DE2329200A1 - Verfahren zum scharfeinstellen einer teleobjektivanordnung - Google Patents

Verfahren zum scharfeinstellen einer teleobjektivanordnung

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DE2329200A1
DE2329200A1 DE2329200A DE2329200A DE2329200A1 DE 2329200 A1 DE2329200 A1 DE 2329200A1 DE 2329200 A DE2329200 A DE 2329200A DE 2329200 A DE2329200 A DE 2329200A DE 2329200 A1 DE2329200 A1 DE 2329200A1
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B13/00Optical objectives specially designed for the purposes specified below
    • G02B13/02Telephoto objectives, i.e. systems of the type + - in which the distance from the front vertex to the image plane is less than the equivalent focal length

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Lenses (AREA)

Description

Priorität: 7. Juni 19?2, Nr. ^7-56076, Japan
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Fokussieren bzw. Scharfeinstellen einer Teleobjektivanordnung mit einer vorderen Linsengruppe mit positiver Vergrößerung und einer hinteren Linseilgruppe, welche aus einer Vielzahl von Linsenelementen besteht.
Beim Scharfeinstellen einer Teleobjektivanordnung wird gewöhnlich die gesamte Objektivanordnung relativ zur Bildebene längs einer optischen Achse bewegt. Die Fokussierung kann jedoch in gleicher Weise dadurch erzielt werden, daß ein Teil der Linsengruppen des Objektivs bewegt wird, beispielsweise eine vordere Lin«engruppe oder eine hintere Linsengruppe für sich. Bei einem Teleobjektiv, bei welchem die ganze Objektivanordnung für die Scharfeinstellung beweglich ist, ist die axiale Entfernung, um die die ganze Objektivanordnung bewegbar ist, lang. Außerdem ist die ganze Objektivanordnung vergleichsweise groß und schwer. Demzufolge sind nicht nur die
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mechanischen Konstruktionselemente des Fokussiermechanismus einschließlich Schneckengang und dergleichen groß, sondern es sind auch große Antriebskräfte erforderlich, wobei ein glattes bzw. weiches Fokussieren nicht möglich ist. Eine elektrisch angetriebene Fokussiereinrichtung, wie man sie bei Kameras mit automatischer Scharfeinstellung und Fernsehkameras hat, benötigt dann einen Elektromotor mit großem Antriebsmoment, was eine beträchtliche Erhöhung der Größe nach, sich zieht. Im Gegensatz dazu haben Teleobjektive, deren hintere Linsengruppen zur Scharfeinstellung beweglich sind, mehrere Vorteile. So ist * beispielsweise die erforderliche Axialbewegung der beweglichen Linsengruppen gering. Durch geringes Gewicht und raumsparende Konstruktion benötigen die mechanischen Bauelemente dieser Fokussiereinrichtung wenig Platz und sind für ein weiches bzw. glattes Fokussieren geeignet. Weiterhin kann der axiale Abstand von der ersten vorderen Oberfläche der Objektivanordnung zur Bildebene während des Fokussierens konstant gehalten werden. Somit können eine Kamera und ein daran angebrachtes Objektiv der vorstehenden Art als feste Einheit gebaut werden, so daß eine Kameravibration verhindert wird, die auftreten würde, wenn man eine Kamera und ein an ihr angebrachtes Teleobjektiv der zuerst beschriebenen Art verwenden würde. Die Teleobjektive der zuletzt beschriebenen Art haben jedoch den Nachteil, daß durch die Axialbewegung der hinteren Linsengruppe eine große Änderung der Bildfehler bewirkt wird, was dazu führt, daß das Abbildungsverrnögen stark beeinträchtigt wird.
Aus den nachstehenden Ausführungen ergibt sich, daß dieser Nachteil mit der Linsengestalt in Verbindimg steht. Um die gesamte axiale Länge zu verkürzen, sind die meisten Teleobjektive so gebaut, daß die vorderen Linsengruppen eine positive Vergrößerung bzw. Vergrößerungskraft bzw. Brennstärke und die hinteren Linsengruppen eine negative Vergrößerung haben. Die Teleobjektive, die so gebaut sind, daß sie nur durch Bewegen der hinteren Linsengruppen scharf einstellbar sind, werden derart gesteuert, daß die Scharfeinstellungsentfernung um so
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kürzer ist, je näher die hinteren Linsengruppen an der Bildebene positioniert sind. Dadurch werden die Einfaushöben, mit denen die axialen Strahlen in divergente Oberflächen eintreten, die in den hinteren Linsengruppen dazwischen angeordnet sind, um die restliche sphärische Aberration zu kompensieren, verringert, so daß die sphärische Aberration des Bildes stark unterkorrigiert ist.
Um diesen Nachteil bei Teleobjektiven, deren hintere Linsengruppen für die Scharfeinstellung bewegbar· sind, zu vermeiden, wird crfindungngemäß ein Linsenaufbau in Verbindung mit einer vorderen Linsengruppe mit einer positiven Vergrößerung geschaffen, bei welchen die hintere Linsengruppe eine Vielzahl von Linsenelementen aufweist, von denen eines ein positives oder negatives Linsenelement (Linsenelement A) mit stark divergenten Oberflächen und in der hinteren Linsengruppe dem Gegenstand am nächsten angeordnet ist. Das andere Linsenclemnnt (Linsenelement B) hat eine negative Vergrößerung, ist optisch fluchtend zu dem Linsenelement A auf der gemeinsamen optischen Achse ausgerichtet und der Bildebene am nächsten angeordnet. Die Werte für die Brennweiten Γ und f für das Linsenelement
A tJ
A bzw. B folgen der Ungleichung jf I ^> j f„j . Die Linsenelemente A und B werden axial in einer variablen Beziehung zueinander für die Scharfeinstellung derart bewegt, daß, wenn die Scharfeinstellungsentfernung verkürzt wird, das Linsenelement B nach rückwärts in eine Lage bewegt wird, in der es sich näher an der Bildebene befindet, während gleichzeitig das Linsenelement A nach vom bewegt wird.
Bei dieser Art der Scharfeinstellung wird in der Linsennnordnung, wenn sie auf einen Gegenstand in kurzer Entfernung fokussiert wird, ein Linsenelement A so angeordnet, daß die axialen Strahlen die stark divergenten Oberflächen des Linsenelementes A in ausreichend großen Einfallshöhen schneiden können, um so die Funktion der Kompensierung der restlichen sphärischen Aberration zu verstärken, die sonst durch die
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Fokussierbewegung des Linsenelementes Ö nach rückwärts unterkorrigiert wird. Dadurch kann die Variationsbeeinträchtigung der restlichen sphärischen Aberration überwunden werden, die bisher ein ernsthaftes Problem bei der Scharfeinstellung auf nahe Entfernung mittels einer Rückwärtsbewegung der hinteren Linsengruppe war.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren für die Scharfeinstellung kann die Brennweite des Linseneletnentes A entweder f .<£. O oder
f. > O sein. Wenn f < O ist, gibt das Linsenclement A an die Anordnung eine negative Vergrößerung ab, so daß die Axialbewegung des Linsenelementes A einen Umkehreffekt auf die Nahentfernungs-ScharieL^tcllung hat. Wenn deslmlb die Ungleichung Jf j>/f„( verletzt wird, muß die Bewegung des Linsenelementes B nach rückwärts so stark erhöht werden, daß die Vorwärtsbewegung des Linsenelementes A, die für eine ausreichende Kompensation der restlichen sphärischen Aberration erforderlich ist, unerreichbar ist. Wenn f ^. O ist, und Ι^α'^'^β' verletzt wird, wird die Funktion der divergenten Oberflächen im Linsenelement A geschwächt, so daß eine ausreichende Kompensation der restlichen sphärischen Aberration durch die Vorwärtsbewegung des Linsenelementes A nicht bewirkt werden kann. Die hinteren Linsengruppen üblicher Teleobjektive haben stark divergente vordere Oberflächen, die in dem Objektiv so angeordnet sind, daß nur die unvollständige Korrektur der sphärischen Aberration der vorderen Linsengruppe in starkem Maße kompensiert wird. Die außeraxialen Strahlen werden jedoch nicht stark beeinflußt, so daß die Änderung der außeraxialen Aberration, wie des Astigmatismus und der Verzeichnung bzw. Verzerrung, über dem gesamten Bereich der Fokussierbewegung der hinteren Linsengruppe gering ist. Unter Berücksichtigung dieser Vorteile sind erfindungsgemäß starke divergente vordere Oberflächen sowohl beim Linsenelement A als auch beim Linsenelement B vorgesehen, so daß die außeraxiale Aberrationsänderung, die durch die Axialbewegung dieser Linsenelemente bewirkt wird, im ganzen Bereich sehr klein gemacht werden kann.
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Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Ausführungsform einer Teleobjektivanordnung, deren Zahlenwerte im Beispiel 1 aufgeführt .sind.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Objektivs,
dessen Zahlenverte im Beispiel 2 genannt sind.
Fig. 3 zeigt scliGinatisch eine dritte Aus führungs form eines
Objektivs, dessen Zahlenwerte im Beispiel 3 aufgeführt sind»
Fig. k zeigt schematisch eine vierte Ausführungsform eines
Objektivs, dessen Zahlenwerte im Beispiel 1I aufgeführt sind.
Fig. 5-1 zeigt Bj Idfehlerkurven des Objektivs von Beispiel 1 bei einer Scharfeinstellung auf einem Gegenstand in der Entfernung unendlich.
Fig. 5-2 zeigt Bildfehlorkurven des Objektivs von Beispiel 1 bei einer Scharfeinstellung auf einen Gegenstand in der Entfernung -2ooo.
Fig. 5-3 zeigt Bszugsbildfehlcricurven des Objektivs von
Beispiel 1, wenn eine Scharfeinstellung auf einen Gegenstand in der Entfernung -2ooo unter der Annahme vorgenommen ist, daß das Linscneleintmt A und das Linsenelement B nach rückwärts
als Einheit für die Scharfeinstellung auf die Nahdistanz bewegbar sind.
Fig. 6-1 zeigt Bildfehlerkurven des Objektivs von Beispiel 2 bei ein«;r Scharfeinstellung auf einen Gegenstand in der Entfernung unendlich.
Fig. 6-2 zeigt Bi Idfehlerkurven des Objektivs von Beispiel 2 bei einer Scharfeinstellung auf einen Gegenstand in der Entfernung -2OO0. 309851/0956
Pig. 7-1 zeigt Bildfehlerkurven des Objektivs von Beispiel 3 bei einer Scharfeinstellung auf einen Gegenstand in der Entfernung unendlich.
Fig. 7-2 zeigt Bildfehlerkurven des Objektivs von Beispiel 3 bei einer Scharfeinstellung auf einen Gegenstand in der Entfernung -2ooo.
Fig. 8 zeigt Bildfehlerkurven des Objektivs von Beispiel k bei einer Scharfeinstellung auf einen Gegenstand der Entfernung
Die Konstruktionsparameter der Teleobjektive, ile nach dem erfindungsgemäßen Scharfeinstellungsverfahren arbeiten, sind nachstehend gegeben. Die in Beispiel 1 und Beispiel 2 zusammengefaßten Zahlenwerto beziehen sich auf Objektivanordnungen in zwei Wirkungslagen, wie sie in Fig. 1 bzw. Fig. 2 gesteigt sind. Jede der hinteren Linsengruppen besteht aus zwei Linsenelementen A und B, wobei die Linsenelemente A divergent sind. Die unter Beispiel 3 tabellierten Zahlenwerte beziehen sich auf ein Objektiv in zwei Wirkungslagen, wie sie aus Fig. 3 erkennbar sind. Dabei ist das Linsenelement A konvergent. Die unter Beispiel k tabellierten Zahlenwerte beziehen sich auf ein Objektiv in zwei Wirkungslagen, wie es in Fig. k gezeigt ist, wobei die hintere Linsengruppe aus drei Liuseiielementen A, B und C besteht. Das Linsenelement C, welches zwischen den beiden anderen Linsenelementen sitzt, bleibt während der Scharfeinstellung auf die Nahdistanz axial stationär. Das Linsenelement A ist divergent. Die beiden Wirklagen, die mit A, B bzw. A1I B1 bezeichnet sind, erhält man dadurch, daß das Linsenelement A beispielsweise von der Lage A in die Lage Λ1 verschoben wird, während das Linsenelement B aus der Lage B in die Lage B' bei der Scharfeinstellung auf eine Nahdistanz verschoben wird.
Die einzelnen Buchstaben haben folgende Bedeutung:
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R ist der Krümmungsradius einer brechenden Fläche, deren Aufeinanderfolge durch Indizes gekennzeichnet ist.
d ist der Abstand der brechenden Flächen, deren Aufeinanderfolge durch Indizes gekennzeichnet ist.
N ist der Brechungsindex der Gläser der aufeinanderfolgenden Linsenu 1 emente für die d-Linie, d. Ii. 57^ mn-Vellenlänge.
V ist die Abbcsche Zahl der Gläser der aufeinanderfolgenden L in-s en el emente .
F ist der Öffnungswert.
f ist die äquivalente Brennweite des ganzen Objektivs.
BEISPIEL 1
fulOO F:56 2-
R1- 24;637 r 0472
dl- 3,
R2 = -43,3102
R3- -36f73O9 7995
d3-°T
r I143337 V1 „ 95.1
Lj 79952 V2 s 42,3
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- 186.3422
d, s 0.3993 4 /
Rc = 2C
d5 c 1,9562 R6 s 232,0072
d6· variabel
R7 ζ -HT0
Variabler axialer Abstand
29200
N3 s 1,48749 V3 = 70,1
d7 s 0.7016 N4 = - κ5 = 1,51633 V4 V5 = 04. J-
«8 = -20,0
dg - variabel V6
R9 = -11,0657
dg s 0,5834 1,71300 π 54;0
R1O B 16,5321-
dir, S 2.696I
JLU Γ
ly5927 = 35; 6
Rll β -17,5100
Objektabstand von
der Bildebene
OO -2000
24;l093
1,007
21r4
7.16
f 100 89?6
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Axialer Abstand zwischen der ersten vorderen Oberfläche und d-er Bildebene = 63,9
-94,13
Aberrationskocf f izi ent für die Scharfeinstellung auf die Ent i'iTiiung O'J
No. I II III P V
1 14r1117 -8,2930 4.8736 1 2232 -3,5859
2 4Λ,Ο378 -45,0036 45,9906 0,6986 -4-7 .//132
3 -58,8160 58,7756 -58 .,7352 -1.2096 59.9037
4 0,0008 0,0113 0,1630 -0,238/, -1^0910
5 10.1389 -4,9164 2.3340 1,6053 -1,9344
6 3j9944 -5)3821 7.2519 -0,1413 -9.<θΟ9
7 -10,0349 5j6369 -3,1664 -2,4322 3,1449
8 4-8166 -3,6220 2.7237 1.7026 -3,3284
9 -9.6059 4,3472 -1,9674 -3.7614 2,5)26
10 -0,0888 -0.^1821 -O?3734 -0,2667 -1,33^6
n 1,5298 -1.2779 1,067/, 2^1253
Σ 0-0844 0.0939 0;2118 -0,6897 -5,5722
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- Io -
Beispiel 2 £ s 100 F
= 26j6li£
dl = 3T6
Rl -49.3125
R2 = d2 e 2,623
= -41,5835
d3 c 0^8
150 7Z91
Ri -
"4 - 2O12459
R5 = d5 5 1.844
157,2969
R6- d^ - variabel
-U
cL, - Π I
R7 s -78,9916
11S =
2w; 3.44C
N1 β 1^43337 V1 s 95.1
M2 = 1,79952 V2
Λ β 1T 5I633 V4 η 64,1 = 0.8 N5 = Ij
Hg s -18
dg s variabel R10 = -10.6761
d10 = 0T6 N6 - 1,713 V6 - 54;0
Ru s 2l6fl953
dn - l?6 Ii7 = I75927 V7 = 35;6
R12= -15,7714
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Variabler axialer Abstand
Obj ektabstand
von der Bildebene
OO
<*6 25j29
0.6
f 100
Axialer Abstand zwischen der ersten vorderen
Oberfläche und der Bildebene = 68,08
fB c -37 ,95 Aberrationskoeffizient III die Entfe rnung oo
Scharfeinstellung auf 3j 6997 P V
für die II 34,766/, 1,1369 -2,7007
No. I -6,4350 -45,1201 0,6136 -37,1500
1 11,1925
I
-33,0833 0,0341 -1,0684 47,3973
2 31,4316 43,9694 3,0862 -0,2947 -0,7449
3 -42,8431 0,0119 5,2023 1-6187 -2. #3.0
4 0^0042 -6,1501 -3,1221 -0.2083 -7,3919
5 12,2557 -3,5147 0.0100 -2,4322 3,0310
6 2,3745 5,7211 2,3954' 0,0028 -0,0232
7 -10,4838 -0,0055 -1,9792 1,8793 -2,7971
8 0,0031 -3,6609 -0,0424 -3,3937 2,3316
9 5,5943 4,8846 1,2235 -0,0204 -0,6659
10 -12,0553 -0,0040 0,1539 2,3595 -2,4747
11 -0,0004 -1,7715 -0,3120 -3,6092
12 2,5650 -OtO373
0,0838
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Beispiel 3
f c 100 F - 576 2w = 6,13°
s 40,005
dl - 115 % s 1,48749 V1 - 70.1
s 0,9137
s -73^5275
d3 = IyO N2 s l?647<$9 V2 B 33.3
R5 = 27,93 N3 = N6 s 1,43749 V3 = 70.1
d5 = 1,875
R6 = 160,295
O6 - 15,4375
R7, 43,6825 ' h = 1,74950 = 35,2
d7 s 0,625
h* 1A;4O5 N5 S 1,60323 V5 « 42?3
dg = 2.125
«9-- 321,5 dg s variabel
„ -16;25
Ho d10 = 0;56l3 1,51633 V6 « 64,1
s -17,5
Bn dii c 0,2325
309851 /0956
R12 = -Λ8.3303
r 0,3493 N7
1,63354
*13 =
-41,5139 d,~ ζ Variable
r, -23.4936
°/*735
R15 r. 139,742
15 =
VnriabJor axialer Abstand
I.74077
= 4Λ.2
= 27.8
Obj ektabstand von der Bildebene
"9
d
17.4075
0.2337
«2000
11.0
?235
p »77
Axialer Abstand zwischen der ersten vorderen Oberfläche und der Bildebene = 86,6?
fA
fB s -72T75
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Aberrat ion.skoef fiziont
für die Scharfeinstellung auf die Entfernung or-
Ho. I II III P V
1 3T42# 0.0022 0,0000 0,8130 0.0005
2 0,0070 0,0356 0,WU -0,3126 -0T<S687
3 "3,41*2 2,9665 -2,5745 -0,5346 2,6932
4 -0,0000 0,0001 -0.02U
1
0.0263 • -0,6335
5 10,1595 -0,8936 0,0736 1,1734 .-0.1101
' «
6 0,3334 -0.5860 l,0H6 -0,2045 -1,4029
7 -0,0136 -0.0966 -0,6371 O1BSi)O 1,3725
8 -4,2570 -0,2963 -0,0206 -O,36.':O -0^0266
9 1,3232 -1,4695 1,6253 -0,1171 •1.6693
10 -12,2477 I.IO43 -0,0997 -2.0955 0,1930
11 9r8326 -1,1010 0,1223 1,9453 -0.2306
12 -2,9329 1,4243
I
-O.6922 -0,3055 0,7276
13 3,7117 -1.4360
I
0,5556 0,9337 -0,5731
U -7T5317 1,3532 -0,2415 -1,3731 0^3774
15 -0,0001 -0,0004 -0,0033 -0,0104 -0,1032
16 1,7337 -0,9755 0,5473 1,1133 -0,9320
0,l/,07 0,03H -0,2171 0r5814 -0,9859
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Beispiel 1I
Die Zahlenwerte in der Wirklage für die Scharfeinstellung OO sind die gleichen wie unter Beispiel 3 tabellierten. In den Wirklagen für die Scharfeinstellung für Nahdistanzen \irird jedoch der axiale Luftspalt d.. zusammen mit d und d geändert.
Variabler axialer Abstand
-2ooo
d9 O,2325 11,5
dn O,2337 6,14
d13 loo 5,113
f 92,66
Axialer Abstand zwischen der ersten vorderen Oberfläche und der Bildebene - 86,67
fA - -52O.22 fB = -72,75 fc = +436,98
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein axial stationäres konvergentes Linsenelement C zwischen den beweglichen Linsenelementen A und B vorgesehen, welche die hintere Linsengruppe bilden. Wenn das Objektiv, welches ein großes Teleyerhältnis hat und dessen hintere Linsengruppe ein schwaches Brechungsvermögen aufweist, mit einem konvergenten Linsenelement versehen ist, das, wie gezeigt, zwischen den Linsenelementen A und B zur Erhöhung der negativen Vergrößerung des Linsenelementes B angeordnet ist, kann das Entfernungseinsteil· vermögen vergrößert werden.
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Fig. 5-1 zeigt Bildfehlerkurven des Objektivs von Beispiel 1 bei einer Scharfeinstellung auf einen Gegenstand in der Entfernung oo , während Fig. 5-2 die Bildfehlerkurven der gleichen Anordnung bei einer Scharfeinstellung auf einen Gegenstand in der Entfernung -2ooo zeigt. Fig. 5-3 zeigt Besugs-Bildfehlerkurven der gleichen Anordnung bei einer Scharfeinstellung auf einen Gegenstand in der Entfernung -2ooo, wobei davon ausgegangen wird, daß das Linsenelement A und das Linsenelement B als Einheit für die Scharfeinstellung nach rückwärts bewegt werden. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die Abszisse bei der Kurve für die sphärische Aberration und die Ordinate der Koma-Bildfehlerkurve bzw. der Kurve für den Asymmetriefehler jevreils zehnmal bzw. 2,5-mal so groß sind wie die bei Fig. 5-1 bzw. 5~2· Aus Fig. 5~3 sieht man, daß die Änderungen der sphärischen und der Koma-Aberration weitaus größer als bei Fig. 5-1 und 5-2 sind und daß die Bildfehler für eine hochgradige optische Leistung beträchtlich verschlechtert sind. Erfindungsgemäß bleibt jedoch der Korrektionszustand der Bildfehler hervorragend,
Fig. 6-1 zeigt Bildfehlerkurven des Objektivs gemäß Beispiel 2 bei einer Scharfeinstellung auf einen Gegenstand in der Entfernung CXD , während Fig. 6-2 die Bildfehlerkurven bei einer Scharfeinstellung auf einen Gegenstand in der Entfernung -2ooo zeigt. Aus diesen Figuren sieht man, daß auch in den Wirkingen für die Scharfeinstellung auf Nahdistanzen der Korrektionszustand der Bildfehler hervorragend bleibt, und daß insbesondere bei diesem Beispiel die Änderung der axialen chromatischen Aberration gering ist, da das Linsenelement A aus achromatischen, miteinander verkitteten Linsen zusammengesetzt ist.
In Fig. 7-1 sind Bildfehlerkurven des Objektivs gemäß Beispiel 3 bei einer Scharfeinstellung auf einen Gegenstand in der Entfernung oo gezeigt, während Fig. 7-2 die Bildfehlerkurven zeigt ,. wenn eine Scharfeinstellung auf einen Gegenstand in der Entfernung von -2ooo erfolgt. Man sieht, daß auch bei der
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Scharfeinstellung auf die nahe Entfernung der Korrektionszustand der Bildfehler hervorragend bleibt und daß insbesondere bei dieser Ausführung die Astigmatismusänderung extrem klein ist, da das Linsenelement A aus einem konkaven und einem konvexen Menisku'ssinglet zusammengesetzt ist.
Fig. 8 zeigt die Bildfehlerkurvcn des Objektivs gemäß Beipiel k bei einer Scharfeinstellung auf einen Gegenstand in der Entfernung -2ooo. Bei dieser Ausführungsform sind die Bildfehler ebenfalls gut korrigiert.
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Claims (1)

  1. PATENTANS PRÜC HE
    1.) Verfahren zum Scharfeinstellen einer Teleobjektivanordnung mit einer vorderen Linsengruppe mit positiver Vergrößerung und einer hinteren Linsengruppe, die aus einer Vielzahl von Linsenelementen zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Linsengruppe wenigstens zwei bewegliche Linsenelemente (A, D) aufweist und daß die beiden beMreglichen Linsenelemente (A, B) relativ zueinander längs der optischen Achse bewegt werden, wenn das Teleobjektiv scharf eingestellt wird.
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Linsengruppe in Verbindung mit der vorderen Linsehgrappe mit positiver Vergrößerung eine Vielzahl von Linsenelementen umfaßt, von denen das eine Linsenelement (A) eine positive oder negative Vergrößerung, stark divergente Flächen hat und in der hinteren Linsengruppe dem Gegenstand am nächsten angeordnet ist, und von denen das andere Linsenelement (B) eine negative Vergrößerung aufweist, zu dem ersteren Linseneleinont (A) auf der gemeinsamen optischen Achse optisch fluchtend ausgerichtet ist und sich der Bildebene am nächsten befindet, wobei die Werte für die Brennweite (f\.» f») der beiden Linsenelemente (A, B) der Ungleichung /f | ^j f„ I genügt, und daß die Linsenelemente (A, B) axial in variablem Abstand zueinander für die Scharfeinstellung derart bewegt werden, daß, wenn der Fokussierabstand verkürzt wird, das hintere Linsenelement (B) nach hinten in eine Lage bewegt wird, in der es sich näher bei der Bildebene befindet, wobei gleichzeitig das vordere Linsenelement (A) nach vorwärts bewegt wird.
    3098 5 1/09 56
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Scharfeinstellen, wenn das vordere Linsenelement (A) nach vorwärts längs der optischen Achse bewegt wird, das hintere Linsenelemeiit (D) längs der gleichen optischen Achse nach hinten bewegt wird.
    ■k. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Linsengruppe ein vorderes bewegliches Linsenelement (A), ein hinteres bewegliches Linsenelemeiit (B) und ein lagefestes Linseneloment (C) aufweist, das zwischen den beiden beweglichen Linsenelcmen- ten angeordnet ist und wälu-end der Scharfeinstellung axial stationär bleibt, und daß beim Scharfeinstellen das vordere Linsenelement (A) und das hintere Linsenelement (13) in einer variablen Abstandsbeziehung relativ zu dem lagefesten Linsenclenient (C) bewegt werden, v;obe.i. sich jediis diesel* Linsenelemente nahe bei oder entfernt von dem ortsfesten Linsenelement (C) befindet.
    309851/0956
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