DE2328971B2 - Elektrischer Selbstschalter - Google Patents
Elektrischer SelbstschalterInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Selbstschalter mit einem Handbetrieb, einem Über-Stromauslöser
und einem System beweglicher Kontaktstücke, bei dem der Kontaktdruck durch durch
Stromschleifenbildung auftretende elektrodynamische Kräfte mit wachsender Stromstärke verstärkbar und
dabei eines der Kontaktstücke in Ausschaltrichtung v> druckbar ist, wobei dieses Kontaktstück gegen einen
federbelasteten, die Kontaktstücke in Schließstellung haltenden Anschlag wirkt, welcher bei Überschreiten
einer bestimmten Kraft auslösbar und dadurch eine Öffnungsbewegung des Kontaktstücks einleitbar ist. Ein
solcher Selbstschalter ist aus der deutschen Auslegeschrift 14 13 972 bekannt
Bei dieser bekannten Ausbildung ist die Überstromauslösung und die strombegrenzende Auslösung konstruktiv
und funktional insofern getrennt, als der Überstromauslöser auf ein zum Handantrieb gehörendes
Schaltschloß einwirkt und dieses betätigt. Der Schaltmechanismus der strombegrenzenden Auslösung
wirkt bei dieser Übers tromauslösung nicht mit. Die letztere ist dabei nicht nur mit größerem konstruktivem
Aufwand verbunden, sondern es kann auch die Zuverlässigkeit des Ansprechens der Überstromauslösung
in Frage gestellt sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Selbstschalter zu schaffen, bei dem ohne zusätzliche ω
Bauteile durch zweckentsprechende Ausbildung der Verrastung des Schaltmechanismus des Selbstschalters
sowohl eine strombegrenzende Öffnung als auch eine Öffnung der Schaltstücke mit Hilfe eines normalen
Überstromauslösers möglich ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Anschlag eine Raste dient die mittels einer
Drehachse in einem Langloch einer ortsfesten Stütze gelagert ist welche Drehachse unter der Wirkung einer
Feder an einem Ende des Langloches verschiebbar gehalten ist, in welcher Stellung das eine Ende der Raste
unter Verhinderung ihrer Drehung gegen eine Ausschaltleiste abgestützt und das andere Ende der Raste
an einem mit einem Kniehebel gelenkig verbundenen Hebel eines Schaltmechanismus des Kontaktstücks
angelenkt ist
Bei einer solchen Ausbildung geschieht die Überstromauslösung
in sehr einfacher Weise dadurch, daß der übliche Überstromauslöser die Ausschaltleiste
derart dreht daß das eine Ende der Raste freigegeben wird und dann die übrigen Schaltvorgänge in gleicher
Weise wie bei der strombegrenzenden Auslösung verlaufen. Dadurch ist bei einfacher Konstruktion ein
schnelles und zuverlässiges Ansprechen in beiden Auslösefällen erreicht
Zur Ermöglichung einer Einstellung der die strombegrenzende Auslösung bewirkenden Stromstärke ist
zweckmäßigerweise die Kraft der Feder einstellbar.
Wenn in einer weiteren zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung die Drehung der Ausschaltleiste im
Sinne der Aufrechterhaltung des Stützeingriffs mit dem zugehörigen Ende der Raste durch einen Anschlag
verhindert ist sind Störungen des strombegrenzenden Ausschaltungsbetriebs ausgeschlossen und das Ansprechen
auch bei geringen Verschiebungen gesichert.
Die Erfindung wird nachstehend durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen
weiter erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Selbstschalters,
F i g. 2 eine Baugruppe »A« des Selbstschalters nach der Erfindung.
Der Selbstschalter enthält ein Kontaktsystem, das aus einem beweglichen Leiter 1, der ein Kontaktstück 2
trägt, und einem Kontaktstück 3, das unmittelbar mit einer Vorrichtung 4 für den Ausgleich von elektrodynamischen
Abstoßungskräften verbunden ist, besteht Die erwähnte Vorrichtung 4 ist als eine Spule ausgebildet,
welche aus zwei Leitern besteht, wobei ein Leiter 5 der Spule am Schaltergestell befestigt ist und ein Leiter 6
sich um eine Verbindungsachse 7 beider Leiter dreht und das Kontaktstück 3 für die Kontaktgabe mit dem
erwähnten Kontaktstück 2 beim Schließen des Schalters trägt.
Eine Feder 8 erzeugt die Kontaktkraft beim Schließen des Schalters.
Der bewegliche Leiter 1 und der bewegliche Leiter 6 der Spule besitzen verlängerte Enden, die als Lichtbogen-Abreißhörner
dienen.
Der bewegliche Leiter 1 ist gelenkig über einen zusammenklappbaren Kniehebel 9,10 mit einem Hebel
11 verbunden.
Der Handantrieb ist als ein Knebel 12 und eine Feder 13 ausgebildet, die an einem Ende mit dem Knebel 12
und am anderen mit dem Kniehebel 9,10 verbindenden Drehgelenk verbunden ist
Der Hebel 11 steht in der Einschaltstellung des Schalters im Eingriff mit einer Raste 14.
Die Raste 14 ist mit einer Stütze 15 gelenkig verbunden und steht in der Einschaltstellung des
Schalters in Eingriff Tiit einer Ausschaltleiste 16. In
einem Langloch 17 der Stütze 15 ist eine Drehachse 18
der Raste 14 angeordnet
Eine Feder 19 hält in der Einschaltstellung des Schalters die Drehachse 18 der Raste 14 in der Stütze 15
in einer Grenzstellung fest, in der die Raste 14 hinter die Ausschaltieiste 16 greift. Das andere Ende der Feder 19
ist mit einer Stellschraube 20 verbunden, die zur Einstellung der Spannkraft der Feder 19 bestimmt ist
Die Ausschaltleiste 16 ist gelenkig in einer Stütze 21 angeordnet, die am Schaltergestell befestigt ist Ein
begrenzender Anschlag 22 ist zur Verminderung der Drehung der Ausschaltleiste 16 in die Richtung der
Vergrößerung ihres Eingriffes mit der Raste 14 bestimmt
Ein zur Ausschaltung des Schalters bestimmter Überstromausiöser 23 hat eine bewegliche Stange 24
zur Drehung der Ausschaltleiste 16 im Sinne ihrer Auskupplung mit der Raste 14.
Der bewegliche Leiter 1 ist mit einer Anschlußschiene
25 des Selbstschalters durch einen flexiblen Leiter 26 verbunden. Der Selbstschalter hat folgende Wirkungsweise:
Beim Durchfließen eines Kurzsch'ußstromes, der ohne Zeitverzögerung abgeschaltet werden muß, durch
die geschlossenen Kontaktstücke 2 und 3 treten durch die Bündelung der Stromlinien in der Auflagefläche
elektrodynamische Abstoßungskräfte der Kontaktstükke auf. Bei einem hohen Kurzschlußstrom überschreiten
diese Kräfte wesentlich die Spannkraft der Feder 8. Beim Durchfluß desselben Stromes durch die Leiter der
Vorrichtung 4 treten elektrodynamische Kräfte zwischen dem unbeweglichen Leiter 5 und dem beweglichen
Leiter 6 auf; dabei tritt zwischen dem oberen Teil des Leiters 5 und dem Leiter 6, in denen der Strom
gleichsinnig gerichtet ist, eine Anziehungskraft und zwischen dem unteren Teil des Leiters 5 und dem Leiter
6, in denen der Strom gegensinnig gerichtet ist, eine Abstoßungskraft auf. Die resultierende Kraft der
Wechselwirkung zwischen dem Leiter 5 und dem Leiter 6 der Vorrichtung 6 verhindert ein Abstoßen der
Kontaktstücke 2 und 3 bei jedem möglichen Kurzschlußstrom.
Diese Kraft wirkt über die Kontaktstücke 2 und 3 auf den beweglichen Leiter 1. Der bewegliche Leiter 1 wirkt
über die Kniehebel 9, 10 auf die im Eingriff stehenden Hebel 11, Raste 14 und Ausschaltleiste 16.
Bei einer gewählten Stärke des Kurzschlußstromes übersteigt die auf die Raste 14 wirkende Kraft die
Spannkraft der Feder 19, und die Raste 14 bewegt sich m:t der Drehachse 18, die sie mit der Stütze 15
verbindet, längs des Langloches 17 der Stütze 15. Dabei tritt die Raste 14 aus dem Eingriff mit der Ausschaltleiste
16.
Nach dem Freigeben der Raste 14 tritt diese aus dem Eingriff mit dem Hebel 11. Der von dem Eingriff mit der
Raste 14 freigegebene Hebel 11 dreht sich unter der Wirkung der Feder 13 um seine Drehachse entgegen
dem Uhrzeigersinn bis zu einem Anschlag. Dabei liegt die Verbindungslinie des Kniehebels 9, 10 mit dem
Hebel 11 links von der Achse der Feder 13; der Kniehebel 9, 10 klappt zusammen, und der mit dem
Kniehebel 9,10 verbundene bewegliche Leiter 1 bewegt id sich nach oben, wodurch die Kontaktstücke 2 und 3 des
Schalters geöffnet werden.
Für die Einstellung des gewählten Wertes des
Ansprechstromes des Selbstschalters ist es vorteilhaft, den Schalter mit einer Stellvorrichtung zu versehen. Ein
■ ■> Ausführungsbeispiel einer solchen Vorrichtung ist in
F i g. 2 dargestellt
Das eine Ende der Feder 19 ist mit der Stellschraube
20 und das andere Ende ist mit der Drehachse 18 der
. Raste 14 verbunden. Auf die Stellschraube 20 ist eine Ji- Mutter 27 aufgeschraubt. Die Mutter 27 hält die
Stellschraube 20 in einer fixierten Lage fest. Die Spannkraft der Feder 19 wird durch eine Verstellung
der Mutter 27 längs der Stellschraube 20 geändert.
Die Raste 14, indem sie sich längs des Langloches 17 r. der Stütze 15 bewegt, kann die Ausschaltleiste 16 unter
der Wirkung der Reibungskräfte in der Eingriffsstelle der Raste t4 mit der Ausschaltleiste 16 entgegen dem
Uhrzeigersinn drehen. Diese Erscheinung ist unerwünscht, da sie die Auskupplung der Raste 14 mit der
i'i Ausschaltleiste 16 verhindert.
Deshalb ist der Anschlag 22 vorgesehen, welcher keine Drehung der Ausschaltleiste 16 im Sinne der
Beibehaltung ihres Eingriffes mit der Raste 14 zuläßt.
Beim Ausschalten von Kurzschlußströmen, bei denen is eine Zeitverzögerung erwünscht ist, arbeitet der
Schalter wie ein gewöhnlicher selektiver Selbstschalter. Dabei ist die von der Vorrichtung 4 erzeugte Kraft
ungenügend für die Überwindung der Spannkraft der Feder 19. Die Raste 14 und ihre Drehachse 18 nehmen
•κι die untere Stellung in dem Langloch 17 der Stütze 15
während der ganzen Durchflußzeit des Kurzschlußstromes ein. Nach dem Ablauf der Verzögerungszeit wirkt
der Überstromausiöser mit seiner Stange 24 auf die Ausschaltleiste 16 und dreht sie um einen Winkel, der
r> zur Auskupplung mit der Raste 14 notwendig ist. Danach wird der Schalter wie oben beschrieben
ausgeschaltet
Der Selbstschalter vorgeschlagener Konstruktion ist selektiv bis auf einen bestimmten vorher gewählten
rM Wert des Kurzschlußstromes und schaltet den Stromkreis
bei einem den vorgegebenen Wert übersteigenden Strom ohne Verzögerungszeit mit Strombegrenzung ab.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Elektrischer Selbstschalter mit einem Handantrieb, einem Oberstromauslöser und einem System
beweglicher Kontaktstücke, bei dem der Kontaktdruck durch durch Stromschleifenbildung auftretende
elektrodynamische Kräfte mit wachsender Stromstärke verstärkbar und dabei eines der
Kontaktstücke in Ausschaltrichtung drückbar ist, wobei dieses Kontaktstück gegen einen federbelasteten,
die Kontaktstücke in Schließsteilung haltenden Anschlag wirkt, welcher bei Oberschreiten einer
bestimmten Kraft auslösbar und dadurch eine Öffnungsbewegung des Kontaktstücks einleitbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlag eine Raste (14) dient, die mittels einer Drehachse (18)
in einem Langloch (17) einer ortsfester. Stütze (15) gelagert ist, welche Drehachse (18) unter der
Wirkung einer Feder (19) an einem Ende des Langloches (17) verschiebbar gehalten ist, in welcher
Stellung das eine Ende der Raste (14) unter Verhinderung ihrer Drehung gegen eine Ausschaltleiste
(16) abgestützt und das andere Ende der Raste (14) an einem mit einem Kniehebel (9, 10) gelenkig
verbundenen Hebel (11) eines Schaltmechanismus (9 bis 13) des Kontaktstückes (2) angelenkt ist
2. Elektrischer Selbstschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft der Feder
(19) einstellbar ist.
3. Elektrischer Selbstschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung der
Ausschaltleiste (16) im Sinne der Aufrechterhaltung des Stützeingriffs mit dem zugehörigen Ende der
Raste (14) durch einen Anschlag (22) verhindert ist
j5
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