DE2325866B2 - Selbstladevorrichtung fuer grossbehaelter o.dgl. angeordnet auf einem fahrzeug, insbesondere einem lastkraftwagen - Google Patents

Selbstladevorrichtung fuer grossbehaelter o.dgl. angeordnet auf einem fahrzeug, insbesondere einem lastkraftwagen

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Description

35
Die Erfindung betrifft eine Selbstladevorrichtung für Großbehälter od. dgl., angeordnet auf einem Fahrzeug, insbesondere einem Lastkraftwagen und bestehend aus einem in Fahrzeuglängsrichiung verschwenkbaren, rechtwinklig abgebogenen Hebearm and wenigstens einem zwischen diesem und dem Fahrzeugrahmen abgespannten Kraftzylinder zum Verschwenken des Hebearms.
Eine derartige Selbstladevorrichtung ist aus der DT-OS 16 80 152 bekannt. Bei ihr kommt nur ein einziger Hebearm zur Anwendung, der den hinter dem Fahrzeug stehenden Behälter an dessen Vorderseite mit einem Haken an dem nach hinten verschwenkten Hebearm erfaßt und durch Nachvornschwenken über am hinteren Ende des Fahrzeugrahmens angeordnete Rollen auf das Fahrzeug zieht. Durch die Anordnung in der Fahrzeug-Längsmittelebene verbleibt der Hebearm sowohl beim Laden und Entladen als auch in der Transportstellung unterhalb des Behälters, so daß dieser die volle Breite des Fahrzeugs einnehmen kann und sich demzufolge Container mit international festgelegten Abmessungen transportieren lassen.
Andererseits ist der Schwenkwinkel des Hebearmes bei der bekannten Selbstladevorrichtung sehr groß und erreicht nahezu 180°. Ein oder mehrere zwischen dem Fahrzeugrahmen und dem Hebearm abgespannte Kraftzylinder müßten deshalb in der Lage sein, auf eine erhebliche Länge auszufahren, während sie gleichzeitig beim Laden und Entladen nahezu das gesamte Gewicht des Containers tragen. Hinzu käme eine extrem hohe Belastung im Bereich der Endstellungen, die sich den Totlagen eines Kurbeltriebs nähern. Kraftzylinder, die diesen Anforderungen gewachsen sind, wären folglich sehr teuer, zumal sie auch lecksicher sein müssen.
Die vorbelcannte Selbstladevorrichtung bedient sich deshalb zweier Kraftzylinder, deren Kolbenschübe sich über den gesamten Schwenkbereich des Hebearms summieren. Dies wird dadurch erreicht, daß die Schwenkachse des Hebearms als von diesem getrennt drehbare Welle mit zwei Kurbelarmen ausgebildet ist, an denen die beiden Kraftzylinder zum Fahrzeugrahmen bzw. zum Hebearm hin angreifen. Dadurch werden zwar die erforderlichen Hublängen der beiden Kraftzylinder im Verhältnis zu einem oder mehreren parallel angeordneten Kraftzylindern auf die Hälfte vermindert; die Welle wird jedoch zwischen den beiden Kurbelarmen beträchtlich auf Verdrehung beansprucht.
Bei einer anderen bekannten Selbstladevorrichtung mit zwei seitlich des aufzuladenden Behälters verschwenkbaren Hebearmen ist es zwar gelungen, durch Anlenkung der He'oearme über Koppelpaare mit nur je einem einzigen Kraftzylinder großen Hubes Schwenkwinkel von sogar mehr als 180° zu beherrschen. Diese Konstruktion ist jedoch auf eine Selbstladevorrichtung der eingangs genannten Art mit nur einem einzigen unterhalb des Behälters verbleibenden Hebearm nicht anwendbar, da die Koppeln selbst einen Schwenkbereich genügender Höhe erfordern, wie er nur seitlich des Behälters vorhanden ist.
Ein besonderes Problem ergibt sich außerdem bei den bekannten Vorrichtungen, wenn der Hebearm gegen ein Hindernis stößt. In diesem Fall unterliegen die Kraftzylinder extremen Beanspruchungen, durch welche sie in Gefahr geraten, sich durchzubiegen oder zu knicken.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Selbstladevorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß sie bei großer Stabilität und Zuverlässigkeit dennoch mit Kraftzylindern normaler Stärke auskommt und gleichzeitig die Gefahr vermieden ist, daß diese beim Auftreffen auf ein Hindernis während des Zurückschwenkens durchgebogen werden oder knicken.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Hebearm an einem verschwenkbar am hinteren Ende des Rahmens angelenkten und sich von dort nach vorn erstreckender. Zwischenrahmen gelagert ist und sein Verschwenkwinkel zum Zwischenrahmen beim Nachhintenschwenken durch Anschlag am Zwischenrahmen begrenzt ist, wobei der Hub des Kraftzylinders so bemessen ist, daß der Hebearm in der Schlußphase des Nachhintenschwenkens den Zwischenrahmen über den Anschlag mitnimmt.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß das Ausfahren des oder der Kraftzylinder in zwei Bewegungsphasen abläuft:
a) Zunächst verschwenkt nur der Hebearm um sein Schwenklager am Zwischenrahmen, während letzterer in seiner nach vorn weisenden Ausgangsstellung auf dem Fahrzeugrahmen verbleibt.
b) Nachdem der Anschlag zwischen dem Hebearm und dem Zwischenrahmen zur Wirkung gekommen ist, bilden diese beiden Teile in der durch das Ausfahren des Kraftzylinders bewirkten Schwenkrichtung eine starre Einheit und werden gemeinsam weiter verschwenkt.
Durch das gemeinsame Verschwenken des Hebearms mit dem Zwischenrahmen in der zweiten Bewegungsphase verlagert sich das Schwenkzentrum gegenüber dem Fahrzeugrahmen dergestalt, daß der Gesamtwinkel, mit dem der Hebearm verschwenkt werden muß,
um den Behälter zu erfassen, kleiner als bei der vorbekannten Selbstladevorrichtung gehalten werden kann. Gleichzeitig bleibt bis in die letzte Phase des Nachhintenschwenkens ein beträchtlicher Momeatenarm für den Kraftzylinder erhalten, so daß dieser, ohne in die Totlage zu gelangen, mit vergleichsweise mäßiger Kraft das nötige Drehmoment zum Anheben des Behälters entwickeln kann.
Nach einem Merkmal zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung liegen in der Rune- bzw. Transportstellung der vor Abwinklung liegende Teil des HebeiLvns und der Zwischenrahmen in Streckstellung im wesentlichen horizontal unterhalb eines gegebenenfalls aufgeladenen Behälters auf dem Rahmen, während der Kraftzylinder eingezogen ist und der abgewinkelte Teil des Hebearmes im wesentlichen senkrecht am vorderen Ende der Ladeplattform des Fahrzeuges aufragt Dadurch kommt der Behälter im aufgeladenen Zustand verhältnismäßig tief zu liegen und kann ohne Überschreitung des zulässigen Fahrzeugprofils bei gleichzeitig niedrigem Schwerpunkt die für Container international festgelegte Höhe haben.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 bis 4 vereinfachte Seitenansichten einer Selbstladevorrichtung in verschiedenen Stadien während des Aufnehmens eines Containers vom Boden,
F i g. 5 das Ausweichen des Hebearms beim Auftreffen auf ein Hindernis.
Ein als Lastkraftwagen ausgebildetes Fahrzeug 1 weist einen Rahmen 2 auf. Mittels Querbolzen 14 ist am hinteren Ende des Rahmens 2 das hintere Ende eines Zwischenrahmens 3 angelenkt. Das vordere Ende des Zwischenrahmens 3 ist im Anlenkpunkt 13 gelenkig mit einem abgekröpften Hebearm 6 verbunden, der durch die Wirkung von zwei hydraulischen Kraftzylindern 10 verschwenk· werden kann, wozu die ausfahrbaren Kolbenstangen der Kraftzylinder im Anlenkpunkt 12 mit dem Hebearm 6 und die eigentlichen Zylinder über Gelenkbolzen 11 mit dem Rahmen 2 verbunden sind. F i g. 1 zeigt die Vorrichtung in der Ruhe- oder Transportstellung auf dem Lastkraftwagen. Ein Behälter 15 steht auf dem Boden 16 bereit, um aufgenommen zu werden.
Bei Beginn der Betätigung der Kraftzylinder 10 bleibt der Zwischenrahmen 3 zunächst mit Bezug auf den Rahmen 2 unbeweglich, während der Hebearm 6 gemäß F i g. 2 angehoben wird, wobei er um den oder die Anlenkpunkte 13 am Zwischenrahmen 3 unter der von den Kraftzylindern auf den unteren Teil 7 ausgeübte Kraft verschwenkt. Während dieser Bewegungsphase nähern sich die vorauseilende Seite 4 d^3 Hebearms 6 und die Oberseite eines Anschlags 5 auf dem Zwischenrahmen 3.
Fig.3 zeigt eine erste Gleichgewichtsstellung der Vorrichtung. Die vorauseilende Seite <* des Hebearms 6 ist zur Anlage an der Oberseite des Anschlags 5 gekommen, so daß ein Kniegelenk gebildet wird. Auf diese Weise werden für die weitere Fortsetzung der Schwenkbewegung in Richtung auf den Behälter 15 der Hebearm 6 und der Zwischenrahmen 3 vereinigt.
Während die Kraftzylinder 10 fortfahren, sich über die Stellung nach F i g. 3 hinaus auszudehnen, schwenkt der Zwischenrahmen 3 zusammen mit dem Hebearm 6 um den oder die Querbolzen 14 in Richtung des Pfeiles 31 (Fig.4), bis die oberen Teile 8 des Hebearms 6, die senkrecht auf den unteren Teilen 7 stehen, in eine Stellung gelangen, in welcher Kupplungs- und Verbindungsmittel, wie z. B. Haken, am Behälter 15 eingreifen können.
In F i g. 5 ist dargestellt, wie die oberen Teüe 8 des Hebearms 6 während des Betriebes gegen ein Hindernis 18 stoßen. Unter diesen Umständen gestattet die beschriebene Vorrichtung, daß sich das Kniegelenk 17 wegen der Gelenkverbindungen (Gelenkbolzen 11, Anlenkpunkt 11 und 12 sowie Querbolzen 14) unter dem Druck der Kraftzylinder 10 öffnet, ohne daß für diese ein By-Pass erforderlich wäre.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
In der Ausgangsstellung nach Fig.! sind die Kraftzylinder 10 ganz eingezogen, der Zwischenrahmen 3 ruht auf dem Rahmen 2 und die unteren Teile 7 des Hebeanns 6 nehmen eine im wesentlichen horizontale Stellung ein, so daß die oberen Teile 8 im wesentlichen senkrecht stehen. Wenn die Ausdehnung der Kraftzylinder 10 beginnt, schwenkt der Hebearm 6 um den Anlenkpunkt 13 in Richtung des Pfeiles 30. Sobald das Anheben des Hebearms 6 begonnen hat, ergibt sich für das Drehmoment ein Hebelarm 40 (F i g. 2), und die von den Kraftzylindern 10 aufzubringende Kraft ist verhältnismäßig niedrig. Wenn dann die vorauseilende Seite 4 des Hebearms auf die Oberseite des Anschlags 5 stößt (Zwischenstellung 6a in F i g. 3), läßt das weitere Ausfahren der Kraftzylinder 10 die aus Hebearm 6 und Zwischenrahmen 2 bestehende Einheit in Richtung der Pfeile 31, 32 um den Querbolzen 14 verschwenken, bis die Stellung 6b (F i g. 4) erreicht ist, in welcher der am Ende 9 des Teils 8 befindliche Haken am Behälter 15 angreift und diesen anheben kann.
Um den Behälter 15 danach auf den Lastkraftwagen zu heben, müssen nur die vorstehend genannten Bewegungsabläufe in umgekehrter Reihenfolge wiederholt werden.
Wenn der obere Teil 8 des Hebearms 6 während seiner Bewegung zum Behälter 15 hin gegen ein Hindernis 18 stößt und dadurch stoßartig in Richtung des Pfeils 33 (Fig.5) beansprucht wird, wobei diese Belastung der durch die Kraftzylinder 10 in Richtung des Pfeils 34 ausgeübten Kraft entgegenwirkt, kann sich wegen der Gelenkverbindungen im Gelenkbolzen 11, in den Anlenkpunkten 12 und 13 und im Querbolzen 14 das Kniegelenk 17 öffnen. Dadurch werden die Kraftzylinder 10 entlastet, und die Gefahr, daß sie knicken oder sich verbiegen, ist vermieden.
Die Vorrichtung braucht keine sehr starken und deshalb teuren Kraftzylinder, denn deren Belastungen sind verhältnismäßig niedrig wegen des vorgesehenen Anlenkpunktes 13, der sehr schnei! einen wesentlichen Hebelarm entstehen läßt. Außerdem werden Belastungen unter den übrigen Gelenken verteilt. Das Kniegelenk 17, welches durch die gegen die Oberseite des Anschlags 5 am Zwischenrahmen 3 drückende Vorderseite des Hubarms gebildet wird, stellt im Falle einer Fehlbedienung eine Sicherheitseinrichtung dar. Der Anschlag 5 am Zwischenrahmen 3 begrenzt zwar den Verschwenkwinkel des Hebearms 6 in bezug auf den Zwischenrahmen 3, beschränkt aber nicht das Verschwenken der in sich steifen Einheit, bestehend aus dem Hebearm 6 und dem Zwischenrahmen 3, wenn diese aneinander anliegen. Der Hebelarm, mit dem die Kraftzylinder zu Beginn des Anhebens des Hubarmes auf diesen wirken, ist vorzugsweise 20 % größer als bei bekannten derartigen Vorrichtungen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Selbstladevorrichtung für Großbehälter od. dgl, angeordnet auf einem Fahrzeug, insbesondere einem Lastkraftwagen und bestehend aus einem in Fahrzeuglängsrichtung verschwenkbaren, rechtwinklig abgebogenen Hebearm und wenigstens einem zwischen diesem und dem Fahrzeugrahmen abgespannten Kraftzylinder zum Verschwenken des Hebearms, dadurch gekennzeichnet, daß ίο der Hebearm (6) an einem verschwenkbar am hinteren Ende des Rahmens (2) angelenkten und sich von dort nach vorn erstreckenden Zwischenrahmen (3) gelagert ist und sein Verschwenkwinkel zum Zwischenrahmen (3) beim Nachhintenschwenken durch Anschlag (5) am Zwischenrahmen (3) begrenzt ist, wobei der Hub des Kraftzylinders (10) so bemessen ist, daß der Hebearm (fe) in der Schlußphase des Nachhintenschwenkens den Zwischenrahmen (3) über den Anschlag (5) mitnimmt.
2. Vorrichtung nach A spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ruhe- bzw. Transportstellung der vor der Abwinklung liegende Teil (7) des Hebearms (6) und der Zwischenrahmen (3) in Streckstellung im wesentlichen horizontal unterhalb eines gegebenenfalls aufgeladenen Behälters (15) auf dem Rahmen (2) liegen, während der Kraftzylinder (10) eingezogen ist und der abgewinkelte Teil (8) des Hebearms (6) im wesentlichen senkrecht am vorderen Ende der Ladeplattform des Fahrzeugs (1) aufragt.
DE2325866A 1972-05-23 1973-05-22 Selbstladevorrichtung fur Großbehälter o.dgl. angeordnet auf einem Fahrzeug, insbesondere einem Lastkraftwagen Expired DE2325866C3 (de)

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