DE2445693C3 - Überstromschalter - Google Patents

Überstromschalter

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DE2445693C3
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DE2445693A
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Alan Lister Southport Lancashire Kidd (Grossbritannien)
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DORMAN SMITH SWITCHGEAR Ltd PRESTON LANCASHIRE (GROSSBRITANNIEN)
Original Assignee
DORMAN SMITH SWITCHGEAR Ltd PRESTON LANCASHIRE (GROSSBRITANNIEN)
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/74Means for adjusting the conditions under which the device will function to provide protection
    • H01H71/7418Adjusting both electrothermal and electromagnetic mechanism
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H69/00Apparatus or processes for the manufacture of emergency protective devices
    • H01H69/01Apparatus or processes for the manufacture of emergency protective devices for calibrating or setting of devices to function under predetermined conditions
    • H01H2069/013Apparatus or processes for the manufacture of emergency protective devices for calibrating or setting of devices to function under predetermined conditions with calibrating screws in trip bar

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Überstromschalter mit einem durch den Stromfluß erwärmbaren, ausbiegbar angeordneten Bimetallstreifen, der auf ein bewegliches, zur Einleitung der Stromunterbrechung dienendes Glied einwirkbar ist, und mit einem einstellbaren Zwischenglied zur Veränderung der Ansprechstromstärke.
Ein derartiger Überstromschalter ist aus der FR-PS 6 69 531 bekannt. Dort ist ein Schwenkhebel vorgesehen, der von dem Bimetallstreifen getragen ist. Der zweiarmige Schwenkhebel liegt mit dem Ende seines einen Armes gegen die Spitze einer Einstellschraube und mit dem Ende seines anderen Armes gegen ein Schnappfederorgan an. Die Spitze der Einstellschraube bildet somit einen Schwenkpunkt, um welchen der zweiarmige Hebel schwenken kann, wenn sich der Bimetallstreifen ausbiegt. Dabei muß der Bimetallstreifen eine relativ große Kraft ausüben und entsprechend dimensioniert sein, um die Gegenkraft des mit Hebelwirkung angreifenden Schnappfederorgans zu überwinden. Ein weiterer Nachteil des bekannten Überstromschalters ist darin zu sehen, daß sich die am Auslösemechanismus auftretenden Drehmomente nicht nur bei der Verstellung des Mechanismus, sondern sogar während des Betriebs verändern; die mechanischen Größen des Überstromschalters also nicht konstant bleiben, was in jedem Falle eine genaue Einstellung erschwert.
Es ist auch durch die DE^AS 10 55 668 ein Überstromschalter bekannt, bei welchem mittels eiries Exzenternockens der Auslöseptlnkt des Schalters eingestellt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Überstromschalter so auf unterschiedliche Abschaltstromwerte in einem bestimmten Strombereich einstellbar auszubilden, daß sich durch die Verstellung die mechanischen Werte des Schaltmechanismus nicht wesentlich verändern und damit eine genaue Einstellbarkeit auf bestimmte Stromstärken gewährleistet ist.
Die gestellte Aufgabe wird mit einem Überstromschalter der eingangs genannten Art erfmdungsgemäß dadurch gelöst, daß das einstellbare Zwischenglied als verschwenkbar gelagerter Schiebekeil ausgebildet ist, gegen welchen auf der einen Seite der Bimetallstreifen und auf der direkt gegenüberliegenden Seite das bewegliche Glied anliegen. Dabei können der Bimetallic streifen mit einer seitlichen Nase und das bewegliche Glied mit einem aus einer Stellschraube bestehenden Anschlag gegen das Zwischenglied anliegen. Vorteilhafterweise kann das keilförmige Zwischenglied auf einem Schieber verschwenkbar gelagert sein, der in einer zur Ausbiegeebene des Bimetallstreifens parallelen Ebene verstellbar angeordnet ist, wobei der Schieber zweckmäßig mit einer Verstelleinrichtung gekoppelt sein kann, die einen auf einer Verstellscheibe angeordneten Exzenter aufweist, der zwischen zwei Anschlagflächen ragt, die auf entgegengesetzten Seiten einer Ausnehmung des Schiebers ausgebildet sind.
Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Überstromschalter wird die Bewegung des Bimetallstreifens über das keilförmige Zwischenglied direkt auf die Einstellschraube übertragen. Die Nase des Bimetallstreifens liegt direkt der Einstellschraube gegenüber. Das keilförmige Zwischenglied ist frei verschwenkbar angeordnet, so daß die vom Auslösesteg ausgeübte Widerstandskaft gegen das Ausbiegen des Bimetall-Streifens bei der Verstellbewegung nicht verändert wird. Zum Einstellen des Biegeweges des Bimetallstreifens ist nur eine einfache Verstellung des gesamten Zwischengliedes erforderlich, das auf einem Schieber verschwenkbar gelagert ist. der sich durch den vorstehend genannten Exzenter verstellen lä"t
Der Überstromschalter hat also den großen Vorteil, daß sich bei einer Verstellung die Gesamtgeometrie des Auslösemechanismus kaum verändert. Es bleibt eine direkte Kraftübertragung vom Bimetallstreifen über den Zwischenkeil auf einen Auslösesteg bestehen. Die Verstellung erfolgt allein dadurch, daß ein dünnerer oder ein dickerer Bereich des Keiles zwischen den BiiTK'tallstreifen und den Auslösesteg geschoben wird, wodurch sich die Biegewegstrecke verändert, die der Bimetallstreifen zurücklegen muß. um den Schalter auszulösen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. I eine Draufsicht auf einen dreipoligen Überstromschalter, bei welchem aus Gründen der Übersichtlichkeit einzelne Teile ganz oder teilweise weggelassen sind,
Fig. 2 eine Teilseitenansicht des Überstromschalters in Richtung des Pfeiles Il in Fig. 1,
F i g. 3 einen Querschnitt durch den Überstromschalter entlang einer der Schnittlinien Ill-Ill in Fig, I,
Der aus der Zeichnung ersichtliche Schaltmechanismus des dreipoligen elektrischen Überstromschalters, dessen Pole mit den Buchstaben A, B und Cin Fig. 1 gekennzeichnet sind, weist einen Bimetallstreifen 10 für jeden Pol auf. Ein Ende des Bimetallstreifens 10 ist an einem elektrischen Leiter 11 befestigt, so daß die in
diesem Leiter enstehende Wärme auf den Bimetallstreifen übertragen wird. Das andere freie Ende des Bimetallstreifens 10 ist mit einer seitlichen Nase 12 versehen.
Allen drei Polen ist ein bewegliches Glied in Form eines Auslösesteges 13 gemeinsam, der um eine Längsachse aus der aus F i g. 3 ersichtlichen Stellung um einen relativ kleinen Winkel im Uhrzeigersinne in eine Stellung verschwenkbar gelagert ist, in welcher er den elektrischen Unterbrecher auslöst. Der Ausiösesteg 13 ist mit Anschlägen in Form von Stellschrauben 14 versehen, die in Richtung auf die seitlichen Nasen 12 der drei Bimetallstreifen iO ragen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel des elektrischen Überstromschalters ist für jeden Pol ein verstellbares Zwischenglied 15 mit einem keilartigen Bereich zwischen der Nase 12 des Bimetallstreifens 10 und der zugeordneten Stellschraube 14 zur Übertragung der Auslenkung des Bimetallstreifens 10 auf den Ausiösesteg 13 vorgesehen. Das Zwischenglied 15 ist in einer Ebene verstellbar gelagert, die parallel zu der Ebene des zugeordneten Bimetallstreifcns 10 verläuft, wie in F i g. 1 durch einen Doppelpfeil 16 angedeutet ist. Durch die unterschiedliche Stärke des Zwischengliedes 15 in seinem keilförmigen Bereich läßt sich durch Verschieben des Zwischengliedes der freie Biegeweg des Bimetallstreifens 10 bis zur Übertragung seiner Biegebewegung auf den Auslösesteg 13 verändern und damit die Auslenkgröße einstellen, bei welcher der elektrische Überstromschalter ausgelöst wird. Das keilförmige Zwischenglied 15 ist mittels eines Lagerzapfens 17 auf einem Schieber 18 verschwenkbar gelagert. Der Schieber 18 weist aus Fig. 3 ersichtliche, genau parallele Anlagestege 19, 20 auf, die sich quer zum Schieber 8 erstrecken und auf gegenüberliegenden Seiten an einem Exzenter 21 anliegen, der mit einer Verstellscheibe 22 verbunden ist. Die Verstellscheibe 22 ist gemäß Fig.2 von der Außenseite des Stromunterbrechers her zugänglich, so daß sie von Hand um ihre durch einen Befestigungsbolzen 23 gebildete Achse drehbar ist
Bei dem elektrischen Überstromschalter kann also von Hand über das Zwischenglied 15 die Ausschlaggröße des Bimetallstreifens 10 eingestellt werden, bei welcher der Überstromschalter ausgelöst wird. Durch einfaches Drehen der Verstellscheibe 22 kann damit also die Stromstärke eingestellt werden. Die Abmessungen des Zwischengliedes 15 werden üblicherweise so getroffen, daß mit ihr eine Verstellung um 20% nach jeder Seite aus einer auf einen bestimmten Stromwert ausgelegten Grundeinstellung heraus möglich ist So kann beispielsweise ein für 700 Ampere ausgelegter Überstromschalter auf jeden gewünschten Wert eingestellt werden, der in dem Stromstärkebereich von 560 bis 840 Ampere liegt Es genügen somit wenige, unterschiedlich ausgelegte Übers* omschaltertypen, um den relativ großen und wirtschaftlich interessanten Stromstärkebereich zu beherrschen.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist jedes Zwischenglied 15 einstückig mit einem aus Fig. 1 ersichtlichen Gegengewicht 30 ausgebildet Dieses Gegengewicht 30 hat die Wirkung, daß das Zwischenglied unbeeinflußt von am Überstromschalter auftretenden mechanischen Stößen oder Vibrationen bleibt
ι» Das Gegengev/icht ist jedoch nicht zwingend erforderlich, und das Zwischenglied kann auch nur aus seinem keilförmigen Bereich bestehen, der zwischen den Bimetallstreifen 10 und einen Anschlag der Auslöseleiste 13 ragt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Überstromschalter mit einem durch den Stromfluß erwärmbaren, ausbiegbar angeordneten Bimetallstreifen, der auf ein bewegliches, zur Einleitung der Stromunterbrechung dienendes Glied einwirkbar ist, und mit einem einstellbaren Zwischenglied zur Veränderung der Ansprechstromstärke, dadurch gekennzeichnet, daß das einstellbare Zwischenglied (15) als verschwenkbar gelagerter Schiebekeil ausgebildet ist, gegen welchen auf der einen Seite der Bimetallstreifen (10) und auf der direkt gegenüberliegenden Seite das bewegliche Glied (Auslösesteg 13) anliegen.
2. Überstromschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bimetallstreifen (10) mit einer seitlichen Nase (12) und das bewegliche Glied (Auslösesteg 13) mit einem aus einer Stellschraube
(14) bestehenden Anschlag gegen das Zwischenglied
(15) anliegen.
3. Übe.Stromschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das keilförmige Zwischenglied (15) auf einem Schieber (18) verschwenkbar gelagert ist, der in einer zur Ausbiegeebene des Bimetallstreifens (10) parallelen Ebene verstellbar angeordnet ist
4. Überstromschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (18) mit einer Verstelleinrichtung gekoppelt ist, die einen auf einer Verstellscheibe (2) angeordneten Exzenter (21) aufweist, der zwischen zwei Anschlagflächen ragt, die auf entgegengesetzten Seiten einer Ausnehmung des Schieb-rs (18) ausgebildet sind.
DE2445693A 1973-10-04 1974-09-25 Überstromschalter Expired DE2445693C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB4629073A GB1466257A (en) 1973-10-04 1973-10-04 Electrical circuit breaker

Publications (3)

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DE2445693A1 DE2445693A1 (de) 1975-04-24
DE2445693B2 DE2445693B2 (de) 1978-05-11
DE2445693C3 true DE2445693C3 (de) 1979-01-04

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ID=10440638

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DE2445693A Expired DE2445693C3 (de) 1973-10-04 1974-09-25 Überstromschalter

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US (1) US3944959A (de)
DE (1) DE2445693C3 (de)
FR (1) FR2246967B1 (de)
GB (1) GB1466257A (de)
IT (1) IT1023757B (de)

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