DE2327870A1 - Verfahren zur herstellung eines mit 99 hoch m tc markierten diagnosemittels zur szintigraphie - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines mit 99 hoch m tc markierten diagnosemittels zur szintigraphie

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DE2327870A1 DE19732327870 DE2327870A DE2327870A1 DE 2327870 A1 DE2327870 A1 DE 2327870A1 DE 19732327870 DE19732327870 DE 19732327870 DE 2327870 A DE2327870 A DE 2327870A DE 2327870 A1 DE2327870 A1 DE 2327870A1
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Description

PATENTANWALT
O S VÜNCh&N 2, OTTOSTRASSE 1 a
TELEGRAMME: MAYPATENT MÜNCHEN TELEFON COS113 8936 82
CP 458/1184 München, I0 Juni 1973
B 4572.3 GL
Commissariat ä 1' Energie Atomiqiae -in Paris/Frankreich
Verfahren ssiax» Herstellung eines mit 99 'Tc markierten Diagnose-
mittels %w? Scintigraphic
Die Erfindimg betrifft eia Verfateen gis» Herstellimg ©iner mit 99m Techsi@ti\M (Tq) marlciertea Stoffsttsairaieasetzisig auf der Grraidlage von Pol^liospliat imd Zim«=IX~ehlorid als raeöiziniscli«=- diagnostisclaas Mtt@l siar SsiatigrapMec, besonders das Knochen-= systems, sowie das danaek !!©^gestellte Diagnosemittel ia für den Gebrauch vor^sreitetsr bzwo gebraracJisfertiger Pormo Das 99m T@elmitim fessitat EigfSPse&aftesii, die in d@r Medi^iaj, besonders im Bereich der Kn@ch©sissintigraphie0 sehr gesteht sind.. Dieses -Isotop ist aiasgeliead tob. 99 Mo leicht erhältlich und weist eine qualitativ günstig® Strahlung mit einer -Energie von 140 keV WLd einer ktarzen Periode won 6 Stimden ©Jane Aussendimg von ß-Strahlan auf. Man leans damit eisie gute Prä^isioE der Diagnose, eine für den Fa^mtea ^an©!iibar© Dosis imä leicht© erreichen e»
3Θ9851/107
Gegenwärtig wird da? 99n Tc zui· Untersuchung verschiedener Organe, wie Schilddrüsen» Gehirn, Leber, Milz, Nieren und des Reticuloendothelsysteras benutzt. Zu diesem Zweck führt man das Isotop in den Organismus zusammen mit einer Verbindung ein, die im Hinblick auf ihren Tropismus und ihre besonderen biologischen Eigenschaften gewählt ist.
Nach den Ergebnissen neuerer Untersuchungen ist es möglich, zur Szintigraphie mit 99m Tc markierte Polyphosphate zu verwenden. Von diesen geben bestimmte Produkte, wie das Triphosphat und bestimmte Polyphosphate mit einem Molekulargewicht von 45OO ausgezeichnete Ergebnisse, nicht jedoch das zweibasische Phosphat und das Pliiorophosphat, welche einen mittelmäßigen Tropismus zeigen.
Die Markierung erfolgt, indem man zu einer Pertech etatlösung eine frisch hergestellte Lösung von Zinn-II-chlorid in verdünnter Salzsäure gibt, 3 bis 5 Minuten rührt» eine Polypliosphatlösung zugibt, wiederum gut rührt, den pH durch Zugabe einer Natriumhydroxid- oder Natriumbicarbonatlösung auf etwa 7p5 einstellt und die Lösung dann sterilisiert, indem man sie durch ein Membranfilter, mit 0,22^m Porengröße in eine zuvor sterilisierte leere Flasche föltxiert.
Dieses Markierungsverfahren hat die Nachteile,, daß es kompliziert ist, eine schlecht haltbare Lösung liefert und im Augenblick der Verwendung eine Mehrzahl von Arbeitsgängen erfordert, die nur schwer oder unmöglich unmittelbar vor der Injektion der Löstinggin den Körper des Patienten durchgeführt werden können»
Man hat beispielsweise nicht stets frisch hergestelltes Zinn-Ilchlorid zur Verfugung, und die Zahl der erforderlichen aufeinanderfolgenden Arbeitsgänge, Zugabe der Reagenzien» Rühren und Einstellungen des pH erschweren die Herstellung des Diagnosemittels,»
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Durch die Erfindung soll nun ein Diagnosemittel und Verfahren zu seiner Herstellung geschaffen werden, das von diesen Nachteilen frei ist und von einem neuen Grundgedanken zur Markierung von Produkten ausgeht, der gegenwärtig Eingang in die pharmazeutische Radiochemie findet. Nach diesem Grundgedanken stellt man die Mittel inaktiv, ohne die Markierungssubstanz, her, und fügt letztere nur im letzten Augenblick vor der Anwendung zu.
Die gestellte Aufgabe wird daher erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren zur Herstellung eines mit 99m Tc markierten Zinn-polyphosphatprodukts als Diagnosemittel zur Szintigraphie, das dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Polyphosphatlösung und eine frisch hergestellte Lösung von Zinn-II~chlorid gemischt, bis auf einen pH von etwa 6,3 neutralisiert und dann lyophylisiert werden, um ein Pulver zu erhalten, und dieses Pulver mit einer 99m Tc enthaltenden Lösung gemischt wird.
Als Polyphosphat wird vorzugsweise Natriumpyrophosphat verwendet, das sich leicht und reproduzierbar her teilen läßt und ausgezeichnete und gleichbleibende Ergebnisse liefert« Das 99m Tc wird vorzugsweise in Form des Natriumpertechnetats verwendet .
Erfindungsgemäß wird ferner ein medizinischessDiagnosemittel geschaffen, welches in unmittelbarer Anwendung des Verfahrens aus einem lyophylisierten Produkt einer auf etva pH 3 neutralisierten Lösung von Polyphosphat "und Zinn-ll-chlorid sowie einer 99m Tc enthaltenden Lösung besteht. Durch Mischen der beiden Bestandteile des Diagnosemittels erhält man die injektionsfertige Lösung desselben ♦
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Die Erfindung wird erläutert durch die folgenden Beispiele, von denen sich das erste auf ein Verfahren zur Herstellung einer Stof £- Zusammensetzung auf der Basis von Pyrophosphat und die beiden anderen Beispiele auf die Herstellung von gebrauchsfertigen Diagnosemitteln beziehen.
Beispiel 1:
Man gibt nacheinander in ein Gefäß eine Lösung» die 100 mg Pyrophosphat P2Oy Na2 H2 in 2 ml V/asser enthält und eine frisch hergestellte Lösung von Zinn-IX-chlorid, welche 1,2 mg SnCl2, 2H2O in 0,5 N HCl enthält, neutralisiert mit Natriumhydroxid bis auf einen pH von 6,5, und fügt dann 5 ml einer Lösung von TcO4Na in einem 9°/oo NaCl enthaltenden Milieu zu, rührt 5 Minuten lang und filtriert zum Sterilisieren durch ein Filter mit Mikroporen (Membranfilter). Durch Chromatographie auf Papier im Milieu Methanol-Wasser 85 % läßt sich zeigen, daß die Iterkierungsausbeute 90 % beträgt.
Beispiel 2:
Man stellt zwei Lösungen her, nämlich eine Lösung A, welche 3 g Natriumpyrophosphät P2°7 Na10 H2° 9el°st ^n ^O 1^- kochendem Wasser enthält, und eine Lösung B, die 0,6 g SnCl2, 2 H2O in 500 ml 0,5 N HCl im siedenden Wasser hergestellt, enthält. Unter einem Inertgasstrom gibt man zu 30 ml der Lösung B die Gesamtmenge der Lösung A und rührt während 5 Minuten, worauf man mit 5 N NaOH auf pH 6,3 neutralisiert. Die erhaltene Lösung enthält so etwa 100 mg P2Oy Na4, 10 H2O und 1,2 mg Sn Cl2, 2 H2O auf 3 ml.
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Man verteilt auf 30 sogenannte Penicillinfläschchen je 3 ml dieser Lösung. Diese Fläschchen werden dann im Lyophylisator behandelt, 'um den Inhalt in Pulverform zu verwandelns und werden verschlossen aufbewahrt j bis zw& Augenblick der Markierung mit dem 99m Tc.
Zum Markieren gibt man sum Inhalt Jedes Fläschchens J ml der durch Elation des' Generators auf der Grundlag® von 99 Mo erhaltenen Lösung von TcQJffa in einem Milieu von 9°/oo NaCl8 rührt 5 Minuten lang und filtriert durch ein Milcroporenfilter (Membranfilter) .
Die Prüfung der erfolgten Markierung fis im Beispiel 1 lieferte für Fläsehcheia.* die jeweils 1 ~5-11 «15=»19 Tage gelagert waren eine Ausbeute von 97 - 97 - 9,8 <=> 9BS5 bzw» 92 %.
Beispiel 3ι
Man verfährt nach dem Beispiel.S9 führt jedoch die Lyophylisierung der 30 MPenicillinM-Fläschchen statt im Yakuum unter Argon durch. Die nach Lagerung der Pläsehehen für 1 -5-11 -15-19 und 29 Tage erhaltene Markierungsausbeute lag jeweils bei 91 - 94 - 95,2 93s7 - 91 - 91 5t. . ■ . ■
Für alle in den drei Beispielen angegebenen Markierungen wurde die Szintigraphie an Ratten vorgenommen und lieferte in allen Fällen ähnliche Ergebnisse«
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Claims (9)

  1. ") 1 ? 7 8 7 Π
    fatentansprüche * J * ' ° ' u
    \\\ Verfahren zur Herstellung einer mit 99m Technetium markierten Polyphosphat-Zinn-Stoffzusammensetzung als Diagnosemittel zur Szintigraphie, besonders des Knochensystems, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lösung von Polyphosphat und eine frisch hergestellte Lösung von Zinn-II-chlorid gemischt werden, die Mischung auf einen pH von etwa 6,3 neutralisiert und dann lyophylisiert wird, um ein Pulver zu erhalten, und dieses Pulver im Augenblick des Gebrauchs mit einer 99m Tc enthaltenden Lösung gemischt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Polyphosphat Natriumpyrophosphat verwendet wird»
  3. 3» Verfahren nach Anspruch 1 oder 2„ dadurch gekennzeichnet, daß das 99m Tc in Form von Natriumpertechnetat. Na 1ScO^ benutzt wird»
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis· 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lyophylisierung unter Vakuum oder unter Argon vorgenommen wird.
  5. 5. Diagnosemittel zur Szintigraphie bestehend aus einer aus a) einem lyophylisierten Produkt eines neutralisierten Gemisches je einer Lösung von Polyphosphat und von Zinn-II-chlorid und b) einer 99m Tc enthaltenden Lösung bereittitn Mischung.
  6. 6. Diagnosemittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es durch Mischen von a) und b) unmittelbar vor Gebrauch und gegebenenfalls Sterilfiltration hergestellt ist«,
  7. 7. Diagnosemittel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyphosphat Natriumpyrophosphat ist«,
  8. 8β Diagnosemittel nach einem der Ansprüche 5 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das 99ra Tc in Form des Natriumpertechnetats-zugesetzt mtrde.
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  9. 9. Verwendung eines durch Lyophilisierung eines Gemisches einer wässrigen· Lösung von Polyphosphat, besonders Natriumpyrophpsphat, •und einer frisch hergestellten salzsauren Zinn-II-chloridlösung, das bis pH 6,3 neutralisiert wurde, erhaltenen pulverdörmigen Produkts zur Herstellung eines mit 99m Technetium markierten, besonders intravenös injizierbaren Diagnosemittels zur Szintigraphie.
    309851/1072
DE19732327870 1972-06-06 1973-06-01 Verfahren zur Herstellung eines mit 99&uarr;m&uarr; Tc markierten Phosphat-Zinn-Komplexes zur Szintigraphie Expired DE2327870C2 (de)

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