DE1623174A1 - Vorrichtung zum optischen Messen der Radanstellwerte eines Fahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zum optischen Messen der Radanstellwerte eines Fahrzeugs

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DE1623174A1
DE1623174A1 DE19671623174 DE1623174A DE1623174A1 DE 1623174 A1 DE1623174 A1 DE 1623174A1 DE 19671623174 DE19671623174 DE 19671623174 DE 1623174 A DE1623174 A DE 1623174A DE 1623174 A1 DE1623174 A1 DE 1623174A1
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DE19671623174
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
    • G01B11/26Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes
    • G01B11/275Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes for testing wheel alignment

Description

Patentanwälte Dipl-Ing. EWeicemann:, Dr. Ing., AvWeIckmann
Dipl.-Ing. H. We ι c km an ν,DiPL.-PHyscDR.K-FiNCKE Dipl.-Ing. R A.¥eickmänn 182317
8 MÜNCHEN 27, DEN
MDKLSTRASSE 22, rufnummer 483921/22
SABM ■'--■" ' ■■ .
GQEPOEASIOI, 1105 ..'Ga leman Avenue, San Jo se, Calif., USA
Vorrichtung zum optischen Messen der Radanstellwerte eines !Fahrzeugs
Die Brfindung bezieht sich auf Gerate zur Bestimmung der Anstellwerte von Fahrzeugrädern mit Hilfe "von Spiegel-r Li eilt strahl— und . Sfcalaanor dnungen, Insbesondere be^ faßt sich die "Jürfiniing mit einer HadausflUGhtYorrichtung, die speziell für die verhältnismäßig neuen Prüfstraßenanlagen geeignet, ist,, wo das/Fahrzeug durch mehrere prüf-^ Stationen geleitet wird - u.a. auch durch eine Meßstatioia. für die iiadanstellwerte -, in denen der mechanische Zustand der verschiedenen Bestandteile des Fahrzeugs "bestimiiit und aufgezeichnet wird, worauf festgestellte Mähgel in einer . Sexvieeal)teilung behoben werden, SAD ORIGINAL
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Allgemein stellt die Erfindung eine Verbesserung gegenüber der optischen Radausfluchtvorrichtung dar, die' in der US- -.:-, Patentschrift 2 700 319 von J.P. Garr beschrieben ist. Darüber hinaus schafft die Erfindung eine Anlage, mit deren Hilfe ein am Lenkrad des Fahrzeugs postierter Prüf.er. alle Radanstellwerte iron diesem Platz aus bestimmen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,' eine optische Radausfluchtvorrichtung zu schaffen, die speziell für Prüfstraßen geeignet ist. Diese Vorrichtung soll so ausgebildet sein, daß ein Prüfer, der sich am Lenkrad des !Fahrzeugs postiert, die Radanstellwerte bestimmen kann. Die Erfindung sieht für jedes Fahrzeugrad eine eigene HeßtafC vor, die in einiger Entfernung, von dem Rad an einer solchen Stelle aufgestellt wird, daß beide Meßtafeln von dem Platz des Prüfers aus beObachtbar sind.
Weiter ist die Erfindung auf eine selbstdämpfende Radspiegelanordnüng in einer optischen Radausfluchtvorrichtung gerichtet,, die die Schwingungen in einem vorher montierten Radreflektor rasch abklingen läßt, wenn das Fahrzeug in die Prüfstation für die Radanstellwerte gebracht ist.
Die Erfindung hat sich auch noch die Aufgabe gestellt, eine optische Radausfluchtvorrichtung zu schaffens die weniger kompliziert und daher weniger kostspielig ist als die bisher bekannten Torrichtungen der gleichen Art.
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Sie schafft eine optische pLadäusflüchtvorriclituiigy in. der die*Messungen, für Jedes Rad mit Hilfe eines einzigen Lichtstrahles 'durchgeführt werden können.
i/eitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der "beigefügten Zeichnungen hervor. Es zeigen:
Fig. 1 eine sehematische !Perspektive mit-zwei Projektionsmeßeinrichtungen, hinter welchen die Meßstrahlen ihren Ausgang nehmen, und mit einem der Zwischenreflelctoren, der den Meß strahl zu einem an dem Rad montierten Spiegel schickt und den von diesem Spie- - gel reflektierten Heßstrahl wieder auffängt.
Pig. 2 eine scliematische Ansieht von oben auf die in I>lig. gezeigte Vorrichtung.
Pig. 3einen Vertikalschnitt im wesentlichen durch die Mitte des in ü'ig.-■ 1 gezeigten Radreflektors.
Fig.3A einen Schnitt durch eine magnetische Halterung für ·■ den Radreflektor in SOrm einer liabe und einen Teil derlladnalDe.
I?ig. 4 eine-Ansicht von hinten nato. den Pfeilen.4-4 der .:.■ Iivig. 2 auf die rechte Projektionsmeßeinrichtungji * ■;-
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- 4 Pig. 5 .einen Yertikalschnitt nach der Linie 5-5 der Pig.
Pig. 6 einen Schnitt durch die Progektionsmeßeinrichtung der Pig. 4 und 5 nach der Linie 6—6 der Pig. 5.
Pig.öÄ einen Aufriß nach der Linie 6A-6A in Pig. 6.
Pig.6B einen.Schnitt nach, der Linie 6B-6B in iig.
Pig. 7 einen Yertilcalscnnitt durch, den rech-ten Zwisclien-·- reflektor im wesentlichen nach den Pfeilen 7~7 der Pig. 2.
S1Ig. 8 einen Horizoiitalschnitt, der durch die Linie 8-8 der Pig.-.. 7 angedeutet ist.
l?ig· 9-13 schematische Punktionsansichten in Perspektive, die verschiedene Phasen "bei der Messung der Hadanstellwerte für das Torderrad eines Autos veranschaulichen, .-τ
Pig.14 eine Seitenansicht der HeßSkalenanordnung für die rechte Projektionsmeßeinrichtung.
In den Pig. 1 und 2 ist eine erfindüngsgemäße optische Rad ausfluchtvorrichtung A dargestellt, die an einer Prüfstation 20 zu beiden Seiten einer Prüfstraße 22 installiert
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ist* Aa" verschiedenen Stellen längs der Prüfstraße 22 werden Untersuchungen/ an den Fahrzeugen vorgenommen:,: um " deren mechanische Eigenschaften,die gegebenenfalls einer Korrektur bedürfen, festzustellen,.beispielsweise auch '■, die Badanstellwerte, mit welchen sich die Erfindung "befaßt... Each Feststellung und Aufzeichnung der verschiedenen mechanischen Eigenschaften werden· die Fahrzeuge zu Eeparaturbuchten gelenkt, wo die erforderlichen Justierungen oder Reparaturen vorgenommen werden. Die erfindungsgemäße Badausfluchtvorrichtung A weist verschiedene Yorteile auf, die eine: rasche Bestimmung der Badanstellwerte ermöglichen und damit zum gleichmäßigen Fluß der Fahrzeuge in der Prüfstraße 22 "beitragen, . , . '
Einige Anstellwerte des ¥brderrades RW auf derrechten Seite eines Fahrzeugs F werden mit Hilfe einer Proäektionsmeßeinrichtung Rl, einer Zwischenspiegeleinheit R2 (im folgenden Zwischenreflektor genannt) und einer Radspiegeleinheit R5 (im folgenden Radreflektor genannt) oestimmt. Entsprechend werden gewisse Anstellwerte des linken TTorckirades IM mit Hilfe einer Projektionsmeßeinriehtung Iil, eines Zwischenreflektors Ir2 und eines Radreflektors L5 geprüft» Andere Meßwerte jedes^ Rades werden, wie weiter unten anhand der Fig. 9- 12 beschrieben, von am entgegengesetzten Pro3 ektionsittefieiEirichtungen Rl bzw» Iil angezeigt.-JBeide Projektionsmeßein^ichtungen Rl, El und beide Zwischenreflektoren R2, ISL können in voraus ausge-
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richtet und in der ausgerichteten Stellung auf dem Fußboden befestigt werden. Eine einzige Person, die sich am Lenkrad des Fahrzeugs aufhält, kann alle Radanstellwerte feststellen "und aufzeichnen. Hierzu bedient sie sieh eines elektrischen Schaltgerätes 26, das -vertikal bewegliche Meßskalen 28 und .50 für die Tor- und Hachlaufwerte an den ProjektiQnsmeßeinrichtungett Ll bzw. Rl gesondert fernsteuert.
In großen Zügen werden die Radanstellwerte folgendermaßen ', "bestimmt; Die Radreflektoren L 3 und R3 werden an den Rädern LW und RW" befestigt; dies geschieht, wenn möglich, an einer vorherigen Prüf stelle, wo ein anderer £eil des Fahrzeugs überprüft wird* Dann wird das fahrzeug zur Prüfstätion 20 gefahren,/ wo* dieRäder auf eigenen Drehseheiben 52 in Stellung gebracht werden. Die Pro jektionsmeßeinrichtungen Ll und Rl enthalten Progektoren, die achsparallele Meßstrahlen MBL und MBR aussenden. Außerdem sendet jeder Projektor noch einen Bezugsstrahl "RBl bzw. RB2 aus, der dem Meßstralil zugeordnet ist, aber für die Bestimmung der Radausfluehtung nicht unbedingt notwendig ist. Die Bezugs strahlen dienen zum Ausrichten der Zwisehenreflektoren L2 und H2 und zum Prüfen des seitlichen llatterns des Rades. Der Meßstrshl 1B2 trifft auf den Zwischenreflektor R2, wird von diesem auf cLen Radreflektor R3 geworfen, der ihn wieder über den Zwischenreflektor auf die Torderseite der Projektionameßeinriehtung Rl zurückschiekt. Hier trifft er auf Meßmarken und zeigt damit einen Radanstellwert an,
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der von dem am Lenkrad des !Fahrzeugs befindlichen !Prüfer abgelesen-werden kann. Die,-.entsprechenden Teile auf der; anderen Seite des Fahrzeugs arbeiten in gleicher Weise.. Alle diese Messungen werden in der bisher geläufigen ¥eise durchgeführt, mit Ausnahme der Messung des Vor-undFlachlaufs und der Möglichkeit, diese Messungen von einem einzigen Blickpunkt aus vorzunehmen. * ■
iias die Eonstruktions details betrifft, so ist der Radreflektor 113 (3?ig. 3) in den allgemeinen Zügen gemäß der in der US-Patentschrift 2 765 701 von Garrigan beschriebenen Radspiegeleinheit konstruiert, jedoch sind zudem spezielle YorlcerjKungen getroffen, um die Schwingungen des Radreflektors rasch zu dämpfen, während die Räder auf die Drehscheiben 32 gefahren werden oder nachdem der Radreflektor an dem Rad befestigt wurde, wenn das Fahrzeug bereits auf den Drehscheiben steht. Bisher bekannte Radspiegeleinheiten dieser Art schwingen hin und her und müssen von Hand angehalten werden, weil es ziemlich lange dauert, bis die iächviingung abklingt, der Radspiegel aber zur Ruhe gekommen sein muß, bevor die Messungen vorgenommen werden können.
Die herkömmlichen Bestandteile des Radreflektors R3 (HgVl) sind eine Radspiegelhalterung 36, wie sie in der TJS-Eatentschrift 2 475 502 von Holmes offenbart ist, und die sich am Radkranz des Eahrzeugrades festklammert* Die Halterung 36 (3Fig. 3) hat einen in senkrechter Richtung ver-
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schieblichen Arm^38 mit einer Mate, die eine Drehachse des Radreflektors R3 aufnimmt. Die Drehachse wird in einer zur Haupt ebene des Fahrzeugrades RW senkrechten Lage, gehal- "■-. ten und mit einer Schraube 44 in der Habe 40 festgelegt. Der Radreflektor R3 hat einen Gußkörper 46» der drei Spiegel trägt, nämlich einen Zentralspiegel 48 (Kg. 1), der verstellbar montiert und in einer zur Drehachse 40 senkrechten Lage fixiert ist und somit parallel zur Hauptebene des Rades RW liegt, weiter einen vorderen Spiegel 50 und einen hinteren Spiegel 52. Die reflektierenden Flächen_ der Spiegel"50 und 52 sind um 15° gegen die reflektierende I'läD he-des Zentralspiegels 48 geneigt.
Die Drehachse 4P ist Teil einer Kugellageranordnung 54, deren innere Laufringe sie bildet; der äußere Laufring 56 liegt in einem hohlzylindrischen Anguß 57 des Gußkörpers Auf diese Weise ist die Drehachse 40 in dem G-ußkörper 46 drehbar; da der Radreflektor R3 zum größten Teil unter der Drehachse liegt, neigt er dazu, relativ lange hin- und herzuschwingen, bevor er zur Ruhe kommt. Fm diese Schwingungen zu dämpfen, wurde eine besonders wirksame Lösung im Zusammenwirken eines im Handel erhältlichen Silikonproduktes und einer struktureilen Veränderung der Kugellageranordnung 54 gefunden.
Zur Schwihgungsdämpfung ist auf das äußere Ende der Drehachse 40 ein Ring 60 aufgepreßt. Der Ring 60 hat eine platte
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Außenflache> dl© "In der gleichen Kbene mit dem Inde der Drehachse liegt und senkrecht zur Längsmittelllnie der Drehsachse verläuft. Sie "bildet die innere Begrenzung: einer· Scherkammer 62. Auf die Außenseite des Angusses 57 ist eine Deckplatte 64 aus durchsichtigem Kunststoff'aufgesehraubt, deren Innenfläche parallel zur gegenüberliegen-· den-Fläche des Hinges 60 ist mid die äußere Begrenzung der Scherkämmer 62 bildet. Die axiale Abmessung der deher'' kammer 62 ist in der Zeichnung zur besseren Anschaulichkeit übertrieben dargestellt); sie beträgt nur etwa 0,76 mm, (0,030 Zoll). Die Scherkammer ist mit einer Silikonmasse gefüllt, etwa wie sie als '210 Fluid SIÜÖQEEmn der ; Dow Corning Corporation hergestellt wird* Die durchöichtige Kunststoffplatte 64 stellt ein beq,ueines Mittel dar,'um die Silikonmenge in der Bcherkammer zu überprüfen·. ¥enn die Soherkamer senkrecht steht, wie.in Mg. 3 dargestellt, darf nur eine sehr kleine liuftbläse sichtbar sein,; .nachdem sich das Silikon gesetzt hat. Diese Silikanmasae zeichnet sich durch eine sehr hohe kinematische Tiskosität in der Größenordnung von 2 500 OQQ Centistoke aus, die im normalen Temperaturbereich praktisch unverändert bleibt. Demziiifolge bewirkt eine relative Bewegung zwischen der Deckplatte einerseits und dem Ring 60 und der Stirnfläche der Drehachse 40 aiuf der anderen Seite der Scherkämmer in der Silikonmasse eine Scherkraft, die vermöge der hoheiiicinematlsehen ViskositätIder Sllikönmasse rasch abnimmt. Dabei werden die Schwingungen rasch; gedämpft, so daß der Badreflektor ;
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E3 in seiner Meßstellung schnell zur Ruhe kommt.
Die Pro3ektionsmeßeinrichtungen Ll und Rl sind gleich konstruiert, wobei in der Beschreibung der Einrichtung El £Fig» 4 und 5) eine- gewisse Umkehrung von feilen der Einrichtung Ll offenbar wird«
Eine gegossene Grundplatte 66 ist auf dem Boden 3? !befestigt,· "beispielsweise mittels Ankerschrauben 68, die durch Angüsse 70 gesteckt sind und in in den Fußboden eingelassene Dübel 72 ragenϊ Ein Metallgehäuse 74 "von umgekehrter U-form. ist auf der Grundplatte 66 festgemacht und trägt eine .Yorderwand 76, Diese Yorderwand 76 verläuft senkrecht zur Mittellinie der Prüf straße 2,2 (3?ig,l und 2) und steht also zur liängsaehse des "Fahrzeugs V senkrecht. Auf der Stirnfläche der Yorderwand 76 ist eine ortsfeste Meßtafel 78 (3?ig. - l) befestigt, die einen Ausschnitt hat, um die bewegliche Meßskala 30 sichtbar zu machen. Die Yorderwand 76 ist in einem senlcreöhten Abstand voneinander mit zwei horizontalen Schlitzen 80 (Jig, 5) Versehen, durch welche eine Bahn der beweglichen Meßskala für den Yor- und nachlauf in der Form eines endlosen Bandes 82 läuft.
Auf der Innenseite der Yorderwand 76 ist eine OV-84 befestigt, die die Wand versteift und eine F für die inere Bahn des.endlosen Bandes 82 bildet. Mehrere Federn 86, welche Metallklammern 88 an den beiden Enden
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des Bandes 82 miteinander verbinden, sorgen für die ^Spannung·- ia dein BaQd. Auf diese Weise wird "das Band straff um eine moforgetrielsene Gummirolle 90 und eine mitlaufende Gummirolle 92 geführt. Die angetriebene Rolle 90 hat eine Adh.se 94-1 die in einem Ausleger 95 gelagert und über eine Kupplung 96 mit der Eraftabgabewelle eines Elektromotors Ii verbunden ist» welcher die Rolle 90 nach beiden Richtungen, drehen kann. Me Wahl der Drehrichtung des Motors M für die Meßskala -wird über das elektrische Schaltgerät 26 (Jüg. 1) vorgenommen, das nächst dem Lenkrad des Fahrzeugs angebracht ist. Diese Wahl ist unabhängig von einem zweiten, nicht gezeigten Motor, der der beweglichen Meßskala 28 der Projektionsmeßeinrichtung 11 zugeordnet ist und von dem gleichen.Schaltgerät in gleicher Weise gesteu-. ert wird. In den "beiden Meßskalenmotoren sind Bremsen und Untersetzungsgetriebe eingebaut, die eine genaue Einstellung der beweglichen. Meßskalen 28 und 30 je nach den Erfordernissen ermöglichen.
Kir den Durchtritt des Meß strahl es MBR und des Bezugsstrahles SBR, welche im Inneren der Meßpro3ektionöeinrichtung Rl von, einem Projektor P ausgesandt werden, sind in der "Torderwand· 76 und der ortsfesten Meßtafel 78 löcher 98 (3?ig. 5) vorgesehen. Ber Projektor ist gemäß einer schwebenden US-Patentanmeldung 250 116 des gleichen Anmelders konstruiert. Wie in. .Fig. 6 gezeigt, geht von, einer Projektionslampe IQO in einem Lampengehäuse 101 ein Lichtstrahl
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aus, der.durch eine Kondensorlinse 102 und durch Öffnungen in einer Eadenkreuzplatte 103 fällt und auf einen Spiegel 104 trifft, der verstellbar in einem gegossenen Gehäuse montiert ist. Die ladenkreuzplatte 103 wird später beschrieben; ihre Löcher formen den Meßstrahl MBR und den Bezugsstrahl RBR.
Der Spiegel 104 ist um 45° gegen die optische Achse der Kondensorlinse 102 geneigt und reflektiert den Lichtstrahl nach unten auf einen zweiten Spiegel 106. Der Spiegel .106 ist um "45° gegen die Achse des Lichtstrahls geneigt und reflektiert den Lichtstrahl durch eine Projektionslinse 107j die mit den Löchern 98 gefluchtet ist, von wo. die Strahlen MBR und RBR auf den Zwischenreflektor R2 geworfen werden. Der Boden des Gehäuses 105 des Projectors P (3?ig. 5 und 6) ist derart vertieft, daß er auf einem feststehenden horizontalen Rohr 108 aufsitzt, welches eine vertikale nicht'gezeigte Öffnung hat. Das Rohr rwird von Armen 109 erhöht' über der Grundplatte 66 gehalten.. In der Öffnung ist eine Befestigungsschraube' 110 hin- und herschwenkbar, welche in das Gehäuse 105 eingeschraubt ist und durch ihre Bewegung die Lichtstrahlen MBE. und RBR anhebt oder senkt, damit sie in der richtigen Höhe auf den Zwischenreflektor R2 (Pig» l) auftreffen. Die Fadenkreuzplatte 103 (I1Ig. 6A und 6B) hat eine zentrale Öffnung 112, die den Meßstrahl MBR formt und eine kleinere Öffnung 114 die den.Bezugsstrahl RBR bildet. Die Strahlen RBR und MBR
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divergieren -zwar geringfügig, bleiben aber stets zu- ' einander ausgerieiltet. — .''■-.""
-Dn folgenden wird kurz lig-v ■■ 31.. erklärt. Anstelle der' Spiegelhalterung 36kann zur Befestigung des Eadreflektors E3auch.eine -herkömmliche magnetische. Näbenhalte»- rung 120 verwendet werden, wenn ein seitliches Flattern der Eadfelge jaicht geprüft wird. In diesem IkIl ist der Bezugsstrahl EBR aus später zu erläuternden Gründen für die Messung der Eadausfluchtung Überflüssig. Die Einzelheiljen der magnetischen Habenhalterung 1-20. . sind nicht G-egenstand der Vorliegenden Erfindung* In der Hauptsache weist diese Halterung eine magnetische Hingfläche 122 auf, die magnetisch mit der beartieiteten Außenfläche 124 der Radnafbe 125 des Fahrzeugs gekuppelt wird. Die Schraubenmutter 126 liegt im Inneren des Hohlr·· !körpers der Haftenhalterung 120 nächst der Drehachse .40 des Radreflektors R3. Wenn der Radreflektor auf solche" Weise montiert ist, liegt er parallel zur Hauptebene des ■pahrzeugrades BW. ""■ ..-."";
Zurückkommend auf die lig. 6, 6A und 6B ist zu beachten, daß die Öffnung 114 der ladenkreuzplatte. mit der Öffnung 112; horizontal gefluchtet ist. Diese iluehtung bewirkt, φβ die beiden Strahietx ÄE imd EBR außerhalb der Pro Jektlouslinse WJ TertikaJ. geflachtet sind. Diese I"luch"butig kommt dadurch zustande, daß die Punkte, an
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" welchen, die Strahlen auf den Spiegel I04 auf treffen, horizontal gefluchtet sind, wodurch die Strahlen auf den Spiegel 106 vertikal ausgerichtet und mit der optischen Achse der Projektionslinse zusammenfallend auftreffen. Die Projektionslinse kehrt die projizieren Strahlen derart um, daß der Bezugsstrahl KBR senkrecht über dem Meßstrahl MBR zu liegen kommt. Die beiden Öffnungen 112 und II4 sind mit je einem Fadenkreuz 128 versehen. Da-.der Bezugsstrahl und der Meßstrahl untere schiedliche Strecken durchla-ufen, bevor sie wieder zur Meßtafel 78 zurückkehren, sind die Fadenkreuze auf den entgegengesetzten Seiten der Fadenkreuzplatte befestigt, um auf der Meß tafel 78 eine scharfe Abbildung zu erhalten. .
DerZwischenreflektor R2 (Fig, 7 und 8) weist einen gegossenen unterbau 130 auf, der mittels Ankerschrauben 132 odei dergleichen auf dem Fußboden F befestigt ist, damit eine vorher getroffene Ausrichtung des Zwischen^ reflektors zu den Strahlen RBR und MBR erhalten bleibt. An beiden Seiten des TJhterbaus 130 ist eine hochragende Wand 134 festgeschraubt. Mit den landen -und dem Unterbau· ist eine Itaantelung 136 aus Metallblech verbunden,., die die Rückseite und größtenteils das obere Ende des %isehenrefiektors einschließt. Die Ummantelung 136 hat eine Stirnwand, die bei 138 endet met zusammen mit einer unteren fmmantelung 140 und den Wänden-134
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ein fenster bildet, das einen. Spiegel I42 freilegt. Die ollen- erwähnte Ausrichtung des Zwischenreflektors R2 ist so"getroffen, daß der Spiegel 142 in einer Ho-rizontalelbene genau einen Winkel von 45 zum Meßstrahl. MBR Miae-fc, ' - "' Λ - ..■ ί . .
Der Unterbau I30 ist mit zwei beatstandeten hochstehenden Böcken 144 versehen, in welchen auf einer gemeinsamen horizontalen Achse 146, siehe Fig. 2. G-ewindebohrungen vorgesehen sind. Die Achse I46 liegt in einem Winkel von 45 zum Spiegel 142 und senkrecht zur longitudinalea" Mittellinie der Prüfstraße 22. ¥ie durch die gleielien Bezugsziffern für den Zwischenreflektor L2 deutlicli gemacht ist, haben dessen Spiegel 142 und Achse 146 die gleiche Orientierung zur Prüfstraße ,22. Eine Selajcaube 148 mit konischer Spitze erstreckt sich längs der Achse I46 durch: jeden Bock 144 und stößt gegen einen Bügel 150, der indirekt den Spiegel 142 trägt, so daß der Spiegel um die genannte Achse schwenkbar !St. ; „
Der Spiegel 142 ist auf einem Spiegelhalter 152 mittels ITederstanlklemmen 154 und Schrauben 156 befestigt, letztere sind durch den.Spiegelhalter geschraubt und stoßen gegen die Mielcseite des Spiegels, so daß mit ihrer Hilfe der Spiegel gegenüber dem Spiegelhalter verstellbar ist. Ein Plansch 158 des Spiegelhalters 152 ist mit
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Schrauben 160 an dem Bügel 150 befestigt. 'Die Zippbewegung des Spiegelhalters 152 und des Spiegels 142 um die Achse 146 geschieht von einem außen angebrachten Knopf 162 aus, der an einem drehbaren Schaft 164'befestigt ist. Sin.Hebel 166 am unteren '!inde des Schaftes ist über ein -Verbindungsglied 168 mit dem Spiegelhalter verbunden,- -so. daß beim Drehen des Knopfes .162 der Spiegel gekippt wird. Jüine Klemmfedcr-169 gedrückt gegen den Schaft.164, so daß dieser in jeder Drehlage bleibt. ...-..--" -"'"■ " ■ r .."-.- ■"_-...·
um ,obereil'Hand ist eine schmale-Zone des Spiegels 142 nicht versilbert, so daß in dem von dem Spiegelhalter umschlossenen Bereich ein durchsichtiges fenster 170 entsteht.. Das,Fenster 170 läßt den auftreffenden Bezugsstrahl RBR hinter deη Spiegel 142 durchtreten, wo er auf einen kleinen Bezugsstrahlspiegel 174 fällt. Der Spiegel 174 ist verstellbar an* einem !flansch 176 des Spiegelhalters 152 mittels zweier Befestigungswiiücel 178 montiert. Der eine Befestigungswinlcel ist mit einer Schraube 180 an dein Flansch 176 gehalten, dor andere ist mittels -einer Schraube 182 an dem erstgenannten ■ festgemacht und hat ein Loch 184 für den Durchtritt des Be ζ ugs strahl es "-RBH., Durch geeignete Justierung der Befestigungswinkel, wird der Bezugsstrahispiegel vertikal gestellt, wenn der Spiegel 142 vertikal, steht, und in einer horizontalen x;bene mit dem Spiegel 142 eine α „'iii-
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alßö in ae;: installierte*! .^usflößfatvdrri öhtttiig" d-et* '.-ii,* 2 öBiilcreent attai Bcsügsstmfctl ra!3 und den. j3e2Uöߣ5tiisJil zurück zur
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¥ie att-ß <äen Pig» 1 und 9/©£siölitliciii wirci äie iltiöhtvorrBitüiig ü mit Hilfe eineäi lo 190 . las tallies? t* I)i©©e Könstrolliförrlöhtuag liat
1!-/2^ die eia KoKi 194 tragen* an d@s§eri / je eia öpie^el 196 seiikreölit züin ilalir und parallel anderen Spiegel befestigt ist« Wenn dies© löntr'oll- · 19Ö in die Prüfpositioti iür die Ifanrgettg" ' räder W und IiM gebracht ist i betätigt der" fruf er ööiial^ ter in deöi üßhaltgerät 26f um" die Srogektoren P der Projekt! örismeßeinricnttinsen 11 und El eiß2iUS€aialt©n<
'"Jean die Zvriöcnenrei'liEtoren Ir2 und 112 ordnungsgefiiäß stehen, und mittels der oben beschriebenen Handhäban-' gen justiert sind, und wenn die Kontrolleinrichtung ihren Platz einnimmt, werden die reflektierten Bilder * der Bezugsstrahlen IöjH und iffili von den zugehörigen Bezugsstrahlspiegeln 174 auf vertikale Uulliniän 200 auf den ortsfesten Meßtafeln 78 zurückgeworfen und zwar auf einen fixen Auftreffpunkt 202, der auch in
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für die rechte ließ tafel 78 eingezeichnet 1st. Tn dieseif Stellung' k&Weti die keßstrahlen HI3R und ffiKD zu ihrem Ausgangspunkt "bei 2ü3zurück, uselidefö sie von den 2wischeiireflektoren Ϊ2 «ad R2 zu den o'piegeln 196 der Kontrollvorrichtung geschickt und auf demselben 7/dg Mi den Meß tafeln gtir:üekr'eflektiert wurden* Dort fcoBäaeti sie mit dem Söliii'ittpunfet def vertikalen liullinie 200 mit eimt Horizontalen Iv'ullinie 201 zu liegen* .Damit 1st die BadauöfluelitvOii'icIitung A bereit far eine unbestimmte MiZäläl von Messungen der iladanstellv/erte, zu denea dea? öttt^^y die Torspur',· dsü? i/Or- tjzv/* iTaciilauf und die iäsftöptli' "beim Einschlagen geliören,- olme daß die einiiial getroffene1 iitisricbtung der Bestandteile gestört v/ird« In der Prasis kann diese Toreinstellung tagllcii einmal unter Ye-ewendung der Eontrollvorricatung 190 vorgenommen werden*
Die Eontro'llvor'rlchtüng wird nun weggenommen und das Fahrzeug wird entlang der Prüfstraße 22 (Pig.10) v/eiterbefOrdert* bis die Rader LW und RW auf den Drehscheiben 32 stehen. Die Radreflektoren V5 und R3 können au diesem Zeitpunkt an den. Rädern befestigt werden; sie können aber auch schon an einer vor der Station 20 gelegenen anderen Prüfstation an dem Fahrzeug installiert werden. In jedem Fall beschleunigt die erwähnte ÜMmpfungsänOrdnung für die Radreflektoren das Abklingen der ScMn gungen, so daß die Radspiegel sehneil in ihre für die
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ileosung' notwendige Ruhelage gelangen.
Der Prüfer, der die Messungen vor nimmt und aufzeichnet, befindet sieh neben den lenkrad des' !Fahrzeugs. Zur ."Be-Stimmung von 5'turz und Tor-lauf dreht der Prüfer" das Lenlcrad und verschwenkt die Kadreflektoren 15 .und 70, blö der eine oder andere lieSatraril auf der vert-ilialen tVullinie 200- [)
.JS sei a'iigenoraiaea, daß 3 tür a und Vor Lauf des rechten fl
.lades ΙΓ.Γ "bestimmt v/erden sollen. Zu diesem":Zweck wird die dem linken Swischenreflelctor 12 (EIg. 10) und Radreflektor 15 zugehörige Abbildung des Meßstfähles auf der vertikalen Kullinie 200 der Meßtäfel TB derlinlce.li Pro Jektionsmeßeinriehtung 11 zentriert «Biese Abbildung ist bei 204 eingezeichnet. Das Bild des Meß- Strahles HER wird von dem Zwischenreflektor S.2 und dem lladreflektor R3 auf die zugehörige Heßtafel reflektiert; dieses'Bild ist bei 206 gezeigt, './eil die öei-tliehe Ter- ^
/■rippung dein zentralen Spiegel 48 in den'lladreflektor en :
13 und S.3 dem Sturz oder der seitlichen Yerkippung der zügehörigen Räder l¥oder R¥ entspricht, werden"cüe Meß- ·
strahlbilder 204 und 206 nach Maßgabe des -Ausmaßes; des Itadsturzes aus ihrer ursprünglichen lage verrückt. ¥enn der Sturz negativ ist, weil das Rad in seinem oberen ■ Seil gegenüber seinem unteren Teil nach innen gekippt ist, liegt die zugehörige* Meßstrahlabbildung 2.04
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206 oberhalb der horizontalen Mullinie 201. Wenn ein positiver Sturz vorhanden ist, liegt die Abbildung unter der Hullinie 201. Demnach zeigt das MeßstrahTbild 204 in I'lg. 10 auf einer Sturasks-la 216 einen positiven Sturz von 1° für das li'ahrzeugrad LV/; an. Das Meßstrahlbild 206 für das Rad EW liegt auf derMarkierung "1° positiver Sturz" der Sturzskala 218. Diese Heßwerte sind für den Prüfer neben dem Lenkrad, des Fahrzeugs gut sichtbar und werden von ihm für die spatere Korrektur aufgeschrieben.
Wenn die Pahrzeugräder LW und RW weder Vor-noch nachspur haben, liegen die Meßstrahlbilder 204 und 206 offensichtlich, wie dargestellt, auf den vertikalen ImIllinien 200 der Meßtafeln 78, genau wie dies bei Einstellung, mit Hilfe der Kontrollvorrichtung 190 der Pail war. Wenn das Meßstrahlbild 204 auf der vertikalen liull-Iinie 200 zentriert ist und eine Vorspur vorhanden lot, ist das Bild 206 auf der Meßtafel 78 der Projektionsmeßeinrichtung Rl aus der vertikalen ^ullinie 200 nach rechts verschoben und liegt nun auf einer der vertikalen Linien (siehe Fig.14)> die mit Vorspur bezeichnet sind. Wenn dagegen das Rad RW eine Hachspur hat, kommt das Bild 206 auf einer der vertikalen Linien links von der Mullinie zu liegen, die mit Nachspur gekennzeichnet sind.
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auf ales© Wels© aagezeigte Mei3we.rt für die%iir,i gesamte Me-ssung für "beide Räder* le linke■■Erö-j
I»l ist ebenfalls mit Tertilcalen lirxfes und reoJita del·' Tertilcalen. SuXl-; gÖQ ^raeiiexu Me- Prüfling-kaaa also· mit g@titriermn,s. dea.IfeBstr^ttlMlAesaQS attf die ^
der 5ra jearfeion.s]neßeinric5iituug
worauf dia ¥or-« öde.r ITaeasp^r an. derlaß^afel. der PrQ^elrklonsmeßeinriQlitwn^ El aa der. !»age der
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t.-wurde*. Ueaa "im |fölmiea der liessuiig-es ;das . ■- ■ . /...
Ilattern derr lahrKeu^rlider rneht M&tiÄrt: -wiri,, wird .-.'-; .; ™
statt der-Spiecel-fctalteruag ^S die magttetisolie Ha'ljefitel·' t.orurj.(j clcriig. . 5Λ betiützt und die.. Bezugs straiilem; EBK ; ■"■:'.-
u&d itBL· pi ad für die ii'unktip η niclit weseiitlicii :>; wie noch, erläutert wird. -■ : . -■--'--
:./ie sch-σα erwaaatV liegt Jedes BeeugsstraMfbild auf einem» iuiftreffpurLfct '2.02 (lfig.!^-)^ wenn die mit Hilfe der^ KontrollYorriciitung 190^ installiert
.■■■■■■:■■ - 22 - ;
Die horizontalen Linien oberhalb des iiuftreffpunktes 202 sind bezüglich des vertikalen Abstandes anders eingeteilt wie die horizontalen Linien unter dem -!Uiftreffpunkt. Der Grrund für die "unterschiedlichen Abstände liegt darin, daJ3 der Heßstrahl und der Be auge strahl ■unterschiedliche Strecken durchlaufen, bevor sie zu den MeStafeln 78 zurückkehren. -
Das Bad R¥ wird von seiner Drehscheibe 52 abgehobon und Mit der Hand gedreht., Uenn das Bad flattert, taumelt auch der/,zugehörige Eadreflektor und dies kommt darin zum Ausdruck, feß das KeßstrahlMM 206 (ELg» 10} auf der Me-Stafe·! 78 einen !reis 214 beschreibt, Da eine Änderung: des itadstur.z;esi sich in einer vertikalen Bewegung auf der Keßtaf'el 78 ausdrückt, folgt,, daß dero >bere und der.· untere Orenswert d'e-r Kreisbahn 214 anzeigt,; rau wieviel das .lad, nach äedea? Seite von seiner wahren Haiarptefoenie abweicht ..· Uenn man also* durch Drehen dies; Enopfess 162 (Wig;ml) dien Spiegel 142 kippt r bis das leziugss-trahlb/ilell 202 einen Sieils'trich übea^ seiner ursprüngüchien Pö;satlon zu liegen kommt, so ist damit das durch die Kreisbahn 214 angezeigte 1-lattern korrigiert,, da die Kreisbahn zwei Teilstriche umfaßt. Auf diese 1KeISe erhält man die richtige Ausgangsposition, in der die Auswirkungen des Badf latter ns; kompensiert ,sind, und die VO-K dieser· Ausgangsposition bestimmten ßadanstellweriie simdi diie genauesten Heßwerte t: die mit einem um seine Dr.eiaachsje; flatteamdieni lad: m;ogjlieh sind«
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ϊ. , IVCWII1
Der Nachlauf oder die !Neigung des Lenkzapfens von der Tertikaien nach hinten wird als eine Funktion der Änderung des Radsturzes nach dem Schwenken der Räder aus der* G-eradeausstellung gemessen. Diesbezüglich wird der nachlauf' in herkömmlicher Vfeise gemessen. Jedoch die ferngesteuerten - "bewegliciien liaehlauf-Heßskalen 28 und 50 bieten einen neuen und einzigartigen Yorteil für die rasche 3rfassun& der ITachläufwerte von dem 21ickpunlrt des neben dem Lenkrad stehenden Prüfers aus. Der erste Schritt bei den iiachlaufmessutigen besteht darin, eines der iiäder, beispielsweise das rechte Bad ■'J.,!' (l;1ig. 11) von der G-era deaus st ellung um 15Q nach außen zu schwenken. Der Prüfer dreht hierzu das Lenkrad und das von dem Spiegel 142 zum RadreflektOr R3 geworfene Bild, des Heßstrahles JEBR trifft dort anstatt auf den zentralen Spiegel 43 auf den vorderen Spiegel 50. Durch .Drehen des Lenkrades, bis das reflektierte Heßctralilbild 206 auf der vertikalen Hullinie 200 zentriert .ist, wird das Had IiW genau um 15° von der Geradeausstellung nach rechts geschwenkt.
Bekanntlich bewegen sich wegen des Tor— bzw. ITachlaufs die Radzapfen nicht in Horiztintalebeneni während die l'ahrzeugräder nach links oder rechts geschwenkt werden, und dies ruft eine Änderung des Radsturzes hervor. Hur als Beispiel sei angenommen, daß das Meßstrahlbild bis zu der liinie nach unten läuft, die einen poäLtiven"
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Sturz von 2 arise igt, .wenn das Rad 11;." um 15° nach rechts geschwenkt wird. Der Prüfer drückt nun einen Sehaltknopf an dem iichaltgerat 26, um den Motor M (Pig.4) für die Meßskala einzuschalten und läßt die "bewegliche Meßskala 30 der Projektionsmeßeinriclitung Rl weiterlaufen, "bis ihre Nullinie mit dem Meßstrahlbild 206 horizontal gefluchtet ist.
fe Als nächstes dreht der Prüfer das Lenkrad des Fahrzeugs, "bis das Fahrzeugrad KJ nach innen oder, aus der Geradeaus ate llung, um 15° nach links.geschwenkt ist, siehe Fig. 12. Die gesamte Schwenkbewegung von 30° ist ausgeführt, wenn das Heßstrahlbild 206 auf der vertikalen Nullinie 200 zu liegen kommt, nachdem es von dem hinteren Spiegel 52 reflektiert worden ist. Aufgrund der Änderung des Radsturzes liegt nun das Bild 206 auf einer anderen Hohe auf der Meßtafel, beispielsweise auf der
^ Linie, die 1 positiven Sturz anzeigt. Die horizontale P ■ ■ " · - ■
Linie auf der beweglichen Meßskala 30 für den Vor- bzw. Nachlauf", die mit dem Meßstrahlbild 206 zusammenfällt, zeigt den Vor- bzw. Nachlauf für das Rad HIi an, in unserem Fall also 1° Vorlauf (positive caster).
Zur Bestimmung der Nachspur beim Einschlagen wird ;jedes Rad für sich um 15° nach außen geschwenkt, wie in-I)1Ig. 13 für das rechte Rad RW gezeigt, und sein Meßwert der Nachspur wird an der anderen Pro;)ektiοnsmeßeinrichtung abgelesen. In diesem Fall zeigt die L-rojektJfcouD-
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meßeinrichtung Ll die Efaohspur "beim Einschlagen für das Had Ii¥ an. In der Prst-xis wird diese Messung zu Beginn' der Tor- bzw« liachlaufmessung Torsenominen. 3?ig. 13 zeigt demnaoli die gleichen Bedingungen wie i'ig. 11..,: jedoch sind die Messungen der Sachspur beim Einschlagen.zur "Dessären Übersichtlichlteit gesondert: veranschaulioht, ^fenn das Meßstrahlbild 206 in die auf der ProjektionsmeßeinriGhtung Iil veranschaulichte Position gebracht wird, wird das ■ Meßstrahlbild 204 für das Rad Ii¥ auf ■," geiner Keßtafel 78 proportional verschoben. "
vordore Spiegel 50 für das Had W liegt senkrecht vom iiadreflektor K3 reflektierten Meßstrahl MBR.: ä beiia Jiihsohlagort nach rechts der SGliwenkradlus des "" JBiU-QB 'LJ größer ist als derjenige des- JSades- Wl, .wird. der HqSstrahl i?£BL für das linke Rad_JjVI auf der Meßtafel 7'i der ProjektionenießeiLiriGhtung Ll su einer ütelle innerhalb der vertikalen^Uullitiie 200 reflektiert» .,ie inJfig. 14 bei 207 fmr die andere Meß tafel.v78 V der ProgektionsmeßeinriGhtung El angedeutet, hat dieser .bereich vertikale 'Linien, die von 15 bis 17° unterteilet sind* Me Auftreffstelle^ des Meßstrahles 204 innerhalb dieser Linien zeigt die iiachGpU£'beim xi inschlagen für das1 fehrzeugrad IiV/ an. V
üelbstverständlich rauß die oben beschriebene lieihenfolge der Messungen in der Praxis nicht unbedingt ein-
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gehalten werden, Ha Maß für die leistungsfäliigkeit der ■ Radausfluchtvorrichtung A sei erwähnt, daß in. einem !''all, wo dia Messungen der Radanstellwerte in einer unterschiedlichen Reihenfolge durchgeführt und die Meßwerte aufgezeichnet wurden, der Meßvorgang ausschließlich einer Korrektur des Radflatterns in weniger als 3 1/2 Minuten "beendet war.
Zwei wichtige Punkte seinen noch erwähnt, nämlich, daß ™ die Bezugsstrahlen RBL und RBR und die Mittel zum Kippen der Spiegel 142 um die Achsen 146 für die EadausfluchtVorriGhtung nicht unbedingt erforderlich sind. In erster Linie sind die Bezugsstrahlen nützlich.zur Wiederherstellung der genauen Ausrichtung der Meßanlage, wenn ein Bestandteil zufällig durch Anstößen oder sonstwie aus seiner Lage gebracht worden ist, weil in diesem !'all die Bezugsstrahlbilder aus ihrer normalen Auftreffstelle auf den Meßtafeln 78abgelenkt sind. ^ Allerdings setzt der Wegfall der Bezügsstrählen voraus, daß die Messung des Hadflatterns nichtnotwendig ist und also entfallen kann. Ba die Mittel zum Kippen der Spiegel 142 um die Achsen 146 auf die Verwendung des Bezugsstrahles angewiesen sind und da die erste Installation sowohl durch Justieren der Stellungen der Zwischenreflektoren als auch durch Justieren der Stellungen der Spiegel in den Reflektoren mittels der Schrauben 156 180 und 182 (l'ig.Ö) bewerkstelligt werden kann, ist
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dor Jplegelkippmeehanisiiius' nicht notwendig, wenn die Bezugsstrahlen weggelassen werden, lim die itnlage ohne die Besugsstrahlen zu installieren, müssen die reflektier ten Bilder der Heßstralilen auf den Iäeßtafein 78 lediglicli auf die £>chnittpunkte der vertikalen und horizontalen. Ifullinien. auf den lleßtafein 78 einreguliert werden.
/ms vorstellender Beselireibung wird offenbar, daß die :
erfindungsgeiBäße Kadausfluchtvorrichtung Sigenscliaften ™
•iat, die sie "besonders für eine Prüfstraßenanlage geeignet maciien, in der !fahrzeuge verschiedenen meciia- ■ nischen '!ests und Prüf ungen unterv/orf en .werden. Zu diesen Eigenschaften gehören die.Pernsteueung für die beweglichen Meßskalen 28 und 30, der 'iegfall der bisher notwendigen eigenen •Justierung der Zwisch-enreflek-, toren, weiin die. Ausfluchtprüfung durchgeführt wird, und die Öilikondiimpfung der Radreflektoren B.5 und L3, Sie. :. !■'erAigsötrahlen ?rtBIi■ und HBR stellen ein.; bequemes und- : · ä stets -wirksames Hlttel dar, um visuell überprüfen-:zu · können, ob alle Bestandteile der Anlage ordnungsgemäß ausgerichtet sind, und"■ ermöglichen eine Eorrektiqn ; :. des Hadf Iat terns.. .'. - .: ■ . - -
Gegenüber der hier beschriebeneru und gezeigten-Ausfüh- rungsfοrm der Erfindung...sind ±m^^ Rahmen des .Erfi^u^tgs-, .._ gedanlcens -iibfinderungen möglich. -y <;
- Patentansprüche'-
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Claims (1)

  1. Paten ta nsprücjge :
    1. Vorrichtung zum optischen Messen der Iladans teilwerte eines .Fahrzeugs, bei welcher längs jeder Fahrzeugseite ein Meßstrahl ausgesandt wird, der von einem ihm zugeordneten Zwischenreflektor auf einen an dem l'alirzeugrad parallel zu dessen Haupteberie niontierten Radreflektor geworfen wird, von dem er über den Swischenreflektqr wieder zu seinem Ausgangspunkt zurüc'kgeschickt wird, wo er auf eine nächst der den strahl aussendenden Lichtquelle angebrachte okalenanordnung für die zu messenden Anstellwerte auftrifft, dadurch gekennzeichnet, daß die Skalenanordnung für jedes Fahrzeugrad aus einer ortsfesten Heßtafel (78) und einer beweglichen Meßskala (28,30) besteht, wobei für letztere ein fernsteuerbarer Antrieb vorgesehen ist, und daß an einer von den ükalenanordnungeii entfernten Stelle ein Schaltgerät (26) vorgesehen ist, das jede bewegliciie Meßskala gesondert zu steuern gestattet.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet-, daß jeder Zwischenref-lektor (L2,li2) derart im voraus einstellbar ist, daß er den zu ihm reflektierten . Meßstrahl (MBL, MBH) auf einen vorgegebenen Punkt (203) au! der zugehörigen ortsfesten Meßtafel (78) zurückwirft.
    - 29 -
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    BAD ORiGJNAL
    3. Vorrichtung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet.,^ daß dasüehaltgerat (26) In der Bähe- des Lenkrades > V-; des jmhrzeags angeordnet ist. ;
    4. Yorricntung nach Ansprucli 2 oder 3,^ dadurciii gelremi- zeicHnei;, daß jede ortsfeste rießtafel (78) eine vertiicale I-fullinie (200) trägt, die durcli den fltr den Heßstralil Torgege"benen IPuntet (203) geht, so daß,.wenn "beide reflektierten Heßstralalen aui' den. zugeliörigen liull linien aaftreffen, dies eine Geradeausstellung der i'ahr-, zeugräder
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, -■ : daß die beweglichen Messkaien (28,30) eine aufden Torbzw. ITachlauf der i-:ahrzeugräder bezügliche Skaleneinteilung tragen und in vertikaler Richtung .beweglich sind, wobei die ortsfesten Ϊ-Ießtafein (78) ne'hen den beweglichen Meßskalen angeordnet sind und mit letete- .. ; rea für die Bestimmung:-des Tor- bzw» liachlaufs funktio- f nell zusammenerbeiten*. .. /
    6. Vorrichtung; nach Anspruch. 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, da'^ jede bewegliche Meßskala (28,50) m£t';einer Jintriebsrolle (90), und einer mitlaufenden Rolle (92) versehen ist ,und aus einem endlosen flexiblen Band (82) besteht, das um diese Hollen herumgeführt istr , : und daß zum Antrieb der Meßskala ein an die Antriebs-
    1O0Söa/a2f2 -.n
    rolle -angekuppelter l-leirtroiiotoro- (V^.} vergecello-η -iat:, .· der-die. Antriebsrolle vra. rival ac Iu L-c^Lea:-.-liohtunge.il dreht. ■■' ·.·■ ..-"'-■■ ■ . .. .: ■ ■ . ■ : ,. _ ■ -·.. ■..·
    -, Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche-, . dadurch■ gekennzeichnet, daß für · jeden.-Lichtstrahl· eiu eigener Projektor (i1) vorgesehen is.t, der den --licht-strahl in zwei i'eile trennt, einen-- iicGß-trahl (ϋΐ:,.:, und einen Bezugs strahl- (l^il,, IiKL), der eine
    Orientierung zürn, zugehörigen !leitstrahl hat, und in jedem Zvri s ehe nre fielet or (f:2,L2) für den ließ strahl und denSezugsstrahl je eine eigene Spiegelfläche (14-2, 174-) vorgesehen ist, wobei jedbeide Spiegelflächen gemeinsam um eine zur optischenAch.se des i'rojektors senlrrechte Horizontalachse schvrenkbar sind, und"daß für den Bezugsstrahl auf der ortsfesten IießiaCel(7e) ein Auftreffpunkt (202) festgelegt ist, derart, daß, wenn der Bezugsstrahl auf diesen Auftreffpunkt" reflektiert " wird,· der Meß strahl eine genaue vorgegebene Beziehung zu den £>kalenan.-?zeigen auf der Meßtafel hat.
    8. Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Radreflektor (R5,L5·) eine feststehende Drehachse (40.) hat, die senkrecht zur Hauptebene des Fahr-• zeugrades liegt, und an der der Kadreflektor mit einem Gußkörper (46) derart aufgehängt ist, daß er in einer zur Radhauptebene parallelen Ebene frei hin- und hersohwingt, und daß zwischen dem Gußkörper (46) und der
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    BAD ORiQiNAL "^1 -
    Drehachse (40) eine Sclrerkammer (62) angeordnet ist, deren einander gegenüberstehende Se'itenwändevon den zueinander "beweglichen Teilen des G-ußkörpers und der Drehachse gebildet sind und die mit-einer Substanz .-. hoher kinematiseherYiskositat gefüllt ist, die mit den beweglichen .Seilen.· in Kontakt steht und die Schwingungen· des ü-ußkörpers dämpft». --'■-'■
    9. "Vorriciitung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, ■ daß die Substanz eine·-Sililconiaasse ist. .
    10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Drehachse ein Bund (60) befestigt ist-, dessen Stirnfläche zusammen mit der Stirnfläche, der Drehachse (4-0) die eine Seitenwand der .Scherkammer (62) bildet.
    11. Yo-rrichtung nach Jinspruch 10,. da durch gekennzeichnet,
    daß die andere .jeitenwatid der pcherkammer you einer durchsichtigeu Platte (64) gebildet wird, die an dem G-ußkör- f per (46) befestigt, ist" und eine visuelle Überwachung der Jubstanz in der Scherkammer erlaubt.
    12. Torrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis' 11, dadurch · gekemizeichnet, daß der Abstand der beiden Seitenwände der ücherkaramer voneinander größennrdnungsmäBig etwa 0,7 mm beträgt.
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    BAD ORIGINAL
    13.' Yorricktuiig nack Anspruch 1,, dadurch gekeimzeiclinet,-; vdaß für jede. Ealirseugseite eine eigene Progektioaaiaeß- -; elnriclitunfi (El,Ll)y ein. SwisclienreilelrbQi?- (lJ2,;±s2) _ :r : und ein Iiadreilektorv(R5}Ij3) vorgeseilen sind: und '-öJiQ ν _ _ die aus -diesen Seilen^es^eiiencle iießgrupxie aui äer;,earren" j'ahraeugseite γόη der He "Gruppe auf α er anderen ."-:. ...
    }/aiarzeugseite in; eineai -A."bsto.uä. angeordnet ist, .der g geötattetV zv/isGlieri de -. beiden IIeS^
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    BAD ORlGfNAL
    Le e rseite
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