DE2329057A1 - Verfahren zur herstellung von alkylpiperazinen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von alkylpiperazinenInfo
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- C07D295/02—Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms containing only hydrogen and carbon atoms in addition to the ring hetero elements
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Description
"Verfahren zur Herstellung von Alkylpiperazinen" (Zusatzanmeldung zu Patentanmeldung P 23 l6 358.8)
Es ist bekannt, N-Alkylpiperazine durch Aminolyse von N-Alkylalkanolaminen
in Gegenwart von Ranney-Nickel und überschüssigem Wasserstoff herzustellen. Diese Reaktion ist jedoch für die
Herstellung solcher N-Alkylpiperazine, die einen längeren Alkylrest
bzw. einen Cyclohexylrest tragen, wenig geeignet (vergl.
Chemical Abstract, Vol. 53, S. P 7191 c). Gegenstand der älteren Patentanmeldung P 23 l6 358.8 ist ein Verfahren zur Herstellung
von an einem Stickstoff monoalkylierten Piperazinen durch katalytische Aminolyse von N-alkylierten Diäthanolaminen, welches
dadurch gekennzeichnet ist, daß man N-alkylierte Diäthanolamine
in Gegenwart von an sich bekannten Hydrierkatalysatoren aus Chrom-Zink und/oder Aluminium-Zink mit wenigstens 3 Mol Ammoniak
pro Mol Alkyldiäthanolamin bei Temperaturen oberhalb 15O°C behandelt.
Gegenstand der Weiterbildung dieses Verfahrens nach Patentanmeldung
P 23 l6 358.8 ist die Herstellung von solchen N-Alkylpiperazinen,
die am zweiten Stickstoffatom des Piperazinringes an Stelle von Wasserstoff die Methylgruppe tragen. Kennzeichnend
für das neue Verfahren ist, daß man die Aminolyse mit Methylamin vornimmt.
Als Ausgangsmaterial für das erfindungsgemäße Verfahren verwendet man zweckmäßig N-Alkyldiäthanolamine, die in bekannter
V/eise aus einem Monoalkylamin durch Umsetzen mit zwei Mol Ethylenoxid hergestellt worden sind. Diese Reaktion ist
bekannt und kann bei erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck mit und ohne Verwendung von Katalysatoren leicht durchgeführt
werden. Man geht zweckmäßig von solchen technisch
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Es ist bekannt, N-Alkylpiperazine durch Aminolyse von
M-Alkylalkanolaminen in Gegenwart von Ranney-Mickel und
überschüssigem Wasserstoff herzustellen. Diese Reaktion
ist jedoch für die Herstellung solcher N-Alkylpiperazine, die einen längeren Alkylrest bzw. einen Cyclohexylrest
tragen, wenig geeignet (vgl. Chemical Abstract, Vol. 53, S. P 7191 c). Gegenstand der älteren Patentanmeldung
P 23 16 358.8 ist ein Verfahren zur Herstellung von an
einem Stickstoff monoalkylierten Piperazinen durch katalytische Aminolyse von N-alkylierten Diäthanolaminen,
welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man N-alkylierte
Diäthanolamine in Gegenwart von an sich bekannten Hydrierkatalysatoren
aus Chrom-Zink und/oder Aluminium-Zink mit wenigstens 3 Mol Ammoniak pro Mol Alkyldiäthanolamin bei
Temperaturen oberhalb 15O°C behandelt.
Gegenstand der Weiterbidlung dieses Verfahrens nach Patentanmeldung
P 23 l6 358.8 ist die Herstellung von solchen N-Alkylpiperazinen, die am zweiten Stickstoffatom des
Piperazinringes an Stelle von Wasserstoff die Methylgruope tragen. Kennzeichnend für das neue Verfahren ist, daß man
die Aminolyse mit Methylamin vornimmt.
Als Ausgangsmaterial für das erfindungsgemäße Verfahren verwendet man zweckmäßig N-Alkyldiäthanolamine, die in bekannter
Weise aus einem Monoalkylamin durch Umsetzen mit zwei Mol Xthylenoxid hergestellt worden sind. Diese Reaktion
ist bekannt und kann bei erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck mit und ohne Verwendung von Katalysatoren leicht durchgeführt
werden. Man geht zweckmäßig von solchen technisch
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zugänglichen Aminen aus, die Alkylreste von 1-22 Kohlenstoffatomen,
insbesondere 6-18 Kohlenstoffatomen enthalten. Beispielsweise seien genannt Laurylamin, Tetradecylamin,
Stearylamin, Cyclohexylamin.
Die Herstellung der einzusetzenden Chrom-Zink- oder Aluminium-Zink-Katalysatoren
erfolgt in an sich bekannter V/eise, wobei pulverförmige Oxyde der erwähnten Metalle
in geeigneter Vieise angeteigt werden und gegebenenfalls unter Zusatz von weiteren Hilfsmitteln wie etwa Graphit
oder dergleichen zu Tabletten verarbeitet werden. Diese Tabletten werden vor Durchführung der Umsetzung in das
Reaktionsgefäß eingeführt und bei erhöhter Temperatur in Wasserstoffatmosphiire reduziert.
Die erfindungsgemäße Reaktion wird bei einem Wasserstoffdruck
von wenigstens 50 atü durchgeführt. Die obere Grenze des Drucks ist nicht begrenzt, wird aber praktisch durch
die bekannten Apparaturen gegeben. Im allgemeinen wird man zwischen 50 und 400 atü, insbesondere 100 - 300 atü arbeiten.
Die Reaktionstemperatur liegt zwischen 200 und 350 C, insbesondere 270 und 32O°C.
V/esentlich für den Ablauf der Reaktion ist ein Überschuß
von Methylamin, der etwa 3 bis 30 Mol pro Mol N-Alkyldiäthanolamin
betragen soll. Im allgemeinen wird man mit einem Überschuß von 5 bis 20 Mol Methylamin gute Resultate
erzielen, und zwar begünstigt ein höherer Überschuß von Methylamin die Ausbeute.
-H-
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Zur Durchführung der Reaktion verv/endet man übliche für die Hochdruckhydrierung gebräuchliche Apparaturen. Die
Aufarbeitung des Reaktionsproduktes erfolgt durch Destillation zweckmäßig unter vermindertem Druck. Als Nebenprodukte
entstehen insbesondere bei höheren Temperaturen Piperazine und freies zugrundeliegendes N-Alkylamin. Letzteres kann
nach Umsetzung mit 2 Mol Äthylenoxid wieder in die Reaktion eingesetzt werden.
Die bisher nur schwer zugänglichen N-Alkyl-N·-methylpiperazine
zeigen in Form ihrer Salze grenzflächenaktive Eigenschaften. Insbesondere ist ihre antimikrobielle Wirksamkeit vorzugsweise
in Form ihrer Salze hervorzuheben. Besonders geeignet sind solche Methylpiperazine, in denen der Alkylrest
eine aliphatische Kette mit 10 bis 16 Kohlenstoffatomen ist.
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1 Kilomol pulverförmiges Zink-Oxyd und 0,6 Kilomol Chrom-Trioxyd wurden mit Wasser in einem Kneter zu einer steifen
Paste angeteigt. Diese wurde bei 8O0C getrocknet, vermählen und nach Vermischen mit 3 % Graphit bezogen auf
Trockensubstanz zu Tabletten von 6 mm Durchmesser gepreßt.
Die Reaktion wurde in einer kontinuierlich arbeitenden Apparatur vorgenommen, wie man sie üblicherweise für die
Hochdruckhydrierung verwendet. Sie bestand aus einem I^ Liter fassenden Ofen, Wasserstofferhitzer, Wärmeaustauscher,
Abscheideflaschen, Umlaufpumpen und Dosierpumpen für N-Diäthanollaurylamin und Methylamin. In den Ofen
wurden 12 Liter des oben beschriebenen Hydrierkatalysators eingefüllt. Bei einer Einspeisung von 1 l/h Reaktionsgemisch
wurde die Reaktion kontinuierlich durchgeführt und das erhaltene Reaktionsgemisch durch Destillation aufgearbeitet:
Die Reaktionsbedingungen waren: gleiche Raumteile N-Diäthanolamin
und Methylamin.
Druck: 250 atü VJasserstoff
Temperatur: 295°C im Reaktionsgefäß Ausbeute bezogen auf Diäthanollaurylamin:
Druck: 250 atü VJasserstoff
Temperatur: 295°C im Reaktionsgefäß Ausbeute bezogen auf Diäthanollaurylamin:
58 % N-Lauryl-N'-methylpiperazin
Kp 0,05,Torr 130 - 135Ο0,η^0 = 1,4657
7 % Piperazin
2k % Laurylamin
Rest nicht einzel definierter Vorlauf und Rückstand,
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1) Plattentest
Es wurden untersucht N-Lauryl-N'-methyl-piperazin an folgenden Keimen:
1. Staphylococcus aureus
2. Escherichia coli
3. Pseudomonas aeruginosa
Ί. Candida albicans
Ί. Candida albicans
Der sogenannte Plattentest stellt eine abgewandelte Ausführungsform des in den Richtlinien für die Prüfung
chemischer Desinfektionsmittel der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie unter den Methoden zur
Vorprüfung solcher Mittel beschriebenen Verdünnungstestes zur Bestimmung der mikrobistatischen Wirkung dar und läßt
sich mit Vorteil bei verschiedenen Prüfungen an Stelle der dort angegebenen Verwendung flüssiger Nährböden einsetzen.
Die gewünschten Prüfkonzentrationen wurden durch Mischen von abgemessenen Mengen der Substanzlösungen geeigneter
Konzentrationen mit abgemessenen Mengen verflüssigten Bouillon- bzw. Bier-Würze-Agars in sterilen Petrischalen
hergestellt. Die einpipettierten Mengen der Substanzlösungen betrugen 0,1 bis maximal 1 ml, das Gesamtvolumen
in den Petrischalen nach dem Mischen mit den Nährböden 10 ml. Nach dem Erstarren des Nährbodens wurde die Oberfläche
mit der Testkeimsuspension in Bouillon bzw. Würze beimpft. Die Bebrütung erfolgte bei 37°C bei Bakterien
bzw. 30°C bei Pilzen und dauerte 8 Tage. Anschließend wurde festgestellt, v/elche dem Nährmedium zugefügte Substanzkonzentration
das Wachstum der Keime gerade noch völlig unterbinden konnte. Dieser so ermittelte Wert
wurde als Hemmkonzentration bezeichnet. Die Untersuchun-
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HENKEL & ClE GMBH S.W. 7 Mr rat.nK.nm.lduna D 4727
gen wurden in folgenden Konzentrationsintervallen durchgeführt:
25OO ppm, 1000 ppm, 750 ppm, 500 ppm, 250 ppm, 100 ppm,
ppm, 25 ppm und 10 ppm.
Es wurden die folgenden Hemmkonzentrationen ermittelt:
Staphylococcus aureus 10
Escherichia coli 10
Pseudomonas aeruginosa 500
Candida albicans 50
2) Suspensionstest
Die antimikrobielle Wirksamkeit des N-Lauryl-N1-methylpiperazins
wurde nach der Methodik, beschrieben in den Richtlinien für die Prüfung chemischer Desinfektionsmittel,
herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie, vorgenommen.
Entsprechend diesen Richtlinien wurden 0,1 ml Keimsuspensionen der nachstehend aufgeführten Bakterien bzw. Pilze,
bei einer Temperatur von l8 - 21 C in Reagenzgläser pipettiert.
1. Staphylococcus aureus
2. Escherichia coli
3. Pseudomonas aeruginosa
4. Candida albicans
Hierzu wurden jeweils 10 ml der verschiedenen Verdiinnungsmengen der zu prüfenden Substanzen verwendet. Die Konzentration
betrug 100 und 250 ppm. Nach Einv/irkungszeiten von 1, 2 1/2, 5, 10, 20, 30, 60 und 120 Minuten wurde den
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Reagenzgläsern je eine öse Material entnommen und in
10 ml Nährlösung überimpft. Die mit Bakterien beimpften Nährlösungen wurden bei 37 C, die mit Candida albicans
beimpften bei 30 C bebrütet. Nach 6 Tagen wurden die Kulturen makroskopisch auf Wachstum beurteilt und auf
diesem Wege die Abtötungszeiten ermittelt:
Konzentration | Staph. aureus |
Escherichia coli |
Pseudomo- nas aerugi- nosa |
Candida albicans |
250 ppm. | 2 1/2 | 5 | 20 | 2 1/2 |
100 ppm. | 2 1/2 | 5 | 20 | 5 |
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Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von N-Alkylpiperazinen nach
Patentanmeldung P 23 16 358·8 durch katalytische Aminolyse
von N-alkylierten Diäthanolaminen in Gegenv/art von an sich
bekannten Hydrierkatalysatoren aus Chrom-Zink und/oder Aluminium-Zink bei Temperaturen oberhalb 15O°C, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Amitiolyse mit Methylamin vornimmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man mit einem Überschuß von 3 - 30, insbesondere 5-20
Mol Methylamin pro Mol N-Alkyldiüthanolamin arbeitet.
3. Verfahren nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Reaktion bei einem Wasserstoffdruck von 50 1IOO,
insbesondere 100 - 300 atü und einer Temperatur von 200 - 35O0C, insbesondere 270 - 32O°C vornimmt.
4. Verwendung von N-Monoalkyl-N1 -methylpiperazinen, vorzugsweise
in Form ihrer Salze, als antimikrobielle Wirkstoffe.
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- 1974-04-01 JP JP49035705A patent/JPS49127988A/ja active Pending
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