DE2325329B2 - Verfahren und Anordnung zum Betrieb von Multiplexleitungsgattern in einer Gattermatrix - Google Patents
Verfahren und Anordnung zum Betrieb von Multiplexleitungsgattern in einer GattermatrixInfo
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Description
die sich für binäre Signale eignen und die außerdem
bei Verwendung integrierter Schaltungen eine sehr kompakte Bauweise jeder Matrix ermöglichen. Je
kompakter die Matrizen in einer solchen Zentrale
ausgeführt sind, um so leichter lassen sich dis die Übertragungskapazität der Zentrale begrenzenden
Syncbronisierpiobleme bewältigen.
Aus der schwedischen Patentschrift 314411 und aus der Zeitschrift »The Post Office Electrical Engineers
Journal«, 1968, Band 61, S. 186 bis 195 (insbesondere
Fig. 7), ht es bekannt, eine Zeitmultiplex-Wählerschaltung
in eine Anzahl von Wählerstufen aufzuteilen, die jeweils eine Anzahl von Gattermatrizen
umfassen, um so die geringste Anzahl von Leitungsgattern zu erhalten, die von einem gemeinsamen
Kontaktgedächtnis über eine gemeinsame aufwendige und komplizierte Steuereinheit gesteuert werden.
Jedes Leitungsgatter ist hierbei mit mindestens einem Aktivierungseingang versehen, der zur Schaltung
in einem bestimmten Zeitabschnitt mit der Steuereinheit verbunden ist.
In der schwedischen Patentschrift 351 542 ist eine dezentralisierte Zcitmultiplex-Wählerschaltung beschrieben,
bei der die PCM-Wörter parallel übertragen werden, wobei der Bedarf an Leitungsgattern
weiter verringert ist. Zur Verbesserung der Synchronisierbedingungen ist das Kontaktgedächtnis in eine
Anzahl von Adressengedächtnissen unterteilt, und die Adressen der Leitungsgatter werden parallel auf der
gleichen Zeitmultiplexleitung übertragen, auf der auch die zugehörigen PCM-Wörter zur Gattermatrix gelangen.
In der Gattermatrix wird jede ankommende Multiplexleitung mit einem Adressenregister verbunden.
Eine hier registrierte Adresse wird zum öffnen der Leitungsgatter, in denen die PCM-Wörter parallel
übertragen werden, dekodiert.
Durch Beschränkung der Anzahl der Leitungsgatter als Ganzes und durch Dezentralisierung der
Zentrale lassen sich die Synchronisierbedingungen verbessern. Die obenerwähnten, bekannten Gattermatrizen
lassen sich jedoch nicht mehr kompakter ausführen, da die Aktivierungseingänge der Leitungsgatter mit der gemeinsamen Steuereinheit bzw. dem
Adressendekodierer verbunden sein müssen. Eine bekannte Matrix dieser Art mit n2 Kreuzungspunkten
an η ankommenden und η abgehenden Leitungen
erfordert einen Platzbedarf für mindesten!. 2 · η + η2
Verbindungsstifte.
Durch die Erfindung wird die Anzahl der erforderlichen Verbindungsstifte verringert. Ebenso erreicht
man eine weitgehende Reduzierung der Synchronisierschwierigkeiten und eine kompakt ausführbare
Gattermatrix, in der die Leitungsgatter nicht getrennt von außerhalb der Matrix aktiviert werden.
Das erfidnungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zeitabschnitt in eine
Adressenphase und eine darauf folgende PCM-Phase unterteilt ist, daß die PCM-Wörter in den PCM-Phasen.zu
der Matrix hin bzw. von der Matrix weg übertragen werden, daß in den Adressenphasen
Adressen, die jeweils eine der Multiplexleitungen definieren, in Reihe zu den Leitungen beider Matrixseiten
hin so übertragen werden, daß jede Leitung der einen Matrixseite eine Adresse übermittelt, die
eine Leitung der anderen Matrixseite definiert und jede Leitung der anderen Matrixseite ihre eigene
Adresse überträgt, daß in jedem der Kreuzungspunkte der Matrix während jeder Adressenphase die der
einen Matrixseite übermittelte Adresse mit der der anderen Matrixseite übermittelten Adresse verglichen
wird, und daß in jeder PCM-Phase diejenigen Leitungsgatter aktiviert werden, die an sich kreuzende
Leitungen angeschlossen sind, auf denen in der zur PCM-Phase gehörenden Adressenphase gleiche
Adressen übermittelt wurden.
Die Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens ist gekennzeichnet durch einen Taktgenerator
ίο zur Erzeugung von Zeitsteuerimpulsen, von denen
eine Anzahl einen Zeitabschnitt in einem PCM-Zeitmultiplexsystem bildet und die Unterteilung der Zeitabschnitte
in eine Adressenphase steuert, auf die eine PCM-Phase folgt, durch eine Gattermatrix, in der
ankommende und abgehende Leitungen Reihen, Spalten und Kreuzungspunkte bilden, die je ein Leitungsgatter
enthalten, dessen Aktivierung einen Übertragungsweg für PCM-Wörter erzeugt, wobei jeder
Kreuzungspunkt ferner eine vom Taktgenerator gesteuerte Vergleichsvorrichtung umfaßt, deren Eingänge
mit den dem Kreuzungspunkt zugeordneten Leitungen (IF, VF) und dessen Ausgang mit einem
ersten Aktivierungseingang dieses Leitungsgatters verbunden ist, wobei der zweite Aktivierungseingang
beim Empfang bzw. beim Senden vom Taktgenerator gesteuert wird, durch Wortgedächtnisse für die PCM-Wörter,
vor und nach der Übermittlung, die jeweils mit der eigenen ankommenden bzw. abgehenden verbunden
und mit Mitteln versehen sind zum Heraus-
3c lesen bzw. Einlesen von PCM-Wörtern in Reihenform
PCM-Phase nach PCM-Phase, und durch Adressengedächtnisse und Adressenregister, die mit den Leitungen
auf verschiedenen Leitungsseiten verbunden sind, wobei in den Adressengedächtnissen Adressen
für Leitungen auf der Leitungsseite gespeichert sind, mit der die Adressenregister verbunden sind und wobei
jedes Adressenregister die Leitungsadresse, mit der sie verbunden ist, konstant registriert und wobei
ferner Adressengedächtnisse und Adressenregister mit
Einrichtungen zum Lesen der Adressen in Reihenform Adressenphase nach Adressenphase versehen
sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform dieser Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Taktgene-
rator einen Steucrausgang aufweist, an dem während der ersten Reihenimpulsperiode jeder Adressenphase
ein Aktivierungsimpuls erzeugt wird, daß die Vergleichseinrichtung eine Flipflopschaltung umfaßt,
die bei Aktivierung des ersten bzw. zweiten Eingangs
in den ersten bzw. zweiten Schaltzustand kippt, wobei der erste Schaltzustand den Ausgang des Flipflops
aktiviert, der den Ausgang der Vergleichseinrichtung bewirkt, und daß außerdem ein Exklusiv-Oder-Gatter
vorgesehen ist, dessen Eingänge die Eingänge der
Vergleichseinrichtung bilden und dessen Ausgang mit dem zweiten Eingang des Flipflops und einem Umkehreingang
eines Und-Gatters verbunden ist, dessen zweiter Eingang mit dem Steuerausgang des Taktgenerators
und dessen Ausgang mit dem ersten Eingang des Flipflops verbunden ist.
Zur ausführlicheren Erläuterung wird auf die Zeichnung verwiesen. Darin zeigt
F i g. 1 eine Anordnung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 ein Zeitdiagramm mit Signalen und Impulsen eines Taktgenerators und
F i g. 3 bis 5 Ausführungsformen einer Vergleichseinrichtung, die in einer erfindungsgemäßen Gattermatrix
in jedem Kreuzungspunkt vorhanden ist.
In F i g. 1 ist eine Anordnung zur Ausführung der UF angeschlossen sind. Lediglich die Vergleichsein-Erfindung
so weit vereinfacht, daß zur Darstellung richtung JA ist sowohl an die Leitung/F als auch an
sämtliUer Kreuzungspunkte einer Gattermatrix ledig- die Leitung UF angeschlossen. Bei synchronem Emplich
ein Kreuzungspunkt zwischen einer ankommen- fang zweier gleicher Adressen in einer Vergleichseinden
Multiplexleitung IF und einer abgebenden Multi- 5 richtung wird ein erster Eingang in dem Leitungsplexleitung
UF gezeigt ist. Dieser Kreuzungspunkt gatter aktiviert, das die Leitungen verbindet, die die
enthält ein Leitungsgatter FG und eine Vergleichs- gleichen Adressen übermittelten. Der Anordnung
einrichtung JA, die mit den kreuzenden Leitungen nach Fig. 1 entspricht somit eine Ausführungsform,
und einem Taktgenerator KG verbunden sind. In in der die Adressengedächtnisse mit den abgehenden
Reihe durch die Gattermatrix übermittelte PCM- io Leitungen und die Adressenregister mit den ankom-Wörter
werden von aufnehmenden oder empfangen- menden Leitungen verbunden sind, wobei in jedem
den Gedächtnissen abgelesen und in sendende Ge- Adressenregister die Adresse der angeschlossenen
dächtnisse eingelesen. Im Empfangsgedächtnis MM Leitung registriert und in den Adressengedächtnissen
gemäß F i g. 1 werden PCM-Wörter gespeichert, die die Adressen der ankommenden Leitungen gespeijeweils
nach dem Zeitmultiplexsystem in einem Zeit- js chert sind, mit denen eine bestimmte abgehende Leiabschnitt
auf der Leitung IF übermittelt werden, die tung. beispielsweise für ein Gespräch, verbunden
in diesem Zeitabschnitt mit einer der abgehenden werden muß. In beiden Ausführungsformen wird das
Multiplexleitungen verbunden ist. In dem sendenden Einschreiben in die Adressengedächtnisse auf einen
Gedächtnis SM gemäß F i g. 1 werden PCM-Wörter Schaltbefehl hin zur Verbindung oder Unterbrechung
gespeichert, die jeweils in einen Zeitabschnitt auf der ao eines Verbindungsweges ausgeführt (vgl. den Rich-Leitung
UF übermittelt werden, die mit einer der an- tungspfeil zum Adressengedächtnis AM in Fig. 1).
kommenden Leitungen verbunden wurde. Im Zeitdiagramm nach F i g. 2 erkennt man die
Ferner lassen sich die PCM-Wortgedächtnisse für Signale, die an den Ausgängen des Taktgenerators
die übrige Arbeit der Zentrale verwenden. Beispiels- erzeugt werden. Der Taktgenerator KG wird durch
weise kann man die PCM-Wörter durch Speichern as eine Bitfrequenz ft des Multiplexsystems geschaltet,
regenerieren, oder die Gedächtnisse können beim die der Gattermatrix zugeführt wird. An einem Aus-Ubergang
von einem Zeitmultiplexsystem zu einem gangO erhält man Zeitsteuerimpulse mit dieser Bitanderen
verwendet werden, oder beim Übergang von frequenz. Mit einer Wiederholungsfrequenz /r, d. h.
Reihenübertragung auf Parallelübertragung oder um- mit einer Bildfolgeperiode l//r. erhält man während
gekehrt. Das Schreiben in die aufnehmenden Ge- 30 einer Bildperiode fb/fr Bitimpulse und bei »m« pro
dächtnisse und das Lesen aus den sendenden Ge- PCM-Wort kmax = tb/Ur-m) n-M-woner pro l,.^,
dächtnissen kann von anderen Taktgcncraturen ge- d. h. Übertragungskanäle pro Leitung, wobei die
steuert werden, deren Phasenlage auf übliche Weise Kanäle getrennte Zeitabschnitte im Zeitmultiplexgegenüber
derjenigen des Taktgenerators KG versetzt system aufweisen. Ein Phasensignal am Ausgang B1
ist, der das Lesen aus den aufnehmenden Gedächt- 35 des Taktgenerators teilt jeden Zeitabschnitt in eine
nisscfl und das Schreiben in die sendenden Gedächt- Adressenphase, gefolgt von einer PCM-Phase, wobei
nisse steuert, wobei die Phasenverschiebung etwa der die Phasen in l· ig. 2 beispielsweise durch eine Signalhalben
Wiederholungsperiode (EiId oder Datenfolge) amplitude definiert sind, die während der Adressenentspricht,
also in Übereinstimmung mit den ange- phase im verwendeten binären System eine »1« und
wandten Zeitmultiplexsystemen. Dadurch stören sich 40 während der PCM-Phase eine »0* aufweist. Bei »α«
Einlesen und Auslesen eines Gedächtnisses niemals, Serienimpulsen pro Adresse in der Adressenphase
und die in F i g. 1 gezeigte Anordnung ist unabhängig und bei »m« Serienimpulsen pro PCM-Wort in dei
vom Synchronisationszustand in anderen Stufen der PCM-Phase erhält man k = fb/fr -(m + a) Ubertra-Übergangszentrale.
In F i g. 1 ist dies dadurch ange- gungskanäle pro Leitung.
deutet, daß lediglich Richtungspfeile das Schreiben 45 In Fig. 2 ist angenommen, daß m=o= 8, A-= 16.
der aufnehmenden Gedächtnisse und das Lesen aus fr — 8000 und die Bitfrequenz fb = 16 (8 + 8]
den sendenden Gedächtnissen symbolisieren. 8000 = 2 048 000 Impulse pro Sekunde und die Bild-
Außer den Wortgedächtnissen sind Adressen- folgeperiode 125 με ist. Ein Zeitabschnitt enthäl·
gedächtnisse und Adressenregister an die Leitungs- 8 + 8 Zeitsteuerimpulse, und am Ausgang 0r des
sehe der Gattermatrix angeschlossen. In Fig. 1 ist 50 Taktgenerators erhält man einen Bildimpuls nacl
eine Ausfuhrungsform gezeigt, in der ein Adressen- jeweils 256 Zeitsteuerimpulsen,
gedächtnis AM mit der ankommenden Leitung IF F i g. 1 zeigt, daß die Abtastvorrichtung der Adres
gedächtnis AM mit der ankommenden Leitung IF F i g. 1 zeigt, daß die Abtastvorrichtung der Adres
und ein Adressenregister AR mit der abgehenden sengedächtnisse und Wortgedächtnisse neben den
Leitung UF verbunden ist Im Adressengedächtnis Phasensignal vom Ausgang β,, der die Abtastung de
AM werden die Adressen gespeichert, die eine ab- 55 Wortgedächtnisse während der Adressenphasen um
gehende Leitung und dadurch einen Verbindungsweg der Adressengedächtnisse während der PCM-Phaset
definieren, der beispielsweise für ein Gespräch zwi- stoppt, durch die Bildfolgeimpulse und die Zeitsteu
sehen der ankommenden Leitung /F und der ab- erimpulse von den Ausgängen Br and 0 gesteuer
gebenden Leitung gebildet werden muß. Im Adressen- werden. Die Gedächtnisse werden somit auf bekannti
register AR ist die die abgehende Leitung UF den- 60 Weise in Reihe gelesen bzw. geschrieben mit eine
nierende Adresse konstant registriert. Wie noch Wiederholungsfrequenz, die durch die Bildfolgeim
erläutert wird, steuert der Taktgenerator KG die pulse bestimmt ist, und mit einer Bitrate, die durcl
synchrone Übertragung in Reihenform der im Adres- die Zeitsteuerimpulse bestimmt ist Die Lesegerät
sengedächtnis AM gespeicherten Adressen bzw. der der Adressenregister sind mit den Ausgängen 0, und!
im Adressenregister AR gespeicherten konstanten 65 verbunden, so daß das Auslesen bei jeder Adressen
Adresse auf der ankommenden Leitung/F bzw. der phase wiederholt wird und in Reihe erfolgt. Fig.
abgehenden Leitung UF and dadurch für sämtliche zeigt außerdem, daß der Ausgang 0, mit einem um
Vergleichseinrichtungen, die an die Leitiang /F bzw. kehrenden, zweiten Betätigungseingang des Leitungs
7 8
s gattersFg und mit einem Steuereingang der Ver- der zweite Eingang führt zum Ausgang des Gat-
in" I gleichseinrichtung Ja verbunden ist, deren Ausgang ters EO.
ω ·* mit dem obenerwähnten ersten Betätigungseingang F i g. 3 zeigt eine Vergleichseinrichtung, deren
des Leitungsgatters FG in Verbindung steht. Auf Steuereingang ein Phasensignal vom Ausgang 0, des
diese Weise wird das Leitungsgatter FG während 5 Taktgenerators gemäß F i g. 2 erhält. Der Steuer-
j. a einer PCM-Phase betätigt, wenn während der Adre:s- eingang ist zur Nullstellung eines Zählers R mit
senphase eines Zeitabschnittes zusammen mit der einem ersten umkehrenden Eingang und mit einem
.„ PCM-Phase der Vergleichseinrichtung JA gleiche ersten Eingang eines Und-Gatters A1 verbunden,
~j I Adressen übermittelt werden. Die Fi g. 3 bis 5 zeigen dessen invertierender zweiter Eingang bzw. Ausgang
I verschiedene Ausführungsformen der Vergleichsein- i° mit dem Ausgang des Gatters EO bzw. mit dem Zähl-
Jnj ?| richtung JA. Obgleich in F i g. 1 nur ein Kreuzungs- eingang des Zählers verbunden ist. Der Zähler, der
' I punkt dargestellt ist, so erkennt man doch ohne wei- während der PCM-Phase auf Null gesetzt wird, zählt
. I teres, daß eine Gattermatrix mit derartigen Kreu- gleiche Adressenimpulspaare in Serie und betätigt
' ■ 1 zungspunkten lediglich Platz erfordert für Verbin- seinen Ausgang bei der letzten Impulsperiode einer
'. I dungsstifte für ankommende und abgehende Leitun- 15 Adressenphase, deren sämtliche Impulspaare gleiche
jej α gen sowie für einen gemeinsamen Stift für die Pha- binäre Zeichen aufweisen. Der Ausgang des Zählers
te I sensignalleitung vom Ausgang 0, des Taktgenerators. ist mit dem ersten Eingang des Flipflops V verbunden.
Wenn eine bekannte Galtermatrix mit a = 0 und Dje jn F i g. 4 gezeigte Vergleichseinrichtung er-
mit η ankommenden und abgehenden Leitungen und hält am Steuereingang ein Phasensignal vom Aus-
hält a gg g
n2 Kreuzungspunkten bei gleicher Bitfrequenz und 2° gang ^ des Taktgenerators gemäß F i g. 2. Der Steu-
Übertragungskapazität durch eine neue Matrix er- ereingang ist mit dem ersten Eingang der Flipflop·
setzt wird, in der die PCM-Wörter f>emäß der Er- schaltung V über einen Differenzierkondensator C
jrs I findung übermittelt werden, so muß die neue Ma- verbunden, so daß der Wechsel des Phasensignals
rfa < trix 2 η ankommende und abgehende Leitungen und vom »0« zur Amplitude »1« zu Beginn jeder Phasen-
eti \ 4«2 Kreuzungsprnkte aufweisen, wenn man an- 25 adresse den Ausgang des Flipflops schaltet, der je-
.jj. ■ nimmt, daß gemäß Fig. 2 die Adressenphasen und doch abgeschaltet wird, wenn mindestens ein Impuls-
5it- \ PCM-Phasen gleich lang sind. Dennoch erfordert die paar der Adressenphase nicht die gleichen Zeichen
: bekannte Matrix für ihre 2n+n* Verbindungsstifte aufweist. Die Ausführungsform nach Fi g. 4 erfordert
mehr Platz als die neue Matrix mit 4/z + l Stiften. keinen Zähler. Um zu verhindern, daß die beiden
J0 Auch bei Parallelübertragung der PCM-Wörter ist 3° Eingänge des Flipflops gleichzeitig betätigt werden
Jü( \ die Anwendung der Erfindung zur Steuerung einer kann jedoch die erste Impulsperiode der Adressen-
Leitungsgattereinrichtung aus einer Anzahl von Gat- phase nicht für die Serienimpulse der Adressen ver-
# \ tern (eines für jedes parallele Bit) möglich, durch im wendet werden.
,((, \ Kreuzungspunkt als integrierte Schaltung angeord- Die Vergleichseinrichtung nach Fig. 5 besitzt eir
Ij16 : nete Vergleichseinrichtung zum Vergleich der auf den 3·' Und-Gatter A 2. Der erste Eingang des Flipflops V
oei \ sich kreuzenden Leitungen übermittelten Adressen. ;st mjt (jem Ausgang dieses Und-Gatters A 2 verbun-
,al- ; Wenn jedoch die Adressen ebenso wie die PCM- Jen, dessen erster, invertierender Eingang mit deir
Φ \ Wörter parallel gesendet werden, wird in jeder Ver- Ausgang des Gatters EO in Verbindung steht, desser
,ad ^ gleichseinrichtung pro Adesse nur ein Impulspaar ^ zweiter ^Eingang den Steuereingang der Vergleichs·
fl« verglichen und sämtliche Vergleichseinrichtungen, einrichtung repräsentiert, der mit einem Ausgang 0„.
ise für eine Adresse vermischt, sind in einem Vergleichs- jes Taktgenerators KG der Matrizenanordnung ge
let organ enthalten, das erfaßt, ob sämtliche Bitpaare mäß F i g. 1 verbunden ist. Am Ausgang 0O, wire
* ' gleich sind oder nicht. Dies führt zu Matrixkonstruk- jn der ersten Impulsperiode der Adressenphase eii
tionen mit komplizierteren Vergleichsorganen und 45 Aktivierungsimpuls erzeugt, wie in Fig. 2 unten gc
'6, mit mehr Verbindungsstiften pro Kreuzungspunkt, zeigt, so daß der Ausgang des Flipflops nur dam
8) als dies bei Reihen- oder Serienübertragung der Fall aktiviert wird, wenn das erste Impulspaar der Adres
la· ist. sen gleiche binäre Zeichen aufweist, und desaktivier
U Bei den in den Fig. 3 bis 5 gezeigten Vergleichs- wird, wenn mindestens ein Impulspaar nicht gleich«
ρ einrichtungen JA sind die Kreuzungspunkte mit den 50 Zeichen aufweist. Die Ausführungsform nach Fig.f
ψ · Eingängen eines Exklusiv-Oder-Gatters EO verbun- verlangt keinen Kondensator und keine Verringerunj
f den und enthalten ein Flipflop V, das zur Betätigung der Impulsanzahl der Adressen. Eine Gattermatrb
* ' eines ersten bzw. eines zweiten Einganges in einen mit Vergleichseinrichtungen gemäß F i g. 5 erforder
* stabilen ersten bzw. zweiten Schaltzustand gesetzt jedoch Platz für zwei gemeinsame Verbmdungsstifti
'$ wird. 55 zur Steuerung der Leitungsgatter und der Vergleichs
* . Der erste Schaltzustand betätigit den Ausgang des einrichtungen mittels der Ausgänge 0, und 0a, de
* , Flipflops als Ausgang der Vergleichseinrichtung und Taktgenerators.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Verfahren zum Betrieb von Multiplexleitungsgattern
in einer Gattermatrix, durch die 5
PCM-Wörter von einer Matrixseite mit ankommenden Multiplexleitungen auf eine Matrixseite
mit abgehenden Multiplexleitungen in Reihe
durchgeschaltet werden, wobei jedes der PCM-Wörter während eines Zeitabschnitts in einem 10
Multiplexsystem übertragen wird und wobai in
jedem Zeitabschnitt jede ankommende Multiplexleitung über eines der Gatter mit einer abgehenden Multiplexleitung verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Zeitabschnitt in 15
eine Adressenphase und eine daiauf folgende
PCM-Ph?5e unterteilt ist, daß die PCM-Wörter
in den PCM-Phasen zu der Matrix hin bzw. von
der Matrix weg übertragen werden, daß in den
Adressenphasen Adressen, die jeweils eine der 20
Multiplexleitungen definieren, in Reihe zu den
Leitungen beider Matrixseiten hui so übertragen
werden, daß jede Leitung der einen Matrixseite
eine Adresse übermittelt, die eine Leitung der
anderen Matrixseite definiert und jede Leitung 25
der anderen Matrixseite ihre eigene Adresse überträgt, daß in jedem der Kreuzungspunkte der
PCM-Wörter von einer Matrixseite mit ankommenden Multiplexleitungen auf eine Matrixseite
mit abgehenden Multiplexleitungen in Reihe
durchgeschaltet werden, wobei jedes der PCM-Wörter während eines Zeitabschnitts in einem 10
Multiplexsystem übertragen wird und wobai in
jedem Zeitabschnitt jede ankommende Multiplexleitung über eines der Gatter mit einer abgehenden Multiplexleitung verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Zeitabschnitt in 15
eine Adressenphase und eine daiauf folgende
PCM-Ph?5e unterteilt ist, daß die PCM-Wörter
in den PCM-Phasen zu der Matrix hin bzw. von
der Matrix weg übertragen werden, daß in den
Adressenphasen Adressen, die jeweils eine der 20
Multiplexleitungen definieren, in Reihe zu den
Leitungen beider Matrixseiten hui so übertragen
werden, daß jede Leitung der einen Matrixseite
eine Adresse übermittelt, die eine Leitung der
anderen Matrixseite definiert und jede Leitung 25
der anderen Matrixseite ihre eigene Adresse überträgt, daß in jedem der Kreuzungspunkte der
Matrix während jeder Adressenphase die der
einen Matrixseite übermittelte Adresse mit der
der anderen Matrixseite übermittelten Adresse 30
verglichen wird und daß in jeder PCM-Phase
diejenigen Leitungsgatter aktiviert werden, die an
der anderen Matrixseite übermittelten Adresse 30
verglichen wird und daß in jeder PCM-Phase
diejenigen Leitungsgatter aktiviert werden, die an
sich kreuzende Leitungen angeschlossen sind, auf Die Erfindung bezieht sich auf die Steuerung bzw.
denen in der zur PCM-Phase gehörenden Adres- den Betrieb von Multiplexleitungsgattern in einer
senphase gleiche Adressen übermittelt werden. 35 Gattermatrix durch die PCM-Wörter von einer Ma-2.
Anordnung zur Durchführung des Verfah- trixseite mit ankommenden Multiplexleitungen auf
rens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Matrixsiite mit abgehenden Multiplexleitungen
einen Taktgenerator (KG) zur Erzeuguug von in Reihe durchgeschaltet werden, wobei jedes der
Zeitsteuerimpulsen, von denen eine Anzahl einen PCM-Wörter während eines Zeitabschnittes in einem
Zeitabschnitt in einem PCM-Zeitmultiplexsystem 40 Multiplexsystem übertragen wird und wobei in jedem
bildet und die Unterteilung der Zeitabschnitte in Zeitabschnitt jede ankommende Multiplexleitung über
eine Adressenphase steuert, auf die eine PCM- eines der Gatter mit einer abgehenden Multiplex-Phase
folgt, durch eine Gattermatrix, in der an- leitung verbunden ist.
kommende und abgehende Leitungen Reihen, Aus der Zeitschrift »Informationen Fernsprech-
Spalten und Kreuzungspunkte bilden, die je ein 45 vermittlungstechnik«, Heft 1, 1969, S. 48 bis 59 (ins-Leitungsgatter
(FG) enthalten, dessen Aktivierung besondere Bild 12), ist es bekanntgeworden, bei der
einen Übertragungsweg für PCM-Wörter erzeugt, Anpassung einer Zeitmultiplex-Koppelanordnung an
wobei jeder Kreuzungspunkt ferner eine vom einem zentralen Rechner einen Zeitkanalzähler, einen
Taktgenerator gesteuerte Vergleichsvorrichtung Taktoszillator und einen Vergleicher zu verwenden.
(JA) umfaßt, deren Eingänge mit dem dem 50 Der zentrale Rechner steuert außer der PCM-Durch-Kreuzungspunkt
zugeordneten Leitungen (/F, UF) schaltung auch eine speicherprogrammierte konven-
und dessen Ausgang mit einem zweiten Aktivie- tionelle Vermittlungsstelle. Dabei wird der Übergang
rungseingang dieses Leitungsgatters verbunden ist, von der konventionellen Steuerung, bei welcher keine
wobei der zweite Aktivierungseingang beim Emp- Zeitabschnitte zu berücksichtigen sind, zur Zeitmultifang
(MM) bzw. beim Senden (SM) vom Takt- 55 plexsteuerung mit Hilfe von Registern und Vergenerator
gesteuert wird, durch Wortgedächtnisse gleichsschaltungen ermöglicht. Ein Hinweis auf dit
für die PCM-Wörter, vor und nach der Übermitt- Steuerung einer PCM-Raumstufen-Gattermatrix isi
lung, die jeweils mit der eigenen ankommenden dieser Anordnung nicht zu entnehmen.
(/F) bzw. abgehenden (L1F) verbunden und mit Zur Übertragung von PCM-Wörtern nach den
Mitteln versehen sind, z<"tn Herauslesen bzw. 60 Prinzip des Kreuzschienenwählers verwendet mai
Einlesen von PCM-Wörtern in Reihenform PCM- eine Gattermatrix an Stelle von relaisgesteuertei
Phase nach PCM-Phase, und durch Adressen- Wählern in der üblichen, analogen Sprachübertra
gedächtnisse (AM) und Adressenregister (AR), gung. Bei der Zeitmultiplexübertragung von PCM
die mit den Leitungen auf verschiedenen Leitungs- Wörtern auf einer Übertragungsleitung erfolgt di(
Seiten verbunden sind, wobei in den Adressen- 65 übertragung der Sprechkanäle im Zeitmultiplexver
gedächtnissen Adressen für Leitungen auf der Lei- fahren zyklisch in den einzelnen Zeitabschnitten. Dii
tungsseite gespeichert sind, mit der die Adressen- relativ langsam arbeitenden Relais müssen deshaH
reeister verbunden sind und wobei jedes Adressen- durch schnelle Multiplexleitungsgatter ersetzt werden
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