DE2360453B2 - Anordnung mit einer justierbaren Blendenhalterung - Google Patents
Anordnung mit einer justierbaren BlendenhalterungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur justierbaren Halterung einer in der Brennebene einer
Sammeloptik angeordneten Blende, bei der die Halterung für die Blende und die Halterung für die Sammeloptik
auf einer Grundplatte angeordnet sind.
In der Optik, insbesondere auf dem Laseranwendungsgebiet, ist es oftmals erforderlich, eine Blende im
Brennpunkt einer Sammeloptik anzuordnen. Bei der Erzeugung beugungsbegrenzter divergenter Kugelwellen
in einem einen Parallelstrahl aufweitenden optischen System entstehen durch Fehler in der Korrektur
der Linsen, durch Vielfachreflexionen innerhalb des Objektivs sowie durch Staubteilchen oder Kratzer an
den Linsenoberflächen Sekundärwellen, die mit der gewünschicii
Kugelwelle interferieren. Dies führt zu einem von störenden Interferenzfiguren durchgezogenen
Strahlenquerschnitt. Da diese Sekundärwellen die
Brennebene des Objekts an anderen Stellen als die erwünschte Welle passieren, können sie mit einer im
Brennpunkt der Sammeloptik angebrachten kreisförmigen Lochblende ausgeblendet werden. In diesem Zusammenhang
wird beispielsweise auf die Literaturstelle H. Kiemle/D. Röß: Einführung in die Technik der
Holografie, Akademische Verlagsgesellschaft Frankfurt/M., 1966, S. 166 bis 169, Abschnitt 5.3.1. hingewiesen.
Bei bekannten Anordnungen ist die Plende in eintr zur Strahlrichtung senkrechten Ebene justierbar gehaltert,
während die mit der Blendenhalterung zu einem Bauelement vereinigte Halterung für die Sammeloptik
eine Justierung der Sammeloptik in Strahlenrichtung ermöglicht . .
Wie die Praxis zeigt, bereitet es Schwierigkeiten, die
erforderliche gegenseitige Justierung von Blende und Brennpunkt der Sammeloptik vorzunehmen, wenn für
den Abstand des Brennpunkts von einer von der Sammeloptik gelegenen Ebene ein fester Wert vorgegeben
ist Dieser Sachverhalt liegt insbesondere bei holografischen Aufnahme- und Wiedergabegeräten vor.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Anordnung der einleitend beschriebenen Art eine weitere
Lösung anzugeben, die unter Gewährleistung sehr hoher Anforderungen an die Einstellgenauigkeit im
Sinne ihrer universellen Anwendung die geschilderten Schwierigkeiten vermeidet.
Ausgehend von einer Anordnung zur justierbaren
Halterung einer in der Brennebene einer Sammeloptik angeordneten Blende, bei der die Halterung für die
Blende und die Halterung für die Sammeloptik auf einer Grundplatte angeordnet ist. wird diese Aufgabe
gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß auf einer Grundplatte für eine Verschiebung in drei zueinander
senkrechten Raumrichtungen drei kugelgeführte Verschiebetiiche übereinander angeordnet sind, von denen
der oberste in Vertikalrichtung verstellbare Verschiebetisch die eigentliche Halterung für die Blende abgibt
und daß die Sammeloptik an einem Haltewinkel auf der Grundplatte befestigt ist.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß sich die bei bekannten Anordnungen auftretenden Justierschwierigkeiten
in einfacher Weise beseitigen lassen, wenn die justierbare Halterung für die Blende für
eine Verschiebemöglichkeit in allen drei Raumrichtungen ausgelegt und die Sammeloptik auf der Grundplatte
befestigt ist. Mit Hilfe von drei übereinander angeordneten kugelgeführten Verschiebetischen ergibt
sich neben der geforderten hohen Einstellgenauigkeit auch eine außerordentlich kompakte Anordnung.
Zweckmäßig besteht der Antrieb für die Verschiebetische aus Gewindespindeln mit Grob- und Feintrieb.
Im Hinblick auf die universelle Anwendung der Anordnung
lassen sich in vorteilhafter Weise die Spindelantriebe für die beiden in der Horizontalebene verstellbaren
Verschiebetische wahlweise auf einer von zwei aufeinander gegenüberliegenden Seiten dieser Tische
anbringen.
Um die Möglichkeit zu haben, die Anordnung nach Bedarf mit verschiedenen Sammeloptiken zu kombinieren,
ist es sinnvoll, die Halterung für die Sammeloptik leicht lösbar an der Grundplatte zu befestigen und im
gelösten Zustand in Richtung der optischen Achse verschiebbar auszuführen.
Die Universalität der Justiereinrichtung wird zweckmäßig auch auf die wahlweise Verwendung verschiedener
Elemente dadurch erweitert, daß die eigentliche Blende in einer konzentrischen Ausnehmung einer
ringförmigen, zu einem Flanschring erweiterten Fassung eingelassen ist, und daß dabei der Flanschring mit
der Blende leicht lösbar am in Vertikalrichtung verstellbaren Verschiebetisch befestigt werden kann. Auf diese
Weise ist ein schnelles Auswechseln der in solchen Flanschringen gehaltenen Blenden möglich.
An Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung im folgenden noch
näher erläutert werden. In der Zeichnung bedeutet
F i g. 1 eine Ausführungsform der Erfindung in Seitenansicht,
teilweise im Schnitt,
F i g. 2 die Aufsicht auf die Anordnung nach F i g. 1,
F i g. 3 eine erste Ausführungsform einer Fassung mit Blende,
F i g. 3 eine erste Ausführungsform einer Fassung mit Blende,
F i g. 4 eine zweite Ausführungstorm einer Fassung mit Blende.
Die Anordnung nach F i g. 1 weist eine Grundplatte
1 auf, auf der ein erster kugelgeführter Verschiebetisch
2 angeordnet ist. Der zugehörige Spindelantrieb 3 ist luf der rechten Seite an der Grundplatte I befestigt.
Auf dem in einer Ebene senkrecht zur Zeichenebene verstellbaren Verschiebetisch 2 ist ein ebenfalls kugelgeführter
Verschiebetisch 4 angeordnet, der auch in einer zur Zeichenebene senkrechten Ebene verstellbar
ist, jedoch in einer zur Bewegungsrichtung des Verschiebetisches 2 senkrechten Richtung. Die Kugelführungen,
in denen der Verschiebetisch 4 geführt ist und die in der Zeichnung sichtbar sind, sind mit 5 bezeichnet.
Wie die Aufsicht auf die justierbare Halterung nach F i g. 2 erkennen läßt, ist der Spindelantrieb 6 für
den Verschiebetisch 4 in der gleichen Weise ausgeführt wie der Spindelantrieb 3. Der dritte, in einer Ebene
senkrecht zu den Verschiebetischen 2 und 4 verstellbare Verschiebetisch 7 ist an einem Winkelrahmen 8 kugelgeführt,
der in senkrechter Anordnung auf dem Verschiebetisch 4 befestigt ist. Der Spindelantrieb für den
Verschiebetisch 7 ist mit 9 bezeichnet. Die in p i g. 2
sichtbaren Kugelführungen des in Vertikalrichtung verstellbaren Verschiebetisches sind mit 10 angegeben.
Am hinteren Ende der Grundplatte t ist auf einem Sockel 11 ein Haltewinkel 12 mit Zwischenring 12 für
Sammeloptik 13 mittels Rändelschrauben 14 befestigt. Die Durchführungen im Fuß des Haltewinkels für die
Rändelschrauben 14 sind Langlöcher 15, mit deren Hilfe es möglich ict, den Haltewinkel in Richtung der optischen
Achse der Sammeloptik zu verschieben. Auf diese Weise läßt sich bei Wechsel der lediglich strichpunktiert
in F i g. 1 eingetragenen Optik 13 eine Anpassung der justierbaren Halterung an die unterschiedlichen
Abmessungen der Optik bzw. ihrer Brennweite herbeiführen. Nach dem Auswechseln einer Sammeloptik 13
muß der Halte winkel 12 so auf dem Sockel 11 der Grundplatte 1 befestigt werden, daß die optische Achse
der Sammeloptik mit der Bewegungsrichtung des Verschiebetisches 2 übereinstimmt Als Hilfsmittel hierzu
dient die in F i g. 2 sichtbare Leiste 16, die in einer Grundeinstellung einmalig so fixiert wird, daß beim Anschlagen
des Haltewinkels 12 die obengenannte Bedin-
gung erfüllt ist Auch ist die Leiste 16 so ausgeführt, daß der Haltewinkel 12 in den Langlöchern 15 längs der
Leiste 16 verschoben werden kann.
Die zu justierende Blende ist in einer zu einem Ringflansch erweiterten Fassung 17 eingelassen, und mit
Hilfe zweier Rändelschrauben 18 am in Vertikalrichtung verstellbaren Verschiebetisch 7 leicht lösbar befestigt.
In den F i g. 3 und 4 sind neben der Optik 13 im Schnitt zwei verschiedene Blenden mit ihren zu
Flanschringen 17 und 18 erweiterten Fassungen angegeben.
Die Platin-Iridium-Blende 19 nach F i g. 3 ist in einer konzentrischen Ausnehmung der Fassung 17 gehalten
und durch den Gewindering 20 gegen die Fassung verspannt.
Bei der Ausführungsform der F i g. 4 ist die Blende eine Metallfolie 21, beispielsweise aus Platin, die in eine
konzentrische Ausnehmung der Fassung 18 eingelegt und über den Zwischenring 22 mit dem Gewindering 23
gegen die Fassung verspannt ist. Der Zwischenring 22
ist durch den Stift 24 drehgesichert, um zu verhindern, daß beim Einschrauben des Gewinderinges 23 die Folie
beschädigt wird. Er dient ferner als Anschlag für die Vorderseite der Sammeloptik 13 und verhindert, daß
beim Verstellen in Strahlrichtung die Folie von der Sammeloptik zerstört wird. Dies könnte beim Einjustieren
sehr leicht passieren, da der Abstand zwischen Folie und Sammeloptik-Vorderseite z. B. bei einem
40er-Mikroskop-Objektiv nur zwei bis drei 10-' mm beträgt. Der freie Durchmesser der Platinfolie 21 ist
außerdem so klein gehalten, daß ein Umklappen durch Temperatureinflüsse ausgeschlossen ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Anordnung zur justierbaren Halterung einer in der Brennebene einer Sammeloptik angeordneten
Blende, bei der die Halterung für die Blende und die Halterung für die Sammeloptik auf einer Grundplatte
angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Grundplatte (1) für eine Verschiebung in drei zueinander senkrechten
Raumrichtungen drei kugelgeführte Verschiebetische (2,4,7) übereinander angeordnet sind, von denen
der oberste in Vertikalrichtung verstellbare Verschiebetisch (7) die eigentliche Halterung für die
Blende abgibt und daß die Sammeloptik (13) an einem Haltewinkel (12) auf der Grundplatte befestigt
ist
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die Verschiebetische
Gewindespindeln (3, 6, 9) mit Grob- und Feintrieb sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Spindelantriebe (3, 6) für die
beiden in der Horizontalebene verstellbaren Verschiebetische (2, 4) wahlweise auf einer von zwei
aufeinander gegenüberliegenden Seiten dieser Tische anbringen lassen.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltewinkel (12)
für die Sammeloptik (13) leicht lösbar an der Grundplatte (1) befestigt und im gelösten Zustand
in Richtung der optischen Achse verschiebbar ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eigentliche Blende (19,21) in einer
konzentrischen Ausnehmung einer ringförmigen zu einem Flanschring erweiterten Fassung (17,18) eingelassen
ist und daß der Flanschring mit der Blende leicht lösbar am in Vertikalrichtung verstellbaren
Verschiebetisch (7) befestigt ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732360453 DE2360453B2 (de) | 1973-12-05 | 1973-12-05 | Anordnung mit einer justierbaren Blendenhalterung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732360453 DE2360453B2 (de) | 1973-12-05 | 1973-12-05 | Anordnung mit einer justierbaren Blendenhalterung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2360453A1 DE2360453A1 (de) | 1975-06-19 |
DE2360453B2 true DE2360453B2 (de) | 1975-10-09 |
Family
ID=5899863
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732360453 Granted DE2360453B2 (de) | 1973-12-05 | 1973-12-05 | Anordnung mit einer justierbaren Blendenhalterung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2360453B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0051851A1 (de) * | 1980-11-06 | 1982-05-19 | Kei Mori | Einrichtung zum Konzentrieren und Auffangen von Sonnenstrahlen |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102520497B (zh) * | 2011-12-20 | 2013-08-14 | 中国科学院半导体研究所 | 直角三叉结构光阑 |
CN104035178B (zh) * | 2014-07-02 | 2016-06-01 | 中国科学院长春光学精密机械与物理研究所 | 一种二维角度调整架 |
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1973
- 1973-12-05 DE DE19732360453 patent/DE2360453B2/de active Granted
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EP0051851A1 (de) * | 1980-11-06 | 1982-05-19 | Kei Mori | Einrichtung zum Konzentrieren und Auffangen von Sonnenstrahlen |
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DE2360453A1 (de) | 1975-06-19 |
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