DE2325428A1 - Walzenanordnung an pressen zur entwaesserung von stoffen - Google Patents
Walzenanordnung an pressen zur entwaesserung von stoffenInfo
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- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
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Description
)schinenfabri£ Andritz Actiengesellschaft, Graz (Österreich)
walzenanordnung an Pressen zur Entwässerung von Stoffen
Die Erfindung betrifft eine Walzenanordnung an Pressen zur Entwässerung von Stoffen, insbesondere Zellstoff, Fasermaterial
od.dgl., bei welcher die zu entwässernde Materialbahn zwischen zwei gleichsinnig bewegten, endlosen Siebbahnen hindurchgeführt
wird, üie um horizontal gelagerte Walzenpaare oder versetzte Ober-
und Unterwalzen umlaufen
Eine walzenanordnung, die für Pressen der genannten Art vorgesehen ist, dient dazu, Fasernterial auf möglichst einfache
una rasche Weise zu entwässern. Bei einer bekannten Anlage, die aus einer Anzahl von aufeinanderliegenaen walzenpaaren besteht,
zwischen denen ein Siebband für die oberen Walzen und ein weiteres
Siebband für aie unteren Walzen geführt wird, sind die Siebbänder
endlose Bänder, zwischen die das.Fasermaterial eingebracht
wird. Durch die Walzen wird das Siebband auf das Fasermaterial
gedrückt und dadurch die Entwässerung herbeigeführto Um die Entwässerung
beschleunigen zu können, wird'am Einlauf der Anlage eineürt keilförmige Ausbildung der Walzenpaare vorgenommen. Da-
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; durch wird der Druck auf die Materialbahn mit jeder Walze erhöht.
; Da mit jeder Walze der Grad der Entwässerung voranschreitet, er-'
gibt dies auch eine Volumensveränderung des Fasermaterials, so dass mit zunehmender weiterführung auch der Abstand zwischen den
liialzenpaaren verringert werden muss. Dieser Abschnitt mit keilj
förmiger Ausbildung wird bei einer solchen Anlage als Nass- bzw. ; Eegisterpartie bezeichnet. Daran schliesst sich die Vorpresspar-■
tie an und endet in bekannter Weise mit der Hauptpresspartie der j Anlage. In der Vorpressspartie ist vorzugsweise die Walzenanordnung
versetzt angeordnet, um eine bessere Auspressung des Faser- j materials zu erreichen. Dieses weitgehend entwässerte Fasermaterial
gelangt nun in die Hauptpresspartie. Diese besteht wiederum aus ;
einem Walzenpaar grösseren Durchmessers, das mit einem so hohen ■ Anpressdruck arbeitet, dass auch weitere Feuchtigkeit aus dem Fasermaterial
ausgepresst wird. :
Solche Einrichtungen sind beispielsweise aus der OE-R5 j
198 131 als Doppelbandpresse bekannt. In weiterer Entwicklung sol-ächer
Einrichtungen wird versucht, die an und für sich hohe Leistungsfähigkeit
noch weiter zu steigern, indem der Anpressdruck des Siebbandes auf das Fasermaterial gleichmässig gesteigert wirüj-
und die Anpressfläche noch weiter vergrössert wird. Es wäre denkbar,
die Anzahl der Walzenpaare noch zu erhöhen, aber diese Mass-!
nähme stösst auf den Widerstand, dass die Maschine sehr grosse Abmessungen
erreichen würde. Man ist deshalb bestrebt, die Anpressfläche zu erhöhen, den Druck gleichmässig zu verteilen und trotzdem
das Bauvolumen dieser Maschine auf ein Mindet.itmass zu reduzieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Forderungen durch Vjahl einer geeigneten Walzenanordnung an Pressen
zur Entwässerung von Stoffen, insbesondere Zellstoff, Fasermaterial
od.dgl. , zu erfüllen, bei welcher die zu entwässernde Ma-terialbahn
ebenfalls zwischen zwei gleichmässig bewegten, endlosen
Siebbahnen hindurchgeführt wird, die um horizontal gelagerte walzen umlaufen.
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Erfindungsgemäss .wird dieses Ziel dadurch erreicht, dass
die Ober- und Unterwalzen in Laufrichtung der Siebbänder jeweils
einen kleineren Durchmesser als die vorangegangenen Walzen aufweisen und dass die vertikalen Achsabstände der falzen im glei-
! chen Sinne abnehmen„ Um die Raumausnützung noch weiter voranzütreiben,
wird nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung, etwa ' vor der Umlenkung der Siebbänder, also in der Hauptpresspartie,
' ein zusätzliches, z.B. grösseres Walzenpaar als die vorangegangene
Walze angeordnet, das· aus einer Oberwalze besteht, über der
eine weitere Walze kleineren Durchmessers liegt, um die die beiden
Siebbänder in S-förmigen Bahnen gefüiirt werden. Durch diese
Ausbildung ist es nun möglich, dass der Anpressdruck dem Fprtj
&chrittsgrad der Entwässerung angepasst ist und dass darüber hinj
aus das Bauvolumen der Anlage wesentlich.verringert werden kann, ι eia aer Umschlingungswinkel der Siebbänder auf ein Höchstmass ausj
legbar ist.
j Anhand eines Ausführungsbeispiels sei die Erfindung näher
j erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Entwässerungsanlage
mit Anordnung von Walzen, und
Fig. 2 eine Doppelwalzenanordnung in der Hauptpresspartie.
-
Aus Fig. 1, die eine Entwässerungsanlage sohematisch-darstellt,
ist vor allem die Anordnung der einzelnen Walzen ersichtlich. Auf -der rechten Seite der Figur sind einige Walzen Ί in
Horizontallage veranschaulicht. Über diesen liegen gleich viele Walzen 2, die am Eingang des zu entwässernden Stoffes einen grösseren
Abstand zu den Walzen 1 aufweisen, der allmählich kleiner wird, bis am Ende der Anordnung der Walzen 2.nur mehr ein geringer
Spielraum vorhanden ist. Diese Gruppierung von Walzen 1,2 kann als Keilpartie bezeichnet werden. Der Durchmesser dieser
walzen 1 und 2 ist etwa gleich.
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An diese Keilpartie schliesst sich die Presspartie an.
Hierbei sind an der Unterseite weitere falzen 3 in gewissem Abstand angeordnet. Über den Zwischenräumen der Walzen 3 sind öberwalzen
4 eingefügt. Am Ende der Presspartie sind dann noch Antriebswalzen
5 und 6 für den Antrieb des oberen und unteren Siebbandes
11 und 12 vorgesehen. Etwa in der Mitte dieser Walzenanordnungen sind oberhalb bzw. unterhalb Tragrollen 9S 10 vorgesehen, sowie an den Umkehrstellen der Siebbäader 11, 12 Umlenkrollen
7 und 8. Die Walzenreihe, z.B. für das obere Siebband 12 besteht
also aus den Walzen 2 der Keilpartie, den Walzen 4 der Pres partie, der Walze 5 für den Antrieb und der Tragrolle 9 mit der
Umlenkrolle 7. Um diese Walzen ist das obere Siebband gespannt un bewegt sich mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit wie das untere
Siebband 11. Analog zu dieser Anordnung sind an der Unterseite di Walzen 1 in der Keilpartie und darauffolgend die Walzen 3 der
Presspartie angeordnet, an die sich die Antriebswaise 6, die Tragrolle 10 und die Umlenkrolle 8 anschliessen. Über diese Walzen is·
das untere Siebband 11 geführt.
Die Achsabstände der in der Keilpartie paarweise übereinander angeordneten Walzen 1, 2 verringern sich in Laufrichtung
der Siebbänder 11, 12 allmählich, so dass die Keilbildung entsteht. An diese Keilpartie schliesst sich die Presspartie an. Die
Walzen 3 und 4 sind nun nicht mehr übereinander gelagert, sondern jeweils in deren Zwischenräumen, d.h. auf eine untere Walze 3
folgt eine obere, versetzt angeordnete Walze 4. Auch hier nehmen, ähnlich wie in der Keilpartie, die Achsabstände der Walzen 3 und
zueinander in Laufrichtung der Siebbänder 11, 12 allmählich ab. Dazu kommt noch, dass auch die Durchmesser der Walzen 3 und 4 ein<
Reduktion erfahren. Diese Anordnung bietet den Vorteil, dass der Umschlingungswinkei im fortschreitenden Stadium der Entwässerung
vergrössert wird. Durch die Verringerung der Durchmesser der Walzen 3, 4 wird auch der Anpressdruck in gleichem Masse erhöht. Der
Durchmesser der Walzen 3, 4 ist somit in Abhängigkeit vom Trock-
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nungsvorgang dimensioniert. In Laufrichtung der Siebbänder 11, 12
wird der Anpressdruck im Verhältnis zur Trocknungsrate erhöht.
Die Antriebswalzen 5 und 6 sind wiederum so gelagert, dasy
Qie Achsabstandshälfte in Horizontalebene nicht mit der oberen
Mantellinie der letzten Walze 3 zusammenfällt, sondern etwas darüber liegt, so dass für den Stoffaustrag eine nach unten gerichtete
schiefe Bahn sich ergibt. Die Pfeile an den Walzen 4 sollen ih::e
Verstellbarkeit in vertikaler {Richtung versinnbildlichen. Das gleiche
gilt für die Horizontalrichtung der Umlenkrollen 7 und 8. Ferner verdeutlichen Pfeile an den Antriebswalzen 5 und 6 deren Drehsinn. Die Pfeile vor der Keilpartie zwischen den Siebbändern 11,
12 geben die Laufrichtung des Faserstoffes an sowie mit gestrichelten
Pfeilen dessen Austrag nach den Antriebswalzen 5, 6O
Aus Fig. 2 ist eine weitere Variante einer Walzenanordnung in der Hauptpresspartie dargestellt. Es sind wiederum eingangs did
unteren Walzen 1 aufgeführt, über denen die. oberen Walzen 2 gelagert
sind. Die Achsabstände sind auch hier unterschiedlich ausgeführt, so dass die Mantelflächen gemeinsam einen keilförmigen
Spalt ergeben. Der erweiterte Spalt der Keilform ist für den Einlauf des Trocknungsioediums vorgesehen.
Die auf die Keilpartie folgende Presspartie besteht hier
aus wenigstens einem Walzenpaar 13 und 14, welches übereinander
angeordnet ist. Die Y/alze 13 ist dabei so gelagert, dass die Sieb-·
bänder 11, 12 etwa in Horizontalebene von der Keilpartie kommend an der unteren Seite der Mantelfläche der Walze 13 anliegen«, Die
Walze 13 kann etwas grosser sein als die Walzen 1 und 2 der Keilpartie.
Die über der Walze 13 befestigte Walze 14 ist wiederum im Durchmesser kleiner ausgeführt als die Walze 13o Die Siebbänder
11, 12 werden gemeinsam S-förmig um diese beiden Walzen 13 und 14 herumgeführt. Am Ende der Walze 14 - in Laufrichtung der Siebbänder
betrachtet - scbliessen sich die Antriebswalzen 5 und 6 an«,
j Diese sind so gelagert, dass sich stets eine nach unten gerichtete
schiefe Bahn für den Stoffaustrag ergibto
-6- - . ■ 109883/0923.
■ Die in Fig. 2 gezeigte Ausführung weist eine Presspartie in gedrungener Bauweise.auf. Sie kommt deswegen mit nur einem
Paar Walzen 15, 14 aus, weil der Umschlingungswinkel sehr gross ist, so dass ein grösserer Anpressdruck für die Entwässerung aufgebracht
wird. Selbstverständlich sind unterhalb der Walze 14 Abfangvorrichtungen vorgesehen, um die Flüssigkeit nicht auf die
darunterliegende Walze 13 gelangen zu lassen.
Diese Anordnung von Walzen an Pressen zur Entwässerung von Stoffen hat den Vorteil, dass die Wirksamkeit gegenüber den herkömmlichen
Einrichtungen wesentlich gesteigert werden kann. Aussei dem bietet die gedrungene Bauweise den Vorteil, dass mit einer
relativ kleinen Maschine der gleiche Nutzeffekt erreicht wird.
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Claims (3)
1.) Walzenanordnung an Pressen zur Entwässerung von Stoffen
insbesondere Zellstoff, Fasermaterial od.dgl., "bei welcher die zu
entwässernde Materialbah'n zwischen zwei gleichsinnig "bewegten endlosen
Siebbahnen hindurchgeführt wird, die um horizontal gelagerte Walzenpaare oder versetzte Ober- und Unterwalzen umlaufen; dadurch
gekennzeichnet, dass die Ober- und Unterwalzen (3, 4) ia
Laufrichtung der Siebbänder (11, 12) einen jeweils kleineren Durc}i
messer als die vorangegangenen Walzen aufweisen und dass die vertikalen
Achsabstände der falzen (3, 4) im gleichen Sinne abnehmen
2. Walzenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass etwa vor der Umlenkung der Siebbänder (11, 12) ein zusätzliches,
z.B. grösseres Walzenpaar (13 14) als die vorangegangenen Walzen (3, 4) angeordnet ist, das aus einer Oberwalze (13) besteht,
über der eine weitere Walze (H) kleineren Durchmessers liegt, um die die beiden Siebbänder (11, 12) in S-förmiger Bahn
geführt werden.
3. Walzenanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Horizontalebene aller Walzen (3S 48 13, 14) de:
Presspartie zur Achsabstandshälfte der übereinanderliegenden Αώ~ triebswalzen (5, 6) der Siebbänder (11, 12)soder zumindest die
letzte Walze (3, 14) der Presspartie vor diesen, so weit nach oben verlagert ist, dass sich für den St of faustrag eine nach 'unten
gerichtete schiefe Bahn ergibt,,
308883/0823
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT586772A AT314345B (de) | 1972-07-07 | 1972-07-07 | Walzenanordnung an Pressen zur Entwässerung von Stoffen, insbesondere Zellstoff |
AT586772 | 1972-07-07 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2325428A1 true DE2325428A1 (de) | 1974-01-17 |
DE2325428B2 DE2325428B2 (de) | 1975-11-13 |
DE2325428C3 DE2325428C3 (de) | 1976-07-01 |
Family
ID=
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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