DE2325428B2 - Walzenanordnung an Pressen zur Entwässerung von feuchten Faserstoffen - Google Patents

Walzenanordnung an Pressen zur Entwässerung von feuchten Faserstoffen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Walzenanordnung an Pressen zur Entwässerung von feuchten Faserstoffen, bei welcher die zu entwässernde Faserstoffbahn zwischen zwei gleichsinnig bewegten, endlosen Siebbahnen hindurchgeführt wird, die um horizontal gelagerte Walzenpaare umlaufen, bei denen die zugehörigen Ober- und Unterwalzen gegeneinander versetzt sind und die Faserstoffbahn samt den Siebbahnen zunächst durch eine Keilpartie und daran anschließend durch eine Preßpartie hindurchläuft.
Bei einer bekannten Walzenanordnung dieser Art (OE PS 1 45 293) schließt sich an die Keilpartie, bei der durch keilförmige Anordnung der Walzenpaare der Druck auf die Materialbahn mit jeder Walze erhöht und der Grad der Entwässerung vorangetrieben wird, eine Vorpreßpartie mit der erwähnten versetzten Walzenanordnung an, auf die eine Hauptpreßpartie folgt, die aus einem Walzenpaar größeren Durchmessers besteht. Die Walzen dieses letzten Walzenpaares arbeiten mit einem so hohen Anpreßdruck, daß noch weitere Feuchtigkeit aus dem Fasermaterial ausgepreßt wird. An dieser Stelle ist zu erwähnen, daß ferner eine Walzenanordnung abweichender Ausführung bekannt ist (US-PS 17 23 051), bei der die Walzen einer Vielzahl aufeinanderfolgender Walzenpaare zueinander einen sich allmählich verringernden Achsabstand aufweisen, so daß die ihnen zugeordneten beiden Siebbänder einen keilförmigen Spalt büden. Außerdem ist diese ^ Keübahn ansteigend geführt, so daß das Preßwasser v?j er-eeeen der Siebbandlaufr.chtung zurücklauft Die; ;;s Walzet erstrecken sich zwar in ihrer Länge über die Π j gesamte Breite der Siebbänder, sind aber in der Mitte ■;■ Leih und statt nebeneinander derart versetzt gelagert daß sich die Mittellinie einer Walze der ersten Reihe mit dem Zwischenraum der benachbarten Walzen in der zweiten Walzenreihe deckt. Diese Anordnung e-streckt sich sowohl auf die oberen als auch auf die unteren Walzen. Eine derartige, sehr aufwendige Walzenanordnung hat sich in der Praxis nicht bewährt. Ferner ist eine Walzenanordnung bekannt (D Γ-Gbm 19 34 874) bei der den über je zwei gleich große WaI- -. zen geführten Siebbändern, die durch Umlenkwalzen eine Keilstellung erhalten, übereinander, aber versetzt angeordnete Tragwalzen zugeordnet sind, d.e lediglich dazu dienen, ein Durchdrücken der belasteten Siebbänder zu vermeiden. UUI ίο Einen ähnlichen Aufbau weist eine weiterhin bekannte Anlage auf (OE-PS 1 45 293), bei der e.ne nach unten geneigte Faserstoffbahn angestrebt wird. Die hier nicht gegeneinander versetzten Walzen zwischen den wesentlich größer ausgeführten Umlenk- bzw. Preßwalzen uienen ebenfalls nur als Tragwalzen, ohne einen wesentlichen Preßeffekt und damit eine befriedigende Entwässerung sicherzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Walzenanordnung der eingangs genannten Art so weiter auszubilden, daß sich ohne Vergrößerung der Pressenabmessungen eine Steigerung der Pressenleistungsfähigkeit erzielen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelöst daß die Preßpartie aus Ober- und Unterwalzen besteht deren Durchmesser in Laufrichtung der Siebbän-" der abnimmt, und daß sich der vertikale Achsabstand dieser Walzen in gleichem Sinn verringert. Diese Anordnrng führt zu einer besonders günstigen Raumausnutzung; durch die allmähliche Verringerung des Durchmessers der Ober- und Unterwalzen ergibt sich eine entsprechende Erhöhung des Anpreßdrucks. Gleichzeitig ist gewährleistet, daß der Umschlingungswinkel im fortschreitenden Stad.um der Entwässerung nicht abnimmt, sondern im Gegenteil vergrößert wer-
den kann. . .
Eine noch bessere Raumausnutzung ergibt sich bei einer weiteren Lösung der Erfindungsaufgaben, die sich dadurch auszeichnet, daß die Preßpartie aus einem Paar von übereinanderliegenden Walzen mit voneinander unterschiedlichem Durchmesser besteht, von denen die untenliegendeWalze sowohl gegenüber der obenhegenden Walze als auch gegenüber der in Laufrichtung vorangehenden Walze der Keilpartie einen größeren Durchmesser aufweist, und daß die Bahn und die Siebbänder um diese Walzen S-förmig geführt sind. Durch diese Ausbildung ist es nicht nur möglich, den Anpreßdruck entsprechend dem Fortschrittsgrad der Entwässerung zu wählen. Da der Umschlingungswinkel der Siebbänder auf ein Höchstmaß auslegbar ist, ergibt sich 6o darüber hinaus eine wesentliche Verringerung der Baulänge der Walzenanordnung.
An Hand eines Ausführungsbeispiels sei die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer 65 Entwässerungsanlage mit der erfindungsgemäßen Anordnung der Waizen nach einer ersten Ausführungsform und
F i g. 2 in der Hauptpreßpartie eine abgewandelte
Doppelwalzenanordnung nach der Erfindung.
Aui Fig. 1, die eine Entwässerungsanlage schemalisch darstellt, ist vor allem die Anordnung der einzelnen Walzen ersichtlich. Auf der ι echten Seile der Figur sind einige Walzen 1 in Horizontallage veranschaulicht. Über diesen liegen gleich viele Walzen 2, die am Eingang des zu entwässernden Stoffes einen gröberen Abstand z',· den Walzen 1 aufweisen, der allmählich kleiner wird, bis am Ende der Anordnung der Walzen 2 nur mehr ein geringer Spielraum vorhanden ist. Diese Gruppierung vc~ Walzen 1, 2 wird als Keilpartie bezeichnet. Der Durchmesser dieser Walzen 1 und 2 ist etwa gleich.
An diese Keilpartie schließt sich die Preßparlie an. Hierbei sind an der Unterseite weitere Walzen 3 im Abstand voneinander angeordnet. Über den Zwischenräumen der Walzen 3 sind Oberwalzen 4 eingefügt. Am Ende der Preßpartie sind dann noch Antriebswalzen 5 und 6 für den Antrieb des oberen und unteren Siebbandes 11 und 12 vorgesehen, die gleichzeitig der Siebbandumlenkung dienen. Etwa in der Mitte dieser Walzenanordnungen sind oberhalb bzw. unterhalb Tragwalzen 9, 10 vorgesehen sowie an den weiteren Umkehrstellen der Siebbänder 11, 12 Umlenkwalzen 7 und 8. Die Walzenreihe, z. B. für das obere Siebband 12, besteht also aus den Walzen 2 der Keilpartie, den Walzen 4 der Preßpartie, der Walze 5 für den Antrieb sowie der Tragwalze 9 und der Umlenkwalze 7. Um diese Walzen ist das obere Siebband 12 gespannt und bewegt sich mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit wie das untere Siebband 11. Analog zu dieser Anordnung sind an der Unterseite die Walzen J in der Keilpartie und darauffolgend die Walzen 3 der Preßpartie angeordnet, an die sich die Antriebswalze 6, die Tragwalze lö und die Umlenkwalze 8 anschließen. Über diese Walzen ist das untere Siebband U geführt.
Die Achsabstände der in der Keilpartie paarweise übereinander angeordneten Walzen 1,2 verringern sich in Laufrichtung der Siebbänder fl, 12 allmählich, so daß die Keilbildung entsteht. An diese Keilpartie schließt sich die Preßpartie an. Die Walzen 3 und 4 sind nun nicht mehr übereinander gelagert, sondern jeweils in deren Zwischenräumen, d. h. auf eine untere Walze 3 folgt eine obere, versetzt angeordnete Walze 4. Auch hier nehmen, ähnlich wie in der Keilpartie, die Achsabstände der Walzen 3 und 4 zueinander in Laufrichtung der Siebbänder 11, 12 allmählich ab. Dazu kommt noch, daß auch die Durchmesser der Walzen 3,4 eine Reduktion erfahren. Der Durchmesser der Walzen 3, 4 ist somit in Abhängigkeit vom Trocknungsvorgang dimensioniert. In Laufrichtung der Siebbänder 11,12 wird der Anpreßdruck im Verhältnis zur Trocknungsrate erhöht.
Die Antriebswalzen 5 und 6 sind wiederum so gelagert, daß die Achsabstandshälfte in Horizontalebene nicht mit der oberen Manieilin<e der letzten Walze 3 zusammenfällt, sondern etwas darüber liegt, so daß sich für den Stoffaustrag eine nach unten gerichtete schiefe Bahn ergibt. Die Pfeile an den Walzen 4 sollen ihre Verstellbarkeit in vertikaler Richtung versinnbildlichen. Das gleiche gilt für die Horizontalrichtung der Umlenkwalzen 7 und 8. Ferner verdeutlichen Pfeile an den Antriebswalzen 5 und 6 deren Drehsinn. Die Pfeile vor der Keilpartie zwischen den Siebbändern 11, 12 geben die Laufrichtung des Faserstoffes und die strichlierten Pfeile dessen Austrag nach den Antriebswalzen 5,6 an.
Aus F i g. 2 ist eine Variante einer Walzenanordnung in der Hauptpreßparüe dargestellt. Es sind wiederum eingangs die unteren Walzen 1 aufgeführt, über denen die oberen Walzen 2 gelagert sind. Die Achsabstände sind auch hier unterschiedlich ausgeführt, so daß die Mantelflächen gemeinsam einen keilförmigen Spalt ergeben. Der erweiterte Späh der Keilform ist für den F.inlauf des Trocknungsmediums vorgesehen.
Die auf die Keilpartie folgende Preßpartie besteht hier aus einem Paar von Walzen 13 und 14, die übereinander angeordnet sind. Die Walze 13 ist dabei so gelagert, daß die Siebbänder 11, 12 etwii in Horizontalebene von der Keilpartic kommend an der unteren Seite der Mantelfläche der Walze 13 anliegen, die größer ist als die Walzen 1 und 2 der Keilpartic. Die über der Walze 13 angeordnete Walze 14 ist im Durchmesser etwas kleiner als tue Walze 13 ausgeführt. Die Siebbänder 11, 12 sind gemeinsam S-förmig um diese beiden Walzen 13 und 14 herumgeführt. Am Ende der Walze 14 — in Laufrichtung der Siebbänder betrachtet — schließen sich die Anlriebswalzen 5 und 6 an. Diese sind so gelagert, daß sich stets eine nach unten gerichtete schiefe Bahn für den Stoffaustrag ergibt.
In der in F i g. 2 gezeigten Ausführung weist die Preßpartie eine besonders kurze Bauweise auf. Sie kommt deshalb nur mit einem Paar Walzen 13. 14 aus, weil der Umschlingungswinkel sehr groß ist, so daß ein größerer Anpreßdruck für die Entwässerung aufgebracht wird. Selbstverständlich sind unterhalb der Walze 14 Abfangvorrichtungen vorgesehen, um die Flüssigkeit nicht auf die darunterliegende Walze 13 gelangen zu lassen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Walzenanordnung an Pressen zur Entwässerung von feuchten Faserstoffen, bei welcher die zu.; entwässernde Faserstoffbahn zwischen zwei gleichsinnig bewegten, endlosen Siebbahnen hindurchgeführt wird, die um horizontal gelagerte Walzenpaare umlaufen, bei denen die zugehörigen Ober- und Unterwalzen gegeneinander versetzt sind und die Faserstoffbahn samt den Siebbahnen zunächst durch eine Keilpartie und daran anschließend durch eine Preßpartie hindurchiäuf t, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßpartie aus Ober- und Unterwalzen (3,4) besteht, deren Durchmesser in Laufrichtung der Siebbänder (11,12) abnimmt, und daß sich der vertikale Achsabstand dieser Walzen in gleichem Sinn verringert.
2. Walzenanordnung an Pressen zur Entwässerung von feuchten Faserstoffen, bei welcher die m entwässernde Faserstoffbahn zwischen zwei gleichsinnig bewegten, endlosen Siebbahnen hindurchgeführt wird, die um horizontal gelagerte Walzenpaare umlaufen, bei denen die zugehörigen Ober- und Unterwalzen gegeneinander versetzt sind und die Faserstoffbahn samt den Siebbahnen zunächst durch eine Keilpartie und daran anschließend durch eine Preßpartie hindurchläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßpar'ie aus einem Paar von übereinanderliegenden Waizen (13, 14) mit voneinander unterschiedlichem Durchmesser besteht, von denen die untenliegende Walze (13) sowohl gegenüber der obenliegenden Walze (14) als auch gegenüber der in Laufrichtung voi angehenden Walze der Keilpartie einen größeren Durchmesser aufweist, und daß die Bahn und die Siebbänder (11, 12) um diese Walzen (13,14) S-förmig geführt sind.
DE19732325428 1972-07-07 1973-05-18 Walzenanordnung an Pressen zur Entwässerung von feuchten Faserstoffen Expired DE2325428C3 (de)

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AT586772A AT314345B (de) 1972-07-07 1972-07-07 Walzenanordnung an Pressen zur Entwässerung von Stoffen, insbesondere Zellstoff

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DE2325428B2 true DE2325428B2 (de) 1975-11-13
DE2325428C3 DE2325428C3 (de) 1976-07-01

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