DE2325419A1 - Vorrichtung zur aufnahme von feststoffteilchen in einer kontinuierlich arbeitenden trennzentrifuge - Google Patents
Vorrichtung zur aufnahme von feststoffteilchen in einer kontinuierlich arbeitenden trennzentrifugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B7/00—Elements of centrifuges
- B04B7/02—Casings; Lids
- B04B7/04—Casings facilitating discharge
Landscapes
- Centrifugal Separators (AREA)
- Drying Of Solid Materials (AREA)
Description
Vorrichtung zur Aufnahme von Feststoffteilchen ia
einer kontinuierlich arbeitendem
Die Erfindung "betrifft Trennaentrifugen, fe©i w©leh©n Feststoffteilelien
mit großer Geschwindigkeit auf eine Waaa geschleudert
werden.;, die in ihrer Bahn angeordnet ist, um
sie abzubremsen und zu einem Sammelbehälter
Um das Zerbrechen der Teilehen "beim Aufprall auf'die Wand
zu vermeiden, ist vorgeschlagen worden^ di® Wand aus elastischem,
die Aufprallenergie aufzehrendem Materials beispielsweise Grummi herzustellen»
Wenn jedoch das Produkt feucsht und klebrig ist„ bildet
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sick auf der elastischen Wand schnell eine sie unwirksam machende Kruste»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden, indem die elastische Wand wechselweise Dehnungen
und Zusammenziehungen ausgesetzt wird, welche das Ankleben der Feststoffteilchen verhindern.
Erfindungsgemäß'wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die elastische
Wand als eine Ringwand aus Gummi oder ähnlichem Material ausgebildet ist, deren eines Ende starr an der Wanne
der Trennzentriftage befestigt ist und deren anderes Ende
einen starren Hing trägt, welcher zu hin- und hergehenden Bewegungen angeregt wird9 die im wesentlichen parallel zur
Aöhs© der Eingwand verlaufen, dergestalt, daß diese wechselweise
Dehnungen und Zusammenziehungen unterworfen ist. Diese Singwand kann zylindrisch oder kegelstumpfförmig ausgebildet
sein. ,
Bei Treianzentrifugen mit lotrechter Achse ist das obere Ende
der Singwand an der Wanne und der ling am unteren Ende der Singwand befestigt, so daß er in vertikaler Richtung schwingt,
wenn er aus seinerEuhestellung gebracht wird, wobei eine Einrichtung
vorgesehen ist, welche dem Ring periodische Impulse nach unten aufzwingt, um die Schwingungen aufrechtzuerhalten.
Die Eigemfrequenz des Schwingungssystems hängt von der
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Masse des Binges und der Steifigkeit der Ringwand ab 5 diese
Größen, werden so gewählt, daß die gewünschte frequenz er- *
halten wird. Biese Eigenfrequenz kann dadurch verändert werden, daß der Ring federnd nach unten gedruckt wird, "beispielsweise
durch zwischen Ring und Wanne eingespannte Eedern.
Um auf den Ring Impulse zu übertragen, können an der H7an«s
befestigte Elektromagnete verwendet werden, deren "bewegliche Anker durch Stangen mit dem Ring verbunden sind»
Der Ring kann mit einem zum feststehenden Ende der Hingwanä
hin gerichteten Kranz versehen sein, welcher die Ri&gwand
umgibt und in geringem Abstand von ihr angeordnet istρ so daS
ihre Verformungen begrenzt sind°
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Ringwand kegelstumpfförmig ausgebildet, wobei ihre kleine
Basis an der Wanne befestigt ist, und ist der ebenfalls kegeistumpfförmige Kranz mit seiner großen Basis am Ring befestigt,
wobei in Ruhestellung des Ringes der Abstand zwischen Kranz und Ringwand von der großen Basis zur kleinen
Basis progressiv zunimmt.
Die Enden der Ringwand sind mit Wülsten ausgestattei;3 welche
durch !"!ansehe an einem mit der Wanne fest verbundenen
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Tragelement, bzw. dem Sing festgehalten sind.
line dünne und verformbare Hingmembran ist einerseits an der
Wanne und andererseits am Ring befestigt, um den um die Ringwand herum gelegenen Saum von dem Teil der Wanne abzutrennen,
der von den auf die Ringwand geschleuderten Peststoffteilchen
durehquert wird.
Eine besondere Ausführungsferm der Erfindung ist anhand eines
nicht beschränkenden Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher besehrieben.
Die einzige Figur zeigt einen halben Sehnitt durch eine kontinuierlich
arbeitende !Drennzentrifuge, welche mit einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung ausgestattet ist.
Diese Zentrifuge enthält eine eine vertikale Achse aufweisende Zentrifugentrommel 1S die auf einem nicht gezeigten Drehgestell
aufgebaut ist und mit hoher Geschwindigkeit umläuft. Das zu trennende Produkt wird in die Trommel geschüttet und
durch die Zentrifugalkraft auf ihre mit einem Sieb versehene
Wand geworfen; der Flüssigkeitsanteil filtert dureh das Sieb hindurch und wird in einer Kammer 20 aufgenommen, während
die Feststoffteilchen auf dem Sieb entlang wandern und nach
ihrer Ankunft auf dem oberen Rand der Trommel mit einer Geschwindigkeit abgeschleudert werden, die gleich der Tangential-
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- 5 geschwindigkeit an dieser Stelle ist.
Diese Teilchen werden auf eine Ringwand 2 aus Summi geschleudert,
die in geeigneter Höhe um den oberen lamd äer Trommel
und koaxial zu ihr angeordnet ist» Die Rimgwand ist kegelstumpf
förmig ausgebildet und weist eine derartige--Konizität
auf, daß die auf sie aufprallenden Partikel auf des. Bod©n der
Wanne 22 abgeleitet werden,, in der di© Trommel umläuft =
An ihren Enden ist die Ringwand mit je einem Wulst versehen,
der durch Textilfasern oder durch Stahldräht® verstärkt sein
kann. Ihre kleine Basis ist an einer kreisf8aigeiis mit dem
Wannendeckel fest verbundenen Halterung 3 dmrels. den bm. diesem
Ende der Ringwand vorgesehenen. Wulst "befestigt 9 i@r in
einer zwischen der Halterung 3 und einem mit Sdiratabea 5 "befestigten
Flansch 4 ausgebildetes fuge eingeklemmt Igt»
An der großen Basis der Hingwaad ist ein schwerer Hiag
d@n unteren Wulst befestigt9 d©r ia einer swisehen loa
und einem am dieses dmreii Schrauben 8 "befestigten llsaseii 7
ausgebildeten Fuge eingakleiiiat isto
Das Sawieht des Singes ruft @ia® Dehaiimg des limgwast
die erf©rderliehenfalls durch gwiaehaa d®H Eiag Bad ä®m
Wanneadeekel eiagaspsant© l*©d@ra 9
Aufbau bildet eia Sehuiiags^stamg u®s& d©r liag ame sei
asr Ruhestellung goferaeht _xjisäs fe©giant ©r9 in
Richtung zu seiK7ingea9 mad guar mit eine?
seiner Masse und den Kennwerten der Singwand 2 und der Federn
-9 abhängt. Diese Schwingungen können aufrechterhalten
werden, wenn auf den Ring in Phase mit der Schwihgbewegung
Impulse übertragen werden.
Im Allgemeinen wird man versuchen, mit einer niedrigen Frequenz und einer erheblichen Dehnung der Ringwand zu operieren,
damit der Effekt des beabsichtigten Intfernens der angeklebten
feilchen erreicht wird.
Die Impulse zur Aufrechterhaltung der Bewegung werden durch
Stangen 10 auf den Ring übertragene Diese Impulse brauchen nur schwach au seias ia die Einheit bereits mit ihrer Eigenfrequenz
schwingt $ es genügt taker, nur zwei einander diametral
gegenüberliegende Stangen zn verwenden» Mit ihrem
oberes. Ende sind die Stangen an synchronisierte Impulsgeber
angeschlossen.
Im dargestellten Beispiel bestehen die Impulsgeber aus zwei
Elektromagneten 11 9 die auf am Wannen&eekel befestigten
Brücken 12 montiert 'sind. Wenn die Elektromagnete unter
Spannung gesetzt werden, wird ihr Anker 13 angesogen und
drückt die Feder 14 zusammen, die über einen swisehenliegen-&en
Burnt 15 naeh "unten auf die Stange 10 drückto Die perioiiseke
Stroiaauführung su den Elektromagneten wird von einem
System zur Regelung von Prequens ^n& Impulsdauer gesteuert.
Is könnte amok ;j©cl@s aaäere ne@ksEiscli©f hydraulische oder
• - 7
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pneumatische System zur Anwendung kommen, mm dem Ring die
Impulse zu erteilen.
Der Ring 6 ist mit einem kegelstumpff§rmigea Kranz 16 versehen,
dessen große Basis mit dem Ring fest verbunden ist und welcher die Ringwand umgibt. Die leigung dieses Kranzes zur
Vertikalen ist etwas kleiner als die Neigung der Ringwand«, wenn
sich der Ring in seiner Ruhsstellung "befindet, und der
Abstand zwischen Kranz und Ringwand wächst bei dieser Ringstellung progressiv von der großen zur kleinen Basis, so
daß sieh die Ringwand progressiv an den Kranz anlegt, wenn
sie durch die Abwärtsbewegung des Ringes gedehnt wird»
Dieser Kranz dient als Hubbegrenzer und als Anschlag für
den 3?all, daß ein massiver Körper abgeschleudert werden würde, was eine erhebliehe Verformung der Ringwa&d zur folge
haben könnte.
Eine dünne, verformbare Gummimembran 17 ist einerseits an
der Wanne und andererseits am Ring 6 befestigt^ s© daß der hinter der Ringwand gelegen© Baum von dem !eil der Wann©
abgetrennt ist, in'dem die Feststoffteilchen aufgenommen ■·
werden.
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Claims (7)
1.) Zur Aufnahme von Peststoffteilchen dienende Vorrichtung '
für eine Trennzentrifuge mit einer elastischen, in der Bahn der von der Trommel abgeschleuderten Feststoffteilchen
angeordneten Wand, welche in Form einer geometrischen Rotationsfläche ausgebildet ist, deren Achse parallel zur Achse
der Zentrifuge verläuft, dadureh gekennzeichnet,
daß die Wand als eine Ringwand aus (iummi oder, ähnlichem
Material ausgebildet ist, deren eines Ende starr an der Wanne der Zentrifuge befestigt ist und deren anderes
Ende einen starren Ring trägt, und daß die Vorrichtung eine Einrichtung aufweist, welche auf den Ring hin™ und hergehende,
zur Achse der Ringwand im wesentlichen parallele Bewegungen überträgt, so daß die Ringwand wechselweise Dehnungen
und Zusammenziehungen unterworfen ist.
2.) Zur Aufnahme von Feststoffteilchen dienende Vorrichtung für eine eine senkrechte Achse aufweisende Trennzentrifuge mit
einer elastischen, in der Bahn der von der Trommel abgeschleuderten Feststoffteilchen angeordneten Wand,, welche in
Form einer geometrischen Rotationsfläche ausgebildet ist,
- IT -
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deren Aoh.se senkrecht stent, dadurch gekennzeichnet
, daß die aus Gummi oder ähnlichem Material ausgebildete Eingwand an ihrem oberen Ende unbeweglich an
der Wanne der Zentrifuge befestigt ist und an ihrem unteren
Ende einen starren, schweren ling trägt, welcher zu hin- und hergehenden Bewegungen in senkrechter lichtung angeregt
wird, so daß die Hingwand wechselweise Dehnungen und Zusammenziehungen unterworfen ist.
3.) Torrichtung nach Ansprueia. 29 dadurehgekennzeich.net
, dafi sie eine Einrichtung aur Übertragung
von Impulsen in se&kreefrter Hiehtung auf den Eing aufweist,
welche in Phase mit dsa Sigensefewi2igimgs"feew©giaageB. des ans
dem Ring und der Hingwaüd gebildetes. Sekwingsystems sind
und dessen Seliwingteewegiaagea aufrecht erhalten.»
4„) Yorrichtuag naeh. Ansprmeh 3» lsi ιϊ oh gekennzeichnet,
daS d©r Siag dureh ^©iesa. slaetisek nach
unten gedrüekt wird.
5.) Vorrichtung nach Anspruek 3 @i®r As i a. d.-x& r ® h. g « kenns5eieto,E.@t_j
daß di© Einriskttoig zur Übertra-
' gung der Imfmlse saf d©a Ei&g aiae ll®kfr©magnetes. "besteht.
6.) Vorrichtung aa@k imspraeh 1 di©r 2S i a d u r © h g e <k@nnzeiel.aetp
daS ti© Biagwaai k@g©lst«apf~
JLO
fSrmig ist, die an ihrer kleinen Basis an der Wanne und an
ihrer großen Basis am Ring bef-estigt ist.
7.) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Hing einen kegelstumpfförmigen,
um die Eingwand herum angeordneten Kranz aufweist, dessen Neigung zur Achse der Eingwand etwas kleiner als die Neigung
der Eingwand in Euhestellung (ü-leichgewichtsstellung)
des Einges ist, so daß der Abstand zwischen Kranz und Eingwand von ihrer großen Basis zu ihrer kleinen Basis bei dieser
Stellung des Einges progressiT zunimmt.
8o) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet
s daß die Enden der Eingwand mit Wülsten -versehen sinds welche durch Flansche an einem mitäer
Wanne verbundenen fragelement bzw. am Eing eingespannt
sind.
9«) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2$ dadurch gekennzeichnet
t daß sie eine dünne und verformbare
Ringmembran aufweist, welehe einerseits an der Wandung
der Wanne und andererseits am Hing befestigt ist, um den
um die Singwand herum gelegenen Eaum von dem Wannenteil abzutrennen, in dem die Feststoffteilchen aufgefangen werden.
3098 4 7/0516
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Legal Events
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OHN | Withdrawal |