DE2323538C3 - Hilfsträger für den Transferdruck - Google Patents

Hilfsträger für den Transferdruck

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DE2323538C3
DE2323538C3 DE19732323538 DE2323538A DE2323538C3 DE 2323538 C3 DE2323538 C3 DE 2323538C3 DE 19732323538 DE19732323538 DE 19732323538 DE 2323538 A DE2323538 A DE 2323538A DE 2323538 C3 DE2323538 C3 DE 2323538C3
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och
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dye
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Description

A-C-(L=L)n-D
O
Alkoxy oder Ci-Q-Alkylcarbonylamino steht, aufgebracht sind.
3. Verfahren zur Herstellung von Hilfsträgern gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man a-af die unbehandelten Hilfsträger Drucktinten aufbringt, welche mindestens
a) einen bei 160 bis 240° C sublimierbaren Farbstoff gemäß Anspruch 1,
b) ein für Druckfarben übliches organisches Lösungsmittel,
c) ein in dem Lösungsmittel lösliches Harz enthalten.
worin A, B und D für einen Aryl- oder Heterylrest stehen, B außerdem Wasserstoff bedeutet oder gemeinsam mit A die restlichen Glieder eines heterocyclischen Ringsystems bilden kann, X Alkyl, Aralkyl, Cycloalkyl oder Aryl bedeutet, L für eine gegebenenfalls durch Alkyl, Cyan oder Alkoxycarbonyl substituierte Methingruppe oder ein N-Atom steht und η die Zahlen 0 oder 1 bedeutet, aufgebracht sind.
2. Hilfsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Farbstoffbildner solche der Formel
Gegenstand der Erfindung sind Hilfsträger für den Transferdruck auf sauer modifizierten Textilfasermaterialien, welche dadurch gekennzeichnet sind, daß auf diesen als Farbstoffbildner sublimierbare Carbinolbasenderivate kationischer Farbstoffe der Formel
A-C-(L=L)n-D
O
T1-N
worin T1 Methyl, Äthyl, n-Propyl. η-Butyl oder Cyanäthyl, T2 Methyl oder Äthyl, T3 T, oder H und T4 H, Br oder Cl und X, C1-Q-Alkyl, Benzyl oder Benzoyl bedeutet,
worin T1, T4. und X1 die genannte Bedeutung haben und T5 H oder CN, T6 H, CH3, OCH3, NO2, Cl, COOCK3 oder COOC2H5 und m 1 oder 2 bedeutet, oder
CH3
CH3
CH3
ox,
J-N
CH3
worin X1, Th und »1 die genannte Bedeutung haben und U1 Tür Wasserstoff, C,-C4-Alkyl, C1-C4-worin A, B und D für einen Aryl- oder Heterylrest stehen, B außerdem Wasserstoff bedeutet oder gemeinsam mit A die restlichen Glieder eines heterocyclischen Ringsystems bilden kann, X Alkyl, Aralkyl, Cycloalkyl oder Aryl bedeutet, L für eine gegebenenfalls durch Alkyl, Cyan oder Alkoxycarbonyl substituierte Methingruppe oder ein N-Atom steht und η die Zahlen 0 oder 1 bedeutet, aufgebracht sind.
Geeignete Arylreste A, B und D sind Naphthyl- und vorzugsweise Phenylreste, von denen mindestens einer in 4-Stellung zum zentralen C-Atom einen Amino-, Alkylamino-, Dialkylamino-, Arylamino-, Arylalkylamino-, Alkoxy- oder Aralkoxysubstituenten trägt. Darüber hinaus können diese Reste weitere in der Farbstoffchemie übliche nichtionogene Substituents enthalten, wie Nitro, Halogen, Alkyl-, Cycloalkyl-, Hydroxy-, Alkoxy-, Aralkoxy-, Cycloalkoxy-, Aryloxy-, Acyloxy-, Acyl-, Alkoxycarbonyl-, Amidocarbonyl-, Nitril-, Amino-, Alkylamino-, Dialkylamino-, Acylamino-, Mercapto-, Alkylmercapto- und Arylmercapto-Gruppen, wobei unter »Acyl« im allgemeinen Alkylcarbonyl oder Arylcarbonyl zu verstehen ist.
Geeignete Heterylreste A, B und D sind Reste der folgenden Heterocyclen:
Indol, Indolin, Thiazol, Benzthiazol, Imidazol, Benzimidazol, 1,2,4-Triazol, Indazol, Pyrazol, Pyridin, Chinolin, Pyrimidin, Chinoxalin, Pyran, Benzo(b)-pyran sowie Benz(cd)-indol.
Auch diese Reste können in üblicher Weise durch durch nichtionogene Substituenten weitersubstituiert sein, wie z. B. Alkyl, Cycloalkyl, Aryl, Halogen, Alkoxy.
Geeignete Heterocyclen, die A und B gemeinsam mit dem zentralen C-Atom in Verbindungen der
Formel I bilden können, sind:
V1
worin X die obengenannte Bedeutung hat und Q einen ankondensierten Arylenrest und V1, V2, V3, W1, W2, W3 für diese Farbstofftypen übliche Substituenten sind, wie z. B. H, Alkyl, Halogen u. a.
Da die Gruppe —OX bei den Transferdruckbedingungen unter Bildung des entsprechenden Farbstoffkations abgespalten wird, d. h. fur die Farbstoffbildung verlorengeht, kommen für den Rest X selbstverständlich nur »einfache«, wenig kostspielige Reste wie Methyl, Äthyl, Propyl, Butyl, Benzyl, Phenyläthyl, Cyclohexyl, Phenyl, Tolyl u. ä. in Frage.
Unter den vorstehend im beliebigen Zusammenhang (außer in der Definition von X) genannten Alkylresten sind gesättigte und ungesättigte Alkylreste zu verstehen, die vorzugsweise 1—4 C-Atome aufweisen und gegebenenfalls vorzugsweise einmal durch Halogen, OH, CN, Alkoxy, Phenyl usw. substituiert sein können. Beispielhaft seien genannt: Methyl, Äthyl, Propy!, Butyl, Vinyl, Allyl, Cyanäthyl.
Unter den vorstehend im beliebigen Zusammenhang genannten Arylresten sind, sofern nicht anders definiert, vor allem Phenylreste zu verstehen, die vorzugsweise 1- bis 3mal durch Halogen, Q-Q-Alkyl oder C1-C4-AIkOXy substituiert sein können.
Die vorstehend genannten Cycloalkylreste sind vorzugsweise Cyclopentyl und Cyclohexylreste, die beispielsweise durch Halogen oder Q-Q-Alkyl substituiert sein können.
Die vorstehend im beliebigen Zusammenhang genannten Alkoxyreste haben vorzugsweise 1—4 C-Atome.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden FarbstofT-bildner sind bekannt bzw. nach bekannten Verfahren leicht erhältlich, indem ma;, beispielsweise die entsprechenden freien Carbinolbasen (d. h. Verbindungen der Formel I worin X = H) in bekannter Weise (vgl. zum Beispiel Berichte 33, 3357; Zeitschrift für Farben und Textilchemie I, 2) veräthert oder die entsprechenden Farbsalze mit Alkoholen umsetzt (vgl. zum Beispiel Berichte 37, 2867 u. I. pr. Chem. (2) 118, 118).
Die Carbinolbasen selbst werden entweder direkt
synthetisiert (vgl. zum Beispiel A 354, 201) oder aus den entsprechenden Farbsalzen freigesetzt.
Die Farbsalze wiederum sind durchweg bekannt. Geeignete Farbsalze zur Herstellung der erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen sind
1. Di- und Triarylmethanfarbstoffe, wie sie in Colour Index (z. B. C. 1. Basic Blue 1, C. L Basic Blue 5 und C. I. Basic Green 4) oder in der neueren Patent literatur(z.B.deutsche Offenlegungsschriften 1811337, 1811 338, 1811651 und 18 H 652) beschrieben sind.
2. Indolylarylmethanfarbstoffe, wie sie z. B. in der deutschen Offenlegungsschrift 15 69 742 beschrieben sind.
3. Cyaninfarbstoffe, wie sie etwa im Colour Index beschrieben sind, z. B. C. I. Basic Violet 16 und C. I. Basic Oiange 22.
4. Azacyaninfarbstoffe, wie sie etwa in den deutschen Patentschriften 1083 000, 1150475 und 1150476 sowie 11 63 775 beschrieben sind.
5. Cyaninfarbstoffe, die sich von Naphtholactamabkömmlingen ableiten, wie z. B. solche der deutschen Patentschriften 11 70 569, 11 84 882, 11 90 126, 1190 126b und 12 87 004.
Besonders geeignete Farbstoffbildner sind solche der Formeln
a)
worin T1 Methyl, Äthyl, n-Propyl, η-Butyl oder Cyanäthyl, T2 Methyl oder Äthyl, T3 T2 oder H und T4 H, Br oder Cl und X1 C1-C2-Alkyl, Benzyl oder Benzoyl bedeutet,
CH3
OX1
b)
T1-N
worin T1, T4 und X1 die genannte Bedeutung haben und T5 H oder CN, T6 H, CH3, OCH3, NO2, Cl. COOCH3 oder COOC2H5 und m 1 oder 2 bedeutet.
CH,
worin X1, T6 und m die genannte Bedeutung haben und U1 für Wasserstoff, C,-C4-Alkyl, C.-Q-Alkoxy oder C2-C5-Alkylcarbonylamino steht.
Das Transferdruckverfahren ist allgemein bekannt und z. B. in den französischen Patentschriften 1223330 und 13 34829 beschrieben worden.
Es ist dadurch charakterisiert, daß die Farbstoffe durch Wärme- und gegebenenfalls Druckein wirkung von einem mit speziellen Drucktinten bedruckteil Hilfsträger auf das zu bedruckende Substrat Obergehen, d. h. im allgemeinen Qbersublimieren. Bisher wurden in der Regel für diesen Zweck als Farbstoffe leicht sublimierbare Dispersionsfarbstoffe und als Substrate vorzugsweise Polyesterfasermaterialien eingesetzt.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Farbstoffe eignen sich dagegen vorzugsweise für das Bedrucken von sauer modifizierten Textilfasermaterialien, insbesondere solchen aus sauer modifiziertem Polyacrylnitril, Polyester und Polyamid.
Als Hilfsträgsr dienen wie bei dem üblichen Transferverfahren vorzugsweise Papier, aber auch Zellophan, Zellulosetextilien, Metallfolien und dergleichen.
Die Farbstoffe werden im allgemeinen nicht als solche, sondern mit Hilfe von Druckpasten, Spritzlösungen, Färbeflotten und vorzugsweise von wasserfreien neutral reagierenden Drucktinten in an sich bekannter Weise auf die Hilfsträger aufgebracht.
Diese Drucktinten sind dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens
25
a) einen bei 160 bis 2400C sublimicrbaren Farbstoff der Formel I,
b) ein für Druckfarben übliches organisches Lösungsmittel,
c) ein in dem Lösungsmittel lösliches Harz enthalten.
Der Farbstoff liegt in diesen Drucktinten im allgemeinen in gelöster Form vor.
Geeignete Lösungsmittel sind: Kohlenwasserstoffe wie Benzol, Toluol, Xylol; Chlorkohlenwasserstoffe wie Chlorbenzol, Äthylenchlorid, Tri- und Tetrachloräthyien; Alkohole wie Methanol, Äthanol, Isopropanol, Butanol, Benzylalkohol, Ketone wie Methyläthylketon, Cyclohexanon, sowie diverse Äther und Ester. Sie kommen in reiner Form oder als Gemische zur Anwendung.
Als Harze können grundsätzlich die gleichen Typen eingesetzt werden, wie sie bei der Herstellung von Transferdrucktinten auf Basis von Dispersionsfarbstoffen verwendet werden, sofern oie Harze wegen der Säure- und Alkaliempfindlichkeit der erfindungsgemäß zu verwendenden Farbstoffe neutral reagieren.
Geeignete Harze sind z. B. Ketonharze und Celluloseäther, wie etwa Athylcellulosc.
Zur Verbesserung der Konturenschärfe der erfindungsgemäß erzeugten Drucke können gewiinschtenfalls die mit den neuen Druckfarben bedruckten Hilfsträger mit einer farblosen Bindemittel- oder Harzschicht überzogen werden, gemäß Angaben der deutschen Offenlegungsschrift 21 10910.
Als Substrate, die beim Transferdruckverfahren den Farbstoff aufnehmen, eignen sich vorzugsweise Textilmaterialien aus den obengenannten Faserarten sowie nichttextile Gegenstände aus entsprechenden Polymeren.
Der Farbstofftransfer erfolgt bei Temperaturen von 160 bis 2400C, vorzugsweise 200 bis 2200C, während 15 bis 60 Sekunden.
Die Hitzeübertragung kann durch direkten Kontakt mit Heizplatten, durch Heißluft, Heißdampf oder Infrarotstrahlung erfolgen. Man erhält Färbungen und Drucke auf den als Substrate verwendeten Materialien, die gute Gebrauchsechtheiten aufweisen.
Beispiel 1
20 g des Carbinolbasenderivates der Formel
CH,
CH3
werden mit 0—7,5 g eines Cyclohexanon-Formaldehyd-Harzes mit einem Erweichungspunkt über 160' C sowie 10—2,5 g Äthylcellulose in einer Perlmühle vermählen. Durch Zugabe von Toluol, das 10% PoIywachse enthält, werden 100 Teile einer Druckfarbe hergestellt. Mit dieser Druckfarbe imprägniert man mittels einer Spritzpistole ein Papier. Verpreßt man dieses Papier während 15—30 Sekunden bei 180° C mit einem Textil aus Polyacrylnitrilfasern, so erhält man einen gelben Druck mit guten Echtheitseigenschaften. Verwendet man ein Textil aus sauer modifizierten Polyesterfasern, so erhält man ebenfalls eine kräftig gelbe Färbung.
Beispiel 2
20 g des Carbinolbasenderivates der Formel
OCH,
CH
CH3
werden in 800 g Toluol, das 10% Polywachse enthält, gelöst. Ein Papier wird mit dieser Lösung getränkt und getrocknet. Verpreßt man dieses Papier bei 180° C mit einem Gewebe aus Polyacrylnitrilfasern, so erhält man eine rote Färbung mit guten Echtheitseigenschaften.
Beispiel 3
20 g des Carbinolbasenderivates der Formel
CH3
C2H5HN
NHC2H5
CH3
Cl
werden wie im Beispiel 2 zu einer Druckfarbe verarbeitet. Mit dieser Druckfarbe imprägniert man
mittels einer Spritzpistole eine Aluminiumfolie. Verpreßt man diese Folie während 15—40 Sekunden bei 180' C mit einem Gewebe aus Polyacrylnitrilfasern, so erhält man einen klaren blauen Druck. Verwendet man ein Textil aus sauer modifiziertem Polyamid, so erhält man ebenfalls einen blauen Druck. Verwendet man anstelle der in den Beispieli eingesetzten Farbbildner die in der folgenden ' durch Formeln angegebenen Carbinolbasend so erhält man nach einem der vorgenannten Ve Transfermaterialien bzw. Transferdrucke mit der letzten Spalte angegebenen Farbtönen.
Beispiel
Formel
Farbion
CH
ürun
blau
N
/
C2H5
blau
CH1
.C2H5
QH5 blau
rotstichigb
Fortsetzung
Beispiel
l-ormel
larblon
OCH,
C2H5-N-C
-N
OCH3
NC-C2H4N-C
•όό
CH,
CH3
C2H5
CH,
Cl
CH,
CH3
OCH,
Cl
CH3
-C
OCH3
OCH
CH3
CH3
CH3
^CH=CH^/ V-N
OCH3
CH3
rotslichigblau
rotstichigblau blau
blau
rot
blaustichigrot
blaustichigrot
Forl set/Ling
Beispiel
I ormcl
OCH.,
I c—
CHj (Λ H3C
CH3
CH3
OCH3
CH3
CH,
CH3
CH3 ,CH3
CH = N-N SOCH3 l,Hj
OCH3
OCH3
CH3
CH3
12
Furblon
rot
orange
goldgelb
violett
/ \ CH3 CH3
OCH3
QH5
QH5
Cl blau

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Hilfsträger für den Transferdruck auf sauer modifizierten Textilfasermaterialien, dadurch gekennzeichnet, daß auf diesen als Farbstoffbildner sublimierbare Carbinolbasenderivate kationischer Farbstoffe der Formel
DE19732323538 1973-05-10 1973-05-10 Hilfsträger für den Transferdruck Expired DE2323538C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732323538 DE2323538C3 (de) 1973-05-10 Hilfsträger für den Transferdruck
DD17833574A DD114641A5 (de) 1973-05-10 1974-05-07
JP5034274A JPS544432B2 (de) 1973-05-10 1974-05-08
IT2245474A IT1012174B (it) 1973-05-10 1974-05-08 Processo di stampa a trasferimento
NL7406198A NL7406198A (de) 1973-05-10 1974-05-08
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