DE2012452C3 - Elektrodynamisch auslösender Selbstschalter - Google Patents

Elektrodynamisch auslösender Selbstschalter

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DE2012452C3
DE2012452C3 DE19702012452 DE2012452A DE2012452C3 DE 2012452 C3 DE2012452 C3 DE 2012452C3 DE 19702012452 DE19702012452 DE 19702012452 DE 2012452 A DE2012452 A DE 2012452A DE 2012452 C3 DE2012452 C3 DE 2012452C3
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switch
joint
conductor
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movable contact
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DE2012452B2 (de
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Hazemeijer BV
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H77/00Protective overload circuit-breaking switches operated by excess current and requiring separate action for resetting
    • H01H77/02Protective overload circuit-breaking switches operated by excess current and requiring separate action for resetting in which the excess current itself provides the energy for opening the contacts, and having a separate reset mechanism
    • H01H77/10Protective overload circuit-breaking switches operated by excess current and requiring separate action for resetting in which the excess current itself provides the energy for opening the contacts, and having a separate reset mechanism with electrodynamic opening
    • H01H77/101Protective overload circuit-breaking switches operated by excess current and requiring separate action for resetting in which the excess current itself provides the energy for opening the contacts, and having a separate reset mechanism with electrodynamic opening with increasing of contact pressure by electrodynamic forces before opening
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H5/00Snap-action arrangements, i.e. in which during a single opening operation or a single closing operation energy is first stored and then released to produce or assist the contact movement
    • H01H5/02Energy stored by the attraction or repulsion of magnetic parts

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrodynamisch auslösenden Selbstschalter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Selbstschalter ist aus der DE-AS 82 776 bekannt. Bei diesem bekannten Schalter wirkt die Abstoßungskraft auf den Kontaktarm zwischen den Kontaktstücken und dem einen Gelenk ein, welches sich in der Nähe des den Kontaktstücken abgewandten Endes des Kontaktarms befindet. Ein solcher Schalter hat an sich den Vorteil, daß die Kontaktandruckkraft mit zunehmendem Strom ansteigt und damit die Gefahr der Verschweißung der beiden Kontaktstücke vermieden wird. Weiterhin löst der bekannte Schalter sehr schnell aus, weil zu diesem Zweck der Kontaktarm bereits durch die elektrodynamische Abstoßungskraft in die Offenstellung getrieben wird, bevor der Schalter durch einen Maximalstrom oder durch eine thermische Schutzvorrichtung ausgelöst wird. Die beiden Kontaktstücke öffnen innerhalb eines Bruchteils einer Halbperiode des normalen Wechselstroms, so daß im Falle eines Kurzschlusses der Spitzenwert des anfänglichen Kiirzschlußstroms nicht erreicht wird.
Aus der AT-PS 2 49 160 ist ebenfalls ein elektrodynamisch auslösender Selbstschalter bekannt, bei dem das bewegliche Kontaktstück an einem Kontaktarm angeordnet ist, welcher an einem Ende schwenkbar gelagert und durch den gegensinnig in einem in der Nähe befindlichen Leiter fließenden Strom elektrodynamisch im Sinne einer Kontaktöffnimg abgestoßen wird.
Das Schwenklager wird hierbei als »fliegender Drehpunkt« bei hohen Kurzschlußströmen aus seiner Lage geschoben. Die zweite Lagerstelle des beweglichen Kontaktarms ist hier aber eine — nicht als Gelenk wirkende — Rastverbindung mit einer Kontaktdruckfeder, die keine Verstärkung des Kontaktdrucks durch die dynamische Abstoßungskraft des Stromes erlaube
Aus der DE-AS 12 38 994 ist ein bei Überstrom öffnender Selbstschalter bekannt, dessen bewegliches Kontaktstück am einen Ende eines an seinem anderen Ende drehbar gelagerten Kontaktarmes angeordnet ist, der von einer Kontaktdruckfeder in die Schließstellung gedrückt wird. Wenn Strom durch einen parallel zum beweglichen Kontaktarm liegenden, das feste Kontaktstück tragenden Leiter fließt, wird auf den beweglichen Kontaktarm eine Kraft ausgeübt, durch die der Kontaktdruck gegen die Kraft der Kontaktdruckfeder je nach deren Lage abnehmen oder jedenfalls nicht wesentlich ansteigen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Selbstschalter anzugeben, bei dem die Kontaktandruckkraft mit zunehmendem Strom wesentlich stärker ansteigt als bei dem bekannten Selbstschalter der eingangs genannten Art.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspracht 1 gelöst.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß durch die Hebelwirkung der elektrodynamischen Abstoßungskraft auf den beweglichen Kontaktarm eine erhebliche
ϊο Konlakidruckvcrstärkung erreicht wird.
Durch die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 wird der Kontaktdruck noch zusätzlich erhöht, da eine noch stärkere elektrodynamische Abstoßungskraft zweier paralleler Leiter die erwähnte Hebelwirkung auf den beweglichen Kontaktarm ausübt. Diese Weiterbildung hat außerdem den Vorteil einer kompakten und raumsparenden Anordnung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht des erfindungsgemäßen Schalters in seiner geschlossenen Stellung,
F i g. 2 den Schalter nach F i g. 1 in seiner Offenstellung. *
Der elektrische Schalter gemäß Fi g. 1 und 2 besitzt ein raumfestes Kontaktstück 1, welches am Ende eines ebenfalls raumfesten Leiters 4 angeordnet ist, dessen anderes Ende zu einer Stromanschlußklemme 16 führt. Ein bewegliches Kontaktstück 2 ist an einem Ende eines Kontaktarms 3 angebracht, welcher in einem Gelenklager 6 drehbar mit einem als Hebel wirkenden L-förmigen Leiter 14 verbunden ist. Dieser Leiter 14 ist an seinem anderen Ende drehbar an einer Stromanschlußklemme 15 angebracht. Die Richtung des Stromflusses ist in F i g. 1 durch parallel zu den Leitern eingezeichnete Pfeile angedeutet.
Der Schwenkweg des L-förmigen Leiters 14 ist durch zwei Anschläge 7 und 8 begrenzt.
Der bewegliche Kontaktarm 3 ist über ein Gelenklager 5 drehbar mit einem Hebel 12 verbunden, der an seinem oberen Ende wiederum drehbar mit einem Hebel 13 verbunden ist. Das linke Ende des Hebels 13 ist drehbar am Gestell des Schalters gelagert. Das Drehgelenk zwischen den Hebeln 12 und 13 ist mit einer
f>> Zugfeder 17 verbunden, deren oberes Ende gegenüber dem Schaltergestell eingestellt werden kann. Der Hebel 12 besitzt einen Ansatz für einen Weicheisenkörper 11, der von einem feststehenden permanenten Magneten IO
angezogen wird.
Das Gelenklager 6 zwischen dem Kontaktarm 3 und dem L-förmigen Leiter 14 ist mit einer Kontaktdruckfeder 18 verbunden, deren oberes Ende ebenfalls gegenüber dem Schaltergestell verstellbar ist.
Fig. 1 veranschaulicht den Schalter in seiner Schließstellung. Der Magnet 10 zieht den Weicheisenkörper 11 an, so daß das Gelenklager 5 als ein feststehendes Lager wirkt Der L-förmige Hebe! 14 befindet sich zwischen den beiden Anschlägen 7 und 8, so daß das Gelenklager 6 nicht festgehalten wird. Da die Ströme in den beiden Leitern 4 und 14 entgegengesetzt zu dem Strom in dem Kontaktarm 3 verlaufen, wird dieser Kontaktarm 3 elektrodynamisch abgestoßen, und diese Abstoßungskraft wird nach Verstärkung durch das ι ·> Hebelverhältnis auf das raumfeste Kontaktstück 1 als Kontaktandruckkraft übertragen.
Wenn der Strom durch den Schalter zunimmt, nimmt die Kraft, mit welcher das bewegliche Kontaktstück 2 auf das feste Kontaktstück 1 aufgedrückt wird, ebenfalls zu und das gleiche gilt für die Kraft, welche auf den Weicheisenkorper 11 ausgeübt wird. Wenn diese Kraft einen vorbestimmten Wert überschreitet, wird der Weicheisenkörper 11 vom Magneten 10 abgezogen, so daß auch das Gelenklager 5 nicht mehr festgehalten wird. Der Kontaktarm 3 wird nun durch die elektrodynamische Abstoßung in die Offenstellung getrieben und der Leiter 14 berührt seinen Anschlag 7, so daß von jetzt an das Gelenklager 6 festgehalten wird und der Kontaktarm 3 sich somit um dieses Gelenklager 6 in seine Offenstellung bewegt Die F i g. 2 veranschaulicht den Schalter, nachdem er vollständig geöffnet ist
Die Zugfeder 17 dient einerseits zur Öffnung des Schalters und andererseits zur Einstellung der Auslösekraft der Arretiervorrichtung, d. h. zur Einstellung der Kraft, bei welcher der Weicheisenkörper 11 von dem Magneten 10 abgezogen wird. Die Stromstärke, bei welcher der Schalter öffnet, kann also eingestellt werden.
Ein raumfester Anschlag 9 dient zur Begrenzung des Hubes des Kontaktarms 3 in seiner Offenstellung. In F i g. 2 liegt dieser Kontaktarm an dem Anschlag 9 an.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Elektrodynamisch auslösender Selbstschalter, dessen bewegliches Kontaktstück an dem einen Ende eines beweglichen Kontaktarms angeordnet ist, welcher nahe neben einem raumfesten, einen Teil der Strombahn bildenden Leiter angeordnet ist und durch den in diesem Leiter gegensinnig zum Strom im Kontaktarm fließenden Strom wenigstens in der geschlossenen Stellung des Schalters eine elektrodynamische Abstoßungskraft erfährt, und welcher Kontaktarm an zwei Gelenken derart gelagert ist, daß bei normalem Strom das eine Gelenk von einer Arretiervorrichtung örtlich unbewegbar gehalten ist und durch die Abstoßungskraft das bewegliche Kontaktstück an ein festes Kontaktstück angedrückt ist, während bei Überschreiten eines bestimmten Überstromes dieses eine Gelenk von der Arretiervorrichtung freigebbar ist und das bewegliche Kontaktstück durch die Abstoßungskraft unter dem Einfluß des anderen Gelenkes in die Öffnungsstellung getrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Gelenk (Gelenklager 5) nahe dem das bewegliche Kontaktstück (2) tragenden Ende des Kontaktarms (3) angeordnet ist und das andere Gelenk (Gelenklager 6) sich am anderen Ende des Kontaktarms (3) befindet.
2. Selbstschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Kontakt arms (3) in einem Gelenklager (6) drehbar an einem L-förmigen Leiter (14) befestigt ist, dessen einer Schenkel im geschlossenen Zustand des Schalters parallel zum raumfesten Leiter (4) verläuft, und daß der L-förmige Leiter (14) an seinem Ende drehbar mit einer Stromanschlußklemme (15) verbunden ist.
DE19702012452 1969-03-25 1970-03-16 Elektrodynamisch auslösender Selbstschalter Expired DE2012452C3 (de)

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NL6904588A NL158644B (nl) 1969-03-25 1969-03-25 Elektrische schakelaar met elektrodynamische vergroting van de contactdruk en van de uitschakelsnelheid.

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DE2012452A1 DE2012452A1 (de) 1970-11-26
DE2012452B2 DE2012452B2 (de) 1978-10-05
DE2012452C3 true DE2012452C3 (de) 1979-05-31

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BE (1) BE747507A (de)
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DK (1) DK122847B (de)
ES (1) ES377671A1 (de)
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GB (1) GB1310252A (de)
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