DE2328145A1 - Thermographisches aufzeichnungsverfahren - Google Patents

Thermographisches aufzeichnungsverfahren

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DE2328145A1
DE2328145A1 DE19732328145 DE2328145A DE2328145A1 DE 2328145 A1 DE2328145 A1 DE 2328145A1 DE 19732328145 DE19732328145 DE 19732328145 DE 2328145 A DE2328145 A DE 2328145A DE 2328145 A1 DE2328145 A1 DE 2328145A1
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DE
Germany
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silver
image
heat
thermographic
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Withdrawn
Application number
DE19732328145
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English (en)
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Hermann Dr Hagemann
Anita Von Dr Koenig
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Agfa Gevaert AG
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Agfa Gevaert AG
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Publication date
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Priority to FR7344832A priority patent/FR2214264A5/fr
Priority to JP13974273A priority patent/JPS5626011B2/ja
Priority to IT5434373A priority patent/IT1000343B/it
Priority to GB5834273A priority patent/GB1439478A/en
Priority to US05/533,672 priority patent/US3951660A/en
Publication of DE2328145A1 publication Critical patent/DE2328145A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/494Silver salt compositions other than silver halide emulsions; Photothermographic systems ; Thermographic systems using noble metal compounds
    • G03C1/498Photothermographic systems, e.g. dry silver

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Heat Sensitive Colour Forming Recording (AREA)
  • Non-Silver Salt Photosensitive Materials And Non-Silver Salt Photography (AREA)

Description

  • Thermographis ches Aufzeichnungsverfahren Das Hauptpatent betrifft ein photographisches Aufzeichnungsmaterial mit einer Schicht, die ein im wesentlichen lichtunempfindliches Silbersalz und einen Toner enthält, wobei als Toner eine heterocyclische Verbindung der folgenden Formel enthalten ist: worin bedeuten: 1 0 oder ER5, R1, R2, R3 oder R4 Wasserstoff, alkyl mit bis zu 20, vorzugsweise mit bis zu 4 C-Atomen, Cycloaltyl, insbesondere Cyclopentyl oder Cyclohexyl, Alkozy, vorzugsweise mit bis zu 2 C-Atomen, Älkylthio mit vorzugsweise bis zu 2 C-Atomen, Hydropy, Dialkylamino, wobei die Alkylreste ebenfalls vorzugsweise bis zu 2 C-Atome besitzen, Halogen, vorzugsweise Chlor oder Brom, wobei R1 und R2 oder R2 und R3 oder R3 und R4 die zur Vervollständigung eines anellierten aromatischen Ringes, vorzugsweise eines 3enzolringes, erforderlichen Ringglieder bedeuten können, R5 Alkyl mit bis zu 20, vorzugsweise mit bis zu 2 C-Atomen.
  • Das photographische Material nach dem Hauptpatent wird zur Herstellung photographischer Kopien auf trockenem Wege durch bildmäßige Belichtung des licht empfindlichen Materials mit Licht aus dem sichtbaren oder ultravioletten Bereich des Spektrums verwendet. Dabei wird das photographische Bild entweder direkt durch Erwärmung der belichteten Schicht hergestellt. Es entsteht ein negatives Bild der Vorlage, oder das an den unbelichteten Stellen unverbrauchte Reduktionsmittel wird durch Erwärmung der belichteten Schicht auf ein Bildempfangsmaterial übertragen. Dieses Bildempfangsmaterial enthält eine Substanz, die durch Reduktion ein farbiges Bild liefert. Man erhält ein positives Bild der Vorlage.
  • Bei der Weiterbearbeitung des Gegenstandes des Hauptpatentes wurde nun gefunden, daß das dort beschriebene Material auch hervorragend zur Herstellung photographischer Bilder auf thermographischem Wege geeignet ist. Darunter versteht man solche Verfahren, bei denen das photographische Material bildmäßig erwärmt wird. An den bildmäßig, z. 3. durch Einwirkung von Infrarot-Strahlung erwärmten Stellen des photographischen Materials entsteht das Bild der Vorlage.
  • Wärmeempfindliche Kopiermaterialien, die durch die thermisch eingeleitete Reduktion einer Silberverbindung mit einer organischen Reduktionsverbindung eine Farbänderung erleiden, sind aus der US-Patentschrift 2 910 377 bekannt.
  • Ein solches wärmeempfindliches Kopiermaterial, das die genannten Verbindungen enthält, ist zum thermographischen Kopieren von Vorlagen geeignet, die infrarot-absorbierende Bildstellen enthalten. Wenn die Vorlage im Kontakt mit#einem solchen Kopiermaterial mit Infrarot-Strahlung belichtet wird, werden die infrarot-absorbierenden Bildbereiche der Vorlage selektiv erwärmt und verursachen durch Itldmäßige Erwärmung in der benachbarten wärmeempfindlichen Schicht die Entwicklung eines Silberbildes, das den Bildstellen der Vorlage entspricht.
  • Bei diesen Verfahren werden, wenn nicht geeignete Maßnahmen getroffen werden, nur gelbe bis hellbraune Silberbilder von geringem Kontrast erhalten. Ein besserer Kontrast kann durch eine Erhöhung der Reduktionsmittelmenge in den verwendeten thermographischen Schichten erreicht werden. Die Menge aber des in dem wärmeempfindlichen Material vorhandenen Reduktionsmittels muß Jedoch auf einem Minimum gehalten werden, um ein unerwlinschtes Dunkelwerden der Gießlösung fUr diese Schichten oder der Schichten selbst, d. h. eine Reduktion der organischen Silbersalze bei der Herstellung und Lagerung des Materials, zu vermeiden.
  • Um Bilder mit genügend optischer Dichte zu erhalten, die einen hinreichenden Kontrast in der fertigen Kopie ergeben, können den wärmeempfindlichen Schichten sogenannte -Toner sugesetzt werden, die den Eildton nach braun bis schwarz verschieben. Derartige Verbindungen sind z. B. 2H-Phthalazinon-(1), Barbitursäure, Saccharin und 2-Nercapt o-benz oxaz ol, Pkithalimide sowie 2-Acw1-2H-phthalazinone-(1). Die Wirkung dieser Toner reicht in den meisten Fällen nicht aus, Bei einigen Verbindungen dieser Art wird die Reduktion gehemmt oder die Weißen des Materials werden bei der Erwärmung verfärbt oder die Toner verursachen in Kombination mit manchen Silbersalzen und Reduktionsmitteln ein Dunkelwerden der Gießlösung bzw. der Materialien, wodurch ihre Brauchbarkeit beschränkt ist.
  • Die Toner in dem im Hauptpatent beschriebenen photographischen Material verschieben auch bei thermographischer Verarbeitung den Bildton des Silberbildes nach schwarz, ohne die Stabilität des Materials bei der Herstellung oder der Lagerung durch Dunkelfärbung zu verschlechtern oder die Bildentwicklung zu hemmen.
  • Besonders geeignet sind die im Hauptpatent beschriebenen Chinazolindion- bzw. Benz- oder Naphthoxazindion-Derivate.
  • Die Herstellung der heterocyclischen Verbindungen ist im Hauptpatent beschrieben.
  • Die Toner nach der obigen allgemeinen Formel können einer selbsttragenden oder auf einen Träger aufgebrachten Registrierschicht, die das lichtunempfindliche Silbersalz und ein oder mehrere Reduktionsmittel in inniger Mischung enthält, zugesetzt werden.
  • Die Toner können jedoch auch einer Schicht zugesetzt werden, die der Schicht mit dem lichtunempfindlichen Silbersalz oder die Reduktionsmittel enthält, benachbart ist. Bei der Erwärmung des Materials diffundieren sie dann in die Schicht, in der sich das Silberbild bildet. Der Toner wird vorzugsweise der Schicht einverleibt, die Silbersalz enthält.
  • Die in der erfindungsgemäßen Weise zu verwendenden Toner können weiter in Kombination mit den fUr thermographische Verfahren geeigneten Bindemitteln, Weißpigmenten-und Stabilisatoren angewendet werden. Solche Materialien sind an sich bekannt. Sie entsprechen in ihrer Zusammensetzung den im Hauptpatent beschriebenen.
  • Bevorzugt brauchbare lichtunempfindliche Silberverbindungen sind die in der britischen Patentschrift 1 114 492 beschriebenen Silbersalze von aliphatischen Carbonsäuren mit einer Thioäthergruppierung oder Silbersalze von langkettigen (mindestens C-14) Fettsäuren, wie Silberbehenat, Silberpalmitat, Silberstearat, Silberoleat, Silberlaurat, Silberhydroxystearat, Silbercaprat, Silbermyristat.
  • Andere typische, als Oxidationsmittel geeignete Silbersalze sind beispielsweise Silberbenzoat, Silberphthalazinon, Silberbenzotriazol, Silbersaccharin, Silber-4'-n-octadecyloxydiphengl-4-carbonsäure, Silber-o-aminobenzoat, Silberacetamidobenzoat, Silberfluorat, Silbercamphorat, Silber-p-pheny 1-benzoat, Silberphenylacetat, Silbersalicylat, Silberbutyrat, Silberterephthalat, Silberphthalat, Silberacetat und Silberhydrogenphthalat.
  • Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Materials werden die Komponenten für die Redoxreaktion und der Toner vorzugsweise zusammen mit einem geeigneten Bindemittel verwendet. Bevorzugt verwendete Bindemittel sind organische Polymere, wie Mischpolymerisate aus Vinvlchlorid-und Vinylacetat oder aus Butadien und Styrol, Polyäthylen, Polyamide, Polyisobutylen, Polyvinylchlorid, Polyvimvlalkohol, Polyvinylacetat oder ganz oder teilweise verseiftes Polyvinylacetat, Polyvinylidenchlorid, Polyvinylpyrrolidon, Polystyrol, chlorierter Kautschuk, Polyvinylbutyral, Polymerisate von Acrylsäure- oder Methacrylsäureestern, Acrylamid oder Copolymerisate von Derivaten von Acrylsäure und Methacrylsäure, Cellulose-Derivate, insbesondere Celluloseäther, Celluloseester, wie Carboxymethylcellulose, Nitrocellulose, Celluloseacetate, Cellulosepropionate oder Gemische davon, wie Celluloseacetobutyrate u. a.
  • Die wärmeempfindliche Schicht, kann als selbsttragende Schicht angewendet werden, bevorzagt wird sie jedoch auf einen geeigneten Schichtträger aufgebracht. Der Schichtträger muß bei der Kopiertemperatur zwischen 80 und 2000C stabil sein.
  • Geeignete Träger sind z. B. Blätter, diinne, flexible Träger, wie aus Papier, z. B. Pergaminpapier oder barytiertem Papier, oder transparenter Film, der z. B. aus Celluloseester oder Polyäthylenterephthalat besteht.
  • Das Bindemittel für die wärmeempfindliche Schicht kann, wenn es genügende mechanische Stärke hat, eine selbsttragende Folie oder ein Band bilden.
  • Der Bildton und die Bilddichte können weiter durch bestimmte Metallsalze, z. 3. Blei(II)-stearat, verbessert werden. Derartige Metallionen-3ildverstärker und ihre Anwendung sind in der US-Patentschrift 3 46O 946 beschrieben.
  • Die Schichten können Weißpigmente, wie Zinkoxid, Siliciumdioxid oder Titandioxid als Füllstoffe, zur Verbesserung der Weißen und zur Beeinflussung der Klebeeignung der Schichten sowie zur Verbesserung der lagerstabilität Terpenharze und organische Säuren enthalten. Derartige Schichten sind in den US-Patentschriften 3 074 8o9 und 3 107 174 beschrieben. Die Schichten können außerdem schmelzbare Substanzen, z. B. Wachse, Farbstoffe, und verschiedene andere Zusätze zur Erreichung besonderer Wirkungen enthalten.
  • Wärmeempfindliche Kopiermaterialien können in jedem Verfahren verwendet werden, bei dem Wärme informationsmäßig#angewendet oder im Kopiermaterial erzeugt wird, z. B. mittels heißer Körper, wie einem Heizstab, oder wärmeerzeugender Strahlung.
  • Die wärmeempfindlichen Kopiermaterialien sind besonders fur das thermographische Kopieren von Vorlagen geeignet, die infrarot-absorbierende Bildstellen enthalten. Wenn die Vorlage mit dem vorliegenden Kopiermaterial mit infraroter Strahlung im Kontakt belichtet wird, werden die infrarot-absorbierenden Bild stellen der Vorlage selektiv erwärmt und verursachen durch Wärmellbertragung in der benachbarten, wärmeempfindlichen Schicht eine sichtb re Farbänderung, die sich aus der Reaktion des organischen Reduktionsmittels mit einem geeigneten Reaktionspartner einer Oxidation/Reduktion-Reaktion, z. 3.
  • einem Silbersalz, ergibt.
  • Bei Verwendung des wllrmeempfindlichen Kopiermaterials erhält man direkt kontrastreiche, im Detail klare, schwarze und dauerhafte Kopien von maschinegeschriebenen, gedruckten und anderen -graphischen Vorlagen. Die Kopiermaterialien sind bei Raum- und normaler Lagertemperatur stabil und können bei Tageslicht ohne sichtbare Veränderung sowohl vor als auch nach Herstellung der Wärmekopie gelagert werden.
  • Die in dem folgenden Beispiel angegebenen Prozentsätze sind, wenn nicht anders definiert, Gewichtsprozente.
  • Beispiel Die folgende Mischung wird 12 Stunden in einer Kugelmühle gemahlen: Äthylacetat 40 g Stearinsäure 7 g Polymethy lmethacry lat (die Viskosität einer 5%igenOLösung in Chloroform bei 20 C beträgt o,91 cP) o,6 g Celluloseacetatbutyrat (Substitutionsgrad von Acetat und Butyrat: o,5 bzw.
  • 2,4 bzw. die Viskosität einer 2obigen Lösung in Aceton beträgt 15 cP) o,2 g Toner o,25 g Zinkoxid (durchschnittliche Korngröße: 1o Mikron) 4,1 g Silberstearat o,9 g Vor dem Auftragen werden die folgenden Ingredienzien zugegeben: Äthylacetat 20 g Reduktionsmittel 0,3 g Diese Mischung wird auf einem Polyäthylenterephthalatträger in einem Verhältnis von 200 g pro m2 aufgetragen.
  • Die aufgetragene Schicht wird in wärmeleitfähigen Kontakt mit einem Papier gebracht, das einen Text trägt, der mit rußhaltiger Druckfarbe gedruckt ist,und wird mit Infrarot-Strahlung in einem THERMOBAX-Kopierepparat kontaktbelichtet.
  • Der THERMOBAX-topierapparat, Model 47-3M, ist ein thermographischer Kopierapparat der Minnesota Mining & Manufacturing Company, St. Paul, Minn. USA.
  • Man erhält eine schwarze, positive Kopie hoher Dichte. Ohne Toner ist die Deckung bedeutend geringer und der Bildton bräunlich.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Verwendung des photographischen Materials nach dem Deutschen Patent . ... ... (P 22 61 739) fUr die thermographische Herstellung von photographischen Kopien durch bildmäßige Erwärmung der wärmeempfindlichen Schicht.
DE19732328145 1972-12-16 1973-06-02 Thermographisches aufzeichnungsverfahren Withdrawn DE2328145A1 (de)

Priority Applications (8)

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DE19732328145 DE2328145A1 (de) 1973-06-02 1973-06-02 Thermographisches aufzeichnungsverfahren
CA188,241A CA1023595A (en) 1972-12-16 1973-12-14 Dry copying material
CH1758373A CH590494A5 (de) 1972-12-16 1973-12-14
FR7344832A FR2214264A5 (de) 1972-12-16 1973-12-14
JP13974273A JPS5626011B2 (de) 1972-12-16 1973-12-17
IT5434373A IT1000343B (it) 1972-12-16 1973-12-17 Materiale di copiatura a secco
GB5834273A GB1439478A (en) 1972-12-16 1973-12-17 Dry copying material
US05/533,672 US3951660A (en) 1972-12-16 1974-12-17 Dry copying material

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