DE2410842A1 - Elektrophotographische kopiermaschine - Google Patents
Elektrophotographische kopiermaschineInfo
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Description
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEAAANN DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
TELEFON: 395314
"«fun, 3?53i4. 2000 HAMBURG 50, R O Tfc
Tel. No. 381233
|e!ex:212979karpd
|e!ex:212979karpd
W. 26246/74 12/Me
Fuji Xerox Co., Ltd., Tokio (Japan)
Elektrophotographische Kopiermaschine.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungsvor- richtung
zur Verwendung in einer elektrophotographischen Kopiermaschine. Insbesondere bezieht sich die Erfindung
auf eine Reinigungsklinge zum Entfernen aufgeladenen Pulvers, welches an der.Fläche eines wiederholt verwendeten
lichtempfindlichen Teiles anhaftet.
In der Elektrophotographie sind verschiedene Verfahren
zum Bilden statischer latenter Bilder vorgeschlagen ,worden. Beispielsweise gibt es ein Verfahren, bei welchem
eine lichtempfindliche Schicht an einem Träger gebildet wird, an einer dunklen Stelle eine statische Ladung an
die lichtempfindliche Schicht durch Koronaentladung aufgebracht wird und ein Original mit Licht belichtet
wird, während es nahe der lichtempfindlich» Schicht gehalten wird. Stattdessen kann auch das Original mittels
eines optischen Systems auf die lichtempfindliche Schicht projiziert werden, um dadurch ein dem Original entsprechendes
statisches latentes Bild zu erhalten. Um dieses statische- latente Bild zu entwickeln bzw. sichtbar zu
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machen, wird aufgeladenes Tonerpulver auf das Bild aufgebracht.
Das angewendete Entwickelungsverfahren kann Kaskadenentwicklung bzw. Stufenentwicklung, magnetische
Bürstenentwicklung, Pulverwolkenentwicklung od. dgl. sein. In einer elektrophotographischen Kopiermaschine,
bei welcher die lichtempfindliche Schicht wiederholt verwendet wird, wird das Bild allgemein auf Kopierpapier
übertragen mittels statischer Übertragung, Rolleriübertragung, Adhäsionsübertragung od. dgl. Während dieser
Übertragung wird das aufgeladene Pulver, welches nachstehend als Toner bezeichnet wird, im wesentlichen vollständig
auf das Kopierpapier Überträgen. Jedoch verbleibt ein sehr kleiner Teil des Toners an der lichtempfindlichen
Schicht. Da die lichtempfindliche Schicht wiederholt verwendet wird, muß der daran verbliebene Toner
entfernt werden. Für diesen Zweck werden üblicherweise eine Reinigungsbürste, ein Band, eine Klinge od. dgl. verwendet.
Das auf das Kopierpapier übertragene Bild wird durch Wärmebehandlung, mittels einer erhitzten Rolle oder
Walze oder mittels eines organischen Lösungsmittels fixiert.
Die bekannten Arbeitsweisen zur Reinigung sind in mancherlei Hinsicht nicht zufriedenstellend. Wenn beispielsweise
eine Rein£gungsbürste verwendet wird, werden Borsten aus künstlichen Pasern oder aus natürlichen Pasern,
beispielsweise Reyon oder Dynel, an der Fläche eines Zylinders angebracht, und dieser Zylinder wird, falls
erforderlich, gedreht. Durch das Anlegen einer statischen Aufladung an die Bürste und gleichzeitige Wirkung eines
Sauggebläses wird der Toner von der lichtempfindlichen Schicht abgesaugt und in einem Filterbeutel gesammelt.
Diese Arbeitsweise wird in großem Ausmaß angewendet. Da
die erforderliche Reinigungsvorrichtung jedoch ein Sauggebläse, einen Filterbeutel, eine Bürste u. dgl. erfordert,
ist sie vergleichsweise groß. Demgemäß kann sie die Anforde-
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rungen nicht erfüllen, die allgemein an eine Büromaschine gestellt werden. Insbesondere ist sie zu groß,
zu teuer und zu schwierig zu warten. Weiterhin ist der gesammelte Toner für wiederholte Verwendung nicht geeignet,
da sich eine vergleichsweise große Menge an Bürstenhaaren bzw. Borsten u. dgl. in dem wiedergewonnenen
Toner befindet.
Es ist auch bekannt, ein Reinigungsband zu verwenden. Hierbei kann die Reinigungsvorrichtung vergleichsweise
klein gemacht werden. Jedoch wird eine beträchtliche Menge an Reinigungsband aus Papier oder Stoff
gebraucht. Weiterhin ist es schwierig, das verbrauchte Papier wegzuwerfen, und außerdem muß das Band oftmals ersetzt
werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird zum überwinden
der genannten Probleme eine Kautschukklinge . verwendet, die mit der Oberfläche des lichtempfindlichen
Teiles in Berührung gebracht wird, um dadurch den an der lichtempfindlichen Fläche verbliebenen Toner zu entfernen.
Hauptzweck der Erfindung ist es, eine verbesserte Reinigungsklinge der oben genannten Art zu schaffen.
Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Reinigungsklinge zur Verwendung in einer einfachen wirtschaftlichen
Kopiermaschine zu schaffen.
Ein noch anderer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Reinigungskiinge zu schaffen, welche wirksame und
zweckmäßige Reinigung ausführt, so daß Kopien guter Qualität erhalten werden.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Reinigungsklinge zu schaffen, die sich bei Berührung
mit dem lichtempfindlichen Teil nicht umbiegt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht einer Ausführungsforra
der Erfindung.
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Fig. 2 ist eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Gemäß den Figuren 1 und 2 ist eine Oberflächenschicht mit einem Reibungskoeffizienten mit Bezug auf eine lichtempfindliche
Substanz 1 von kleiner als 0,8 an der Oberfläche A einer Reinigungsklinge 2 gebildet. Die Oberfläche
A ist der Vorbewegungsrichtung a des lichtempfindlichen Teiles 1 zugewandt. Mit solchen Klingen kann ein
sehr wirksames und zweckmäßiges Reinigen ausgeführt werden. Als Substratmaterial für die Reinigungsklinge
können viele gewöhnliche Kunststoffe verwendet werden, beispielsweise Polyäthylen, Polycarbonat, Polytetrafluoräthylen,
Polychlorfluoräthylen, Polypropylen, Polyvinyliden und Polyhexafluorpropylen. Kautschukmaterialien
wie natürlicher Kautschuk, Polyurethan, Neopren, Styrolbutadienmischpolymerisate und Siliconkautschuk
können auch verwendet werden. Es ist weiterhin gefunden worden, das gute Ergebnisse erhalten werden bei Verwendung
eines Substratmaterials mit einer Zugelastizität von 0,01 bis 10 kg/mm , gemessen bei einer Temperatur
von 25°G und einer Zuggeschwindigkeit von 100 mm/Min gemäß dem Verfahren nach JIS K-687I (JIS = Japanese
Industrial Standard).
Es ist festgestellt worden, daß, wenn die oben genannten Substratmaterialien ohne die Reinigungsfläche
gemäß der Erfindung verwendet werden, zufriedenstellendes Reinigen nicht erhalten werden kann. In einigen Fällen
ist.es erforderlich, dem Entwicklungstoner ein Schmiermittel,
beispielsweise eine Metallseife wie Zinkstearat oder Eadmiumstearat, oder ein Material zuzugeben, welches
als Schmiermittel wirkt, beispielsweise Polytetrafluoräthylen und Polyvinylidenfluorid.
Die Zugabe solcher Materialien ist unwirtschaftlich und es ist ein zusätzlicher Verfahrensschritt erforderlich,
um solche Zugabemittel . mit dem Grundmaterial
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zu vereinigen. Weiterhin zeigt ein solches Zugabematerial
keine Aktivität hinsichtlich der Bildung von Bildern. Es wird auch weiterhin angenommen, daß gewöhnlich»Kunststoffe,
wie sie oben erwähnt sind, keine gute Berührung mit der lichtempfindlichen Schicht eingehen können, so daß
keine gute Reinigung erhalten wird. Es ist beispielsweise bekannt, daß ein thermoplastisches Kunststoffmaterial
eine Zugelastizität, gemessen beispielsweise nach dem Verfahren gemäß JIS K-6871, von 50 bis 1100 kg/mm2,
und ein wärmehärtendes Kunststoffmaterial eine Zugelastizität
von 200 bis 4500 kg/mm2 hat.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Beispielen näher erläutert, wobei mit den verschiedenen Klingen besonders
gute Rexnigungsfähxgkeit erhalten wird.
Eine Polyurethanbahn einer Dicke von 1,5 mm wurde
zu Streifen einer Breite von 2,0 cm und einer Länge von 35 cm geschnitten. Auf die Schnittfläche wurde mittels
Aufsprühen ein Oberzug aus einem Lack gebildet, der dadurch hergestellt wurde, daß 50 Teile eines handelsüblichen
Polyurethanlacks (Peststoffgehalt 50?) 20 Teilen Molybdändisulf
id zugegeben wurden. Das erhaltene Gemisch wurde während 3 Stunden in einer Kugelmühle gemischt und mit
einem Verdünner verdünnt. Die überzogene Fläche wurde dann während 4 Stünden bei 80° C getrocknet. Der Reibungskoeffizient
der überzogenen Fläche gegenüber einer durch Vakuumniederschlagen gebildeten Selenfläche einer Aluminiumplatte wurde bei 25°C mittels des Verfahrens gemessen,
welches in ASTH D-1894-63 beschrieben ist. Das Ergebnis
war^ein Reibungskoeffizient von 0,3.
Die beschriebene Klinge wurde dann in einer elektrophotographischen
Kopiermaschine angeordnet, wobei die behandelte Fläche der Bewegungsrichtung des lichtempfindlichen
Teiles zugewandt war. Es wurde gute Rexnigungsfähxgkeit festgestellt.
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Jm Gegensatz dazu wurde mit einer nicht behandelten
Klinge nicht zufriedenstellendes Reinigen erhalten. Die Klinge bog sich auf und es wurden verschmutzte Kopien
erhalten. Die Zugelastizität des bei diesem Beispiel verwendeten Polyurethans betrug 0,4 kg/mm , und der
Reibungskoeffizient der nicht behandelten Klinge gegenüber der Fläche des lichtempfindlichen Teiles betrug
1,2.
Ein Teil eines Epoxyharzes (Epoxyharz DER-684-EK-403
hergestellt durch Dow Chemical Cb.) wurde einem Gemisch aus einem Teil Toluol und 2 Teilen Methyläthylketon zugegeben,
und das erhaltene Gemisch wurde, als Überzug auf die Fläche einer Polyurethankautschukbahn gesprüht. Eine
handelsübliche Farbe aus einer Dispersion aus Pölytetrafluoräthylen
(Tefron S 954-100) wurde auf die überzogene Fläche gesprüht oder gespritzt und danach erfolgte
ein Trocknen und Härten während einer Stunde bei 100°C.
Bei Prüfung dieser Klinge in gleicher Weise wie bei Beispiel 1 wurde gute Reinigung.'.erhalten.
75 g Harzlack (Oleostar M 8O-5O CX) und 30 g
Holybdändisulfidpulver wurden in einer kleinen Kugelmühle während 20 Stunden behandelt, und die erhaltene
Dispersion wurde mit Aceton verdünnt. Die Verdünnung
wurde als Überzug auf die Fläche einer Klinge gesprüht öder gespritzt. Die überzogene Fläche hatte gegenüber
der Fläche eines lichtempfindlichen Teiles einen Reibungskoeffizienten von 0,1, und mit dieser Klinge wurde gute
Reinigungswirkung erhalten.
100 g einer Dispersion eines Tetrafluoräthylenhexafluorpropylenmischpolymerisats
(Neofron) in einer organischen Flüssigkeit wurde mit 40 g eines Harzlackes
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(Oleostar M 8-5O CX) zusammengebracht und die erhaltene
Dispersion wurde als Überzug auf die Fläche einer Klinge aufgebracht. Diese Klinge zeigte einen Reibungskoeffizienten
gegenüber der Fläche eines lichtempfindlichen Teiles von 0,4. Es wurde mit dieser Klinge gute Reinigung erhalten.
v
' Beispiel 5
Es wurde eine Lösung hergestellt aus 1 Teil Polyvinylidenfluorid (KF Polymerisat 1000), 0,8 Teilen
Epoxyharz (Million No. 1 A Clear), 0,2 Teilen eines Härtungsmittels, 75 Teilen Dimethylformamid und 15 Teilen
Dioxan. Die Lösung wurde als Überzug auf die Fläche einer Klinge aufgebracht. Diese Klinge zeigte gute
Reihigungswirkung.
Es wurde eine Dispersion hergestellt, indem 15 g .Molybdändisulfid (Ligui MoIy Neo Z Pulver), 8 g Epoxyharzlack
(Million No. 1 A Clear), 2 g eines Härtungsmittels
und 100 g eines Verdünners während einer Stunde in einer Kugelmühle behandelt wurden, die eine innere Kapazität
von 400 ecm hatte. Die erhaltene Dispersion wurde als Überzug auf eine Klinge aufgebracht und während 2 Stunden
bei 100° C getrocknet. Die Klinge zeigte gute Reinigungswirkung.
Als Oberflächenbehandlungsmittel können beispielsweise verwendet werden anorganische Substanzen wie
Molybdändisulfid, Graphit, Fluorgraphit, Bornitrid, Wolframdisulfid, Molybdändiselenid, Wolframdiselenid,
Cadmiumsulfid, Bleimonooxyd und Bleisulfid sowie organische Substanzen wie Polytetrafluoräthylen, Polyvinylidenfluorid,
Polychlorfluoräthylen u. dgl.
Klingen gemäß der Erfindung können auch dadurch hergestellt werden, daß Schichten gebildet werden, die
feine Pulver dieser Substanzen enthalten. Polyurethan, Epoxyharze, Phenolharze, Alkydharze u. dgl. können als
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Binder verwendet werden.
Klingen gemäß der Erfindung können auch dadurch hergestellt werden, daß an der Klingenfläche eine Überzugsschicht gebildet wird unter Verwendung einer Lösung aus
Polyvinylidenfluorid in Dimethylphthalat. Weiterhin können sie dadurch hergestellt werden, daß eine Folie
aus Polytetrafluoräthylen, polyverstärktem Trifluoräthylen,
Polytrifluoräthylen oder Polychlorpropylen an die Klingenfläche unter Verwendung eines Klebmittels gebunden wird.
Flächen, die gemäß vorstehender Beschreibung behandelt wurden, hatten einen Reibungskoeffizienten von
0,01 bis 1,0 mit Bezug beispielsweise auf eine Selenfläche, und es wurde gefunden, daß besonders gute Reinigung
erhalten werden kann, wenn der Reibungskoeffizient kleiner als 0,8 ist.
Alle vorgenannten Klingensubstrate, nämlich Naturkautschuk, Neoprenkautschuk, Styrolbutadienkautschuk
und Po^Lyurethankautschuk haben einen Reibungskoeffizienten
von größer als 1,0.
Es ist festzustellen, daß nur dann, wenn, wie in Fig. 1 dargestellt, die vorstehend beschriebene Behandlung
an der Fläche A, welche der Bewegungsrichtung a im lichtempfindlichen Teil 1 zugewandt ist, und nicht
an der Hauptberührungsfläche B der Klinge 1 ausgeführt wird, die Reinigungswirkung verbessert und ein Aufbiegen
der Klinge verhindert ist.
Selbstverständlich kann gute Reinigungswirkung in ähnlicher Weise erhalten werden, wenn Selen, Selen/Arsen,
Selen-Tellur und andere übliche lichtempfindliche Materialien'
als lichtempfindlicher Teil verwendet werden.
Die Abkürzung ASTM bedeutet American Society for Testing and Materials.
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Claims (1)
- PatentanspruchElektrophotographische Kopiermaschine mit einer beweglichen lichtempfindlichen Schicht, auf welcher wiederholt latente Bilder mittels Toner entwickelt und auf einen Aufnahmeteil' überführt werden, und mit einer sich mit der lichtempfindlichen Schicht in Berührung befindenden Reinigungsklinge, um auf den Aufnahmeteil nicht übertragenen Toner von der lichtempfindlichen Schicht zu entfernen, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge ein Substrat aufweist mit einer Zugelastizität von 0,01 bis 10 kg/mm , und daß nur diejenige Kante des Substrats, die der Richtung, in welcher die lichtempfindliche Schicht sich bewegt, zugewandt ist, mit einer Reinigungsschicht bedeckt bzw. überzogen ist, die gegenüber der Oberfläche der lichtempfindlichen Schicht einen Reibungskoeffizienten von kleiner als 0,8 hat." 409838/0970Le e rs.e i te
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