DE2324749A1 - Reinigungsblatt fuer ein lichtempfindliches material zur verwendung in einem elektrophotographischen kopiergeraet - Google Patents

Reinigungsblatt fuer ein lichtempfindliches material zur verwendung in einem elektrophotographischen kopiergeraet

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DE2324749A1
DE2324749A1 DE19732324749 DE2324749A DE2324749A1 DE 2324749 A1 DE2324749 A1 DE 2324749A1 DE 19732324749 DE19732324749 DE 19732324749 DE 2324749 A DE2324749 A DE 2324749A DE 2324749 A1 DE2324749 A1 DE 2324749A1
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photosensitive
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cleaning sheet
matl
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DE19732324749
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Shigeru Sadamatsu
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Fujifilm Business Innovation Corp
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Fuji Xerox Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G21/00Arrangements not provided for by groups G03G13/00 - G03G19/00, e.g. cleaning, elimination of residual charge
    • G03G21/0005Arrangements not provided for by groups G03G13/00 - G03G19/00, e.g. cleaning, elimination of residual charge for removing solid developer or debris from the electrographic recording medium
    • G03G21/0011Arrangements not provided for by groups G03G13/00 - G03G19/00, e.g. cleaning, elimination of residual charge for removing solid developer or debris from the electrographic recording medium using a blade; Details of cleaning blades, e.g. blade shape, layer forming
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Description

  • Reinigunglatt für ein lichtempfindliches Material zur Verwendung in einem elektrophotographischen Kopiergerät Die Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungsvorrichtung zur Verwendung in einem elektrophotographischen Kopiergerät und insbesondere auf eine Klinge zum Abwischen eines Pulvers, das auf eine Fläche eines lichtempfindlichen Materials des elektrophotographischen Kopiergerätes elektrostatisch aufgebracht ist.
  • Wenn in einem elektrophotographischen Kopiergerät ein photoleitendes lichtempfindliches Material im Dunkeln elektrisch aufgeladen und dann dem Licht eines Bildmusters ausgesetzt wird, verschwinden die elektrischen Ladungen in den dem Licht ausgesetzten Bereichen1 und es wird ein Ladungsbild des Bildmusters bzw. ein latentes Bild auf dem photoleitenden lichtempfindlichen Material erzeugt.
  • Das so auf dem photoleitenden lichtempfindlichen Material erzeugte latente Bild kann dadurch entwickelt werden, daß ein elektroskopisches Pulver auf das latente Bild aufgebracht wird, so daß dieses sichtbar wird.
  • Es ist übliche Praxis, das sich ergebende sichtbare Bild auf einen endgültigen Träger, wie zum Beispiel Papier zu übertragen und nachfolgend das sichtbare Bild mittels Wärme oder eines Lösungsmittels zu stabilisieren bzw. zu fixieren.
  • -Da in einem solchen Fall die vorgenannte Arbeitsweise an dem photoleitenden lichtempfindlichen Material wiederholt wird, nachdem das sichtbare Bild auf den Träger, wie Papier, übertragen worden ist, ist es erforderlich, das zurückgebliebene elektroskopische Pulver von der Oberfläche des Materials abzuwischen. Um das elektroskopische Pulver von der Unterlage abzuwischen, besteht die üblichste bisherige Praxis darin, eine zylinderische Bürste zu verwenden, die aus Kaninchenfell oder -haar oder aus synthetischen Fasern hergestellt ist.
  • Diese bisherige Praxis hat jedoch mehrere Nachteile, die darin bestehen, daß bei Verwendung der zylindrischen Bürste diese einen großen Durchmesser haben soll und daß eine zusätzliche Vorrichtung notwendig ist, um das elektroskopische Pulver in dem ganzen Gerät zu sammeln, so daß es höchst unzweckmäßig ist, eine Btlromaschine, wie ein Kopiergerät, zu verwenden, welches Kompaktheit und geringe Kosten aufweisen soll. Ferner ist es unvermeidbar, daß die aus Fell bzw. Haar oder synthetischen Fasern bestehende Bürste das elektroskopische Pulver verunreinigt, mit dem Ergebnis, daß es schwierig ist, das gesammelte Pulver wiederzuverwenden.
  • Um die vorgenannten Nachteile, die bei der bisherigen Praxis insbesvndere beim Reinigen der Oberfläche des lichtempfindlichen Materials auftreten, zu beheben, ist versucht worden, das zurückbleibende elektroskopische Pulver von der Oberfläche des lichtempfindlichen Materials mittels einer dUmnen Platte abzuschaben, die bisher auch mit "Schabmesser" bezeichnet worden ist.. Die dünne Platte ist in herkömmlicher Weise aus Naturkautschuk, synthetischem Kautschuk, wie Polyurethan oder Neopren und anderen Polymerisaten, wie Polyäthylen, Polypropylen, Polyvinylidenfluorid, Polytetrafluoräthylen, Polyhexafluorpropylen oder dgl.' hergestellt worden, jedoch hat die dünne Platte (bzw. das Schabmesser), die aus solchen Materialien hergestellt ist, einen unßureichenden Reinigungseffekt.
  • Da in diesem Fall das Material, wie z. B. PolyAthylen, Polypropylen oder Polyvinylidenfluorid eine hohe Steifheit hat, istes schwierig, das Material und die Oberflache des lichtempfindlichen Materials miteinander in Berührung zu bringen, und'geringfugige Unregelmäßigkeiten in der Oberfläche des lichtempfindlichen Materials beeinflussen das Reinigungsvermögen der dünnen Platte (Schabmesser) nachteilig. Andererseites ergibt sich, daß, wenn diz dünne Platte aus einem synthetishen Kautschuk, -wie Polyurethan oder Neopren, der eine Biegsamkeit besitzt, hergestellt ist, mit dem lichtempfindlichen Material in innige Berührung gebracht wird, die aus einem solchen synthetischen Kautschuk bestehende dünne Platte.
  • nldt notwendigerweise einen ausreichenden Reinigungseffekt auf die Oberfläche ausübt, so daß elcktroskopisches Pulver auf der Oberfläche auch nach der Reinigung-noch in merklidem Ausmaß zurückbleibt, und daher ist eine bei dem nächsten Kopiervorgang erhaltene Kopie unvollkommen.
  • Es ist daher-ein Zweck der vorliegenden Erfindung, eine Reinigungsklinge zu schaffen, die ein Substrat aufweist, weBles aus einem Material geringer Steifheit, wie Polyurethan)hergestellt und mit einem Fluoridharz, wie Polyvinylidenfluorid1 überzogen ist. Insbesondere bezweckt die Erfindung, eine Reinigungsklinge zu schaffen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie'ein Substrat von Kautschukelastizität aufweist, auf welches eine dünne Schicht eines Fluoridharzes aufgebracht ist. Es hat sich aus Prüfungen ergeben, daß eine in dieser Weise ausgebildete Reinigungsklinge eine zufriedenstellende Reinigungsfähigkeit und Beständigkeit besitzt.
  • In dieser Hinsicht ist es erwünscht, daß das Substrat, welches Kautschukelastizität hat, aus einem solchen Material hergestellt wird, daß das Substrat einen Zugfestigkeitsmodul in dem Bereich von o,ol bis lo kg/mm2 (ASTM D-638) besitzt und daß die Reinigungsklinge für das lichtempfindliche Material einen in dem oben genannten Bereich lieg?i Zugelastizitätmodul besitzt.
  • Beispielsweise liegt der Zugelastizitätsmodul eines wärmehärtenden Harzes in dem Bereich von 200 bis 4.500 kg/mm2 und derjenige eines thermoplastischen Harzes in dem Bereich von 50 bis 1.loo kg/mm2.
  • Ferner kann als Fluoridharz zum Oberziehen des Substrats Polyäthylenfluorid, Polyvinylidenfluorid, Polyhexafluorpropylen, Polytrifluoräthylen, Polytetrafluoräthylen, Polyclibrpropylenfluorid oder dgl. verwendet werden.
  • Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Vorteile der'Erfindung, wonach die Reinigungsklinge gemäß der Erfindung einen besonders günstigen Reinigungseffekt liefert. Die in den Beispielen genannten Anteilmengen beziehen sich auf Gewichtsteile.
  • Beispiel 1 3 Teile Epoxyharz und 3 Teile Polyviinylidenfluorid (unter dem Warenzeichen tut200 E" von der Firma Kureha Chemical Ind.Co.?;hergestellt) wurden in 10 Teilen Dimethylphthalat gelöst1 und dann wurde die sich ergebende Lösung als Oberzugsmaterial verwenden, welches auf ein im Handel erhältliches 3 mm dickes Blatt aus Polyurethankautschuck aufgesprüht wurde, bis eine dünne Schicht von 5 Mikron erhalten war. Danach wurde das so überzogene Blatt getrocknet, um auf ihm eine Grundietschicht zu bilden Dann wurde eine weitere Lösung bereitet, indem l Teil PolyvinyZidenflucri-d in 5 Teilen Dimethylphthalat ge-18st wurde. Diese Lösung wurde auf die Grundierschicht angemessen aufgesprüht'und auf diese Weise wurde, nachdem das Blatt lo Stunden bei 80°C getrocknet war, eine Reinigungsklinge erhalten.
  • Beispiel 2 Es wurde eine Lösung aus 1 Teil Epoxyharz, 2 Teilen Polyvinylidenfluorid und 8 Teilen Dimethylacetamid durch Mischen unter Rühren bereitet. Die so erhaltene Lösung wurde dann auf ein im Handel erhältliches 2 mm dickes Xautschukblatt unter Verwendung einer Bürste aufgebracht,und danach wurde das überzogene Blatt getrocknet, bis eine Grundierschicht erhalten war.
  • Es wurde eine weitere Lösung durch Mischen von 3 Teilen Aceton und 2 Teilen Dimethylphthalat mit 1 Teil Polyäthylenfluorid bereitet. Diese Lösung wurde auf die Grundierschicht angemessen aufgesprüht, und auf diese Weise se wurde durch Trocknen des Blattes eine Reinigungsklinge erhalten.
  • Beispiel 3 Eine Reinigungsklinge wurde dadurch hergestellt, daß eine Folie aus Polytetrafluoräthylen (unter dem Warenzeichen "Nitflon 923" von der Firma Nitto Denko Co.Ltd. hergestilt), die eine Dicke von So Mikron hatte und mit einer 30 Mikron dicken Klebeschicht versehen war, und ein im Handel erhAltliches Neoprenblatt mit einer-Dicke von 5 mm miteinander verbunden wurden.
  • Beispiel 4 Eine Lösung aus 2 Teilen Polyvinylidenfluorid, 1,5 Teilen Epoxyharz und lo Teilen Dimethylphthalat wurde auf ein im Handel erhältliches Polyurethanblatt mit einer Dicke von 5 mm aufgesprüht; um eine C-rundier-Schicht zu bilden, auf die eine Emulsion von Polyvinylidenfluorid angemessen aufgesprüht wurde. Durch Trocknen des Blattes bei 2000C wurde auf diese Weise eine Reinigungsklinge erhalten.
  • Beispiel 5 Es wurde eine Reinigungsklinge dadurch hergestellt, daß eine 13 Mikron dicke Folie aus Polytetrafluoräthylen (unter dem Warenzeichen "Neoflon" von der Firma Daikin Kogyo hergestellt) und ein im Handel erhältliches 2,5 mm dickes Blatt aus Naturkautschuk mit einem Klebstoff verbunden wurden.
  • Beispiel 6 Es wurde eine Reinigungsklinge dadurch hergestellt, daß eine 50 Mikron dicke Folie aus Polytrifluoräthylen (unter dem Warenzeichen "Diflon" von der Firma Daikin Kogyo hergestellt) und ein im Handel erhältliches weiches Polyvinylchlorid von 1,5 mm Dicke mit einem Klebstoff verbunden wurden.
  • Bei den vorstehend beschriebenen Beispielen wurde jedes der Substrate von geringer Steifheit in eine richtige Gestalt und Größe geschnitten, um eine Reinigungsklinge zu bilden, und dann wurde die Oberfläche des Substrats mit verschiedenen Fluoridharzen überzogen bzw. bedeckt. Die auf diese Weise erhaltenen Reinigungsklingen waren hinsichtlich ihres Reinigungseffektes höchst zuverlässig im Vergleich mit Klingen, die aus einem einzigen Material, wie Polyfluoräthylen, Polyvinylidenfluorid, Polytetrafluoräthylen, Polyhexafluorpropylen oder Polytrifluorchloräthylen hergestellt waren.
  • Die Ergebnisse der Prüfung haben gezeigt, daß es erwünscht ist, daß die Dicke einer durch Aufbringen eines Fluoridharzes gebildeten Schicht kleiner als 1 mm sein soll und daß insbesondere eine Dicke unter o,2 mm ein bevorzugtes Ergebnis liefert.
  • Eine Reinigungsklinge gemäß der Erfindung kann bei allen Arten lichtempfindlichen Materials für ein herkömmliches elektrophotographisches Kopiergerät verwendet werden, und sie ist inbesondere zur Verwendung bei lichtempfindlichem Material geeignet, das wiederholt benutzt werden soll.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Reinigungsblatt für ein lichtempfindliches Material zur Verwendung in einem elektrophotographischen Kopiergerät, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Substrat aufweist, das einen Zugelastizitätsmodul in dem Bereich von 0,01 bis lo kg/mm2 besitzt und bei dem eine Oberfläche mit einer Schicht eines Pluoridharzes bedeckt ist,
DE19732324749 1973-05-16 1973-05-16 Reinigungsblatt fuer ein lichtempfindliches material zur verwendung in einem elektrophotographischen kopiergeraet Pending DE2324749A1 (de)

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