DE2328676A1 - Mutterhalter - Google Patents

Mutterhalter

Info

Publication number
DE2328676A1
DE2328676A1 DE19732328676 DE2328676A DE2328676A1 DE 2328676 A1 DE2328676 A1 DE 2328676A1 DE 19732328676 DE19732328676 DE 19732328676 DE 2328676 A DE2328676 A DE 2328676A DE 2328676 A1 DE2328676 A1 DE 2328676A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nut
support plate
cover plate
recess
holder according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19732328676
Other languages
English (en)
Other versions
DE2328676B2 (de
DE2328676C3 (de
Inventor
Beantragt Nichtnennung
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SUEKO SIM GmbH
Original Assignee
SUEKO SIM GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SUEKO SIM GmbH filed Critical SUEKO SIM GmbH
Priority to DE19732328676 priority Critical patent/DE2328676C3/de
Priority claimed from DE19732328676 external-priority patent/DE2328676C3/de
Priority to DE19742418124 priority patent/DE2418124C2/de
Priority to IT1280774A priority patent/IT1013811B/it
Publication of DE2328676A1 publication Critical patent/DE2328676A1/de
Publication of DE2328676B2 publication Critical patent/DE2328676B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2328676C3 publication Critical patent/DE2328676C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
    • F16B37/044Nut cages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

11 009 B/S
Süko - Sim GmbH
Sicherheitsmuttern-Verbindungselemente 7187 Sehrozberg
Zellerweg
Mutterhalter
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mutterhalter für eine wenigstens eine seitliche Verdrehsicherung-Anlagefläche aufweisende Mutter, insbesondere Vierkantmutter mit über eine Seitenwand verbundener Boden- oder Deckplatte von denen zumindest eine ein Gewindebolzen-durchtrittsloch besitzt. Derartige Mutterhalter sind an sich bekannt und sie bilden mit der eingesetzten Mutter zusammen eine Einheit. Bei der hier in Frage stehenden Gattung, besitzt der Mutterhalter eine klammerartige Gestalt und er wird quer zur Gewindelängsachse auf eine Kante des mit der Mutter zu versehenden Bauteils aufgeschoben.
„ 2 _
409881 /0090
Die Seitenwand bildet dabei in der Segel einen Anschlag. Der zwischen Mutter und Boden-oder Deckplatte verbleibende Spalt ist so bemessen, daß das Bauteil zwischen beiden eingeklemmt wird. Zu diesem Zwecke steht vielfach die Bodenplatte leicht geneigt zur Deckplatten oder umgekehrt.
Die bisher bekannt gewordenen Mutterhalter zeigen einen relativ komplizierten Aufbau weswegen Ihre Herstellung teuer ist. Anderseits sind aber Mutterhalter Massenartikel, bei denen sich schon geringste Kosteneinsparungen positiv sehr stark bemerkbar machen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt demnach darin» einen Mutterhalter der eingangs genannten Art zu schaffen, der aufgrund eines möglichst einfachen Aufbaus minimale Herstellungskosten erfordert. Zur Lorning dieser Aufgabe wird bei einem solchen Kutterhalter erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Boden- oder Deckplatte zur Bildung einer Mutterseitenarretierung mit einer Ausnehmung versehen ist und die jeweils andere Platte einerseits, sowie eine die Tiefe der Ausnehmung begrenzende Stützplatte andererseits als obere und untere Mutterabstützungen ausgebildet sind.
409881/0090
Die Mutter befindet sich in der Ausnehmung und wird von dieser seitlich gehalten· Gegen Herausfallen sichern sie die Boden- oder Deckplatte einerseits und die an der jeweils anderen Platte angebrachte Stützplatte andererseits. Wenn sich die Ausnehmung beispxelsweise an der Bodenplatte befindet, so tfird die Deckplatte etwas kürzer ausgeführt und ihr freies Ende zur Bildung eines Einlaufmauls für die freie Bauteilkante auswärts gebogen. Als untere Hälfte des Einlaufmauls dient die Oberseite der Mutter. Mutterhalter werden normalerweise aus Blech gefertigt, so daß die Anbringung der Vertiefung keine besondere Schwierigkeiten bereitet.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, das die Ausnehmung den Mutterumfang geringfügig übertrifft und der Mutterform angepasst ist. Man erreicht dadurch eine gewisse Seiteribeweglichkeit, die nicht nur das Einführen des mit der Mutter zu verschraubenden Gewindebolzens, sondern auch das Montieren der Mutter im Mutterhalter sehr erleichtert. Dies erfordert im Gegensatz zu vorbekannten Ausführungen keinerlei Mehraufwand.
409881/0090
Die Ausnehmung besitzt in Weiterbildung der Erfindung mindestens eine der seitlichen Mutteranlagefläche zuordnenbare Anlagegegenflache, wodurch ein verdrehsicheres Festhalten der Mutter im Mutterhalter gewährleistet ist. Dabei ist es nicht unbedingt notwendig, daß ^eder Mutterseitenfläche eine Anlagegegenfläche zugeordnet wird. TJm die seitliche Verschiebbarkeit der Mutter zu ermöglichen, muß selbstverständlich rings um die Mutter genügend Spiel vorhanden sein. Zwei gegenüberliegende Anlageflächen werden demnach also erst nach einem gewissen Verdrehwinkel der Mutter wirksam.
Ein anderes Merkmal der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, das die Stützplatte über wenigstens einen Steg mit der zugeordneten Boden- oder Deckplatte verbunden ist, Stützplatte, Steg bzw. Stege und Boden-oder Deckplatte insbesondere einstückig gefertigt sind. Eine kostenmässig besonders vorteilhafte Lösung erreicht man dadurch, daß die Stützplatte und der Steg durch einen \\rinkelförmigen Stanzlappen der Boden- oder Deckplatte gebildet sind. Der Lappen wird beispielsweise durch einen U-förmigen Stanzschnitt von der Boden- oder Deckplatte abgetrennt.
409881 /0090
Anschließend wird er zur Bildung der Stützplatte einerseits und des Verbindungsstegs andererseits zweimal nach, entgegengesetzten Seiten hin abgebogen. Die Ausstanzung ist etwas großer gewählt als der Mutterquerschnitt und sie entspricht förmlich der Mutter. Bei Verwendung einer Vierkantmutter erhält die Ausstanzung also auch eine Vierkantform, während bei einer Sechskantmutter die Ausstanzung sechskantförmig sein kann, jedoch ist dies nicht unbedingt notwendig. Analoges gilt fur andere Kutterformen. Die Steginnenseite einerseits und die Kanten der Ausstanzung andererseits bilden Anlageflächen und Verdrehsicherungsgegenflächen für die eingesetzte Mutter. Sofern die Stützplatte parallel zur zugeordneten Boden- oder Deckplatte verläuft muß selbstverständlich der Steg eine geringere Breite auf v/eisen als die Mutter, da diese sonst keinen Halt in der Ausstanzung finden kann.
In der Hegel durchdringt der mit der Mutter zu verschraubende Gewindebolzen sowohl die Deck- als auch die Bodenplatte des Mutterhalters. Aus diesem Grunde ist es sehr vorteilhaft, daß die Stützplatte mit einem Gewindebolzendurchschnittsloch oder - schlitz versehen ist* Letzterer kann auch rand offen verlaufen.
40988 1 /0090
Eine andere Variante der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Stützplatte eine rechteckige oder quadratische Form besitzt und über vier Stege mit der Bodenoder Deckplatte verbunden ist, wobei die benachbarten seitlichen Stegenden einen gegenseitigen Abstand aufweisen. Die vier Stege bilden also zusammen mit der Stützplatte einen Art Korb für die einzusetzende Mutter der mit der Boden- oder Deckplatte verbunden ist und dessen Tiefe geringer ist als die Muttterhohe. Die Stützplatte und die visr Stege sind im zweckmäßiger Weise durch eine Ausprägung der Boden- oder Deckplatte gebildet, wobei die vier Stege durch vier Ausnehmungen insbesondere Ausstanzungen voneinander getrennt sind. Die vier Ausnehmungen bzw. Ausstanzungen werden an der Boden- oder Deckplatte vor dem Prägen angebracht. Sie erleichtern einerseits den Prlgevorgang und verhindern gleichzeitig ein Ausreißen des Materials an den Ecken. Bei Verwendung einer Vierkantmutter, können sich die vier Ecken der Mutter teilweise in diese Ausnehmungen hinein erstrecken. Hierdurch kann das Spiel zwischen Mutter und Mutteraufnahme reduziert werden. Umgekehrt gesehen erhält man ein größeres Spiel und damit eine bessere Seitenbeweglichkeit der Mutter bei vorgegebener Größe der Einprägung.
40988 1/0090
Hierbei ist in Betracht zu ziehen, daß der übergang von der Stützplatte zu den Seitenstegen nicht scharfkantig
ist, sondern bogenförmig verläuft, x-ias beim Fehlen der
vier Auestanzungen zu Schwierigkeiten an den vier Ecken führen kann·
Der Abstand der Stützplatte von der mit ihr verbundenen Boden- bzw. Deckplatte entspricht vorzugsweise etvva der halben Mutterhöhe, iiin weiteres Erfindungsmerkmal ist dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter als Sicherungsmutter ausgebildet ist. Ihre Sicherungseigenschaft kann sie durch besondere Formgebung zumindest eines Teils ihres Gewindebereichs oder aber durch Anbringung eines separaten Sicherungselements erhalten.
In der Zeichnung sind zwei Aiisfünrungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten
AusfOhrungsform,
Fig. 2 eine zweite Variante der Erfindung perspektivisch dargestellt.
409881/0090
Unter der Voraussetzung, daß die beiden Mutterhalter mit den darin eingesetzten Vierkantmuttern in der gezeigten Lage montiert werden, ist die obere Platte als Deckplatte 2 und die andere als Bodenplatte 3 zu bezeichnen. Beide sind über eine bogenförmig verlaufende Seitenwand 4 miteinander verbunden, so daß im wesentlichen ein U-förmiger Bügel entsteht· Selbstverständlich können beide Mutterhalter gewissermaßen auf den Kopf gestellt und in dieser Lage montiert werden· Sie werden in Sichtung des Pfeils 5 auf eine Werkstück- insbesondere Blechkante aufgeschoben, wobei es sich nicht notwendigerweise um den Außenrand eines Bleches handeln muß, vielmehr kann es auch die Kante einer Blechausstanzung sein. Andererseits ist es auch möglich das Blech entgegen dem Pfeil 5 in den Mutterhalter zu schieben. Die Innenfläche der Seitenwand 4 kann als Anschlag benutzt werden. Die Bodenplatte 3 verläuft leicht geneigt gegen die Deckplatte 2. Ihr freies Ende 6 ist nach außen gebogen und bildet mit dem zugeordneten Mutterende zusammen ein Einlaufmaul 7 für die Werkstückkante. Beide Mutterhalter sind aus einem Blechstreifen hergestellt.
Der in Fig. 1 gezeigte Mutterhalter ist mit einer rechteckigen Ausstanzung 8 versehen. Die Stanzlinie hat eine U-förmige Gestalt, so daß der ausgestanzte Lappen 9 mit der Deckplatte verbunden bleibt.
4 0 3 $B~/0090.
Er wird entgegen der Bodenplatte 3 herausgebogen und zweimal nach entgegengesetzten Seiten um 90 Grad abgewinkelt, wodurch er eine L-förraige Gestalt erhält· Der kürzere L-Schenkel bildet einen Steg 10, wahrend der längere als Stützplatte 11 für die Mutter 1 augebildet ist. Die Timenfläche des Stegs 10 und die drei Kanten der TJ-förmigen Stanzlinie bilden Anlagegegenflächen für die Mutter, an welchen sie sich beim Eindrehen eines Bolzen abstützen kann. Es handelt sich hierbei also um eine Verdrehsicherung· Des weiteren entsteht durch das Ausstanzen und Herausbiegen des Lappens 9 aus der Deckplatte 2 eine Ausnehmung T-, in v/elche die Vierkantmutter mit etwa der halben Mutterhöhe eingreift. In dieser Ausnehmung ist sie sowohl nach hinten und vorne als auch links und rechts sowie oben und unton bewegbar, deswegen man sie auch als "schwimmende Mutter"' bezeichnen kann.
Bei der zweiten Variante ist di@ Ausnehmung 13 durch eine Ausprägung der Deckplatte 2 gebildet» Biese erstreckt sich selbstverständlich auch entgegengesetzt zur Bodenplatte 3· Vor dem Ausprägen werden aus der Bodenplatte 2 in entsprechendem Abstand vier Ausstaazusgen 15 angebracht. .Außerdem ist noch eine im Durchmesser größere Ausstanzung 14 vorgesehen, die später als Durchtrittsöffnung für den nicht gezeigten, mit dor Mutter 1 zu verschraubenden Bolzen, also beispielsweise eine Schraube, dient.
- 10 40988 1 /0090
Die Stützplatte 11 der in Figur 1 gezeigten Variante ist mit einer gleichen, als Schraubendurchtrittsbohrung dienenden Ausstanzung 14 versehen.
Sie als Ausnehmung 13 dienende Ausprägung ist in analoger Weise zum lappen 9 der anderen Variante ebenfalls schmaler gehalten als die Deck- oder Bodenplatte. Sie besitzt wenn man von den Ausstanzungen absieht quaderförmige Gestalt und gewährleistet ebenfalls eine gewisse Beweglichkeit der Mutter nach allen Seiten hin. Durch die Ausprägung entstehen vier Stege 16, von denen allerdings in der Zeichnung nur zwei zu sehen sind, und eine Stützplatte 17- Die vier Ecken der Mutter 1 können in die Ausstanzungen 15 hineinragen. Bei Verwendung einer Sechskantmutter kann die Ausprägung entsprechend geformt sein« Analoges gilt natürlich auch für andere Mutterformen, jedoch sollte jeweils wenigstens eine Vexdrehs;Lcherungsgegenflache cn der Ausnehmung vorhrnnäem sein· Es wäre auch ohne weiteres deekUmr^eiae HeefeskaÄtsutter in eine Ausnehmung mit rechteckigen Querselaitt einzusetzen. Dies gilt auch für eine runde Matter mit zwei parallelen Schlüsselflächen· Aus Fig. 2 ist fexner noch ersichtlich daß die Deckplatte 2 infolge ihrer Ausprägung sich aa dieser Stelle etwas einschnürt und gegebenenfalls auch die längs verlaufenden Stege 16 etwas kürzer werden können als die quer verlaufenden.
- 11 -
40988 1 /0090
Dies ist abhängig vom zur Verfügung stehenden Material einerseits und der Tiefe der geprägten Ausnehmung andererseits. Mr die Funktionsweise und Festigkeit ist dies allerdings ohne Bedeutung. Im Übrigen kann die Mutter als Sicherungsmutter ausgebildet sein.
- 12 -
409881/0090

Claims (1)

  1. Ansprüche
    Mutterhaiter für wenigstens eine seitliche Ver— drehsicherungs-Anlageflache aufweisende Hutter, insbesondere Vierkantmutter mit über eine Seitenwand verbundenter Boden- und Deckplatte von denen zumindest eine ein Gewindebolzendurchtrittsloch besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Boden- (3) oder Deckplatte (2) zur Bildung einer Mutterseitenarretierung mit einer Ausnehmung (12, 13) versehen ist und din jeweils andere Platte einerseits sowie eine die Tiefe der Ausnehmung begrenzende Stützplatte (11, 17) andererseits als obere und untere Mutterabstützung ausgebildet sind.
    °- Mutterhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (1.2, 13) den Hutterumfang geringfügig übertrifft und der Mutterfora angepaßt ist.
    3- Mutterhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (12, 13) mindestens eine der seitlichen Mutteranlagefläche zuordnenbare Anlagegegenfläche (8, 10, 16) besitzt.
    4. Mutterhalter nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (11,17) über wenigstens einen Steg (10,16) mit der zugeordneten Boden- (3) oder Deckplatte (2) verbunden ist, Stützplatte, Steg bzw. Stege und Boden- oder Deckplatt« insbesondere
    - 13 -
    5· Mutterhalter nach Ansprucii 4, eiadureh gekennzeichnet, daß die Stützplatte (11) und der Steg (10) durch einen winkelförmigen Stanzlappen (9) der Boden— oder Deckplatte gebildet sind.
    6. Hut erhalt er nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (".1,1?) mit einem Gewindebolzendurchtrittsloch (14) oder -schlitz versehen ist»
    7- Kutterhalter nach Aaspruch 4 ©der 6$ dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (17) @i&© rechteckige oder quadratische Form feesitzt und iSber vier Stege (16) mit der Boden- (ö) oder Beckpl&tte (2) verbunden ist, wobei die benachbarten seitlichen St©genden eimern gegenseitigen Abstand aufweisen.
    8. Kutterhalter nach Anspruch 7? äsd\irch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (17) und die vier Stege (16) durch eine Ausprägung der Boden- (") oder Deckplatte (2) gebildet sind, wobei die vier Stege (16) durch vier Ausnehmungen, insbesondere Ausstsü&msgem ( 5) voneinander getrennt sind.
    9» Mutterhalter nach einem oder mefererea der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, üm& der Abstand der Stützplatte (1S17) von der Boden» (3) bzw. Deckplatte -(2) etwa d@r fe&lTbes Mtött@£%She entspricht»
    - 14 -
    409881/0090
    10- Mutterhalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, daher gekennzeichnet, daß die Mutter (1) als Sicherungsmutter ausgebildet ist.
    40988 1/0090
DE19732328676 1973-06-06 1973-06-06 Halterung für eine Mehrkant-, insbesondere Vierkantmutter Expired DE2328676C3 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732328676 DE2328676C3 (de) 1973-06-06 Halterung für eine Mehrkant-, insbesondere Vierkantmutter
DE19742418124 DE2418124C2 (de) 1973-06-06 1974-04-13 Halterung für eine Mehrkantmutter
IT1280774A IT1013811B (it) 1973-06-06 1974-05-22 Fermadado

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732328676 DE2328676C3 (de) 1973-06-06 Halterung für eine Mehrkant-, insbesondere Vierkantmutter

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2328676A1 true DE2328676A1 (de) 1975-01-02
DE2328676B2 DE2328676B2 (de) 1977-02-10
DE2328676C3 DE2328676C3 (de) 1977-09-22

Family

ID=

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2543021A1 (de) * 1975-09-26 1977-03-31 Siemens Ag Halteelement fuer einschuebe von gestellschraenken elektrischer anlagen
EP0175636A1 (de) * 1984-09-21 1986-03-26 Rexnord Holdings Inc. Verstellbare Verdrehsicherungsvorrichtung für einen Befestigungsaufnehmer
DE3837917A1 (de) * 1988-11-09 1989-08-31 Daimler Benz Ag Vorrichtung zum verbinden zweier montageteile
DE102005051061B3 (de) * 2005-10-25 2007-03-15 Tyco Electronics Amp Gmbh Anschlussvorrichtung zum Anschließen elektrischer Kabel an ein stiftförmiges Anschlusselement mittels eines Befestigungselements und Verfahren zum Anschließen eines Kabels an ein Anschlusselement durch diese Anschlussvorrichtung
EP2578892A1 (de) * 2011-10-06 2013-04-10 LISI Automotive Rapid Befestigungsvorrichtung mit Mutter

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2543021A1 (de) * 1975-09-26 1977-03-31 Siemens Ag Halteelement fuer einschuebe von gestellschraenken elektrischer anlagen
EP0175636A1 (de) * 1984-09-21 1986-03-26 Rexnord Holdings Inc. Verstellbare Verdrehsicherungsvorrichtung für einen Befestigungsaufnehmer
DE3837917A1 (de) * 1988-11-09 1989-08-31 Daimler Benz Ag Vorrichtung zum verbinden zweier montageteile
DE102005051061B3 (de) * 2005-10-25 2007-03-15 Tyco Electronics Amp Gmbh Anschlussvorrichtung zum Anschließen elektrischer Kabel an ein stiftförmiges Anschlusselement mittels eines Befestigungselements und Verfahren zum Anschließen eines Kabels an ein Anschlusselement durch diese Anschlussvorrichtung
EP2578892A1 (de) * 2011-10-06 2013-04-10 LISI Automotive Rapid Befestigungsvorrichtung mit Mutter
FR2981136A1 (fr) * 2011-10-06 2013-04-12 Lisi Automotive Rapid Dispositif de fixation avec ecrou

Also Published As

Publication number Publication date
DE2328676B2 (de) 1977-02-10
IT1013811B (it) 1977-03-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2047473A1 (de) Gestangeschloß fur ein Gitterwerk
DE2820218A1 (de) Befestigungselement zur loesbaren verbindung von zwei plattenartigen bauteilen
CH619282A5 (de)
DE2121629A1 (de) Anordnung zum Schützen des Verbin dungsstiftes eines Scharniers gegen Lockerwerden
DE4411540A1 (de) Befestigungsvorrichtung
EP2304250B1 (de) Schraubclip
DE1775737B2 (de) Verankerungsbolzen
DD232813A5 (de) Befestigungsplatte oder dergleichen fuer moebelbeschlagteile
DE6949795U (de) Befestigungsvorrichtung mit einem drehbaren bolzen.
DE2418124C2 (de) Halterung für eine Mehrkantmutter
DE2328676A1 (de) Mutterhalter
DE3230312A1 (de) Locher fuer papier- und pappwaren aus im wesentlichen zweistrangpress- bzw. extrusionsprofilen
DE2442791B2 (de) Vorrichtung zur verriegelung und verbindung von zwei metallischen platten
DE2505176B2 (de) Wischblatt fuer kraftfahrzeug-wischanlagen
DE7321146U (de) Mutterhalter
DE69907103T2 (de) Vorrichtung in Form einer Platte zum Befestigen mindestens eines Teils auf einem anderen
DE2636654C2 (de) Befestigung einer Mutter an einem Bauteil und geeignete Mutter
DE808308C (de) Schraubensicherung
EP3727088B1 (de) Schubladenseitenwand
DE7013863U (de) Mutter fuer blindmontage.
DE3445514A1 (de) Korb-blindmutter
CH653793A5 (de) Halter fuer nummerntafel.
DE8409803U1 (de) Vorrichtung zum lösbaren Verbinden zweier mit fluchtenden Öffnungen versehener Bauteile
DE4010131C2 (de)
DE2328676C3 (de) Halterung für eine Mehrkant-, insbesondere Vierkantmutter

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
AG Has addition no.

Ref document number: 2418124

Country of ref document: DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee