DE2325237A1 - Vorrichtung zum heben und senken von tueren und fenstern, insbesondere von kraftfahrzeugen und eisenbahnwagen sowie zum verschieben von schiebedaechern od. dgl. von kraftfahrzeugen - Google Patents
Vorrichtung zum heben und senken von tueren und fenstern, insbesondere von kraftfahrzeugen und eisenbahnwagen sowie zum verschieben von schiebedaechern od. dgl. von kraftfahrzeugenInfo
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Description
- VORRICHTUNG ZUM HEBEN UND SENKEN VON TÜREN UND FENSTERN, INSBESONDERE VON KRAFTFAHRZEUGEN UND EISENBAHNWAGEN SO-WIE ZUM VERSCHIEBEN VON SCHIEBEDÄCHERN OD.DGL. VON KRAFT@ FAHRZEUGEN" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Heben und Senken von Türen und Fenstern, insbesondere von Kraftfahrzeugen und Eisenbahnwagen, sowie zum Verschieben von Schiebedächern od.dgl. von Kraftfahrzeugen, wobei an den zu bewegenden Türen, Fenstern, Schiebedächern usw. Führungsschienen od.dgl. vorgesehen sind.
- Bekannt sind verschiedene Systeme zum manuellen und motorischen Öffnen und Schließen von Fenstern in Kraft- und Schienenfahrzeugen usw., die sich zahlreicher mechanischer Hilfskonstruktionen bedienen z.B. Kurbelschwingen, Zahnsegmente bzw. Ritzel mit Zahnstange, Seil, bzw. Kabelzug über Umlenkrollen wirkend oder Scherensysteme, welche einerseits zum Teil mit Spiral- und Zugfedern ausgestattet sind, um dem Scheibengewicht ausgleichend entgegenzuwirken, während andererseits besondere Sperrmechanismen eingebaut sind, um ein selbsttätiges Öffnen von Fenstern unter dem Eigene wicht der Scheiben oder durch Fremdeinwirkung von außen zu verhindern °( DT-PS 1 269 005, DOS 1 759 276, DOS 1 555 632, DOS 1 941 256).
- Diesen Konstruktionen ist u.a. eine schwierige und zeitaufwendige Montage gemeinsam, mit separater Lagerhaltung für linke und rechte Türen und Neigung zu Klappergeräuschen in den Türen, während der Fahrt, infolge Ermüdung der Feder systeme, unausgewogener Hebelverhältnisse und insbesondere wegen labiler Konstruktion, z. Be durch Verwendung wenig richtungsstabiler, aus Blech gestanzter Zahnsegmente und Zahnradscheiben, die den auftretenden Drehmomenten nur bedingt gerecht werden.
- Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung vorerwähnter Nachteile eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art zu schaffen, welche in einfacher Weise herzustellen, zu montieren sowie zu handhaben ist, und eine funktionssichere Arbeitsweise ermöglicht.
- Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Vorichtung mindestens ein drehbar gelagertes Zahnrad aufweist, welches mit einem Antriebsorgan gekuppelt ist und an dem ein Ende eines Hebelarms angebracht ist, dessen anderes Ende direkt oder indirekt in die Führungsschiene od.dgl.
- eingreift. Durch Betätigen des Antriebsorgans von Hand oder motorisch wird das Zahnrad verdreht, welches den an ihm befestigten Hebelarmverschwenkt, der über die Führungsschiene die Tu, das Fenster, je nach Drehrichtung auf- oder abwärts bewegt oder aber ein Schiebedach in horizontaler Richtung verschiebt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einer vergleichsweise geringen Anzahl von einzelnen Teilen, die einfach herzustellen und zu montieren sind.
- Vorteilhaft.mnd zwei Zahnräder vorgesehen, welche vom Antriebsorgan gegenläufig antreibbar sind, so daß sich eine exakte Führung des zu verschiebenden Bauteils ergibt. Die Zahnräder können so angeordnet sein, daß ihre Verzahnungen miteinander kämmen, so daß das Antriebsorgan nur an einem Zahnrad anzugreifenbraucht. Es ist jedoch auch möglich, das Antriebsorgan an beiden Zahnrädern angreifen zu lassen, und zwar derart, daß diese eine gegenläufige Bewegung aus führen Die Verzahnungen der einander zugeordneten Zahnrad der können unterschiedlich sein, ebenso können die Durchmesser der Zahnräder unterschiedlich groß sein. Hierdurch kann die Öffnungs= und Schließgeschwindigkeit wahlweise geändert werden.
- Das Antriebsorgan weist einen Winkeltrieb auf, dessen eines Ende mittels einer Kurbel od.dgl. antreibbar ist und dessen anderes Ende über eine Schnecke od.dgl. mit dem oder den Zahnrädern in Antriebsv'erbindung steht.
- Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere für eine Betätigung von Hand, welche die Kurbel in dem einen oder anderen Sinne verdreht. Der Winkeltrieb besitzt eine gelagerte Welle, die sich von der Kurbel bis zur Schnecke od.dgl. erstreckt.
- Es ist jedoch auch möglich, die Schnecke od. dgl. mit einem Elektroniotor in Antriebsverbindung zu bringen, so daß die Betätigung motorisch erfolgen kann. Die Steuerungselemente sind herkömmlicher Art, so daß diese nicht besonders erwähnt sind.
- Bei Verwendung zweier Zahnräder können diese je mit einer einander gegenläufigen Schnecke od.dgl. in Antriebsverbindung stehen.
- Die Verwendung zweier Zahnräder empfiehlt sich für größere Lasten sowie zur Erzielung einer besseren Lastverteilung.
- Bei kräftemäßig stärker belasteten Vorrichtungen wird der gesonderte Antrieb der Zahnräder über je eine Schnecke od.dgl.
- vorgezogen.
- Die Hebelarme eines jeden Zahnrades greifen über Mitnehmer in Form von Kugelköpfen, Führungsrollen od.dgl. in die Führungsschienen ein, so daß ein sehr leichtes und geräuschloses Gleiten in der Führungsschiene sichergestellt ist.
- Der Schwenkbereich der Hebelarme beträgt mehr als 180°, welcher für ein vollständiges Heben und Absenken ausreicht.
- Die Hebelarme können unterschiedliche Länge besitzen und/ oder unsymmetrisch zueinander angeordnet seine Durch diese Ausgestaltung ist ein versetztes Öffnen und Schileßen mit Abweichung in gewollter Richtung möglich.
- Der oder die Hebelarme können gelenkig mit dem oder den Zahnrädern verbunden sin, was insbesondere bei Scheiben mit vergleichsweise großer Wölbung von Vorteil ist, um dem Lauf der Scheibe ohne sonst auftretenden Kraftverzehr folgen zu können.
- Der oder die Hebelarme können zentrisch an dem oder den Zahnrädern angreifen, oder aber auch exzentrisch. Hierdurch kann ein gleichmäßiger Hub in bezug auf die Umdrehungszahl des Antriebsorgans erzielt werden.
- Das oder die Zahuräder sind mit dem Antriebsorgan auf einer Grundplatte od,dgl. befestigt, was eine außerordentlich einfache Montage ergibt. Die Grundplatte ist sowohl für den Einbau in linke als auch in rechte Türen geeignet, so riß es nur einer Drehung um 1800 bedarf. Dies reduziert die Lagerhaltung erheblich.
- Die Hub- und Senkhöhe kann wahlweise verändert werden durch Kürzen oder Verlängern der Lastarme oder der Zahnraddurchmesser. Die Öffnungs- und Schließgeschwindigkeit ist ebenfalls beliebig veränderbar, und zwar durch entsprechende Bemessung der Hebelarmelänge oder der Zahnraddurchmesser.
- Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind im Gegensatz zum Stande der Technik keine Lastausgleichsfedern mehr erforderlich, weil durch in Antrieb über eine Schnecke ein höheres Drehmoment vorliegt als s bei den zu bekannten usführungsformen.
- Weiterhin sind keine Sperr- und Bremsmechanismen notwendig, weil die Blockierwirkung der stets in Eingriff befindlichen Schnecke auf das Zahnradsystem selbsttätig eine Feststellung in jeder Öffnungs- oder Schließposition bewirkt. Bei dem zweihebeligen System verteilen sich die Kräfte gleichmäßig, so daß ein Verkanten der Scheibe verhindert wird.
- Mit Hilfe der~erfindungsgemäßen Vorrichtung wird erreicht, daß das Drehmoment gegen Ende beider Arbeitsoperationen, d.h.
- also bei Beendigung des Hebens oder Senken, abfällt - im Gegensatz zu vielen der bekannten Systeme - was vorteilhaft ist, weil dadurch ein sanfteres und präziseres Schließen und Öffnen in der Endphase bewirkt wird, verbunden mit geringerem Verschleiß und Kraftaufwand.
- Bei einem einrädigen System ist auch eine einseitige richtungsgebundene Scheibenbewegung möglich.
- Die Erfindung ist an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, und zwar zeigt@ Fig. 1 in schematischer Darstellung die erfindungsgemäße Anordunng in Ansicht, Fig. 2 die Grundelemente der erfindungsgemäßen Vorrichtung, ebenfalls in Ansicht, Fig. 3 eine Draufsicht der Fig. 2, Fig. 4 eine weitere Ausführungsform in Ansicht, mit motorischer Betätigung, Fig. 5 eine Ausführungsform in Ansicht mit einer aus der lotrechten abweichenden Bewegungsrichtung und Fig. 6 in Ansicht eine Ausführungsform mit einer schwenkbaren Bewegung.
- In Fig. 1 ist mit 1 die Tür eines Kraftfahrzeugs bezeichnet, deren Einzelteile, da sie hier nicht interessieren, nicht weiter dargestellt sind.
- An der Tür 1 ist die platte 2 befestigt, welche als Montageplatte für die erfindungsgemäße Vorrichtung dient.
- Auf der Platte 2 ist das Antriebsorgan 3 in Form eines Winkeltriebs angeordnet, dessen Welle auf der Platte 2 gelagert ist.
- An dem einen Ende des Antriebsorgans 3 greift über Kegelzahnräder 4, die nicht weiter dargestellte Betätigungskurbel an. An dem anderen Ende des Antriebsorgans befindet sich die Schneke 5, welche mit dem auf der Grundplatte 2 drehbar gelagerten Zahnrad 6 kämmt. DiesemZahnrad 6 ist ein weiteres Zahnrad 7 zugeordnet, welches ebenfalls auf der Grundplatte 2 drehbar gelagert ist. Die beiden Zahnräder 6,7 greifen mit ihren Verzahnungen ineinander, so daß diese bei Betätigüng des Antriebsorgans 3 eine gegenläufige Bewegung ausführen.
- An den beiden Zahnrädern 6, 7 sind die Hebelarme 8, 9 befestigt, die mit ihren freien Enden in der Führungsschiene 10 gleitens die in herkömmlicher Weise an der Scheibe 11 befestigt ist.
- In Fig. 1 ist in ausgezogenen Linien die Scheibe 11 in geschlossenem Zustand dargestellt, und in strichpunktierten Linien in abgesenkter Lage.
- Wie ohne weiteres ersichtlich, stellt die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Baueinheit dar, die einfach aufgebaut und schnell zu-montieren ist, wobei sich die Vorrichtung sowohl für rechte als auch für linke Türen eignet.
- In Fig. 2 und 3 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in zweihebeliger Ausführung im einzelnen dargestellt5 wobei an den Enden der Hebelarme 8.9 die kugelköpfe 12 sichtbar sind, mit denen die Hebel in die Führungsschiene 10 ein greifene Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist ein zweihebeliges System dargestellt9 wobei die Zahnräder 6,7 jedoch mit Abstand zueinander angeordnet sind und die Schnecke 5 sich zwischen den beiden Zahnrädern 6,7 befindet und mit deren Verzahnungen kämmt. Die Schnecke 5 selbst wird von dem Motor 13 angetrieben, der auf der Grundplatte 2 montiert ist.
- Bs ist aber auch eine Anordnung des Motors außerhalb der Tür möglich, wobei die Schnecke 5 dann über eine biegsame Welle, Gelenk od.dgl. bewegt würde. Auch kann die treibende Schnecke 5 dann nur einem der Zahnräder 6,7 zugeordnet werden.
- Im übrigen stimmt die Ausführungsform mit der nach Fig. 1 überein. Der Elektromotor 13 ist mit Betätigungstaster, Ende schalter, Rutschkupplung und/oder Sicherungsautomat ausgestattet, so daß das Heben und Senken in jede gewünschte Lage bewirkt werden kanne Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 sind unterschiedlich lange Hebelarme 8,9 eingesetzt, die eine Bewegung der Schein be 11 bewirken, die im Gegensatz zur Ausführung nach Fig.
- von der lotrechten abweicht, wie gestrichelt eingezeichnet ist. Dies kann u.a. erwünscht sein, wenn in den Fensterschacht hineinragende Bauteile, wie Karosseriepfosten usw.
- umgangen werden müssen.
- In Fig. 6 ist ein einhebeliges System dargestellt, wobei die Scheibe 11 im Punkte 14 schwenkbar gelagert ist. Durch Betätigen des Antriebsorgans 3 wird daher eine Schwenkung der Scheibe 11 in die gestrichelt dargestellte Lage vorgenommen.
- Bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 - 3 und Fig. 5 kann die Schnecke 5 auch an beiden Zahnrädern 6,7 angreifen, und zwar gegenläufig, so daß die Zahnräder g,7 dann nicht miteinander gekuppelt sind. Dies eignet sich für besonders hohe Belastungen.
Claims (1)
- P A T E N T A N S P R U C H E :# Vorrichtung zum Heben und Senken von Terpen und Fenstern, insbesondere von Kraftfahrzeugen und Eisen bahnwagen sowie zum Verschieben von Schiebedächern od.dgl. von Kraftfahrzeugen, wobei an den zu bewegenden Türen, Fenstern, Schiebedächern usw. Führungsschienen od.dgl. vorgesehen sind, dadurch gekennzeich net, daß diese mindestens ein drehbar gelagertes Zahn rad (6,7) aufweist, welches mit einem Antriebsorgan 63) gekuppelt ist und an dem ein Ende eines Hebelarms (8,9) angebracht ist2 dessen anderes Ende direkt oder indirekt in die Führungsschiene (io) eingreift 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zahnräder (6,7) vorgesehen sind, welche vom An triebsorgan (3) gegenläufig antreibbar sind 3o) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (6,7) so angeordnet sind, daß ihre Verzahnungen miteinander kämmen.40) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder meh reren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnungen der einander zugeordneten Zahnräder (6,7) unterschiedlich sind.5.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (6,7) in ihrem Durchmesser unterschiedlich groß sind.6.) Vorrichtung nach Anspruch i und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsorgan (3) einen Winkeltrieb aufweist, dessen eines Ende mittels Kurbel od. dgl. antreibbar ist und dessen anderes Ende über eine Schnake (5) od.dgl. mit dem oder den Zahnrädern (6,7) in Antriebsverbindung steht.7.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkeltrieb eine gelagerte Welle besitzt.8.) Vorrichtung nach Anspruch 1 unddoder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke g5) od. dgl. mit einem Elektromotor (13) in Antriebsverbindung steht.9.) Vorrichtung nach Anspruch 1 undXoder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung zweier Zahnräder (6,7) diese je mit einer einander gegenläufigen Schnecke (5) od.dgl. in Antriebsverbindung stehen.10.) Vorrichtung nach Anspruch t undOoder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelarme (8,9) eines jeden Zahnrades (6,7) über Mitnehmer (12) in Form von Kugelköpfen, Führungsrollen od.dgl. in die Führungsschiene (10) eingreifen.ii.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich der Hebelarme (8,9) mehr als 180° beträgt.12.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelarme (8,9) unterschiedliche Länge besitzen und/oder unsymmetrisch zueinander angeordnet sind.13.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Hebelarme (8,9) gelenkig mit dem oder den Zahnrädern (6,7) verbunden sind.14.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Hebelarme (8,9) zentrisch an dem oder den Zahnrädern (6,7) angreifen.150) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Hebelarme (8,9) exzentrisch an dem oder den Zahns rädern (6,7) angeordnet sind0 i6.) Vorrichtung nach Anspruch i und/oder.einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Zahnräder (6,7) mit dem Anriebsorgan (3) auf einer Grundplatte (2) od.dgl. befestigt sind.
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Cited By (2)
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DE3405994A1 (de) * | 1984-02-20 | 1985-08-22 | Küster & Co GmbH, 6332 Ehringshausen | Seilzug-fensterheber |
EP0224180A2 (de) * | 1985-11-21 | 1987-06-03 | C. Rob. Hammerstein GmbH | Kreuzarm-Fensterheber |
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1973
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DE3405994A1 (de) * | 1984-02-20 | 1985-08-22 | Küster & Co GmbH, 6332 Ehringshausen | Seilzug-fensterheber |
DE3405994C2 (de) * | 1984-02-20 | 1994-05-11 | Kuester & Co Gmbh | Seilzug-Fensterheber |
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