DE1928725A1 - Kamera mit Triangulations-Entfernungsmesser - Google Patents
Kamera mit Triangulations-EntfernungsmesserInfo
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Description
enioflwiff· gt
g. 4. Gränecker
0r./ng. W. Kinkeldey
0r./ng. W. Kinkeldey
Dr.lng. W. Stockmair .
B Mönchen 22, Maximilians«. 43 \ VaO I a
P 2556
20 / kr
Bell & Howell Company, 7100 Mc Cormick
Road, Chicago 60645, U. 3. Λ.
Kamera mit Triangulations-Entfernungameseer
Sie Erfindung bezieht eich auf eine Kamera mit einer
scharf «ineteilbaren Objektivanordnung und einem auf dem
Triangulationsprinzip beruhenden Entfernangemesser.
In dem Entfernungemesser wird nach dem Prinzip der
Triangulation die unbekannte Entfernung von der Kamera zum Objekt mit Hilfe einer bekannten Entfernung (Höhe
der Kamera über einer Basislinie) und einea Systems bestimmt, mit dem ein Winkel auf einfache Weise gemessen
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werden kann.
Sie Erfindung bezweckt die Schaffung einer Kamera mit einer verbesserten Scharf einstellvorrichtung, die
einfach zu handhaben iet und ohne großen Bauaufwand eine genaue Scharfeinstellung ergibt. Eine diese Aufgabe erfindungegemäß lösende Kamera iat gekennzeichnet
durch ein Glied, das gegenüber der Kamera pendelartig in mehrere Stellungen bewegbar ist, in denen der Abstand zwischen dem Objektiv und dem pendelartigen Glied
von der Neigung der optischen Achse des Objektivs gegenüber einem Aufnahmeobjekt abhängig ist, eine Sucheranordnung zum Anvisieren des Aufnahmeobjekts, in der
Weise, daß die optische Achse eine Neigung erhält, die der Horizontalentfernung des Aufnahmeobjekte entspricht,
eine Einrichtung zun Anhalten der Sewegung der Objektivanordnung gegenüber dem pendelartigen Glied in einer
Stellung, in der das Objektiv scharf eingestellt ist, eine Feststelleinrichtung zum lösbaren Festlegen des
pendelartigen Gliedes mit einem Feststellglied und eine
der Objektivanordnung zugeordnete Auslöseeinrichtung, welche das Feststellglied von dempmdelartigen Glied
abrückt, wenn die Objektivanordnung eine vorherbestimmte Winkelstellung einnimmt·
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Die Erfindung ist auf eine Kamera anwendbar, die eine Objektivanordnung mit einem Objektiv besitzt, desaen
Schärfenebene auf ein Objekt eingestellt werden kann. Ein pendelartiges Glied ist gegenüber der Kamera
unter der Wirkung der Schwerkraft in mehrere Stellungen bewegbar, die der Neigung der optischen Achse des
Objektivs gegenüber der duroh den Fußpunkt des Objekts gehenden Horizontalen entsprechen. Wenn das pendelartige
Glied die entsprechende Stellung eingenommen hat, wird das Objektiv scharf eingestellt. Damit das pendelartige
Glied in der erreichten Stellung festgehalten wird, bringt man unter Steuerung durch das Objektiv
über ein Gestänge eine Feststelleinrichtung zur Wirkung. Venn sich die Objektivanordnung aus einer Ausgangsstellung
bewegt, verhindert die Feststelleinrichtung eine weitere Bewegung des pendelartigen Gliedes, bis
das Objektiv scharf eingestellt worden ist. Bei der Rückkehr des Objektivs in seine Ausgangsstellung wird
das pendelartige Glied freigegeben, vrorauf es eine andere Stellung einnehmen kann.
Ein Ausfülirungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt. Es »eigen:
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Fig. 1 schaubildlich in achematischer Darstellung
eine Kamera nach einer Aus fiihrunge form der
Erfindung, wobei Teile weggebrochen und andere weggelassen sind,
Fig. 2 schematisch den erfindungagemäß durchgeführten Vorgang dea Entfernungsmessens,
Fig. 3 die AuifOhrungefora in einer Seitenansicht,
wobei ein pendelartiges Glied erkennbar ist, das in der Kamera frei schwenkbar gelagert ist,
Fig. 4 die Aueführungsfora in einem Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 3 t wobei das pendelartige Glied in einer Freigabeeteilung gezeigt ist und Teile teilweise weggebrochen
dargestellt sind,
Fig. 5 in einer der Fig. 4 ähnlichen Darstellung in ihrer Stellung,festgehaltene Teile, und
Fig. 6 einen Schnitt nach der abgesetzten Schnittlinie 6-6 in Fig. 3.
Die in Fig. 1 gezeigte Kamera 10 besitzt ein Gehäuse 11, das eine Scharf einstell vorrichtung 12 um-
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achließt. In der in den Zeichnungen dargestellten Orientierung
besitzt das Gehäuse 11 eine Decke 13, einen Boden 14, eine Rückwand 15, einander gegenüberliegende Seitenwände
16 (Fig. 6) und 17 und eine Vorderwand 18. Von dieser steht nach vorne ein Hingkörper 19 vor, der ein Innengewinde
21 besitzt, das mit der optischen Achse 20 (Fig. 2) der Kamera konzentrisch ist. Im Bereich des
Ringkörpers 19 ist eine Objektivanordnung 22 angeordnet, die eine Objektivfassung 23 und ein Objektiv 24 besitzt
und gedreht und dadurch längs der optischen Achse bewegt werden kann. Die Rückwärtsbewegung der Objektivanordnung
wird durch den Anschlag einer Ringschulter 25 der Objektivfassung 23 an dem vorderen Ende des Hingkörpers 19 begrenzt.
Am hinteren Ende der Objektivfassung 23 ist ein mit ihr einstückiger Hing 26 vorgesehen, dessen Außendurchmesser
annähernd gleich dem Innendurchmesser des Hingkörpers 19 ist und ein Gewinde 2? hat, das mit dem
Innengewinde 21 verschraubt ist. Wenn man daher die Objektivanordnung 22 in der geeigneten Richtung von Hand
verdreht, kann das Objektiv 24 längs der optischen Achse, beispielsweise aus einer Stellung, in der es unscharf
eingestellt ist, in eine Stellung bewegt werden, in der es scharf eingestellt ist.
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Jeder Qbjeisentfernung entspricht eine bestimmte
Stellung, in der das Objektiv 24 längs der optische** Achae
scharf eingestellt ist. Eei der Kamera 10 sind diese verschiedenen
Stellungen, in denen das Objektiv scharf eingestellt ist, in der üblichen Weise bestimmt worden. Am
Umfang der Objektivfassung 23 ist eine auf bestimmte Entfernungen kalibrierte Skala 29 vorgesehen. Durch Einstellen
einer Entfernungsmarke der Skala auf eine an dem Ringkörper 19 fest vorgesehene Marke 30 wird das Objektiv
24 auf die entsprechende Entfernung scharf eingestellt. Zum Scharfeinstellen der Kamera 10 kann man daher die
Objektentfernung schätzen und dann die Objektivanordnung mittels ihres Handgriffes 28 drehen.
Bei Verwendung der Scharfelnetellvorrichtuhg 12
braucht die Objektentfernung nicht geschätzt zu werden. Die Vorrichtung 12 besitzt ein pendelartiges Glied 31»
das unabhängig von der Kamera 10 und der Objektivanordnung
22 frei um einen Zapfen 32 schwenkbar ist, der von einer Tragplatte 44 absteht und dessen Achse sich in
dem Gehäuse 11 quer zu der optischen Achse 2 O erstreckt, und zwar in einer solchen Höhe, daß der Zapfen die Bildübertragung
in der Kamera nicht beeinträchtigt. Das pendelnde Glied 31 kann als Entfernungsmesser dienen.
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Diese Funktion wird nachstehend anhand der Fig. 2 erläutert.
Dort erkennt man, daß die Kamera 10 eine Sucheranordnung
besitzt, die das Objektiv 24 und zwei Spiegel 33 umfaßt, die eine Betrachtung des reflektierten Bildes
eines Objekts 75 auf einer in der Rückwand 15 montierten Mattscheibe 3^ gestatten. Wenn die Kamera 10 aus ihrer
strichliert angedeuteten, normalen Aufnahmestellung in ihre Entfernungsmeßstellung (ausgezogene Linien) geneigt
wird, so daß der Faßpunkt des Objekts 75 anvisiert wird, das sich von einer Basis 76 aufwärts erstreckt, und das
pendelartiße Glied 31 frei schwingen kann, dreht sich
die Kamera bzw. ihr Gehäuse 11 gegenüber dem pendelartigen
Glied. Die Winkelstellung des frei verschvienkbaren,
pendelartigen Gliedes 31 gegenüber dem Gehäuse entspricht '
der Keigung des letsteren. Dies ist wichtig, Viei.1 die
Neigung der Idnxe von der Kamera, die sich an der Stelle
"befindet, von der aus die Aufnahme vorgenommen werden
soll, zu dem IFuBpunkt des Objekte von der horizontalen
Objektentfernung abhängig ist. Das frei verschwenkbare,
pendelartige G3.xe& 31 kann ciaher veranlaßt v/erden, eine
Stellung einsuiHilimen, in welcher der Winkel des Gliedes
31 gegenüber de»a Gehäuse eine Punktion der horizontalen
Ob^ektentferming ist.
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Bei Jeder gegebenen horizontalen QbJeisentfernung ist
der Winkel zwischen der Hypo thanuse und der horizontalen Kathete eines rechtwinkeligen Dreieoks von der Länge der
vertikalen Kathete abhängig. In der bevorzugten Ausführungsform ist eine Kurvenfläche 35 des pendelartigen Gliedes 31 so ausgebildet, daß die Einrichtung in Augenhöhe
eines Benutzers von durchschnittlicher Größe verwendet werden kann«
Das pendelartige Glied 31 ist annähernd halbkreisförmig. Seine äußere Kurvenfläche 35 ißt bo ausgebildet,
daß das Objektix7· 24 auf einen Gegenstand 75 scharf eingestellt ist, dessen horizontale Objektentfernung der
Winkelstellung des pendelartigen Gliedes 31 entspricht,
wenn sich das Objektiv in einem festen oder vorherbestimmten Abstand von. der Kurvenfläche 35 befindet.
Pur oine einwandfreie Aufnahme eines Objekte soll
dsher dessen iußptir.kt anvisiert und danech das pendelartige
Glied,in eier cUe gemessene Entfernung anzeigenden
Stellung jjsg-eraüber dem Gehäuse 11 Xystgshalten v/erden, während die Kamera in ihre Aufnahmeöi;ellung zurückgeschwenkt
wird, ίδιιη lösbaren Festhalten des peadelarti-
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gen Gliedes ist ein Feststellglied 36 schwenkbar mit
dem Unterteil eines !Pragstücks 37 verbunden, dessen vertikale Seitenwand 38 an der Tragplatte 44 aufgehängt
ist. Das Feststellglied 36 hat einen Anlagekopf 40,
der von einer Druckfeder 43 gegen eine ebene Seitenfläche
des pendelartigen Gliedes 31 gedrückt wird, und de durch, eine Verschwenkung des pendelartigen Gliedes y\ gegenüber dem Kameragehäuse 11 verhindert.
Sie Feder 43 ist zwischen einem von dem Arm 41 des Feststellgliedes getragenen Finger 42 und der Seitenwand
38 eingespannt.
Bei 46 ist mit dem Unterteil 39 des Tragstückes ein Lenker oder Auslösearm 45 schwenkbar verbunden, mit
dessen Hilfe das Feststellglied 36 von dem pendelartigen Glied 31 abgerückt werden kann. Zu diesem Zweck besitzt
der Auslössarm ein Wirkende 47, das an einem Lappen 48
angreift, der mit dem Feststellglied 36 einstückig und von dem Andrückkopf 40 entfernt angeordnet ist. Im Abstand
von seinem V/irkende 47 i3t der Auslösearm 45 mit
einem vertikalen Lappen 49 versehen, der im. Radislabstand von einem rüekwärtsgerichteten, ringförmigen
Fortsatz 50 (Fig. 3) der Objektivfassung 23 angeordnet
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- ΊΟ -
iat. An dem ringförmigen Fortsatz 50 ist ein radialer
Bolzen 51 (Fig· ^ und 6) befestigt, dessen Länge größer
ist als der Abs band zwischen dem Fortsatz 50 und dem
Lappen 49 und der sich beim Drehen der Objaktivanordnung
22 im Bogen bewegt und dabei an dem Lappen 49 des Auslösearms angreift bzw. von ihm abgerückt wird. Der
Au8lösearm 45 wird normalerweise von der Fader 43 in
einer Huheetellung gehalten, in welcher er an dem Feststellglied 36 angreift, kann aber durch den Bolzen 51
gegen die Wirkung der Feder 43 in eine Stellung bewegt
werden, in der daß pendelartige Glied 31 frei verschwenkbar ist (Fig. 4 und 6). Der Bolzen 51 iat vorzugsv/eise
εο angeordnet, daß das pendelartige Glied 31
freigegeben ist, v/enn sich die Objektivanordnung 22
außerhalb ihres Scharfeinstellbereichs befindet·
Zur Benutzung der Vorrichtung v/ird das pendelartige
Glied 31 fib? die Verschwenkung freigegeben (FIs. 3» ^
und 6) und danach das Kameragehäuse 11 an der Stelle, von der aus die Aufnahme vorgenommen werden soll, so
geneigt, da3 durch den Suchereinblick 34 der 3"ußpußkt
des Objekts 75 anvisiert wird. Jetzt entspricht die
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Winkelstellung des pendelartigen Gliedes 31 der horizontalen
Objektentfernung. Danach wird die Objektivanordnung 22 etwas gedreht, so daß der Auslösearm 45 von dem
Bolzen 5^ abgerückt wird und daher das Feststellglied 36
seine Festhaltestellung einnehmen kann. Das pendelartige Glied 31 ist jetzt in seiner der Entfernung entsprechenden
Stellung festgelegt. Danach kann die Kamera in eine beliebige Aufnahmestellung verdreht werden, ohne daß der
Winkel zwischen der Objektivanordnung und dem pendelartigen
Glied verändert wird. Nun wird die Objektivanordnung 22 verdreht, bis das Objektiv 24 in einer Stellung,
in der es scharf eingestellt ist, angehalten wird (Fig.5)· In dieser Stellung befindet sich das Objektiv in einem
festgelegten Abstand von der Kurvenfläche 35·
Zu diesem Zweck ist ein Anschlag in Form einer Abstandhaltestange 53 vorgesehen,, die sich parallel
zu der optischen Achse und quer asu der Drehachse des pendelartigen Gliedes 31 erstreckt« Die Abstancihaltestange
53 besitzt einen $ragteil 54 (Fig. 3), der in zwei
an dem Tragstück 37 ausgebildeten Ösen 55 axialverschiebbar gelagert ist. An dem Tragteil 54 der Stange ist ein
Bund 57 befestigt. Eine zwischen einer der ösen 55 und
dem Braid 57 eingespannte Belastungsfeder 56 trachtet,
einen axialverstellbaren Anschlagteil 58 der Abstandhaltestange
53 an die hintere Fläche 59 des ringförmigen
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Fortsatzes 50 anzuhalten, der gegenüber dem Endteil 58 verdrehbar let. Venn das Objektiv 24 nicht scharf eingestellt
ist, befindet sich dieÄbetandhaltestange im Abstand von dem
pendelartigen Glied 31» β ο daß die Objektivanordnung verstellbar ist. Die Teile sind jedoch derart ausgebildet und
bemessen, daß das Objektiv scharf eingestellt ist, wenn die Abetandhalteatange 53 an dem pendelartigen Glied 31
angreift« Die Scharfeinstellung kann besonders gut durchgeführt werden, wenn die hintere Fläche 59 des ringförmigen Fortsatzes ebenfalle eine Kurvenfläche ist, wie dies
in den Figuren 3 und 5 dargestellt ist.
Vm eine Veränderung der Länge der Abstandhaltestange 53 zu ermöglichen, besitzt der Anschlagteil 58 einen gewindetragenden Schaft 61, der in eine Gewindebohrung 62 '
am vorderen Ende des Tragteils 54 der Stange eingeschraubt
ist. Hit Hilfe einer Kontermutter 64 ist der Anschlagteil 56 mit dem Tragteil 54 in der eingestellten Besiehimg
starr verbunden.
TJm zu vermeiden, daß die Objektivanordnung 22 zu
weit ausgefahren wird, wenn das pendelartige Glied 31 für die Verschwenkung freigegeben werden soll, trägt
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die Objektivanordnung 22 einen Anschlag 65 0?ig· β), der
einen geeigneten Änachlag 66 besitzt, wenn der Bolzen 51
an dem Lappen 49 angreift.
Patentansprüche -
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Claims (4)
1.) Kamera mit einer scharf einstellbaren
Ordnung und einem auf dem Triangulationsprlnzip
den Bntfernungameseer, gekennzeichnet
durch ein Glied (31), daa gegenüber der Kamera pendelar
tig in Biehrere Stellungen bewegbar ist, in denen ier Ab
stand swiaohen dem Objektiv (24) und dem pendelartigen
Glied von der Neigung der optischen Achae (20) äes
gegenüber einem Aufnahmeobjekt (75) abhängig IaIi11 ©in®
Sucher anordnung (33 t 54·) zum Anvisierte dec Aiifaaliiis='
Objekte, in der Velee, daß die optiaeti© 4©fese ein© lei=
gung erhält, die der Horizontalsiitfernujig des Aufnahm©=
objekt! entspricht, eine Einrioatimg (53) sas, AnÄ<ea
der Bewegung der Ob^ektivanor&smng gegonüber ds-a pendel
artigen Glied in einer Stellung, la der das öbgsiti^
scharf eingestellt ist,eine Featstell@iiu?lchfi2Bg mm
löebaren Festlegen des pendel artigen Gliedee
Festetellglied (36) und eins der
ordnete Auelöeesinrichtung; (#5-4?)» -imXehe glied Ton de« pesdtlartlgen Glied abrückt «esa Objiktivanordnung «ine 'vorherbestlaiate einninet.
ordnete Auelöeesinrichtung; (#5-4?)» -imXehe glied Ton de« pesdtlartlgen Glied abrückt «esa Objiktivanordnung «ine 'vorherbestlaiate einninet.
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2.) Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Auslöseeinrichtung einen an dem
Feetetellglied (36) angreifenden Lenker (45) besitzt, der
zwischen zwei Stellungen bewegbar ist, das Feststellglied in der ersten Stellung des Lenkers von dem pendelartigen
Glied (31) abgerückt ist und in der zweiten Stellung das pendelartige Glied festhält, und die Objektiv-^
anordnung einen Vorsprung (51) trägt, der dazu dient, den Lenker zwischen den genannten beiden Stellungen zu
bewegen.
3·) Kamera nach Anspruch 2, mit einer Objektivanordnung,
die drehbar gelagert ist und bei ihrer Drehung entlang der optischen Achse "bewegt wird, dadurch g e kennze
ichnet, daß eine Belastungseinrichtung (43) vorgesehen ist, welche das Peststellglied (36)
zum Angriff an dem pendelartigen Glied (31) zu bewegen trachtet, wobei der Vorsprung (51) so angeordnet ist,
daß er bei einem durch Drehen der Objektivanordnung bewirkten Scharfeinstellen derselben eine Bewegung des
Lenkers (45) in die erste Stellung unter dem Einfluß
der Belastungseinrichtung gestattet.
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4.) Kamera nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet , daß das pendelartige Glied (51) außen
eine Kurvenfläche (35) besitzt, an der die Begrenzungseinrichtung (53) angreifen kann, sowie eine normal zu
der Kurvenfläche angeordnete Anlagefläche (31), an der daa Feststellglied (36) angreifen kann.
90988 1 /0972
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1928725A1 true DE1928725A1 (de) | 1970-01-02 |
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DE (1) | DE1928725A1 (de) |
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GB (1) | GB1218695A (de) |
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AT368299B (de) * | 1980-01-03 | 1982-09-27 | Moviecam Kinematograph | Filmaufnahmekamera |
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-
1969
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- 1969-06-06 DE DE19691928725 patent/DE1928725A1/de active Pending
- 1969-06-06 FR FR6918796A patent/FR2010392A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-06-06 BE BE734156D patent/BE734156A/xx unknown
Also Published As
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FR2010392A1 (de) | 1970-02-13 |
US3550517A (en) | 1970-12-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |