DE2325866C3 - Selbstladevorrichtung fur Großbehälter o.dgl. angeordnet auf einem Fahrzeug, insbesondere einem Lastkraftwagen - Google Patents

Selbstladevorrichtung fur Großbehälter o.dgl. angeordnet auf einem Fahrzeug, insbesondere einem Lastkraftwagen

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Description

um den Behälter zu erfassen, kleiner als bei der vorbekannten Selbstladevorrichtung gehalten werden kann. Gleichzeitig bleibt bis in die letzte Phase des Nachhintenschwenkens ein beträchtlicher Momentenarm für den Kraftzylinder erhalten, so 4aß dieser, ohne in die Totlage zu gelangen, mit vergleichsweise mäßiger Kraft das nötige Drehmoment ?um Anheben des Behälters entwickeln kann.
Nach einem Merkmal zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung liegen in der Ruhe- bzw. :o Transportstellung der vor Abwinklung liegende Teil des Hebearms und der Zwischenrahmen in Streckstellung im wesentlichen horizontal unterhalb eines gegebenenfalls aufgeladenen Behälters auf dem Rahmen, während der Kraftzylinder eingezogen ist und der abgewinkelte Teil des Hebearmes im wesentlichen senkrecht am vorderen Ende der Ladeplattform des Fahrzeuges aufragt. Dadurch kommt der Behälter im aufgeladenen Zustand verhältnismäßig tief zu liegen und kann ohne Überschreitung des zulässigen Fahr'eugprofils bei gleichzeitig niedrigem Schwerpunkt die für Container international festgelegte Höhe haben.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 bis 4 vereinfachte Seitenansichten einer Selbstladevorrichtung in verschiedenen Stadien während des Aufnehmens eines Containers vom Boden,
F i g. 5 das Ausweichen des Hebearms beim Auftreffen auf ein Hindernis.
Ein als Lastkraftwagen ausgebildetes Fahrzeug 1 weist einen Rahmen 2 auf. Mittels Querbolzen 14 ist am hinteren Ende des Rahmens 2 das hintere Ende eines Zwisehcnrahmens 3 angelcnkt. Das vordere Ende des /wischenrahmcns 3 ist im Anlenkpunkt 13 gelenkig mit einem abgekröpften Hebeann 6 verbunden, der durch die Wirkung von zwei hydraulischen Kraft/ylindern IO verschwenkt werden kann, wozu die ausfahrbaren Kolbenstangen der Kraftzylinder im Anlcnkpunkl 12 mit dem Hebcarni 6 und die eigentlichen Zylinder über Gelenkbogen Il mit dem Rahmen 2 verbunden sind. F i g. 1 zeigt die Vorrichtung in der Ruhe- oder Transportstcllung auf dem Lastkraftwagen. Ein Behälter 15 steht auf dem Boden 16 bereit, um aufgenommen zu werden.
Bei Beginn der Betätigung der Kraftzylinder 10 bleibt der Zwischenrahmen 3 zunächst mit Bezug auf den Rahmen 2 unbeweglich, während der Hebearm 6 gemäß F i g. 2 angehoben wird, wobei er um den oder die Anlcnkpunkte 13 am Zwischenrahmen 3 unter der von den Kraftzylindern auf den unteren Teil 7 ausgeübte Kraft verschwenkt. Während dieser Bewegungsphase nähern sich die vorauseilende Seite 4 des Hebearms 6 und die Oberseite eines Anschlags 5 auf dem Zwischenrahmen 3.
Fig. 3 zeigt eine erste Gleichgewichtsstellung der Vorrichtung. Die vorauseilende Seite 4 des Hebearms 6 ist zur Anlage an der Oberseite des Anschlags 5 gekommen, so daß ein Kniegelenk gebildet wird. Auf diese Weise werden für die weitere Fortsetzung der Schwenkbewegung in RichtM™ auf den Behälter 15 der Hebearm 6 und der Zwis>.i.tiii<iMmen3 vereinigt.
Während die Kraftzylinder 10 fortfahren, sich über die Stellung nach F i g. 3 hinaus auszudehnen, schwenkt der Zwischenrahmen 3 zusammen mit dem Hebearm 6 um den oder die Querbolzen 14 in Richtung des Pfeiles 31 (F i g. 4), bis die oberen Teile 8 des Hebearms 6, die senkrecht auf den unteren Teilen 7 stehen, in eine Stellung gelangen, in welcher Kupplungs- und Verbindungsmittel, wie z. B. Haken, am Behälter 15 eingreifen können.
In Fig.5 ist dargestellt, wie die oberen Teile 8 des Hebearms 6 während des Betriebes gegen ein Hindernis 18 stoßen. Unter diesen Umständen gestattet die beschriebene Vorrichtung, daß sich das Kniegelenk 17 wegen der 'Gelenkverbindungen (Gelenkbolzen 11, Anlenkpunkt 11 und 12 sowie Querbolzen 14) unter dem Druck der Kraftzylinder 10 öffnet, ohne daß für diese ein By-Pass erforderlich wäre.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
In der Ausgangsstellung nach Fig. 1 sind die Kraftzylinder 10 ganz eingezogen, der Zwischenrahmen 3 ruht auf dem Rahmen 2 und die unteren Teile 7 des Hebearms 6 nehmen eine im wesentlichen horizontale Stellung ein, so daß die oberen Teile 8 im wesentlichen senkrecht stehen. Wenn die Ausdehnung der Kraflzylinder 10 beginnt, schwenkt der Hebearm 6 um den Anlenkpunkt 13 in Richtung des Pfeiles 30. Sobald das Anheben des Hebearms 6 begonnen hat, ergibt sich für das Drehmoment ein Hebelarm 40 (F i g. 2), und die von den Kraftzylindern 10 aufzubringende Kraft ist verhältnismäßig niedrig. W cn η dann die vorauseilende Seite 4 des Hebearms auf die Oberseite des Anschlags 5 stößt (Zwischcnstellung 6;i in Fig. 3), läßt das weitere Ausfahren der Kraftzylinder 10 die aus Hebearm 6 und Zwischenrahmen 2 bestehende Einheit in Richtung der Pfeile 31, 32 um den Querbolzen 14 verschwenken, bis die Stellung 6i> (F ig. 4) erreicht ist, in welcher der am Ende 9 des Teils 8 befindliche Haken am Behälter 15 angreift und diesen anheben kann.
Um den Behälter 15 danach auf den Lastkraftwagen zu heben, müssen nur die vorstehend genannten Bewegungsabläufe in umgekehrter Reihenfolge wiederholt werden.
Wenn der obere Teil 8 des Hebearms 6 während seiner Bewegung zum Behälter 15 hin gegen ein Hindernis 18 stößt und dadurch stoßartig in Richtung des Pfeils 33 (F ig. 5) beansprucht wird, wobei diese Belastung der durch die Kraftzylinder 10 in Richtung des Pfeils 34 ausgeübten Kraft entgegenwirkt, kann sich wegen der Gelenkverbindungen im Gelenkbogen 11, in den Anlcnkpunktcn 12 und 13 und im Qucrbolz.cn 14 das Kniegelenk 17 öffnen. Dadurch werden die Kraftzylinder 10 entlastet, und die Gefahr, daß sie knicken oder sich verbiegen, ist vermieden.
Die Vorrichtung braucht keine sehr starken und deshalb teuren Kraftzylinder, denn deren Belastungen sind verhältnismäßig niedrig wegen des vorgesehenen Anlenkpunktes 13, der sehr schnell einen wesentlichen Hebelarm entstehen läßt. Außerdem werden Belastungen unter den übrigen Gelenken verteilt. Das Kniegelenk 17, welches durch die gegen die Oberseite des Anschlags 5 am Zwischenrahmen 3 drückende Vorderseite des Hubarms gebildet wird, stellt im Falle einer Fehlbedienung eine Sicherheitseinrichtung dar. Der Anschlag 5 am Zwischenrahmen 3 begrenzt zwar den Verschwenkwinkel des Hebearms 6 in bezug auf den Zwischenrahmen 3, beschränkt aber nicht das Verschwenken der in sich steifen Einheit, bestehend aus dem Hebearm 6 und dem Zwischenrahmen 3, wenn diese aneinander anliegen. Der Hebelarm, mit dem die Kraftzylinder zu Beginn des Anhebens des Hubarmes auf diesen wirken, ist vorzugsweise 20 % größer als bei bekannten derartigen Vorrichtungen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Selbstladevorrichtung für Großbehälter od. dgl, angeordnet auf einem Fahrzeug, insbesondere einem Lastkraftwagen, und bestehend aus einem in Fahrzeuglängsrichtung verschwenkbaren, rechtwinklig abgebogenen Hebearm, der an einem ver schwenkbar am hinteren Ende des Fahrzeugrahmens angelenkten und sich von dort nach vorn erstreckenden Zwischenrahmen gelagert ist, und wenigstens einem zwischen dem Hebearm und dem Fahrzeugrahmen abgespannten Krafizylinder zum Verschwenken des am Ende mit einem Haken zum Erfassen des Behälters versehenen Hebearms. dadurch gekennzeichnet, daß der Verschwenkwinkel des Hebearms (6) ?um Zwischenrahmen (3) beim Nachhinten«chwenken durch einen Anschlag (5) begrenzt ist, über weichen der Zwischenrahmen (3) in der Schlußphase des Nachhintenschwenkens von dem Kraftzylinder mitnehmbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ruhe- bzw. Transportstcllung der vor der Abwinklung liegende Teil (7) des Hcbcarms (6) und der Zwischenrahmen (3) in Streckstellung im wesentlichen horizontal unterhalb eines gegebenenfalls aufgeladenen Behälters (15) auf dem Rahmen (2) liegen, während der Kraftzylinder (10) eingezogen ist und der abgewinkelte Teil (8) des Hebearms (6) im wesentlichen senkrecht am vorderen Ende der Ladeplattform des Fahrzeugs (I) aufragt.
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Die Erfindung betrifft eine Selbstladevorrichtung für Großbehälter od. dgl., angeordnet auf einem Fahrzeug, insbesondere einem Lastkraftwagen, und bestehend aus einem in Fahrzeuglängsrichtung verschwenkbaren, rechtwinklig abgebogenen Hebearm, der an einem verschwenkbar am hinteren Ende des Fahrzeugrahmens angelenkten und sich von dort nach vorn erstreckenden Zwischenrahmen gelagert ist, und wenigstens einem zwischen dem Hebearm und dem Fahrzeugrahmen abgespannten Kraftzylinder zum Verschwenken des am Ende mit einem Haken zum Erfassen des Behälters versehenen Hebearms.
Eine derartige Selbstladevorrichtung ist durch den Prospekt »MEILLER-Abrollkipper Typ RK 8005, Drucks. Nr. 4931-11.71« bekannt. Bei ihr kommt nur ein einziger Hebearm zur Anwendung, der den hinter dem Fahrzeug stehenden Behälter an dessen Vorderseite mit dem am Hebearmende angeordneten Haken erfaßt und durch Nachvornschwetiken über am hinteren Ende des Fahrzeugrahmens angeordnete Rollen auf das Fahrzeug zieht. Durch die Anordnung in der Fahrzeuglängsmittelebene verbleibt der Hebearm sowohl beim Laden und Entladen als auch in der Transportstellung unterhalb des Behälters, so daß dieser die volle Breite des Fahrzeugs einnehmen kann und sich demzufolge Container mit international festgelegten Abmessungen transDortieren lassen.
Andererseits ist nach der DE-OS 16 80152 der Schwenkwinkel des Hebearms bei der bekannten Selbstladevorrichtung sehr groß und nähert sich 180°. Ein oder mehrere zwischen dem Fahrzeugrahmen und dem Hebearm abgespannte Kraftzylinder müssen deshalb in der Lage sein, auf eine erhebliche Länge auszufahren, während sie gleichzeitig beim Laden und Entladen nahezu das gesamte Gewicht des Containers tragen. Hinzu kommt eine extrem hohe Belastung der Kraftzylinder in der Schlußphase des Nachhintenschwenkens des Hebearms, in der sich der von dem Hebearm und den Kraftzylindern gebildete Kurbeltrieb der Totlage nähert Trotz Verwendung zweier paralleler Kraftzylinder müssen diese deshalb bei der bekannten Selbstladevorrichtung sehr stark dimensioniert sein, was sie entsprechend teuer macht, zumal sie auch lecksicher sein müssen.
Bei einer anderen bekannten Selbstladevorrichtung mit zwei seitlich des aufzuladenden Behälters verschwenkbaren Hebearmen ist es zwar gelungen, durch Anlenkung der Hebearme über Koppelpaare mit nur je einem einzigen Kraftzylinder großen Hubes Schwenkwinkel von sogar mehr als 180° zu beherrschen. Diese Konstruktion ist jedoch auf eine Selbstladevorrichtung der eingangs genannten Art mit nur einem einzigen unterhalb des Behälters verbleibenden Hebearm nicht anwendbar, da die Koppel selbst einen Schwenkbereich genügender Höhe erfordern, wie er nur seitlich des Behälters vorhanden ist.
Ein besonderes Problem ergibt sich außerdem bei den bekannten Vorrichtungen, wenn der Hebearm gegen ein Hindernis stößt. In diesem Fall unterliegen die Kraftzylinder extrem hohen Beanspruchungen, durch welche sie in Gefahr geraten, sich durchzubiegen oder zu knicken.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Selbstladevorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß sie bei großer Stabilität und Zuverlässigkeit dennoch mit Kraftzylindern normaler Stärke auskommt und gleichzeitig die Gefahr vermieden ist, daß diese beim Auftreffen auf ein Hindernis während des Zurückverschwenkens durchgebogen werden oder knicken.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Verschwenkwinkel des Hebearms zum Zwischenrahmen beim Nachhintenschwenken durch einen Anschlag begrenzt ist, über welchen der Zwischenrahmen in der Schlußphase des Nachhintenschwenkens von dem Kraftzylinder mitnehmbar ist.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß das Ausfahren des oder der Kraftzylinder in zwei Bewegungsphasen abläuft:
a) Zunächst verschwenkt nur der Hebearm um sein Schwenklager am Zwischenrahmen, während letzterer in seiner nach vorn weisenden Ausgangsstellung auf dem Fahrzeugrahmen verbleibt.
b) Nachdem der Anschlag zwischen dem Hebcarm und dem Zwischenrahmen zur Wirkung gekommen ist, bilden diese beiden Teile in der durch das Ausfahren des Kraft/ylinders bewirkten Schwenkrichtung eine starre Einheit und werden gemeinsam weiter verschwenkt.
Durch das gemeinsame Verschwenken des Hebearms mit dem Zwischenrahmen in der zweiten Bewegungsphasc verlagert sich das Schwenkzentrum gegenüber dem Fahrzeugrahmen dergestalt, daß der Gesamtwinkel, mit dem der Hebearm verschwenkt werden muß,
DE2325866A 1972-05-23 1973-05-22 Selbstladevorrichtung fur Großbehälter o.dgl. angeordnet auf einem Fahrzeug, insbesondere einem Lastkraftwagen Expired DE2325866C3 (de)

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