DE2327870C2 - Verfahren zur Herstellung eines mit 99↑m↑ Tc markierten Phosphat-Zinn-Komplexes zur Szintigraphie - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines mit 99↑m↑ Tc markierten Phosphat-Zinn-Komplexes zur Szintigraphie

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DE2327870C2
DE2327870C2 DE19732327870 DE2327870A DE2327870C2 DE 2327870 C2 DE2327870 C2 DE 2327870C2 DE 19732327870 DE19732327870 DE 19732327870 DE 2327870 A DE2327870 A DE 2327870A DE 2327870 C2 DE2327870 C2 DE 2327870C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines mit 99" Technetium (Tc) markierten Phosphat-IS Zinn-Komplexes auf der Grundlage von Natrium-Pyrophosphat und Zinn-II-chlorid als medizinisch-diagnostisches Mittel zur Szintigraphie, besonders des Knochensystems, sowie dessen Verwendung als intravenös injizierbares Diagnosemittel zur Szintigraphie.
Das 99" Tc besitzt Eigenschaften, die in der Medizin, besonders im Bereich der Knochenszintigraphie, sehr
gesucht sind. Dieses Isotop ist ausgehend von 99 Mo leicht erhältlich und weist eine qualitativ günstige Strahlung mit einer y-Energie von 140 keV und einer kurzen Periode von 6 Stunden ohne Aussendung von ^-Strahlen auf. Man kann damit eine gute Präzision der Diagnose, eine für den Patienten annehmbare Dosis und leichte
Anwendbarkeit erreichen.
Gegenwärtig wird das 99"1Tc zur Untersuchung verschiedener Organe, wie Schilddrüsen, Gehirn, Leber, Milz, Nieren und des Reticuloendothelsystems benutzt Zu diesem Zweck führt man das Isotop in den Organismus zusammen mit einer Verbindung ein, die im Hinblick auf ihren Tropismus und ihre besonderen biologischen Eigenschaften gewählt ist
Nach den Ergebnissen neuerer Untersuchungen [vgl. G. Subramanian u. a., 99mTc Polyphosphate PP 46 : A new radiopharmaceutical for skeletal imaging - Journal of Nuclear Medicine, vol 12 (1971), S. 399/400] ist es möglich, zur Szintigraphie mit 99" Tc markierte Polyphosphate zu verwenden. Von diesen feeben bestimmte Produkte, wie das Triphosphat und bestimmte Polyphosphate mit einem Molekulargewicht von 4600 gute Ergebnisse, nicht jedoch das zweibasische Phosphat und das Fluorophosphat, welche einen mittelmäßigen Tropismus zeigen.
Die Markierung erfolgt, indem man zu einer Pertechnetatlösung eine frisch hergestellte Lösung von Zinn-II-chlorid in verdünnter Salzsäure gibt, 3 bis S Minuten rührt, eine Polyphosphatlösung zugibt, wiederum gut rührt, den pH-Wert durch Zugabe einer Natriumhydroxid- oder natriumbicarbonatlösung auf etwa 7,5 einstellt und die Lösung dann steriiisert, indem man sie durch ein Membranfllter mit 0,2 um PorengröBe in eine zuvor sterilisierte leere Flache filtriert
Dieses Markierungsverfahren hat mehrere Nachteile. Es ist kompliziert, liefert eine schlecht haltbare Lösung und erfordert im Augenblick der Verwendung des Produkts eine Mehrzahl von Arbeitsgängen, die nur schwer oder unmöglich unmittelbar vor der Injektion der Lösung in den Körper des Patienten durchgeführt werden können.
Man hat beispielsweise nicht stets frisch herstelltes Zinn-II-chlorid zur Verfugung und die Zahl der erforderlichen aufeinanderfolgenden Arbeitsgänge, Zugabe der Reagenzien, Rühren und Einstellungen des pH-Wertes erschweren die Herstellung des Diagnosemittels.
Durch die Erfindung soll nun ein Verfahren zur Herstellung eines mit 99™ Tc markierten Phosphat-Zinn-Komplexes zur Szintigraphie geschaffen werden, das von diesen Nachteilen frei ist und von einem neuen Grundgedanken zur Radio-Markierung von Produkten ausgeht, der gegenwärtig Eingang in die pharmazeutische Radiochemie findet Danach stellt man die Mitte! inaktiv («kalt»), ohne die Markierungssubstanz her und fügt letztere erst im letzten Augenblick vor der Anwendung zu.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Das 99" Tc wird vorzugsweise in Form des Natriumpeilechnetats verwendet.
Die Lyophilisierung der neutralisierten Mischung der Lösungen erfolgt besonders unter Vakuum oder Argon. Das 99" Tc wird vorzugsweise in Form des Natriumpertechnetats verwendet. Man erhält so ein intravenös injizierbares Diagnosemittel zur Szintigraphie.
Für die praktische Brauchbarkeit des erfindungsgemäß hergestellten Diagnosemittels ist es sehr wesentlich, daß der in der ersten Stufe erfindungsgemäß hergestellte Natriumpy rophosphat-Zinn-Komplex bei dem angegebenen pH-Wert von etwa 6,3 über längere Zeit lagerfähig ist, und zwar sowohl als Lösung wie insbesondere nach Lyophylisierung im Vakuum oder unter Argon. Damit ist eine wesentliche Voraussetzung für die problemlose Lagerung vorbereiteter Packungen gegeben, denen vor der Verwendung die radioaktive Tc-Markierung beigefügt wird, worauf mit Hilfe dieser «Einstufen-Packung» durch einen einzigen Verfahrensschritt, nämlich die einfache Vermischung der Tc-Markierungslösung mit der Na-Pyrophosphat-Zinn-Komplexlösung oder deren Lyophylisat das markierte intravenös injizierbare Diagnosemittel gebrauchsfertig erhalten wird.
Das so erhältliche Diagnosemittel weist auch wesentlich bessere diagnostische Eigenschaften als das bekannte Diagnosemittel mit 99™ Tc-markiertem Polyphosphat-Zinn-Komplex auf, nämlich eine um Zehnerpotenzen höhere Oberflächenaktivität des Rückenmarkkanals (mCi/cm2), wie sich aus den Untersuchungsergebnissen am Schluß der Beschreibung ergibt.
Die Erfindung wird erläutert durch die folgenden Beispiele, von denen sich das erste auf ein Verfahren zur
Herstellung eines Phosphat-Zinn-Komplexes auf der Basis von Na-Pyrophosphat und die beiden anderen Beispiele auf die Herstellung von gebrauchsfertigen Diagnosemitteln beziehen.
Beispiel 1
Man gibt nacheinander in ein Gefäß eine Lösung, die 100 mg Na-Pyrophosphat Na2HzPiO? in 2 ml Wasser enthält, und eine frisch hergestellte Lösung von Zinn-II-chlorid, welche 1,2 mg SnCh, 2H2O in 0,5 N-HCl enthält, neutralisiert mit Natriumhydroxid bis auf einen pH von 6,5, und fügt dann 5 ml einer Lösung von Na TcO4 in einem 9 %o NaCl enthaltenden Milieu zu, rührt 5 Minuten lang und Gltriert zum Steriiisieren durch ein Filter mit Mikroporen (Membranfilter). Durch Chromatographie auf Papier im Milieu Methanol-Wasser 85% läßt sich zeigen, daß die Markierungsausbeute 90% beträgt
Beispiel 2
Man stellt zwei Lösungen her, nämlich eine Lösung A, weiche 3 g Natriumpyrophosphat Na4P2O?,10 H2O gelöst in 60 ml kochendem Wasser enhält, und eine Lösung B, die 0,6 g SnCh, 2 H2O in 500 ml 0,5 IN-HCl im siedenden Wasser hergestellt, enthält. Umter einem Inertgasstrom gibt man zu 30 ml der Lösung B die Gesamtmenge der Lösung A und rührt während 5 Minuten, worauf man mit 5 N NaOH auf pH 6,3 neutralisiert Die erhaltene Lösung enthält so etwa 100 mg Na4PaOy, 10 H2O und 1,2 mg Sn Ch, 2 H2O auf 3 ml.
Man verteilt apf 30 sogenannte Penicillinfläschchen je 3 ml dieser Lösung. Diese Fläschchen werden dann im Lyophylisator behandelt, um den Inhalt in Pulverform zu verwandeln, und werden verschlossen aufbewahrt, bis zum Augenblick der Markierung mit dem 99" Tc.
Zum Markieren gibt man zum Inhalt jedes Fläschchens 5 ml der durch Elution des Generators auf der Grundlage von 99 Mo erhaltenen Lösung von Na TcO4 in einem Milieu von 9%o NaCl, rührt 5 Minuten lang und filtriert durch ein Mikroporenfilter (Membranfilter).
Die Prüfung der erfolgten Markierung wie im Beispiel 1 lieferte für Fläschchen, fjie jeweils 1—5—11-15—19 Tage gelagert waren eine Ausbeute von 97-97-98-98,5 bzw. 92%.
Beispiel 3
Man verfährt naJq dem Beispiel 2, führt jedoch die Lyophylisierung der 30 «Penicillin»-Flaschchen statt im Vakuum unter Argon durch Die ucch Lagerung der Fläschchen für 1 —5—11 — 15—19 und 29 Tage erhaltene Markserungsausbeute lag jeweils bei 91-94-95,2-93,7-91-91%.
Für alle in den drei Beispielen angc-^benen Markierungen wurde die Szintigraphie an Ratten vorgenommen und lieferte in allen Fällen ähnliche Ergebnisse.
Untersuchungen an 99™ Tc-markierten Zinn-Na-Pyrophosphat-Komplexen I. Lagerfähigkeit (Stabilität) des erfindungsgemäß zur Markierung verwendeten Phosphat-Zinn-y^omplexes
Die Markierung wurde durch Papierchromatographie überprüft. Tatsächlich erlaubt eine solche Methode nur das Verschwinden des Pertechnetats im freien Zustand ijid nicht die Stoffmarkierung an sich zu messen. Da jedoch die Abwesenheit von Pertechnetat eine kritische Bedingung für eine Einstufen-Packung (für ein Einstufen-Verfahren bestimmte Packung) ist, und weil die Methode zeitsparend und ohne besondere Bedingungen reproduzierbar ist, ist sie für Routinekontrollen brauchbar.
Die in der folgenden Tabelle I angegebenen Ergebnisse wurden mit dieser Analysemethode erhallten. Es sei bemerkt, daß die in einer Stickstoffatmosphäre aulbewahrte Zinn-Na-Pyrophosphat-Lösung recht stabil ist, da die Markierungsausbeute 60 Tage nach der Herstellung keine Verringerung zeigt, ''/as den Gedanken nahelegt, daß diese Lösung weitaus länger als 60 Tage verwendbar bleibt.
Andererseits wurde beobachtet, daß eine ähnliche Lösung, die steril in Luft gehalten wurde, sich durch Oxida- so tion rasch veränderte. Fs wurden 11,12,45 und 91% Pertechnetat nach 1,5,11 bzw. 15 Tagen zurückgewonnen.
Tabelle 1 gibt an, wie stabil die erfindungsgemäße Zinn-Na-Py tophosphatpackung nach einer Zeitdauer von 1 bis 60 Tagen sowohl in der Lösungsform (Spalte 1) wie in der lyophylisierten Form (Spalte 2) ist. Die Aktivität ist angegeben in Prozent Tc nach 15 Minuten, 2 Stunden bzw. 24 Stunden nach der radioaktiven Markierung.
Die angegebenen Prozentzshlen beziehen sich auf den nicht komplexgebundenen Anteil des 99"1Tc, das heißt die Ergebnisse sind um so besser, je kleiner die Zahlenwerte sind. Tabelle I zeigt deutlich, daß eine 60 Tage zuvor hergestellte Packung noch durchaus wirksam ist und ihre Aktivität keine Verringerung gegenüber der im Augenblick der Herstellung zeigt.
II. Aktivität des 99" Tc-markierten Zinn-Na-Pyrophosphat-Komplexes als Diagnosemittel
Die folgenden Untersuchungsergebnisse wurden durch klinische Tierversuche mit den erfindungsgemäß hergestellten 99" Tc-markierten Zinn-Na-Pyrophosphat-Komplex-Diagnosemitteln im Vergleich mit Diagnosemitteln auf der Grundlage des bekannten Polyphosphatkomplexes in der Knochenszintigraphie erhalten. Die Untersuchung erfolgte 2 Stunden bzw. 4 Stunden nach der intravenösen Injektion. Die folgende Tabelle II zeigt die überraschenden erheblichen Vorteile des erfindungsgemäßen Diagnosemittels.
Tabelle I _
Stabilität der in »Einstufen-Packungen« enthaltenen Zinn-Na-Pyrophosphat-Komplex-Lösung
Anzahl Tage
nach
Herstellung
der Packimg
Prozent nicht im Komplex
Komplex in Lösung
15 Min. 2 Std.
0,5 gebundenes TCO4, zu
24 Std.
bestimmten Zeiten nach der Markierung
lyophylisierter Komplex
15 Min. 2 Std. 24 Std.
-
1 0,2 - 0,5 0,1 0,5 -
8 0,5 0,6 - - 0,6
13 0,3 - 0,6 0,3 0,5 -
23 0,4 0,6 - 0,1 -
40 0,8 1,7 04 0,1 0,1
60 0,5 0,2 0,5
TabeUe Π 2 Stunden
Polyphosphat
markiert mit
99"Tc
4 Stunden Pyrophospbat
markiert mit
99"Tc
Oberflächen
aktivität
(mCi/cm2)
Pyrophosphat
markiert mit
99"1Tc
Polyphosphat
markiert mit
99mTc
Knochen 3,67
Rückenmarkskanal 85,5
4,9 111
3,83 63,7
5,83 79,3

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines mit 99" Technetium markierten Phosphat-Zinn-Kompiexes zur Szintigraphie, besonders des Knochensystems, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Lösung von
S Na-Pyrophosphat und eine frisch hergestellte Lösung, von Zinn-E-chlorid mischt, die auf einen pH-Wert von 6,3 neutralisierte Mischung iyophylisiert und das so erhaltene Pulver vor Gebrauch mit einer 99" Tc enthaltenden Lösung mischt
2. Verwendung des nach Anspruch 1 hergestellten Produktes als intravenös injizierbares Diagnosemittel zur Szintigraphie.
DE19732327870 1972-06-06 1973-06-01 Verfahren zur Herstellung eines mit 99↑m↑ Tc markierten Phosphat-Zinn-Komplexes zur Szintigraphie Expired DE2327870C2 (de)

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