DE2328676A1 - Mutterhalter - Google Patents
MutterhalterInfo
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- F16B37/04—Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
- F16B37/044—Nut cages
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Description
11 009 B/S
Süko - Sim GmbH
Sicherheitsmuttern-Verbindungselemente 7187 Sehrozberg
Zellerweg
Sicherheitsmuttern-Verbindungselemente 7187 Sehrozberg
Zellerweg
Mutterhalter
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mutterhalter für eine wenigstens eine seitliche Verdrehsicherung-Anlagefläche
aufweisende Mutter, insbesondere Vierkantmutter mit über eine Seitenwand verbundener Boden- oder Deckplatte von
denen zumindest eine ein Gewindebolzen-durchtrittsloch besitzt.
Derartige Mutterhalter sind an sich bekannt und sie bilden mit der eingesetzten Mutter zusammen eine Einheit.
Bei der hier in Frage stehenden Gattung, besitzt der Mutterhalter eine klammerartige Gestalt und er wird quer zur Gewindelängsachse
auf eine Kante des mit der Mutter zu versehenden Bauteils aufgeschoben.
„ 2 _
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Die Seitenwand bildet dabei in der Segel einen Anschlag. Der zwischen Mutter und Boden-oder Deckplatte verbleibende
Spalt ist so bemessen, daß das Bauteil zwischen beiden eingeklemmt
wird. Zu diesem Zwecke steht vielfach die Bodenplatte leicht geneigt zur Deckplatten oder umgekehrt.
Die bisher bekannt gewordenen Mutterhalter zeigen einen relativ komplizierten Aufbau weswegen Ihre Herstellung
teuer ist. Anderseits sind aber Mutterhalter Massenartikel, bei denen sich schon geringste Kosteneinsparungen positiv
sehr stark bemerkbar machen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt demnach darin»
einen Mutterhalter der eingangs genannten Art zu schaffen, der aufgrund eines möglichst einfachen Aufbaus minimale
Herstellungskosten erfordert. Zur Lorning dieser Aufgabe
wird bei einem solchen Kutterhalter erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Boden- oder Deckplatte zur Bildung einer
Mutterseitenarretierung mit einer Ausnehmung versehen ist und die jeweils andere Platte einerseits, sowie eine die
Tiefe der Ausnehmung begrenzende Stützplatte andererseits
als obere und untere Mutterabstützungen ausgebildet sind.
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Die Mutter befindet sich in der Ausnehmung und wird von dieser seitlich gehalten· Gegen Herausfallen sichern
sie die Boden- oder Deckplatte einerseits und die an der jeweils anderen Platte angebrachte Stützplatte andererseits.
Wenn sich die Ausnehmung beispxelsweise an der Bodenplatte befindet, so tfird die Deckplatte etwas kürzer ausgeführt
und ihr freies Ende zur Bildung eines Einlaufmauls für die freie Bauteilkante auswärts gebogen. Als untere Hälfte des
Einlaufmauls dient die Oberseite der Mutter. Mutterhalter werden normalerweise aus Blech gefertigt, so daß die Anbringung
der Vertiefung keine besondere Schwierigkeiten bereitet.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, das die Ausnehmung den Mutterumfang
geringfügig übertrifft und der Mutterform angepasst ist. Man erreicht dadurch eine gewisse Seiteribeweglichkeit,
die nicht nur das Einführen des mit der Mutter zu verschraubenden Gewindebolzens, sondern auch das Montieren
der Mutter im Mutterhalter sehr erleichtert. Dies erfordert im Gegensatz zu vorbekannten Ausführungen keinerlei Mehraufwand.
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Die Ausnehmung besitzt in Weiterbildung der Erfindung
mindestens eine der seitlichen Mutteranlagefläche zuordnenbare Anlagegegenflache, wodurch ein verdrehsicheres
Festhalten der Mutter im Mutterhalter gewährleistet ist. Dabei ist es nicht unbedingt notwendig, daß ^eder Mutterseitenfläche
eine Anlagegegenfläche zugeordnet wird. TJm die seitliche Verschiebbarkeit der Mutter zu ermöglichen, muß
selbstverständlich rings um die Mutter genügend Spiel vorhanden sein. Zwei gegenüberliegende Anlageflächen werden
demnach also erst nach einem gewissen Verdrehwinkel der
Mutter wirksam.
Ein anderes Merkmal der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, das die Stützplatte über wenigstens einen Steg mit der zugeordneten
Boden- oder Deckplatte verbunden ist, Stützplatte, Steg bzw. Stege und Boden-oder Deckplatte insbesondere einstückig
gefertigt sind. Eine kostenmässig besonders vorteilhafte Lösung erreicht man dadurch, daß die Stützplatte
und der Steg durch einen \\rinkelförmigen Stanzlappen der
Boden- oder Deckplatte gebildet sind. Der Lappen wird beispielsweise durch einen U-förmigen Stanzschnitt von der
Boden- oder Deckplatte abgetrennt.
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Anschließend wird er zur Bildung der Stützplatte einerseits
und des Verbindungsstegs andererseits zweimal nach, entgegengesetzten Seiten hin abgebogen. Die Ausstanzung
ist etwas großer gewählt als der Mutterquerschnitt und sie entspricht förmlich der Mutter. Bei Verwendung
einer Vierkantmutter erhält die Ausstanzung also auch eine Vierkantform, während bei einer Sechskantmutter die
Ausstanzung sechskantförmig sein kann, jedoch ist dies
nicht unbedingt notwendig. Analoges gilt fur andere Kutterformen. Die Steginnenseite einerseits und die Kanten
der Ausstanzung andererseits bilden Anlageflächen und Verdrehsicherungsgegenflächen für die eingesetzte
Mutter. Sofern die Stützplatte parallel zur zugeordneten Boden- oder Deckplatte verläuft muß selbstverständlich
der Steg eine geringere Breite auf v/eisen als die Mutter, da diese sonst keinen Halt in der Ausstanzung finden
kann.
In der Hegel durchdringt der mit der Mutter zu verschraubende
Gewindebolzen sowohl die Deck- als auch die Bodenplatte des Mutterhalters. Aus diesem Grunde ist es sehr
vorteilhaft, daß die Stützplatte mit einem Gewindebolzendurchschnittsloch
oder - schlitz versehen ist* Letzterer kann auch rand offen verlaufen.
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Eine andere Variante der Erfindung kennzeichnet sich dadurch,
daß die Stützplatte eine rechteckige oder quadratische Form besitzt und über vier Stege mit der Bodenoder
Deckplatte verbunden ist, wobei die benachbarten seitlichen Stegenden einen gegenseitigen Abstand aufweisen.
Die vier Stege bilden also zusammen mit der Stützplatte einen Art Korb für die einzusetzende Mutter
der mit der Boden- oder Deckplatte verbunden ist und dessen Tiefe geringer ist als die Muttterhohe. Die Stützplatte
und die visr Stege sind im zweckmäßiger Weise
durch eine Ausprägung der Boden- oder Deckplatte gebildet, wobei die vier Stege durch vier Ausnehmungen
insbesondere Ausstanzungen voneinander getrennt sind. Die vier Ausnehmungen bzw. Ausstanzungen werden an
der Boden- oder Deckplatte vor dem Prägen angebracht. Sie erleichtern einerseits den Prlgevorgang und verhindern
gleichzeitig ein Ausreißen des Materials an den Ecken. Bei Verwendung einer Vierkantmutter, können
sich die vier Ecken der Mutter teilweise in diese Ausnehmungen hinein erstrecken. Hierdurch kann das Spiel
zwischen Mutter und Mutteraufnahme reduziert werden. Umgekehrt gesehen erhält man ein größeres Spiel und damit
eine bessere Seitenbeweglichkeit der Mutter bei vorgegebener Größe der Einprägung.
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Hierbei ist in Betracht zu ziehen, daß der übergang von
der Stützplatte zu den Seitenstegen nicht scharfkantig
ist, sondern bogenförmig verläuft, x-ias beim Fehlen der
vier Auestanzungen zu Schwierigkeiten an den vier Ecken führen kann·
ist, sondern bogenförmig verläuft, x-ias beim Fehlen der
vier Auestanzungen zu Schwierigkeiten an den vier Ecken führen kann·
Der Abstand der Stützplatte von der mit ihr verbundenen Boden- bzw. Deckplatte entspricht vorzugsweise etvva der
halben Mutterhöhe, iiin weiteres Erfindungsmerkmal ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Mutter als Sicherungsmutter ausgebildet ist. Ihre Sicherungseigenschaft kann sie durch
besondere Formgebung zumindest eines Teils ihres Gewindebereichs oder aber durch Anbringung eines separaten Sicherungselements
erhalten.
In der Zeichnung sind zwei Aiisfünrungsbeispiele der Erfindung
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten
AusfOhrungsform,
AusfOhrungsform,
Fig. 2 eine zweite Variante der Erfindung perspektivisch dargestellt.
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Unter der Voraussetzung, daß die beiden Mutterhalter mit den darin eingesetzten Vierkantmuttern in der gezeigten
Lage montiert werden, ist die obere Platte als Deckplatte 2 und die andere als Bodenplatte 3 zu bezeichnen.
Beide sind über eine bogenförmig verlaufende Seitenwand 4 miteinander verbunden, so daß im wesentlichen ein U-förmiger Bügel entsteht· Selbstverständlich können beide
Mutterhalter gewissermaßen auf den Kopf gestellt und in
dieser Lage montiert werden· Sie werden in Sichtung des Pfeils 5 auf eine Werkstück- insbesondere Blechkante aufgeschoben, wobei es sich nicht notwendigerweise um den
Außenrand eines Bleches handeln muß, vielmehr kann es auch die Kante einer Blechausstanzung sein. Andererseits
ist es auch möglich das Blech entgegen dem Pfeil 5 in
den Mutterhalter zu schieben. Die Innenfläche der Seitenwand 4 kann als Anschlag benutzt werden. Die Bodenplatte
3 verläuft leicht geneigt gegen die Deckplatte 2. Ihr freies Ende 6 ist nach außen gebogen und bildet mit dem
zugeordneten Mutterende zusammen ein Einlaufmaul 7 für die Werkstückkante. Beide Mutterhalter sind aus einem
Blechstreifen hergestellt.
Der in Fig. 1 gezeigte Mutterhalter ist mit einer rechteckigen Ausstanzung 8 versehen. Die Stanzlinie hat eine
U-förmige Gestalt, so daß der ausgestanzte Lappen 9 mit
der Deckplatte verbunden bleibt.
4 0 3 $B~/0090.
Er wird entgegen der Bodenplatte 3 herausgebogen und
zweimal nach entgegengesetzten Seiten um 90 Grad abgewinkelt, wodurch er eine L-förraige Gestalt erhält·
Der kürzere L-Schenkel bildet einen Steg 10, wahrend
der längere als Stützplatte 11 für die Mutter 1 augebildet ist. Die Timenfläche des Stegs 10 und die drei
Kanten der TJ-förmigen Stanzlinie bilden Anlagegegenflächen
für die Mutter, an welchen sie sich beim Eindrehen eines Bolzen abstützen kann. Es handelt sich
hierbei also um eine Verdrehsicherung· Des weiteren entsteht durch das Ausstanzen und Herausbiegen des Lappens 9
aus der Deckplatte 2 eine Ausnehmung T-, in v/elche die
Vierkantmutter mit etwa der halben Mutterhöhe eingreift. In dieser Ausnehmung ist sie sowohl nach hinten und vorne
als auch links und rechts sowie oben und unton bewegbar, deswegen man sie auch als "schwimmende Mutter"' bezeichnen
kann.
Bei der zweiten Variante ist di@ Ausnehmung 13 durch eine
Ausprägung der Deckplatte 2 gebildet» Biese erstreckt sich selbstverständlich auch entgegengesetzt zur Bodenplatte
3· Vor dem Ausprägen werden aus der Bodenplatte 2
in entsprechendem Abstand vier Ausstaazusgen 15 angebracht.
.Außerdem ist noch eine im Durchmesser größere Ausstanzung 14 vorgesehen, die später als Durchtrittsöffnung
für den nicht gezeigten, mit dor Mutter 1 zu verschraubenden Bolzen, also beispielsweise eine Schraube, dient.
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Die Stützplatte 11 der in Figur 1 gezeigten Variante ist mit einer gleichen, als Schraubendurchtrittsbohrung dienenden
Ausstanzung 14 versehen.
Sie als Ausnehmung 13 dienende Ausprägung ist in analoger
Weise zum lappen 9 der anderen Variante ebenfalls schmaler gehalten als die Deck- oder Bodenplatte. Sie besitzt wenn
man von den Ausstanzungen absieht quaderförmige Gestalt und gewährleistet ebenfalls eine gewisse Beweglichkeit der Mutter
nach allen Seiten hin. Durch die Ausprägung entstehen vier Stege 16, von denen allerdings in der Zeichnung nur zwei
zu sehen sind, und eine Stützplatte 17- Die vier Ecken der
Mutter 1 können in die Ausstanzungen 15 hineinragen. Bei
Verwendung einer Sechskantmutter kann die Ausprägung entsprechend geformt sein« Analoges gilt natürlich auch
für andere Mutterformen, jedoch sollte jeweils wenigstens
eine Vexdrehs;Lcherungsgegenflache cn der Ausnehmung vorhrnnäem
sein· Es wäre auch ohne weiteres deekUmr^eiae HeefeskaÄtsutter
in eine Ausnehmung mit rechteckigen Querselaitt einzusetzen.
Dies gilt auch für eine runde Matter mit zwei parallelen
Schlüsselflächen· Aus Fig. 2 ist fexner noch ersichtlich daß die Deckplatte 2 infolge ihrer Ausprägung sich aa dieser
Stelle etwas einschnürt und gegebenenfalls auch die längs verlaufenden Stege 16 etwas kürzer werden können als die
quer verlaufenden.
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Dies ist abhängig vom zur Verfügung stehenden Material
einerseits und der Tiefe der geprägten Ausnehmung andererseits. Mr die Funktionsweise und Festigkeit ist dies allerdings
ohne Bedeutung. Im Übrigen kann die Mutter als Sicherungsmutter ausgebildet sein.
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Claims (1)
- AnsprücheMutterhaiter für wenigstens eine seitliche Ver— drehsicherungs-Anlageflache aufweisende Hutter, insbesondere Vierkantmutter mit über eine Seitenwand verbundenter Boden- und Deckplatte von denen zumindest eine ein Gewindebolzendurchtrittsloch besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Boden- (3) oder Deckplatte (2) zur Bildung einer Mutterseitenarretierung mit einer Ausnehmung (12, 13) versehen ist und din jeweils andere Platte einerseits sowie eine die Tiefe der Ausnehmung begrenzende Stützplatte (11, 17) andererseits als obere und untere Mutterabstützung ausgebildet sind.°- Mutterhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (1.2, 13) den Hutterumfang geringfügig übertrifft und der Mutterfora angepaßt ist.3- Mutterhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (12, 13) mindestens eine der seitlichen Mutteranlagefläche zuordnenbare Anlagegegenfläche (8, 10, 16) besitzt.4. Mutterhalter nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (11,17) über wenigstens einen Steg (10,16) mit der zugeordneten Boden- (3) oder Deckplatte (2) verbunden ist, Stützplatte, Steg bzw. Stege und Boden- oder Deckplatt« insbesondere- 13 -5· Mutterhalter nach Ansprucii 4, eiadureh gekennzeichnet, daß die Stützplatte (11) und der Steg (10) durch einen winkelförmigen Stanzlappen (9) der Boden— oder Deckplatte gebildet sind.6. Hut erhalt er nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (".1,1?) mit einem Gewindebolzendurchtrittsloch (14) oder -schlitz versehen ist»7- Kutterhalter nach Aaspruch 4 ©der 6$ dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (17) @i&© rechteckige oder quadratische Form feesitzt und iSber vier Stege (16) mit der Boden- (ö) oder Beckpl&tte (2) verbunden ist, wobei die benachbarten seitlichen St©genden eimern gegenseitigen Abstand aufweisen.8. Kutterhalter nach Anspruch 7? äsd\irch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (17) und die vier Stege (16) durch eine Ausprägung der Boden- (") oder Deckplatte (2) gebildet sind, wobei die vier Stege (16) durch vier Ausnehmungen, insbesondere Ausstsü&msgem ( 5) voneinander getrennt sind.9» Mutterhalter nach einem oder mefererea der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, üm& der Abstand der Stützplatte (1S17) von der Boden» (3) bzw. Deckplatte -(2) etwa d@r fe&lTbes Mtött@£%She entspricht»- 14 -409881/009010- Mutterhalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, daher gekennzeichnet, daß die Mutter (1) als Sicherungsmutter ausgebildet ist.40988 1/0090
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742418124 DE2418124C2 (de) | 1973-06-06 | 1974-04-13 | Halterung für eine Mehrkantmutter |
IT1280774A IT1013811B (it) | 1973-06-06 | 1974-05-22 | Fermadado |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732328676 DE2328676C3 (de) | 1973-06-06 | Halterung für eine Mehrkant-, insbesondere Vierkantmutter |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2328676A1 true DE2328676A1 (de) | 1975-01-02 |
DE2328676B2 DE2328676B2 (de) | 1977-02-10 |
DE2328676C3 DE2328676C3 (de) | 1977-09-22 |
Family
ID=
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DE3837917A1 (de) * | 1988-11-09 | 1989-08-31 | Daimler Benz Ag | Vorrichtung zum verbinden zweier montageteile |
DE102005051061B3 (de) * | 2005-10-25 | 2007-03-15 | Tyco Electronics Amp Gmbh | Anschlussvorrichtung zum Anschließen elektrischer Kabel an ein stiftförmiges Anschlusselement mittels eines Befestigungselements und Verfahren zum Anschließen eines Kabels an ein Anschlusselement durch diese Anschlussvorrichtung |
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FR2981136A1 (fr) * | 2011-10-06 | 2013-04-12 | Lisi Automotive Rapid | Dispositif de fixation avec ecrou |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2328676B2 (de) | 1977-02-10 |
IT1013811B (it) | 1977-03-30 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
AG | Has addition no. |
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