gleichmäßig verjüngt, wobei an der Stelle, wo die Stirnwand endet und in die
bügelförmige Ausnehmung übergeht, die Stirnwand einerseits in Form einer oberen, den Schlitz überdeckenden
Trennfeder, andererseits einer untern, parallel mit der Grundwand umgebogenen Trennfeder fortgesetzt ist,
wobei im Raum zwischen der Vorderspitze und der Spule die Mitnehmerrolle angeordnet ist«,
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Von der unteren Entlastungsfläche ist eine Ausnehmung für ein Mitnehmerglied im Zapfen vorgesehen.
Im Ausschnitt ist ein Regelglied der Schußfadenaustrittsbremse
angeordnet.
Das Regelglied ist als ein an Backen der Schußfadenaustrittsbremse
verschiebbar gelagerter Bügel gestaltet. Um den Reibungseffekt zwischen dem Regelglied und den
Backen der Schußfadenaustrittsbremse zu steigern, ist der Bügel mit einem elastischen Element versehen, das
ein vollkommenes Klemmen der Backen der Schußfadenaustrittsbremse gewährleistet.
Die '/litnehmerrolle weist eine sich gegen die Stirnwand
verjüngende Kegelform auf.
In der der Vorderspitze zugekehrten Wand der Ausnehmung für die Spule ist eine bügeiförmige Aushöhlung gebildet,
deren Boden im Niveau der untern Stirnfläche der Spule liegt und mit der schrägen Wand der Aushöhlung eine
spitzen Winkel einschließt, welche die Wand der Ausnehmung für die Spule im wesentlichen im Niveau der
obern Stirnfläche der Spule schneidet.
Die Spule ist mit einem Deckel gesichert, auf dem eine mit einem Schlitz versehene Beilage mittig und in
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Bezug auf den Zapfen nicht drehbar befestigt ist, wobei der Schlitz an einer die Achsen desselben und des Schlitzes
in der Viand verbindenden sowie die Drehachse der Spule schneidenden Linie liegt„
Die Ausnehmung für die Spule hat eine zylindrische Form, deren Mantelfläche auf der dem Schlitz gegenüberliegenden
Seite in zwei flache, zueinander senkrechte wände übergeht, deren eine mit der Grundwand und die zweite mit
der Hinterwand parallel ist.
In der Zeichnung ist der Srfindungsgegenstand in einer
beispielsweisen Ausführungsform und in vereinfachter
Darstellung wiedergegeben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des Schußeintragsorgans während der Passage durch das Webfach;
Fig« 2 eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Schußeintragsorgans
;
Fig. 3 ein Schußeintragsorgan im Schnitt entlang der
Linie A-A nach Fig. 2;
Fig. 4 eine Ansicht des Schußeintragsorgans in der Richtung S der Fig. 2;
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Fig. 5 eine Ansicht einer alternativen Ausführung des
Schußeintragsorgans von hinten;
Fig. 6 eine Draufsicht der alternativen Ausführung aus Fig. 5 und
Fig. 7 eine perspektivischen Detailansicht der Schußfadenaustrittsbremse.
Der Grundriß des Schußeintragsorgans (Fig. 2) hat die Form eines unvollständigen rechtwinkligen Dreiecks,
dessen in die Bewegungsrichtung gerichtete Vorderspitze 2 in eine Stirnwand 4 übergeht, die mit einer
Grundwand 3 einen spitzen Winkel oC von höchstens 45°
einschließt« Eine Hinterwand 5, die mit der Grundwand einen rechten Winkel einschließt, begegnet der Stirnwand
4 nicht im Schnittpunkt ihrer Ebenen, sondern setzt sich in Form einer bügelförmigen Ausnehmung 62
in eine mit der Stirnwand 4 parallele und sich zu einer Wand 31 brechende Wand 61 fort, wobei die Wand 31 mit
der Grundwand 3 parallel ist, Die Wand 31 geht in eine Abschrägung 63 der Hinterwand 5 über, die wiederum mit
der Hinterwand 5 einen stumpfen Winkel -^C ρ einschließt.
Im Querschnitt ist das Schußeintragsorgan so gestaltet, daß es - bis auf ein unentbehrliches Spiel - mit einem
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Teil seines Quer- sowie Längsprofils den Raum zwischen den Kettfäden 15 im vieh fach, einem festen Rietblatt
16 und einem drehbaren Riet 17 restlos ausfüllt. Die Grundwand 3 stützt sich gegen das feste Rietblatt 16
ab. Entlang der Grundwand 3 sind eine obere Führungsfläche 8 und eine untere Führungsfläche 81 mit Entlstungsflachen
18 vorgesehen. Von seiner in der Ebene der Grundwand 3 und ihrer Symmetrieachse liegenden Vorderspitze
2 an erweitert sich das Schußeintragsorgan in
Form von konvexen Flächen 7, die in die obere Führungsfläche 8 und in die untere, mit ihr nach einer Trennebene
24 symmetrische Führungsfläche 81 übergehen. In der hinteren Hälfte des Eintragsorgans verengen sich die
obere Führungsfläche 8 und die untere Führungsfläche jäh gegen die Hinterwand 5 in zwei gemäß der Trennebene
24 symmetrische Entlastungsflächen, in die obere Entlastungsfläche 9 und und die untere Entlastungsfläche
91 ο In der oberen Entlastungsflache 9 ist eine Ausnehmung
10 mit einem im Boden befestigten Zapfen 101 mit einer um ihn drehbar gelagerten Spule 11 vorgesehen«, Die obere
Stirnfläche der Spule 11 ist in Form eines konischen Anlaufs 114 abgeschrägt. Gegen ein Ausfallen ist die
Spule mit einem zum Zapfen 101 mittels Schraube 102 befestigten Deckel 1 gesichert. Oberhalb des Deckels 1 befindet
sich eine Beilage 111 mit einem Schlitz 112, die entweder ein Ganzes zusammen mit dem Deckel 1 bildet
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oder aus einem separaten zum Deckel 1 konventionell befestigten Element besteht« In ihrer der Vorderspitze 2
zugekehrten Partie erweitert sich die Ausnehmung 10 in Form einer abgerundeten Aushöhlung 103 (Fig. 2, 3 und
6), deren Boden in ein und demselben Niveau liegt wie die untere Stirnfläche der Spule 11. Der Boden der Aushöhlung
103 schließt mit ihrer, die Wand der Ausnehmung 10 im wesentlichen im Niveau der oberen Stirnfläche der
■Jpule 11 schneidenden Wand einen spitzen Winkel ,.-C -z
ein. Die Aushöhlung 103 ist durch einen in der Wand 61 vorgesehenen Schlitz 42 unterbrochene Die Achsen des
Schlitzes 42 und des Schlitzes 112 in der Beilage 111 liegen an einer einzigen Verbindungslinie, die die
Drehachse der Spule 11 schneidet. Die Ausnehmung 10 hat eine zylindrische Form, wobei ihre zylindrische
Wand auf der dem Schlitz 42 gegenüberliegenden Seite in zwei miteinander einen rechten Winkel einschließende
Wände übergeht, deren eine mit der Grundwand 3 und deren zweite mit der Hinterwand 5 parallel ist* Der so entstandene
dreieckförmige Raum ist zum Lagern des freien Schußfadenendes 33 beim Aufwickeln auf die Spule 11
bestimmt. In der unteren Entlastungsfläche 91 ist ein kalottenförmiger Hohlraum 82 gebildet, der in der Richtung
zur Spitze 2 in eine eine konische Mitnehmerrolle 14 enthaltende Ausnehmung 83 übergeht. Die konische
Mitnehmerrolle 14 ist in der Richtung zur Stirnwand 4
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verjüngt. Ein Hohlraum 82 ist für eine Treibrolle der das Schußeintragsorgan durch das Webfach mitnehmenden Transportkette
bestimmt. In der Mitte der Hinterwand 5 ist ein Ausschnitt 19 vorgesehen, der durch die Abschrägung
63, die Viand 31 und weiter die Wand 61 fortsetzt, bis er im Schlitz 42 endet. Im Ausschnitt 19 befindet sich
eine Zweibacken-Fadenaustrittsbremse 20 für den Schußfaden 33. Diese besteht aus zwei Backen eine obere
Backe 201 und eine untere Backe 202. Die Backen 201, werden gegeneinander federnd gedrückt und sind aus zwei
am freien Ende voneinander ausgebogenen Flachfedern hergestellt, was einen zuverlässigen Anlauf für den
Schußfaden 33 sichern soll. Über die Flachfedern ist ein Regelglied in Form eines Bügels 21 (Fig. 7) aufgesteckt.
Während die Backen 201 und 202 anschaulichkeitshalber
in Fig. 7 als voneinander entfernt dargestellt sind, werden sie in Wirklichkeit vom Bügel 21 ständig
gegeneinander gedrückt. Der Bügel 21 ist entweder als Fadenklemme gestaltet oder aus einem elastischen Material,
z. B. Kautschuk, bzw. aus einem formbeständigen Material gefertigt, wobei mindestens auf einer den Backen 201,
202 anliegenden Seite des Bügels 21 ein elastisches Element 212, z. B. aus Kautschuk, oder als Spiralfeder
gestaltetes Glied oder dergleichen vorgesehen ist. Um den Verschub des Bügels 21 zu erleichtern, ist der
Ausschnitt 19 gewissermaßen erweitert. Der Ausschnitt 19 ist zwischen der Wand 31 und der Fadenaustritts-
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bremse 20 durch einen Führer für den Schußfaden 33 überbrückt. Der Fadenführer hat die Form eines Stiftes 32,
über welchen der Schußfaden 33 nach dem Verlassen der Fadenaustrittsbremse 20 von der Spule 11 an abgezogen
wird. An der Stelle, wo die Stirnwand 4 endet und in die bügeiförmige Ausnehmung 62 übergeht, ist die Stirnwand
im Oberteil des Schußeintragsorgans als eine obere Trennfeder 43 fortgesetzt, deren Länge so gewählt ist,
daß sie den Schlitz 42 überdeckt. Analog ist im Unterteil des Eintragsorgans die Stirnwand 4 als eine untere
Trennfeder 44 fortgesetzt, deren freies Ende parallel mit der Grundwand 3 umgebogen ist. Diese Umbiegung der
unteren Trennfeder 44 ermöglicht die Drehung des drehbaren Rietes 17. Unter anderem soll die Trennfeder 43
die Kettfaden 15 am Eindringen in den Schlitz 42 hindern.
Nach einer alternativen, in den Figuren 5 und 6 dargestellten Ausführung ist in der oberen Entlastungsfläche
9 eine Stellschraube 211 eingeschraubt, die gegen die obere Fläche der. unteren Backe 202 der Fadenaustritts-·
bremse 20 anliegt. Der Stift 32 ist hier weggelassen und die Funktion des Führers für den Schußfaden 33 wird von
einer Ausnehmung 321 in der ortsfesten oberen Backe der Fadenaustrittsbremse 20 übernommene Der Schlitz 42'
ist gewissermaßen in der Richtung zur Fadenaustritts-
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bremse 20 erweitert. Dem das Ausfallen der Spule 11 verhindernden Deckel 1 und der Beilage 111 liegt die Aufgabe
zugrunde, die vorzeitige Freigabe des am Anfang der Speisung über die Mitte der Spule 11 gelegten Endes
des Schußfadens 33 während des Abwickeins zu vermeiden«,
Beim Speisen des Eintragsorgans in der Speiseeinrichtung wird das freie Ende des Schußfadens 33 in einer nicht dargestellten
Schußfadenklemme festgeklemmt und über die Mitte der Spule 11 in den Schlitz 112 in der Beilage
gelegt. Dabei wird der Schußfaden 33 gegen die Spule 11 von einer nicht dargestellten Treibscheibe dar Speiseeinheit
gedrückt. Beim ersten Verdrehen der Spule 11 wird der Schußfaden 33 zwischen die Beilage 111 und den Deckel
1 eingeführt. Am Anfang des Speisevorgangs richtet die Aushöhlung 103 das frei schwebende Schußfadenende an
die untere Stirnfläche 113 der Spule 11.
Das Schußeintragsorgan wird im Webfach vom festen Rietblatt
16, einer oberen Führung 22 und einer unteren Führung 23 in Zusammenarbeit mit betreffenden Antriebsmitteln geführt. Die oberen und unteren Führungen 22
bzw. 23 schließen miteinander einen mit dem Webfachwinkel von Kettfaden 15 identischen Winkel ein« Das
Schußeintragsorgan bewegt sich durch die sich vor ihm öffnende Webfachwelle in Synchronisation mit der Bewegung
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des drehbaren Rietes 17, und zwar mit Hilfe eines nicht dargestellten, in der unteren Führung 23 angebrachten
Mechanismus· Dieser wirkt über die untere Fachebene von Kettfäden 15 schräg vorwärts auf die konische Mitnehmerrolle
14. Eine Komponente dieser Kraft drückt das Eintragsorgan mit seiner oberen Führungsfläche 8
gegen die obere Führung 22 und gleichzeitig, infolge Konizität der Rolle 14, auch mit seiner Grundwand 3 gegen
das feste Rietblatt 16.
Bei Webfachwechsel kommt es infolge der Reibung zwischen aneinander gleitenden Kettfäden zu einem Verbinden der
schwebenden Faserenden miteinander, was eine Verkürzung der Webfachecke zur Folge hat. Die Vorderspitze des
Körpers des Eintragsorgans das am festen Rietblatt 16 gleitet, macht den v/eg für das Eintragsorgan frei, indem
sie zwischen die Kettfäden der verkürzten Webfachecke ragt und wegen ihrer konvexen Flächen 7 die Spatten auflöst.
Bei der weiteren Bewegung des Eintragsorgans werden die
Kettfäden über die Führungsflächen geschleppt, von denen
sie zu den freien Enden der oberen und unteren Trennfedern 43 bzw. 44 kommen. Bis jetzt wirkt die Komponente
der Treibkraft des Eintragsorgans durch Reibung auf die
Kettfäden 15 und auf deren eventuelle Ablenkung ein. Diese Ablenkung von der geradlinigen Richtung könnte
einen sogenannten Überlauf verursachen, was heißt, daß
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der Kettfaden 15 von einer benachbarten, d. h. falschen Scheibe des drehbaren Rietes 17 aufgefangen und in einer
anderen Lücke des ßietes 17 angeschlagen wird als in der richtigen, dem Einzug entsprechenden Rietlücke„ Nachdem
die Kettfaden die Trennfedern 43, 44 verlassen haben, hört die vom Eintragsorgan hervorgerufene Seitenreibung
auf zu wirken, da die Kettfaden in den Bereich der Entlastungsflächen
9, 91 kommen. Wegen ihrer Elastizität werden die Kettfaden gerade und nehmen eine für einen
genauen "Anstich" von der Scheibe des drehbaren Rietes geeignete Lage ein« Die obere Trennfeder 43 vermeidet
das unerwünschte Eindringen der Kettfaden 15 der oberen Webfachebene in den Schlitz 42 bzw. 42' des Schußeintragsorgangs.
Erfolgt eine falsche Verkreuzung der Kettfaden wie z. B. infolge Verschlingung eines Kettfadens, kann
die Trennfeder 43 zurücktreten, wie in Fig. 2 gestrichelt angedeutet, was den Durchgang für das iantragsorgan erleichtert
und die Überlastung der Kettfaden 15 herabsetzt. Gleichzeitig wird während der ganzen Zeitspanne,
waährend der das Schußeintragsorgan durch das Webfach
läuft, der Schußfaden 33 über den Stift 32 bzw. die Ausnehmung 321 und über die Zweibackenbremse 20 vom Vorrat
des Schußfadens 33 auf der sich um den Zapfen 101 in der Ausnehmung 10 drehenden Spule 11 abgewickelt.
Unmittelbar nachdem die Eintragung des Schußfadens 33 ins Webfach beendet worden ist und das Eintragsorgan das
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Webfach verlassen hat, dringt das Mitnehmerglied 13 in die Ausnehmung 12 des Eintragsorgans ein, das die Förderung
des Eintragsorgans zur Speiseeinrichtung und dann wieder zurück zum Webfach schafft. Nach der in Fig. 6
veranschaulichten Ausführung wird in dieser Transportphase ein nicht dargestelltes Stahlmesser dem Schußeintragsorgan
in den Weg gestellt. Bei der Bewegung der Eintragsorgane ragt das Messer zwischen die Backen 201, 202 der
Fadenaustrittsbremse 20 hinein und beseitigt eventuell Staub oder Garnreste aus dem Bremsbereich. Das Messer
braucht nicht kontinuierlich, sondern nur intervallmäßig eingesetzt zu werden. Die Bremskrafteinstellung der Fadenaustrittsbremse
20 kann durch Verschieben des Bügels 21 oder durch Drehung der Stellschraube 211 vorgenommen werden.
Der Schlitz 42 bzw. 42' ist zum Einführen des Schußfadens 33 zwischen die Backen der Bremse 20, nachdem
die gewünschte Schußfadenlänge auf die Spule 11 aufgewickelt worden ist, bestimmt.
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Claims (10)
- PATENTANSPRÜCHE:' 1 ' Schußeintragsorgan für Wanderfach-Webmaschinen, das eine Vorderspitze, eine Ausnehmung für eine drehbare Spule, eine mit einer Treibrolle einer Transportkette zusammenarbeitende Mitnehmerrolle, eine Öffnung für ein Mitnehmerglied der Transportkette und eine Schußfadenaustrittsbremse aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß seine flache Grundwand (3) einen Winkel (oC ) von höchstens 45° mit seiner flachen Stirnwand (4) einschließt, die über eine bügeiförmige Ausnehmung (62) in eine an die Hinterwand (5) des Eintragsorgans anschließende Wand (61) über geht, welche einen rechten Winkel mit der Grundwand (3) einschließt und in der Mitte einen Ausschnitt (19) für die Schußfadenaustrittsbremse (20) und einen Führer für den Schußfaden (33) aufweist, welcher über die Wand (61) zu einem Schlitz (42) fortgesetzt ist, der die bügeiförmige Ausnehmung (62) mit der Ausnehmung (10) für die Spule (11) verbindet und gegen die Drehachse der um Zapfen (101) im Boden der Ausnehmung (10) drehbar gelagerten Spule (11) gerichtet ist, wobei sich das Schußeintragsorgan von seiner Vorderspitze (2) an in Form von konvexen, in eine obere Führungsfläche (8) und eine untere mit ihr nach einer Trennebene- 17 -3098 8 2/0548(24) symmetrische Führungsfläche (81) übergehenden Flächen (7) erweitert, welche Führungsflächen (8; 81) entlang der Grundwand (3) eine Entlastungsfläche (18) aufweisen und in eine obere Ent lashings fläche (9) und eine untere mit ihr nach der Trennebene (24) symmetrische Entlastungsfläche (91) gleichmäßig verjüngt sind, wobei an der Stelle, wo die Stirnwand (4) endet und in die bügeiförmige Ausnehmung (62) übergeht, die Stirnwand (4) einerseits in Form einer oberen, den Schlitz (42 bzw. 42') überdeckenden Trennfeder (43), andererseits einer untern, parallel mit der G-rundwand (3) umgebogenen Trennfeder (44) fortgesetzt ist, wobei im Raum zwischen der Vorderspitze (2) und der Spule (11) die Mitnehmerrolle (14) angeordnet ist.
- 2. Schußeintragsorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß von der unteren Entlastungsfläche (91) eine Ausnehmung (12) für ein Mitnehmerglied (13) im Zapfen (101) vorgesehen ist.
- 3. Schußeintragsorgan nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß im Ausschnitt (19) ein Eegelglied der Schußfadenaustrittsbremse (20) angeordent ist.
- 4. Schußeintragsorgan nach Anspruch 3, dadurch ge -- 18 -3 0988 2/0548kennzeichnet, daß das Regelglied als ein an Backen (201; 202) der Schußfadenaustrittsbremse (20) verschiebbar gelagerter Bügel (21) gestaltet ist.
- 5. Schußeintragsorgan nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Bügel (21) als eine Fadenklemme gestaltet ist oder aus einem elastischen Material zum federnden Klemmen der Backen (201; 202) der Schußfadenaustrittsbremse (20) besteht„
- 6. Schußeintragsorgan nach Anspruch 4, dadurch g e kennzeichne t , daß der Bügel (21) wenigstens von einer den Backen (201; 202) der Schußfadenaustrittsbremse (20) anliegenden Seite mit einem elastischen Element (212) zum federnden Klemmen der erwähnten Backen (201; 202) versehen ist.
- 7. Schußeintragsorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Mitnehmerrolle (14) eine sich gegen die Stirnwand (4) verjüngende Kegelform aufweist.
- 8. Schußeintragsorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß in der der Vorderspitze (2) zugekehrten Wand der Ausnehmung (10) für die Spule (11) eine bügeiförmige Aushöhlung (103)- 19 -309882/0548gebildet ist, deren Boden im Niveau der untern Stirnfläche (113) der Spule (11) liegt und mit der schrägen Wand de* Aushöhlung (103) einen spitzen Winkel (<£, τ) einschließt, welche die Wand der Ausnehmung (10) für die Spule (11) im wesentlichen im Niveau der oberen Stirnfläche der Spule (11) schneidet.
- 9. Schußeintragsorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (11) mit einem Deckel (1) gesichert ist, auf dem eine mit einem Schlitz (112) versehene Beilage (111) mittig und in Bezug auf den Zapfen (101) undrehbar befestigt ist, wobei der Schlitz (112) an einer die Achsen desselben und des Schlitzes (42 bzw. 42') in der Wand (61) verbindenden, sowie die Drehachse der Spule (11) schneidenden Linie liegt.
- 10. Schußeintragsorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausnehmung (10) für die Spule (11) eine zylindrische Form hat, deren Mantelfläche auf der dem Schlitz (42 bzw. 42') gegenüberliegenden Seite in zwei flache zueinander senkrechte Wände übergeht, deren eine mit der Grundwand (3) und deren andere mit der Hinterwand (5) parallel ist.309882/0548
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