DE2326941A1 - Optische markierungsvorrichtung - Google Patents

Optische markierungsvorrichtung

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optical marking
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Description

MIIOLTA CAMERA KABUSHIKI KAISHA 23269A 1 ^O, 2-chome, Azuchi-Machi, Higashi-ku Osaka, Japan ·
Optische Markierungsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine optische Vorrichtung zur Bestimmung der Position eines Zielpunktes, der auf einer Linie mit einem gegebenen oder geforderten Punkt liegt. Diese optische Vorrichtung soll an Stelle einer Lotschnur einsetzbar sein, die an einem Ende mit einem Bleilot (Senklot) oder einem anderen Gewicht versehen ist und zur Bestimmung der Senkrechten benutzt wird. Diese angeführte optische Vorrichtung wird der Verdeutlichung und/oder Einfachheit halber als "optische Markierungsvorrichtung" (oder "Optomarker") bezeichnet; sie ist, anders als eine Lotschnur, nicht nur zur Bestimmung der Senkrechten, sondern auch der Waagerechten verwendbar.
Beim Erstellen architektonischer Bauwerke wurde bisher .im allgemeinen die Lotschnur zur Bestimmung der Senkrechten von Bauelementen wie Säulen, Eckverstrebungen, Tragsäulen usw. benutzt. Diese Lotschnur besteht aus
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einem Stück Schnur oder Faden, dessen eines Ende mit einem Bleilot oder einem anderen konischen Gewicht verbunden ist, und dessen anderes Ende an einem Tragbalken oder der Decke eines architektonischen Bauwerkes zu befestigen ist, wie in Fig. .1 der anhängenden Zeichnung dargestellt. Nachteile und/oder Unbequemlichkeiten dieser Lotschnur sind offensichtlich, da sie lange benutzt worden ist. Mit anderen Worten, die meisten Nachteile und/oder Unbequemlichkeiten folgen aus der Tatsache, daß mit der Lotschnur eine genaue und schnelle Bestimmung der Senkrechten nicht erreicht werden kann. Beispielsweise veranlaßt ein Windstoß das Bleilot zu schwingen,und die Einstellung der Senkrechten des Fadens der Lotschnur ist deshalb schwierig. Außerdem ist das Bringen der Lotschnur in die Arbeitsstellung schwierig, und ein Zimmermann z.B. ist gezwungen, zur Decke hochzusteigen, um das dem Bleilot entgegengesetzte Ende der Schnur zu befestigen, was eine schwierige und zeitraubende Arbeit ist.
Auf jeden Fall ist es, sofern eine Lotschnur verwendet wird, schwierig,' das Bleilot in Bezug auf einen gegebenen oder geforderten Punkt auf dem glatten oder unebenen Grund oder Boden auszurichten, auch wenn die Senkrechte des Fadens-der Lotschnur erfolgreich aufrecht erhalten wird, oder es muß andernfalls der Zimmermann, der zur Decke oder einem ähnlichen Bauteil hochsteigt und das dem Bleilot entgegengesetzte Ende
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der Schnur hält und versucht, dieses Ende unmittelbar über dem gegebenen oder geforderten Punkt zu befestigen, die Position dieses Schnurendes abstimmen, um die-Stellung auf genau senkrechter Linie über dem gegebenen oder geforderten Punkt zu finden. Dies ist offensichtlich eine zeitraubende Arbeit.
Bei der Bestimmung, ob zwei gegebene Punkte auf derselben horizontalen Ebene liegen- oder nicht, oder um einen Punkt zu finden, der auf derselben horizontalen Ebene liegt wie ein gegebener Punkt, z.B. auf oder an einem aufrecht stehenden Wandgefüge, werden Mvelliervorrichtungen wie Nivelliergeräte (transit instruments) und Wasserwaagen benutzt. Jedoch selbst Nivelliergeräte benutzen die Lotschnur, und deshalb treten dieselben Nachteile und/oder Unbequemlichkeiten genauso auf. Die Wasserwaage andererseits, die im wesentlichen aus einem Glasrohr besteht, das zu einem kleineren Betrag, als sein Volumen ausmacht, mit einer Flüssigkeit gefüllt ist und so eine Luftblase in dieser Flüssigkeit vorsieht, ist wegen ihrer Größe nur begrenzt anwendbar.
Demgemäß ist es eine wesentliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neue optische Markierungsvorrichtung zu schaffen zur optischen Bestimmung eines Punktes, der auf einer Linie» mit einem gegebenen Punkt liegt, ohne daß z.B· ein Zimmermann-oder die Bedie-
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nungsperson der optischen Markierungsvorrichtung neben den durch sie zu bestimmenden Punkt gestellt werden muß. ·
Es soll ferner eine neue optische Markierungsvorrichtung geschaffen werden, mit der die Bestimmung des mit einem gegebenen Punkt auf einer Linie liegenden Punktes (hier "Zielpunkt" genannt) leicht und schnell durch eine einzige, die optische Markierungsvorrichtung bedienende Person ausgeführt werden kann.
Diese neue optische Markierungsvorrichtung soll allgemein aus einer Projektoranordnung bestehen, die so angelegt ist, daß sie ein Lichtstrahlenpaar in entgegengesetzte Eichtungen und in Übereinstimmung miteinander projizieren kann; der eine Lichtstrahl soll auf einen gegebenen Punkt auf einer Oberfläche, wie der Grund- oder Bodenfläche, zentriert werden können, während der andere Lichtstrahl auf einen Gegenstand genau über dem gegebenen Punkt projiziert wird. Dabei soll die Projektoranordnung auf einem Trägergestell mittels eines Mechanismus in' kardahischer Aufhängung gelagert sein.
Außerdem soll die neue optische-' Markierungsvorrichtung eine auf der Projektanordnung abnehmbar montierte Ablenkeinheit umfassen, um einen von einer Lichtquelle ausgehenden Lichtstrahl im rechten Winkel zur Längs-
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achse der Projektoranordnung abzulenken und dadurch die Bestimmung gemeinsamer Zielpunkte, die alle auf derselben horizontalen Ebene liegen,, zu erleichtern.
Die neue optische Markierungsvorrichtung soll kompakt und leicht durch eine einzige Bedienungsperson zu handhaben sein, ohne irgendwelche Fachkenntnisse zu erfordern, und sie soll mit verhältnismäßig geringen Kosten herstellbar sein.
Erfindungsgemäß besteht die- optische Markierungsvorrichtung aus einer Vorrichtung zur Projektion eines Punktlichts auf den gegebenen oder geforderten Punkt, einer Vorrichtung zur Projektion eines das Bild einer bestimmten Markierung tragenden Lichtstrahls auf einen Gegenstand, wobei das Punktlicht und der Lichtstrahl in einem linear ausgerichteten Verhältnis zueinander stehen, und aus einer Vorrichtung zum Tragen der ersten und zweiten erwähnten Vorrichtung.
Die erste und zweite erwähnte Vorrichtung können eine einzige, eine zylindrische Vorrichtung zur Aufnahme einer Lichtquelle und einer Projektionslinseneinheit einschließende Projektoranordnung und eine Sonde mit einem sich auf einer Linie mit der Längsachse der Sonde befindenden Durchgangsloch umfassen, wobei die Lichtstrahlen daraus durch die Projektionslinseneinheit und das Punktlicht durch die Sonde austreten.
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Die optische Markierungsvorrichtung kann auch eine Vorrichtung zum' Einspannen der ersten und zweiten erwähnten Vorrichtung, um eine willkürliche Bewegung derselben während des Transports der optischen Markierungsvorrichtung zu verhindern, einschließen.
Zwischen-dem Trägergestell und der Projektoranordnung kann eine Vorrichtung vorgesehen sein, durch die die Projektoranordnung in alle Richtungen bewegbar ist.
Die erfindungsgemäße optische Markierungsvorrichtung zur Bestimmung der Position eines Zielpunkts, der sich auf einer Linie mit einem gegebenen oder geforderten Punkt befindet, kann auch ein Trägergestell und eine von diesem in alle Richtungen bewegbar getragene Projektoranordnung aufweisen, die eine zylindrische Vorrichtung zur Aufnahme einer Lichtquelle und einer Projektionslinseneinheit und eine von dieser zylindrischen Vorrichtung sich nach unten erstreckende Sonde mit einem auf einer Linie mit der Längsachse der zylindrischen Vorrichtung liegenden Durchgangsloch umfaßt, wobei von der Lichtquelle im eingeschalteten Zustand ein Paar eines ersten und eines zweiten Lichtstrahles aussendbar ist, welche durch die Prqpktionslinseneinheit bzw. die Sonde austreten, und wobei der zweite
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Lichtstrahl mit dem gegebenen oder geforderten Punkt zur Deckung bringbar ist und der erste und zweite Lichtstrahl in einem linear ausgerichteten Verhältnis zueinander in entgegengesetzter Richtung γοη der Projektoranordnung ausgehen. "·■-■■
Die zylindrische Vorrichtung kann ferner eine auf der optischen Achse der Projektionslinseneinheit angeordnete Markierung enthalten; ein Bild der Markierung ist mittels des ersten Lichtstrahls auf einen Gegenstand ,projizierbar.
Es kann auch eine von 'dem Trägergestell getragene· Einspannvorrichtung Vorgesehen sein zum stationären Halten der Projektionsanordnung, wenn die optische Markierungsvorrichtung nicht in Gebrauch und/oder transportiert wird.
Die optische Achse der Projektionslinseneinheit, die Längsachse der zylindrischen Vorrichtung und die Längsachse der Sonde liegen vorzugsweise sämtlich auf einer Linie. - ·
Zwischen der Pro j ektoranordnung und dem .Trägerge-: stell ist ein Mechanismus in kardanischer Aufhängung vorgesehen zur im Verhältnis zum Trägergestell in alle Richtungen beweglichen Lagerung der Projektoranordnung, wodurch diese durch ihre eigene Schwerkraft senkrecht nach unten ausrichtbar ist.
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Ein unterer Endabschnitt des'Trägergestells ist fest mit wenigstens drei Beinen versehen zum Aufstellen der optischen Markierungsvorrichtung auf der Oberfläche des Grundes bzw. Bodens.
Jedes dieser Beine,kann beispielsweise mit einer Justierschraube versehen sein, um das Ausrichten des zweiten Lichtstrahls auf dem gegebenen oder geforderten Punkt zu erleichtern.
Auf der Projektoranordnung kann abnehmbar eine Vorrichtung montiert sein zur Ablenkung des ersten Lichtstrahles im rechten Winkel zur optischen Achse, nachdem er aus der 'Projektoranordnung ausgetreten ist.
Die erfindungsgemäße optische Markierungsvorrichtung zur Bestimmung der Position eines Zielpunkts, der sich auf einer Linie mit einem gegebenen-.oder geforderten Punkt befindet, kann auch eine Projektoranordnung, die eine optische Vorrichtung zur Projektion eines ein Bild einer Markierung tragenden Lichtstrahles auf einen Gegenstand enthält, aufweisen, wobei die Markierung einen Punkt kennzeichnet, an dem die optische Achse der optischen Vorrichtung eine Fläche besagten Gegenstandes schneidet, und ein Trägergestell zur in alle Eichtungen beweglichen Lagerung der Projektoranordnung, wobei diese an über ihrem Schwerpunkt liegenden Teilen mit dem Trägergestell ver-
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bimden und so eingestellt ist, daß die optische Achse der optischen Vorrichtung zumindest im Hauptkörper, der Projektoranordnung in stationärer Position in senkrechter Richtung mit der Projektoranordnung liegt.
Zwischen der Projekt or anordnung"" und dem Trägergestell kann zur Ermöglichung dieser Bewegung ein Mechanismus in kardanischer Aufhängung angeordnet sein.
Es kann ferner eine Sonde vorgesehen sein, um die optische Achse der optischen Vorrichtung in ihrer Position entgegengesetzt zur Projektionsrichtung der optischen Vorrichtung zu führen.
Auf der Projektoranordnung kann abnehmbar eine Vorrichtung montiert sein zur Ablenkung des ersten Lichtstrahles im rechten Winkel zur optischen Achse, nachdem er aus der Projektoranordnung ausgetreten ist.
Von dem Trägergestell wird vorzugsweise eine Einspannvorrichtung zum stationären Halten der Projektoranordnung getragen, wenn die optische Markierungsvorrichtung nicht in Gebrauch ist und/oder transportiert wird.
Eine Vorrichtung kann ferner vorgesehen sein zum Feststellen der Projektoranordnung durch die Einspannvorrichtung in stationärer Position unter Ausschluß von Vibration.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung besteht die optische Markierungsvorrichtung also vorzugsweise im wesentlichen aus einem dreibeinigen Gestell, das gleichzeitig als Gehäusekonstruktion dient, aus einer Projektoranordnung mit einem optischen System, das im wesentlichen gleich dem in einem photοgraphischeη Dia-Projektor verwendeten ist und das eine Lichtquelle, eine Markierung und einen Fokussierlinsentubus enthält, und aus einer Einspannvorrichtung.
Die Projektoranordnung ist so ausgelegt, daß ein■Lichtstrahlenpaar von der Lichtquelle in entgegengesetzte Eichtungen projiziert wird, wobei beide Lichtstrahlen auf einer Linie mit der optischen Achse liegen; der eine wird durch den Fokussierlinsentubus, der andere durch die' Sonde mit zylindrischer Form und einem sich in Längsrichtung erstreckenden Durchgangsloch projiziert. Diese Projektoranordnung ist in und von dem dreibeinigen Gestell mittels eines Mechanismus in kardanischer Aufhängung in alle Richtungen bewegbar gehalten.
Die Einspannvorrichtung dient nicht nur dazu, die Projektoranordnung stationär zu halten, wenn die optische Markierungsvorrichtung nicht in Gebrauch M und/oder von Ort zu Ort transportiert wird, sondern auch um allmählich Schwingbewegungen der Projektoranordnung zu vermindern, bis sie still steht.
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Es muß bemerkt, werden, daß bei dem obigen Aufbau der Schwerpunkt der Projektoranordnung auf der optischen Achse des verwendeten optischen Systems liegen sollte, da sonst das lineare Verhältnis der beiden γοη der Lichtquelle ausgehenden Lichtstrahlen ^zueinander verloren geht. ·
In dem Falle, in den beispielsweise die Senkrechte einer imaginären Linie, die einen Punkt auf dem glatten oder unebenen Grund oder Boden mit einem anderen Punkt an der Decke eines architektonischen Bauwerks verbindet, bestimmt werden soll, muß der durch die Sonde austretende Lichtstrahl auf den Punkt auf dem Grund oder Boden ausgerichtet und ein Bild der Markierung auf die Decke projiziert werden. Es ist klar, daß durch Ablesen, ob der Mittelpunkt des projizierten Bildes der Markierung mit dem Punkt auf der Decke übereinstimmt oder nicht, die Senkrechte leicht festgestellt werden kann. -
In dem Falle, in dem die Lage eines Zielpunktes auf der Decke gesucht werden soll, der unmittelbar senk-' recht über dem gegebenen Punkt auf dem Grund oder Boden, der glatt oder uneben ist, liegt, muß in gleicher Weise der. im wesentlichen gleiche, hier zuvor beschriebene Vorgang durchgeführt werden, ,und es ist klar, daß der Zielpunkt gefunden werden kann als ein im Mittelpunkt des projezierten Bildes der Markierung liegender Punkt.
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Die Ablenkeinheit kann verwendet werden in dem Falle, in dem eine horizontale Linie auf einem aufrechtstehenden Wandaufbau gezogen werden muß.
Weitere Aufgabenstellungen, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nunmehr anhand der anhängenden Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist die schematische Darstellung einer Lotschnur, , - die bisher weitgehend angewendet wurde.
Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung eine Art und Weise, auf welche die Senkrechte mit der optischen Markierungsvorrichtung gemäß der Erfindung festgestellt werden kann.
Fig. 3 ist eine schematische seitliche Schnittansicht der Darstellung einer optischen Markierungsvorrichtung, die deren Prinzip zeigt.
Fig. 4 ist die Ansicht von oben auf eine Markierung, wie sie in der optischen Markierungsvorrichtung verwendet werden kann.
Fig. 5 zeigt in Seitenansicht einen Längsschnitt der optischen Markierungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. ",
Fig. 6 zeigt in einem Querschnitt entlang der Linie VI - VI in Fig. 5 einen Mechanismus einer kardanisehen Aufhängung.
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht einer Projektoranordnung und ihrer zugehörigen Teile, die in der optischen Markierungsvorrichtung nach Fig. 5 verwendet wird.
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht einer Einspannvorrichtung* ■"".'■
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Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht einer abgewandelten Einspannvorrichtung.
Fig. 10 ist eine Draufsicht auf die abgewandelte Einspannvorrichtung nach Fig. 9.
Fig. 11 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines Verschlußplattenpaares, das in der abgewandelten Einspannvorrichtung nach Fig. 9 verwendet wird.
Fig. 12 ist eine der Fig. 3 entsprechende schematische Darstellung, die die optische Markierungsvorrichtung mit einer aufmontierten, in zwei Eichtungen wirkenden Ablenkeinheit zeigt.
Fig. 13 ist eine der Fig.. 3 entsprechende schematische Darstellung, die die optische Markierungsvorrich-■ tung mit einer aufmontierten, in einer Richtung wirkenden Ablenkeinheit zeigt.
Bezugnehmend auf die Fig. 2 bis 8, umfaßt eine optische Markierungsvorrichtung gemäl der vorliegenden Erfindung ein im -wesentlichen dreibeiniges Gestell A als Träger, eine Projektoranordnung B und eine Einspannvorrichtung C. Die Projektoranordnung B umfaßt einen rohrförmigen zylindrischen Körper, der allgemein mit 10 bezeichnet ist und in dem eine Lichtquelle 11 vorzugsweise·'in Form einer mit Halogenid gefüllten lampe, eine Gruppe von Kondensoroder Sammellinsen 12 und eine Markierung 13 untergebracht sind, und zwar alles feststehend in der oben angegebenen Reihenfolge vom Boden angeordnet; außerdem umfaßt die
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Projektoranordnung B eine einstellbare Fassung 14, in der eine Projektionslinsengruppe 15 untergebracht ist und die an einem oberen-Endabschnitt.des feststehenden Rohres TO zur Fokussierung in axialer Richtung bewegbar montiert ist. Die bisher beschriebene optische Anordnung.der Pro- ·· jektoranordnung B ist gleich der, die'bei jedem be- . liebigen Typ eines im Handel erhältlichen und bekannten photographischen Dia-Projektors verwendet wird, und deshalb werden der Kürze halber deren Einzelheiten hier, weggelassen, j-
Es muß jedoch bemerkt werden, daß das feststehende Rohr ein unteres Ende hat, das fest mit einer Sonde 16 verbunden ist, die ein (nicht dargestelltes) mit der Längsachse des feststehenden Rohres 10 und auch mit der optischen Achse X (Fig. 3) der innerhalb des feststehenden Rohres 10 untergebrachten optischen Anordnung koaxiales Durchgangsloch aufweist. ' '
Sofern die Projektoranordnung B so aufgebaut, ist, wie hier beschrieben ist, treten, wenn die lichtquelle 11 einge- ' schaltet wird,1 jeweils die Strahlen eines Lichtstrahlenpaars aus der Projektionslinsengruppe 15 in der einstellbaren Fassung 14.,. nach Passieren der Markierung 13,und aus der Sonde 16; die beiden Lichtstrahlen dieses Lichtstrahlenpaares liegen auf einer gemeinsamen (senkrechten) Linie bzw. Achse, sind aber entgegengesetzt gerichtet. Es muß benaerkt werden, .daß der aus der Projektionslinsengruppe 15 in der einstellbaren Fassung 14 (gemäß Zeichnung-nach oben) austretende und die Markierung 13 passierende Licht-
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strahl ein BiIH der Markierung trägt. Vorzugsweise hat die Markierung Kreuzform, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Die Markierung ist ein Muster und kann beispielsweise aus einem photographischen Film, entweder" negativ oder positiv, oder aus irgend einem anderen Material, wie z.B. einer dünnen Metallscheibe hergestellt sein. Wenn die Kreuzform als Muster verwendet wird, sollte der Schnittpunkt" zwischen den zwei die Kreuzform bildenden Linien auf der optischen Achse der optischen Anordnung der Projektoranordnung B und in Übereinstimmung mit der Längsachse des Rohres 10 liegen.
Die Projektoranordnung B der obigen Konstruktion wird von dem Gestell A durch den Mechanismus in kardanischer Aufhängung in alle Richtungen beweglich getragen, wie im folgendennoch ausführlich beschrieben wird.
Wie insbesondere in Fig. 5 bis 7 dargestellt, umfai3t das' Gestell A einen zylindrischen Hohlkörper 17, dessen unteres Ende fest mit wenigstens.drei Beinen oder einstückig mit diesen ausgebildet ist; die Beine sind allgemein mit 18 bezeichnet; nur- zwei von ihnen sind 'in Fig. 5 'dargestellt. Das obere Ende des Gestells A weist einen von diesem Hohl-körper 17 getragenen, mit Scharnieren versehenen Deckel 19 auf zum wahlweisen Schließen und Öffnen des offenen Endes dieses Hohlkörpers 17. Wie aus Fig;. 5 klar ersichtlich, ist der zylindrische Hohlkörper 17 im oberen Teil an seiner Innenfläche mit einem Fortsatz -17 A ausgebildet, der sich in diesem Hohlkörper 17 radial nach innen erstreckt. Jedes der Beine 18 hat ein freies Ende, das eine Justierschraube
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20 trägt, die sich schraubbar durch dieses Ende hindurch erstreckt und, wie später noch erwähnt wird,■zur Feineinstellung dient. -
Der Mechanismus in kardanischer Aufhängung, in den Fig. bis 7 allgemein mit D bezeichnet, umfaßt ein Paar innerer und äußerer Ringglieder 21 und 22, die beide schwenkbar durch ein Paar Stiftglieder 23a und 23b miteinander verbunden sind; diese Stiftglieder 23a und 23b erstrecken sich auf einer Fluchtlinie und im rechten Winkel zur -. Längsachse des feststehenden Rohres 10 und sind um diese Längsachse des faststehenden Rohres 10 um 180°. gegeneinander versetzt. Das innere Ringglied 21 ist seinerseits über ein Paar Stiftglieder 24a und 24b, die sich in gleicher Weise erstrecken und voneinander entfernt sind wie die . Stiftglieder 23a und 23b, aber im rechten.Winkel zum benachbarten Glied der Stiftglieder 23a und 23b versetzt sind, drehbar mit dem feststehenden Rohr 10 verbunden.
Das äußere Ringglied 22 ist einstückig mit einem sich radial nach außen erstreckenden Kragen 22a ausgebildet, der, wenn die den Mechanismus in kardanischer Aufhängung D tragende Projektoranordnung B durch das obere, offene Ende des Hohlkörpers 17 in diesen eingesetzt wird, auf dem sich radial noch innen erstreckenden Fortsatz 17a aufsitzt. Dieses von der Projektoranordnung"B durch das innere Ringglied 21 getragene äußere Ringglied 22 kann mit Hilfe mehrerer (nicht dargestellter) Stellschrauben,-
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die sich durch einen den Hohlkörper 17" bestimmenden Wandabschnitt in das äußere Ringglied 22 erstrecken, in seiner Stellung festgemacht sein.
Dieser Mechanismus in kardanischer Aufhängung D ist gleich dem der in einem magnetischen Kompaß zum Gebrauch auf See verwendet wird; deshalb werden der Kürze halber weitere Einzelheiten hier weggelassen. Vorzugsweise ist der Mechanismus D jedoch an einer verhältnismäßig hohen Stelle anzuordnen, d.h. in der Nähe der einstellbaren Fassung 14, um dadurch den · Schwerpunkt der Projektoranordnung Έ an eine verhältnismäßig tiefe Stelle zu verlagern. Mit anderen Worten, je größer der Abst.-:-^1 zwischen dem Mechanismus D und dem Schwerpunkt der Projektoranordnung B ist, umso eher wird die Projektoranordnung B von ihrer willkürlichen Schwingbewegung stationär gehalten.
Die Lichtquelle 11 wird von einer Passung 25 getragen, die ihrerseits fest auf'einem ringförmigen, zwischen dem Rohr 10 und Sonde 16 in seiner Stellung gehaltenen Plattenglied 26 montiert ist. Elektrische Energie von einer geeigneten Energiequelle wird der Lichtquelle 11 durch die Fassung 25 mit Hilfe eines Paars von Bleidrähten zugeführt, die allgemein mit 27 bezeichnet sind. Ein Abschnitt jedes dieser Bleidrähte 27 ist gewendelt und durch ein Paar ringförmiger Glieder 28, 29 getragen; das Glied 28 ist am äußeren Ringglied 22 befestigt, das andere Glied 29 ist fest am Rohr 10 in der Mhe der Lichtquelle 11 montiert,
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um eine mögliche, willkürliche Bewegung des Bleidrahtes ?7 zu vermeiden. Praktisch jedoch können die Bleidrähte ohne Verwendung der ringförmigen Glieder 28 und 29 beispielsweise durch Verwendung von Klebstoff an der Innenoder Außenfläche des fest stehenden Eohr es 10 "befestigt sein, während die Verbindung zwischen der geeigneten Energiequelle und dem betreffenden Ende jedes der Bleidrähte 27 durch die kombinierte Verwendung von elektrisch leitenden Gleitkontakten bzw. Plattengliedern hergestellt wird, die jeweils im inneren und äußeren Ringglied 21 und 22 vorgesehen sind.
Dns ringförmige 'Plattenglied 26 ist'außer mit der Fassung 25 mit einer justierbaren Symmetriereinrichtung 30 verseilen. Diese Symmetriereinrichtung 30 ist vorgesehen, um' die optische Achse X so einzustellen, daß"sie durch den Schwerpunkt der Projektoranordnung B geht, der anderenfalls von der optischen Achse X und der Längsachse des Sohres 10 aufgrund des Gewichts der Lichtquelle 11 und der Fassung 25 abweichen könnte. Diese Symmetriereinrichtung 50 muß nur für die oben erwähnte Einstellung in ihre . ' Lage gebracht werden, wenn die in Fig. 7 gezeigte Anordnung vollkommen zusammengesetzt worden ist, und wenn d^Lese Justierung einmal vorgenommen word ρ π ist, ist keine weitere Justierung dieser Symmetriereinrichtung erforderlich".
Die Einspannvorrichtung C ist innerhalb des Hohlkörpers und unter dem .ringförmigen P/lattenglied 26 untergebracht und umfaßt als eingepaßte Platte eine Be-festigungslasche
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mit einer zentralen Bohrung ^1a, die in Position an der Innenfläche des Hohlkörpers 17 befestigt ist, und eine ringförmige Einfassung 37, die an der Lasche 31 mit Hilfe mehrerer (nicht dargestellter) Stellschrauben aufgehängt ist und in sich drehbar eine Scheibe 32 aufnimmt. Wie in Fig. 8 klar dargestellt, ist die Scheibe 32 mit einem zentralen Bohrloch 32a,durch das die Sonde 16 lose hindurchragt, und auch mit einem Paar wolkenförmiger Öffnungen 32 b zu beiden Seiten des zentralen Bohrlochs 32a ausgebildet. Diese geschwungenen Öffnungen 32b sind .in Bezug aufeinander zur Rotationsachse der Scheibe 32 ■symmetrisch vorgesehen. Diese Scheibe,32 ist außerdem mit einem fest angebrachten Griff 33 versehen, der sich von ihr radial zur Außenseite des Hohlkörpers 17 erstreckt, und zwar durch α.\Γ°Λΐ in der Einfassung 37 ausgebildeten Querschlitz 34 und dann durch einen im Hohlkörper 17 in Übereinstimmung mit dem Querschlitz 34 ausgebildeten "Querschlitz 35. Es ist zu bemerken, daß der Griff 33 durch seine eigene Spannkraft dazu neigt, sich in eine Richtung zu bewegen, so daß er in eine am einen Ende des Querschlitzes 34 in der Einfassung 37 ausgebildete Einrastausnehmung 34a eingreift. Die Einrastausnehmung 34a, die als im Querschlitz 34 der Einfassung 37 ausgebildet beschrieben wurde, kann auch an einem Ende des Querschlitzes 35 im Hohlkörper 17 ausgebildet sein.
Die Einspannvorrichtung G umfaßt außerdem ein Paar Stützen 36, die fest von dem ringförmigen Plattenglied 26 getragen
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werden u;— sich von ihm aus nach unten in die entsprechenden wolkenförmigen Öffnungen 32b erstrecken.
Wenn bei der obigen Anordnung der Griff'33 im Winkel bewegt wird, um den in Fig. 8 dargestellten Zustand herzustellen, kann sich die Sonde 16 innerhalb des mi±tigen Bohrlochs 32a der Scheibe 32 in allen Richtungen bewegen, ohne daß die Stützpfeiler 36 die Umfangskanten der betreffenden wolkenförmigen Öffnungen 32b berühren. Wenn andererseits der Griff 33 in die entgegengesetzte Richtung bewegt wird, bis er in die Einrastausnehmung 34a einrastet, wird jede der Stützen 36 in dem spit ^zulaufenden Endabschnitt—32c der entsprechenden wolkenförmigen Offnung 32b festgehalten,und deshalb können die Sonde 16 und also auch das feststehende Rohr 10 stationär gehalten werden. - ·
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Es wurde somit deutlich, daß die Einspannvorrichtung G nicht nur dazu dient, die Projektoranordnung B stationär zu halten, wein! sie nicht in Gebrauch ist und/oder während des Transports der optischen Markierungsvorrichtung von einem Ort zum anderen, sondern auch, um nach und nach Schwingbewegungen der Projektoranordnung zu mindern und dadurch ein leichtes und schnelles Ausrichten des von der Sonde 16 austretenden Lichtstrahles auf einen gegebenen Punkt auf dem Grund oder Boden zu , erleichtern.
In den Fig. 9 bis 11 ist eine Abwandlung der Einspann-
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vorrichtung C der vorhergehenden Ausführungsform dargestellt. Die abgewandelte Einspannvorrichtung C der Fig. bis 11 ist mit drei Beinen 18' dargestellt, die jeweils mit Justierschrauben 20' versehen sind, und deshalb sollte, um diese abgeänderte Einsapnnvorrichtung G in das die Projektoranordnung B in sich aufnehmende Gestell A einzufügen, der in Fig. 5 dargestellte Hohlkörper 17 in einer Form verwendet werden, bei der·der untere Endabschnitt des zylindrischen Hohlkörpers 17 unterhalb der Höhe der Paßplatte 31 weggelassen ist.
Unter Berücksichtigung des oben Gesagten umfaßt die abgeänderte Einpannvorrichtung G eine Einfassung 40, deren eines Ende einstückig mit einem sich radial nach außen erstreckenden Flansch 40a ausgebildet ist, der so ausgelegt ist, daß er auf die Paßplatte 31 (Fig. 5) paßt, und deren anderes, unteres Ende einstückig mit einem sich radial nach innen erstreckenden Fortsatz 40b ausgebildet ist, so daß eine Öffnung 41 vorgesehen ist, die es erlaubt, daß die Sonde 16· frei und lose hindurchführt; außerdem weist die Einfassung-40 ein ringförmiges Plattenglied auf, das in ihr an dem radial nach innen ragenden Fortsatz 40b im Abstand zu letzterem mit Hilfe von mehreren Stellschrauben 43 befestigt ist.
Die abgewandelte Einspannvorrichtung C umfaßt außerdem eine drehbare Scheibe 44, die um ihren Rotationsmittelpunkt mit einer Öffnung 45 von im wesentlichen rhomboider Torrn ausgebildet ist, die ein Paar gekrümmter Mitnehmer-
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kanten 45a aufweist, wobei beide Enden jeder dieser Mitnehmerkanten 45a jeweils mit den entsprechenden Enden der anderen Mitnehmerkante in Verbindung steht, so daß die, im wesentlichen rhomboide Form gebildet wird. Diese Scheibe 44 wird innerhalb der Einfassung 40 drehbar in ihrer Stellung gehalten, wobei ihre Umfangskante zwischen dem sich radial nach innen erstreckenden Fortsatz 45 und dem ringförmigen Plattenglied 42 über einer Verschlußanordnung getragen ist, die später noch beschrieben wird und die in gleicher Meise gelagert ist wie die Scheibe
An der Scheibe 44 ist ein Griffbügel 46 montiert, der vorzugsweise aus einem ,metallischen Material mit ausreichender Eigenelastizität, z.B. einem Klavierdraht" besteht. Der eine Endabschnitt dieses Griffbügeis 46 ist, wie mit 47 bezeichnet, an der Scheibe 44 befestigt und wie dargestellt, halbkreisförmig gebogen, während der andere Endabschnitt gerade ausgebildet ist und sich lose durch einen in der die Einfassung 40 bildenden Seitenwand in Umfangsrichtung ausgebildeten Quersehlitz 48 erstreckt. Ein Knopf 49 ist fest an dem einen äußersten Ende des Griffbügeis 46, das außerhalb der Einfassung 40 gelegen . ist, vorgesehen. Es ist zu bemerken, daß der Griffbügel 46 derart umgeformt"ist, daß der Knopf 49 oberhalb der Ebene seines an der Scheibe 44 befestigten Endabschnittes liegt, so daß der neben dem Knopf 49 gelegene Endabschnitt des Griffbügels 46 durch seine Ei'genelastizität die leigung hat, in eine am einen Ende des QuerSchlitzes 48 ausgebildete Einrastausnehmung 46a"einzugreifen.
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Die Scheibe 44 ist außerdem mit einer Anschlag 50 versehen, der nur eingreifbar ist, wenn der zwischen gesperrter und gelöster Stellung von Hand bewegbare Knopf 49 in die Richtung bewegt wird, die in Fig. 10 durch R angegeben ist. Die Funktion dieses Anschlags 50 wird aus der späteren Beschreibung klar werden.
Die abgewandelte Einspannvorrichtung C umfaßt außerdem eine Verschlußanordnung, die aus einem Verschlußplattenpaar 51 besteht, wobei jede Verschlußplatte 51 mit einem Ausschnift, wie mit 51a bezeichnet, ausgebildet ist. Beide Ausp°h:iitte 51a in den betreffenden Verschlußplatten 51 lip· 'en einander gegenüber und bilden so eine gemeinsame Einspannöffnung 52, wie es in Fig. 11 deutlich dargestellt ist. Beide Enden jeder dieser Verschlußplatten 51 sind verschiebbar in jeweiligen, in Führungsplatten 53 ausgebildeten Hüten 53a eingepaßt, wie es in Fig. 11 dargestellt ist, und.die Anordnung gemäß Fig. 11 wird fest in Position innerhalb der Einfassung 40 eingespannt zwischen dem ringförmigen Plattenglied 42 und dem radial nach innen ragenden Fortsatz 40b gehalten, in gleicher Weise, wie die Scheibe 44 drehbar gelagert ist. Um die Anordnung gemäß Fig. 11 fest zu sichern, können die Stellschrauben 43 gemeinsam verwendet werden, wie aus FiiV. ersichtlich.
Bei der bisher beschriebenen Vorrichtung verändert sich die Größe der Einspannöffnung 52, durch die die Sonde Ib
SAD ORiQiNAL
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ragt, abhängig von der linearen Bewegung der Verschlußplatten 51 in entgegengesetzte Eichtungen. Mit anderen , Worten, wenn die Verschlußplatten 51 r.nhe aneinander bewegt werden, wird die Größe der Einspannöffnung 52 vermindert, und schließlich wird die Sonde "16 von den Verschlußplatten 51 von beidenSeiten eingespannt.
Um die Verschlußplatten 51 in der oben beschriebenen Weise abhängig von der Bewegung des Knopfes 49 in beide Eichtungen der Pfeile E und L (Fig. 10). zwischen der gelösten und der gesperrten Stellung zu betätigen, wird zusammen mit den betreffenden Verschlußplatten 51 ein Drahtfedernpaar 54 verwendet, um die Drehbewegung der-Scheibe 44 umzusetzen in die lineare Bewegung der Ver- - schlußplatten 51 .in entgegengesetzte Eichtungen. Jede ■ dieser Drahtfedern 54 ist ah einem im wesentlichen mittleren Abschnitt an der Scheibe. 44 befestigt, wie mit 55 bezeichnet, ihr eines äußerstes Ende wird von einem Wandabschnitt der Einfassung 40 zurückgehalten, und ein dem anderen äußersten Ende benachbarter Abschnitt steht, mit der entsprechenden Verschlußplatte 51 über den entsprechenden der Stifte 56 in Eingriff, der von der jeweiligen Verschlußplatte 51 getragen wird. Bei dieser Anordnung werden die Stifte 56 durch die entsprechenden Drahtfedern 54 belastet, um so die Verschlußplatten 51 voneinander zu trennen. Diese Trennung wird jedoch begrenzt durch die mit den betreffenden Stiften 56 in Berührung stehenden Mitnehmerkanten 45a.
Der in Fig. 10 dargestellte Zustand zeigt, daß die Sonde"16
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fest eingespannt ist, d.h. stationär durch die Verschlußplatten 51 gehalten ist, wobei in diesem .Zustand der Knopf 49 sich in der gesperrten Stellung befindet. Es muß bemerkt werden, daß während dieses Zustandes der dem Knopf 49 benachbarte Abschnitt des Griffbügeis 46, wie dargestellt, um einen geringen Abstand τοη dem Anschlag 50 entfernt ist. Um den Knopf 49 in die gelöste Stellung zu bewegen, wird der Knopf 49 zuerst abwärts gedrückt, bis der ihm benachbarte Abschnitt des Griffbügeis 46 aus der Einrastausnehmung 48a herausspringt, und wird dann entlang des Querschlitzes 48 auf die gelöste Stellung zu bewegt.
Kurz nachdem der Knopf 49 in Richtung auf die gelöste Stellung bewegt wird, berührt der -dem Knopf 49 benachbarte Abschnitt des Griffbügels 46 den Anschlag 50 und veranlaßt dadurch die Scheibe 44, sich entsprechend der Bewegung des Knopfes 49 zu drehen. Uenn die Scheibe 44 sich um ihren Mittelpunkt in die mit R bezeichnete Richtung dreht, bewegen sich die Stifte 56, die jeweils durch die Drahtfedern 54 gegen die entsprechenden Mitnehmerkanten 45a vorgespannt sind, entlang den betreffenden Kanten 45a geführt, so daß die Verschlußplatten-51 sich in entgegengesetzten Richtungen von einander weg. bewegen und dabei die Sonde 16, die stationär gehalten worden ist, freigeben. '
Wenn die Sonde 16 von den Verschlußplatten 51 eingespannt werden soll, muß der Knopf 49 in die Richtung L bewegt-
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werden. Wenn der Knopf 49 in die Richtung L.bewegt wird, arbeiten die verschiedenen, die abgewandelte Einspannvorrichtung .bildenden Teile in der umgekehrten Weise. Jedoch in Anbetracht dessen, daß die Drahtfedern 54 in der Weise auf die. Stifte 56 wirken, daß sie von einander weg bewegt werden, vollzieht sich die Bewegung der Ver-·, schlußplatten 51 aufeinander zu verhältnismäßig langsam. Das ist besonders in der Hinsicht vorteilhaft, daß, wenn .lie Sonde 16 und damit auch die Projektoranordnung B sich in schwingender Bewegung befinden, sie stationär gehalten werden sollen, wobei der von der Projektoranordnung ausgehende Lichtstrahl auf.den gegebenen Punkt auf dem Grund oder Boden ausgerichtet wird,/eine Feineinstellung leicht durchgeführt werden kann. . .
Während die.optische Markierungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in der vorstehend beschriebenen Weise aufgebaut ist, scheint es, daß das Aufstellen der optischen Markierungsvorrichtung in Position, wobei" die Sonde 16 auf den gegebenen Punkt auf'dem Grund oder Boden ausgerichtet ist, schwierig sein würde, Vqrausge- . setzt, daß der aus der Sonde 16. austretende Lichtstrahl um einen geringen Betrag von der Fluchtlinie mit dem ge- . gebenen Punkt abweicht, kann ein genaues Ausrichten leicht erfolgen, indem nur eine oder mehrere der Justierschrauben 20 oder 20-' eingestellt werden. Dies ist möglich, weil die Projektoranordnung B aufgrund ihrer , eigenen Schwerkraft immer senkrecht nach unten ausgerichtet ist.
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Aus der vorangehenden Beschreibung ist deutlich-geworden, daß der gesuchte Zielpunkt, der ermittelt, werden soll, bestimmt werden kann, indem ein Bild der Markierung 13 auf die Zimmerdecke oder eine ähnliche bauliche Oberfläche projiziert wird.
Die Fig. 12 und 13 stellen zwei verschiedene Typen' einer Ablenkeinheit dar, die abnehmbar ar.f der einstellbaren Fassung 14 montiert ist, um den von der Projektionslinsengruppe 15 kommenden Lichtstrahl im rechten Winkel in Bezug auf die optische Ao1T ? X der optischen Anordnung abzulenken. Diese allgemein mit E bezeichnete Ablenkeinheit ist insbesondere in der Hinsicht vorteilhaft, daß, gleichgültig wie uneben oder glatt der Grund oder Boden ist, auf dem die optische Markierungsvorrichtung steht, eine horizontale Linie gezogen werden muß. Dies wird erreicht, indem die Ablenkeinheit E um die optische Achse X oder die Längsachse -der Projektoranordnung 3 redreht wird, in welchem Falle der von der Projektionslinsengruppe.15 ausgehende Lichtstrahl die aufrechtstehende Bauwand oder dergleichen"abtastet.
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Gemäß Fig. 12 umfaßt die Ablenkeinheit E ein in bekannter Weise auf der einstellbaren Fassung 14 abnehmbar inon- ■ tiertes Gehäuse 60, einen indiesem Gehäuse 60 mit einen Winkel von 45° zur optischen Achse X der optischen Anordnung innerhalb der Projektoranordnung B angeordneten semitransparenten Spiegel 61 und einen in diesem Gehäuse
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im rechten Winkel zur optischen Achse X der optischen Anordnung innerhalb der Projektoranordnung B angeordneten Reflexionsspiegel 62.
In dieser Anordnung wird der von der Projektionslinsengruppe 15 ausgehende Lichtstrahl von dem semitransparenten Spiegel 61 teilweise nach rechts reflektiert und tritt teilweise durch ihn hindurch auf den Reflexionsspiegel 62. Der vom Reflexionsspiegel 62 reflektierte Teil des Lichtstrahls fällt auf den senitra.nsparenten Spiegel und wird dann von diesem nach links reflektiert. Andeutungen von Teilen des Lichtstrahles sind in Fig. 12 deutlich dargestellt.
Andererseits wird in der Ablenkeinheit E gemäß Fig. 13 ein Pentagonalprisma 63 an Stelle des semitransparenten Spiegels 61 und des Reflexionsspiegels 62 verwendet, die als in der Ablenkeinheit gemäß Fig. 12 verwendet beschrieben wurden. Dieses Pentagonalprisma 63 muß eine erste und eine zweite Refle,xionsfläche haben, die unter Bezug aufeinander zusammenwirken, so daß der von der Projektionslinsengruppe 15 ausgehende Lichtstrahl im rechten Winkel abgelenkt wird, wie in Fig. 13 deutlich dargestellt. Mit der vorliegenden Erfindung wird also eine optische Markierungsvorrichtung vorgeschlagen, die verwendet wird, um die Lage eines Zielpunktes zu bestimmen, der mit einem gegebenen oder geforderten Punkt auf einer Linie liegt. Sie umfaßt allgemein eine Projektoranordnung B, die von einem im wesentlichen dreibeinigen Gestell A mit Hilfe eines Mechanismus in kardanischer Aufhängung D in
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alle Richtungen beweglich getragen wird. Die Projektoran- " Ordnung B sendet von ihren beiden Enden jeweils einen Strahl eines Lichtstrahlenpaars aus, wobei die Strahlen auf einer Linie liegen; ein Lichtstrahl soll auf den gegebenen oder geforderten Punkt zentriert werden, und der andere Lichtstrahl soll ein Bild einer Markierung tragen, das auf ein Objekt oberhalb des gegebenen oder geforderten Punktes projiziert werden soll.
Obwohl die vorliegende Erfindung vorstehend anhand von Ausführungsbeispielen ausführlicher erläutert worden ist, kann der Fachmann daraus noch verschiedene Änderungen und Anwandlungen herleiten, ohne daß damit vom Gedanken der Erfindung abgewichen wird. Zum Beispiel ist es nicht notwendig, das Punktlicht zur Seite der Sonde 16 zu projizieren, und es ist möglich, eine solche Anordnung vorzusehen, daß das Ende der Sonde 16 sich mit einem geeigneten, gegebenen Punkt deckt, wenn das Sondenende scharf (spitz) ausgebildet ist und an den G-rund annäherbar ist. -
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. PlTESTAISPSIiCHE
    p tische MarkierungsTorrichtung zur Bestimmung der Position eines Zielpunktes, der sich auf einer Linie mit einem gegebenen oder geforderten Punkt befindet, gekennzeichnet durch
    eine Vorrichtung zur Projektion eines Punktlichts auf den gegebenen oder geforderten Punkt, eine Vorrichtung zur Projektion eines ein Bild einer Markierung tragenden Lichtstrahls auf einen Gegenstand, wobei das Punktlicht und der Lichtstrahl in . einem linear ausgerichteten-Verhältnis zueinander stehen,
    und durch eine Vorrichtung zum Tragen der ersten und zweiten erwähnten Vorrichtung.
    2) Optische Markierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die erste und"zweite" erwähnte Vorrichtung eine einzige, eine zylindrische Vorrichtung (10) zur Aufnahme einer Lichtquelle (11) einer Projektionslinseneinheit (15) einschließende Projektoranordnung (B) und eine Sonde (16) mit einem sich auf der Längsachse der Sonde (16) befindenden Durchgangsloch umfassen, wobei die Lichtstrahlen durch die Projektionslinseneinheit (15) und das Punktlicht durch die Sonde (16) austreten.
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    3) Optische Markierungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
    eine Vorrichtung (C) zum Einspannen der ersten und zweiten erwähnten Vorrichtung zur Verhinderung einer willkürlichen Bewegung derselben während des Transports der optischen Markierungsvorrichtung.
    4) Optische Markierungsvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch
    eine zwischen dem Trägergestell (A) und der Projektoranordnung CB) angeordnete Vorrichtung (D), durch die die Projektoranordnung (B) in alle Bichfcungen "bewegbar ist.
    5) Optische Markierungsvorrichtung zur Bestimmung der Position eines Zielpunktes, der sich auf einer Linie mit einem gegebenen oder geforderten Punkt befindet,
    gekennzeichnet durch
    ein Trägergestell (A) und eine von diesem in alle Sichtungen bewegbar gehaltene Projektoranordnung (B), die eine zylindrische Vorrichtung (10) zur Aufnahme einer lichtquelle (11) und einer Projektionslinseneinheit (155 und eine von dieser zylindrischen Vorrichtung (10) sich nach unten erstrekkende Sonde (16) mit einem auf der Längsachse der zylindrischen Vorrichtung (10) liegenden Durchgangslpch umfaßt, wobei die Lichtquelle (11) im eingeschalteten Zustand ein Paar eines ersten und eines
    309850/0453
    zweiten Lichtstrahles aussendet, welche .durch die Projektionslinseneinheit (15) bzw. die Sonde (16) austreten und wobei der zweite Lichtstrahl mit dem gegebenen oder geforderten Punkt zur Deckung bringbar ist, und der erste und zweite Lichtstrahl von der 'Projektoranordnung·(B) in einem linear ausgerichteten Verhältnis zueinander in entgegengesetzte Richtungen ausgehen.
    6) Optische Markierungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß die zylindrische Vorrichtung (10) außerdem eine auf der optischen Achse (X) der Projektionslinseneinheit (15) angeordnete Markierung (13) enthält . und daß ein Bild der Markierung (13) mittels des ersten Lichtstrahles auf einen Gegenstand projizierbar ist.
    7) Optische Markierungsvorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch
    eine von dem Trägergestell (A) getragene Einspannvorrichtung (C) zum stationären Halten der.Projektoranordnung (B), wenn-die optische Markierungsvorrichtung nicht in Gebrauch ist und/oder transportiert wird.
    8) Optische Markierungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
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    daß die optische Achse (X) der Projektionslinseneinheit (15), die Längsachse der zylindrischen Vorrichtung (10) und die Längsachse der Sonde (16) sämtlich auf einer Linie liegen.
    9) Optische Markierungsvorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch
    einen zwischen der Projektoranordnung (B) und dein Trägergestell (A) zur im Verhältnis zum Gestell (A) in alle Richtungen beweglichen Lagerung der Projektoranordnung (B) vorgesehenen' Mechanismus in kardanischer Aufhängung (D), wodurch die Projektoranordnung (B) durch ihre eigene Schwerkraft senkrecht nach unten ausrichtbar ist.
    10) Optische Markierungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß ein unterer Endabschnitt des Trägergestells (A) fest mit wenigstens drei Beinen (18) zum Aufstellen der optischen Markierungsvorrichtung versehen ist.
    11) Optische Markierungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
    daß jedes dieser Beine (18) mit einer Justierschraube (20, 20f) versehen ist zum leichteren Ausrichten des zweiten Lichtstrahls auf den gegebenen oder geforderten Punkt.
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    12) Optische Markierungsvorrichtung-nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ,
    eine abnehmbar auf der Projektoranordnung (B) montierte Vorrichtung (E) zur Ablenkung des ersten Lichtstrahles im rechten Winkel zur optischen Achse (X), nachdem er aus der Projektoranordnung (B) ausgetreten ist,
    13) Optische Markierungsvorrichtung zur Bestimmung der Position eines Zielpunktes, der sich auf einer Linie mit einem gegebenen oder geforderten Punkt befindet, gekennzeichnet durch
    eine Projektoranordnung (B),, die eine optische Vorrichtung zur Projektion eines ein Bild einer Markie ' rung tragenden Lichtstrahls auf einen Gegenstand enthält, wobei die Markierung einen Punkt kennzeichnet, an dem die optische Achse der optischen Vorrichtung eine Fläche besagten Gegenstandes schneidet, und durch ein Trägergestell (A) zur in alle Eichtungen beweglichen Lagerung der Projektoranordnung (B), wobei die Projektoranordnung (B) an über dem Schwerpunkt der Anordnung (B) ,liegenden Teilen mit dem Gestell (A) verbunden ist und- die Projektoranordnung (B) so eingestellt ist, daß die optische Achse dieser optischen Vorrichtung zumindest im Hauptkörper der Projektoranordnung (B) in stationärer Position in senkrechter Biehtung mit der Projektöranordnung liegt. .
    30*9850/0458 ,
    14) Optische Markierungsvorrichtung nach Ansprach 13, gekennzeichnet durch
    einen zwischen der Projektoranordnung (B) und dem Trägergestell (A) zur Ermöglichung dieser Bewegung angeordneten Mechanismus in kardanischer Aufhängung.
    .15) Optische Markierungsvorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch
    -eine Sonde (16) zum Führen der optischen Achse (1) der optischen Vorrichtung in der Position entgegengesetzt zur Projektionsrichtung der optischen Vorrichtung,
    i6)0ptische Markierungsvorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch
    eine abnehmbar auf der Projektoranordnung (B) montierte Vorrichtung (E) zur Ablenkung des ersten Lichtstrahls im rechten Winkel zur optischen Achse (X), nachdem er aus der Projektoranordnung (B) ausgetreten ist. . . ■ -
    17) Optische Markierungsvorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch
    eine von dem Trägergestell (A) getragene Einspannvorrichtung (C) zum stationären Halten der Projektoranordnung (B), wenn die optische Markierungsvorrichtung nicht in Gebrauch ist und/oder transportiert wird.
    - 17 - ■-.--
    309850/0458
    23269Λ1
    18)'Optische Markierungsvorrichtung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch
    eine "Vorrichtung zum Feststellen der Projektoranprdnung durch die Einspannvorrichtung (C) in stationärer Position unter Ausschluß von Vibration.
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    Leerseife
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