DE2325155C3 - Drucktinten für den Transferdruck - Google Patents

Drucktinten für den Transferdruck

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DE2325155C3 DE19732325155 DE2325155A DE2325155C3 DE 2325155 C3 DE2325155 C3 DE 2325155C3 DE 19732325155 DE19732325155 DE 19732325155 DE 2325155 A DE2325155 A DE 2325155A DE 2325155 C3 DE2325155 C3 DE 2325155C3
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Description

worin Ri und Ri für einen Alk)!rest stehen oder gemeinsam mit dem sie verbindenden C-Atom einen carbocyclischen Ring bilden, Rj Wasserstoff, einen Alkyl-, Cycloalkyl- oder Aralkylrest bedeutet, R4 Wasserstoff oder einen nichtionogenen Substituenten bedeutet, Rs Wasserstoff, eine Alkyl-, Alkoxycarbonyl- oder Cyangruppe bedeutet, R6 und R7 Wasserstoff oder gleiche oder verschiedene nichtionogene Substituenten, die gegebenenfalls gemeinsam einen Heterocyclic bilden können, bedeuten, und B für
CH-
— N —
oder —C-Alkyl
steht,
entspricht.
2. Drucktinten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Farbbase solche der dort angegebenen Formel enthalten, worin Ri, R2 und Rj Methyl, R4 H, Methyl, Methoxy oder Chlor, R5 H oder Methyl, und R6 und R? H, Methyl, Methoxy, Äthoxy, Methylmercapto, Dimethylamine Diäthylamino oder Acetyl bedeuten, oder gemeinsam einen Thiazol- oder Dioxan-Rest bilden.
3. Verwendung der Drucktinten gemäß Anspruch 1 zur Herstellung von Hilfsträgern für den Transferdruck auf sauer modifizierten Textilfasermaterialien.
Gegenstand der Erfindung sind neue Drucktinten zur Herstellung von Hilfsträgern für den Transferdruck auf sauer modifizierten Textilfasermuterialien.
Diese Tinten enthalten mindestens
a) eine bei 160-2400C sublimicrbare Farbbase
b) ein praktisch wasserfreies neutrales organisches Lösungsmittel und
c) ein in b) lösliches neufales Harz,
wobei die Farbbase a)dcr Formel
gemeinsam mit dem sie verbindenden C-Atom einen carbocyclischen Ring bilden. Rj Wasserstoff, einen Alkyl-, Cycloalkyl- oder Aralkylrest bedeutet. P,A Wasserstoff oder einen nichtionogenen Substituenten S bedeutet, R5 Wasserstoff, eine Alkyl-, Alkoxycarbonyl oder Cyangruppe bedeutet, R6 und R7 Wasserstoff oder gleiche oder verschiedene nichtionogene Substituenten, die gegebenenfalls gemeinsam einen Heterocyclic bilden können, bedeuten, und B für
= C-B = N-^
R,
R7
— CH- —N —
oder —C-Alkyl
worin Ri und R2 für einen Alkylrest stehen oder steh*,
entspricht.
Unter »Transferdruck« versteht man ein neueres Färbe- bzw. Druckverfahren, welches dadurch charakterisiert ist, daß die Farbstoffe durch Wärme- und gegebenenfalls Druckeinwirkung von einem mit speziellen Drucktinten bedruckten Hilfsträger auf das zu bedruckende Substrat übergehen, d. h. im allgemeinen übersublimieren (vergleiche z. B. französische Patentschriften 12 23 330 und 13 34 829). Bisher wurden in der Regel für diesen Zweck als Farbstoffe leicht sublimierbare Dispersionsfarbstoffe und als Substrate vorzugsweise Polyesterfaseraiaterialien eingesetzt.
Die in den erfindungsgemäßen Tinten zur Anwendung gelangenden Farbstoffe eignen sich dagegen vorzugsweise für das Bedrucken von sauer modifizierten Textilfasermaterialien, insbesondere solchen aus sauer modifiziertem Polyacrylnitril, Polyester und Polyamid.
Als Hilfsträger dienen wie bei dem üblichen Transferverfahren vorzugsweise Papier, aber auch Zellophan, Cellulosetextiiien, Metallfolien und derglei-.15 chen.
In den für die neuen Drucktinten benötigten Farbstoffen der Formel I stehen die Alkylreste Ri, R2 und R5 vor allem für solche Reste mit 1 bis 4 C-Atomen, bevorzugt ist Methyl.
Geeignete Alkylreste Rj sind gegebenenfalls durch OH, Halogen, Cyan, Ci-C2-Alkoxy oder C2-C4-AIkoxycarbonyl substituierte Ci -C4-Alkylreste, wie Methyl, Äthyl, n-Propyl, η-Butyl, Hydroxyäthyl, Chloräthyl, Cyanäthyl, Methoxy (und Äthoxy)-äthyl, Acetoxyäthyl u. a.
Geeignete carbocyclische Ringe, die Ri und R2 bilden, sind Cyclopentyl- und Cyclohexylringe.
Geeignete Cycioalkylreste Rj sind Cyclopentyl- und Cyclohexylreste.
so Geeignete Aralkylreste R) sind Benzyl- und Phcnyläthylreste.
Geeignete Alkoxycarbonylreste R5 sind Methoxy- und Äthoxycarbonylreste.
Geeignete nichtionogene Substituenten R4, Rb und R7 sind in der Fiiibstoffcheniic übliche nichtdissoziierende Substituenten.
Bevorzugte Reste R4 sind Alkyl, Cycloalkyl, Aryl,
Aralkyl, Alkoxy, Aryloxy, Aralkoxy, Alkylamino, Dialkylamino, Arylamino, Aralkylamino, Acylamino, SuI-
fto fonamido, Carbonainido, Alkoxycarbonyl, Acyl, Cyan und Halogen.
Bevorzugte Reste R5 und R6 sind Alkyl, Alkoxy, Aralkoxy, Acylamino, Dialkylamino oder Alkylmercapto.
fts Bei den vorstehend im beliebigen Zusammenhang genannten Alkyl- und Alkoxyrcsten (also z. B. auch Alkylmercapto und Alkoxycarbonyl) handelt es sich vor allem um solche mit 1 bis 4 C-Atomen.
Unk.r »Acyl« ist Ci-Q-Alkylcarbonyl, Arylcarbonyl und im Falle R4 auch Arylsulfonyl zu verstehen.
Unter den im beliebigen Zusammenhang genannten Arylresten sind vor allem Phenyl und Tolylresie zu verstehen. Die bevorzugten Cycloalkyl- und Aralkylreste sind bereits für R3 genannt.
Halogen ist vorzugsweise F, Cl und Br.
Bevorzugt anzuwendende Farbbasen sind solche der Formel 1, worin Ri, R2 und Rj Methyl, R4 H, Methyl, Methoxy oder Chlor, R5 H oder Methyl, und R„und R? II, Methyil, Methoxy, Athoxy, Methylmercapto, Dimethylamino, Diäthylamino oder Acetyl bedeuten oder gemeinsam einen Thiazol- oder Dioxan-Rcst bilden.
Ganz besonders bevorzugt sind selche Farbbasen, bei denen Rb = H und R7 Methoxy, Äthoxy oder Acetyl bedeutet und dabei in p-Stellung zum N-Atom steht.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Farbbasen sind zum großen Teil bekannt und beispielsweise in folgenden Zeitschriften: Berichte, 57,144 (1924) und 59, 2413 (1926); J. org. Chem. (UdSSR) VIII, 2409 (1972) sowie als Zwischenprodukte in folgender Patentliteratur: deutsche Patentschriften 1004 748, 12 05 638, 10 83 000, 10 50 475 und 10 50 476 beschrieben. Andere geeignete Farbbasen der Formel I lassen sich in analoger Weise darstellen.
•Die erfindungsgemäß zu verwendenden Farbstoffbildner können sowohl in reiner, unverscnnittener, pulvriger Form (sog. uncut Ware) als auch in formierter Form eingesetzt werden. Als Formierungsmethode eignet sich dabei besonders das in der deutschen Offenlegungsschrift 14 69 724 beschriebene Verfahren, bei dem der Farbstoff mit einem unter 1200C nicht erweichenden Harz, einem nichtionogenen Dispergiermittel und gegebenenfalls einem Antioxidationsmittel verknetet und das erhaltene Granulat vermählen wird.
Der Farbstoff liegt in den erfindungsgemäßen Drucktinten im allgemeinen in gelöster Form vor.
Geeignete Lösungsmittel sind neutrale, d. h. mit den Farbstoffbildnern nicht chemisch reagierende Lösungsmittel: Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol, Xylol; Chlorkohlenwasserstoffe, wie Chlorbenzol, Äthylenchlorid, Tri- und Tetrachloräthylen; Alkohole, wie Methanol, Äthanol, Isopropanol, Butanol, Benzylalkohol; Ketone, wie Methyläihylketon, Cyclohexanon, sowie diverse Äther und Ester. Sie kommen in reiner Form oder als Gemische zur Anwendung. Bevorzugte Lösungsmittel sind die genannten Kohlenwasserstoffe, davon wiederum Toluol.
Zur Herstellung der neuen Drucktinten können als Harze grundsätzlich die gleichen T>pen eingesetzt werden, wie sie bei der Hersteilung von Transferdrucktinten üuf Basis von Dispersionsfarbstoffe!! verwendet werden, sofern die Harze wegen der Säure- und Alkaliempfindlichkeit der erfindungsgemäß zu verwendenden Farbstoffe neutral reagieren. Geeignete Harze sind z. B. Ketonharze und Celluloseäther, wie etwa Älhylcellulosc.
Zur Verbesserung der Konturenschärfe der erfindungsgemäß erzeugten Drucke können gewünschtenfalls die mit den neuen Druckfarben bedruckten <>o Hilfsträger mit einer farblosen Bindemittel- oder llarzschicht überzogen werden gemäß Angaben der deutsciicnOffcnlegungsschrift21 10 910.
Als .Substrate, die beim Transferdrückverfahren den Farbstoff aufnehmen, eignen sich vorzugsweise Textil- ('5 materialien aus den obengenannten Faserarten sowie nichttexlile Gegenstände aus entsprechenden Polymeren.
Der Farbstoff transfer erfolgt bei Temperaturen von 160-240° C, vorzugsweise 200-22O0C, während 15-60 Sekunden.
Die Hitzeübertragung kann durch direkten Kontakt mit Heizplatten, durch Heißluft. Heißdampf oder Infrarotstrahlung erfolgen. Mim erhält Färbungen und Drucke auf den als Substrate verwendeten Materialien, die gute Gebrauchsechtheiten aufweisen.
Beispiel 1
20 g einer Verbindung der Formel
CH3
-C-CH3
C=CH-CH-N
OCH3
CH3
werden mit 0- 7,5 g eines Cyclohexanon-Formaidehyd-Harzes mit einem Erweichungspunkt über 1600C sowie 10-2,5 g Äthylcellulose in einer Perlmühle vermählen. Durch Zugabe von Toluol, das 10% Polywachse enthält, werden 100 Teile einer Drucktinte hergestellt. Mit d;eser Drucktinte imprägniert man mittels einer Spritzpistole ein Papier. Verpreßt man dieses Papier während 15-30 Sekunden bei 1800C mit einem Textil aus Polyacrylnitrilfasem, so erhält man einen gtlben Druck mit guten Echtheitseigenschaften. Verwendet man ein Textil aus sauer modifizierten Polyesterfa-.ern, so erhält man ebenfalls eine kräftig gelbe Färbung.
Beispiel 2
20 g der Verbindung der Formel
OCH3
OCH3
werden mit 0 —7,5 g eines Cyclohexanon-Formaldehyd-Harzes mit einem Erweichungspunkt über 160°C sowie 10-2,5 g Äihylcellulose N4 in einer Perlmühle vermählen. Durch Zugabe von Toluol, das 10% Polywachse enlhält, werden 100 Teile einer Drucktinte hergestellt. Mit dieser Drucktinte imprägniert man mittels einer Spritzpistole ein Papier. Verpreßt man dieses Papier während 15-30 Sekunden bei 18O0C mit einem Textil aus Polyacrylnitrilfasem, so erhält man einen gelben Druck mit guten Echtheitseigenschaften. Verwendet man ein Textil aus sauer modifizierten Polyesterfasern, so erhält man ebenfalls eine kräftig gelbe Färbung.
Beispiel 3
20 g der Verbindung der Formel
CH3
= CH-CH =
// V
OC2H5
CH,
werden in 800 g Toluol, das 10% Polywachse enthält, gelöst. Ein Papier wird mit dieser Lösung getränkt und
getrocknet. Verpreßt man dieses Papier mit einem Gewebe aus Polyacrylnitrilfasern, so erKalt man eine gelbe Färbung mit guten Echtheitseigenschaften.
Beispiel 4 20 g der Verbindung der Formel
CH3O
werden wie im Beispiel 2 zu einer Drucktinte
verarbeitet. Mit dieser Drucl
mittels einer Spritzpistole ein
preßt man diese Folie währen
1800C mit einem Gewebe aus erhält man einen klaren, gelber ein Textil aus sauer modifizier man ebenfalls einen gelben Dru Verwendet man zur Herste
anstelle der in den Beispie
ίο Farbbildner die in der folgende angegebenen Farbbasen, so damit bedruckten Hilfsträger Texlilfasermaterialien. beispiel: acrylnitril, Transferdrucke mit der folgenden Tabelle angegebi
Beispiel
Formel
CH3
— (^H = 1M—Ρ ^,— η —
CH3
YV-VcH3
1^An/1-CH-CH=N
Q-CH2
CH-CH3
CH,
Fortsetzung
Beispiel Formel
O2N CH3
V+CH3
CH_N=N—<f V-OCH
O2N
Farbton
orange rot gelb

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Drucktinten zur Herstellung von Hilfsträgern für den Transferdruck auf sauer modifizierten Textilfasermateiialien, bestehend mindestens aus
a) einer bei 160-2400C subümierbaren Farbbase
b) einem praktisch wasserfreien neutralen organischen Lösungsmittel
c) einem in b) löslichen, neutralen Harz,
dadurch gekennzeichnet, daß die Farbbase a) der Formel
DE19732325155 1973-04-18 1973-05-18 Drucktinten für den Transferdruck Expired DE2325155C3 (de)

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