DE69919246T2 - Aufladungselement und Bilderzeugungsgerät - Google Patents

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Tadashi Ohta-ku Onimura
Kouichi Ohta-ku Suwa
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    • G03G15/0208Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for laying down a uniform charge, e.g. for sensitising; Corona discharge devices by contact, friction or induction, e.g. liquid charging apparatus
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Aufladungselement, das in einem Bilderzeugungsgerät, wie einem Kopiergerät oder einen Drucker, eingesetzt wird, und das in Kontakt mit dem Bildträgerelement des Bilderzeugungsgerätes angeordnet wird, um das Bildträgerelement aufzuladen.
  • In herkömmlichen elektrofotografischen Bilderzeugungsgeräten wurde in breitem Umfang eine Aufladungsvorrichtung auf Korona-Basis als Aufladungsgerät eingesetzt, um dem lichtempfindlichen Element als einem Bildträgerelement eine Primärladung zu verleihen. Um einen Gegenstand unter Verwendung einer Aufladungsvorrichtung auf Korona-Basis aufzuladen, wird ein aufzuladender Gegenstand einer Koronaentladung ausgesetzt, die durch Anlegen einer Hochspannung an ein Drahtstück, das die Vorrichtung umfaßt, herbeigeführt wird.
  • In den letzten Jahren schritt die Entwicklung eines Aufladungsgerätes vom Kontakt-Typ voran. Um einen Gegenstand unter Verwendung eines Aufladungsgerätes vom Kontakt-Typ aufzuladen, wird ein Aufladungselement in Kontakt mit einem aufzuladenden Gegenstand angeordnet, und anschließend wird eine Spannung an das Aufladungselement angelegt. Ein Aufladungsverfahren vom Kontakt-Typ weist gegenüber einem Aufladungsverfahren auf Korona-Basis, bei dem es sich um ein Aufladungsverfahren vom Nichtkontakt-Typ handelt, einige Vorteile auf. Beispielsweise ist die in einem Aufladungsverfahren vom Kontakt-Typ erforderliche Spannung, um die Oberfläche eines Gegenstandes auf einen vorgegebenen Potentialpegel aufzuladen, kleiner als diejenige, die für ein Aufladungsverfahren auf Korona-Basis erforderlich ist, und auch die Menge des während der Aufladung des Gegenstandes erzeug ten Ozons ist in dem ersten Verfahren kleiner als in dem letzten Verfahren. Unter den Aufladungssystemen vom Kontakt-Typ ist ein auf einer Walze basierendes Aufladungssystem, das eine elektrisch leitende Walze anwendet, insbesondere hinsichtlich der Zuverlässigkeit bevorzugter als die anderen Aufladungssysteme vom Kontakt-Typ. Somit wurde in letzter Zeit ein auf einer Walze basierendes System in breitem Umfang verwendet.
  • In den 14 und 15 ist ein Beispiel einer Aufladungswalze als Aufladungselement in einem herkömmlichen elektrofotografischen Bilderzeugungsgerät gezeigt.
  • In den Zeichnungen umfaßt das Aufladungselement 1 einen elektrisch leitenden Schaft bzw. eine elektrisch leitende Welle 2, eine elastische Schicht 3, eine Widerstandsschicht 4 und eine Schutzschicht 5. Die elektrisch leitende Welle 2 tritt doppelwirkend auch als spannungsliefernde Elektrode (power supply electrode) auf. Die elastische Schicht 3 ist aus festem Kautschuk oder Harz gebildet, zum Beispiel Styrol-Butadien-Kautschuk (SBR), Isopropylenkautschuk, Silikonkautschuk oder ähnliches, in dem ein elektrisch leitendes Material, wie Ruß oder Metallpulver, dispergiert ist, um die elastische Schicht elektrisch leitfähig zu machen.
  • Die Widerstandsschicht 4 ist eine Schicht, die bereitgestellt wird, um dem Aufladungselement 1 ein geeignetes Maß an elektrischen Widerstand zu verleihen. Was das Material für die Widerstandsschicht 4 angeht, so kann Acrylharz, Hydrinkautschuk (hydrin rubber), Urethan, Silikonkautschuk und ähnliches genannt werden. In diesen Materialien wird eine geeignete Menge elektrisch leitender Teilchen, zum Beispiel, Rußpulver, Metallpulver und ähnliches, dispergiert, um diesen Materialien ein geeignetes Maß an elektrischer Leitfähigkeit zu verleihen.
  • Die Schutzschicht 5 wird bereitgestellt, um dem Aufladungselement 1 die gewünschten Oberflächeneigenschaften zu verleihen und zu verhindern, daß die Oberfläche des Bildträger elements mit Material von der Widerstandsschicht verunreinigt wird. Was die Materialien für die Schutzschicht 5 angeht, so können synthetisches Harz, wie Acrylharz, N-Methoxymethylnylon, acrylisch denaturiertes Urethan, und ähnliches aufgezählt werden.
  • Die Schutzschicht 5 darf den einheitlichen elektrischen Widerstand, der dem Aufladungselement 1 von der Widerstandsschicht 4 verliehen wird, nicht beeinträchtigen. Wenn die Schutzschicht 5 leitfähig gemacht wird, kann jedoch die Tendenz auftreten, daß elektrische Ladung entweicht, wenn Bereiche mit geringem Widerstand, wie Nadellöcher, in der Oberfläche des lichtempfindlichen Elementes erzeugt werden. Somit ist es erforderlich, daß die Schutzschicht 5 einen so großen elektrischen Widerstand wie die Widerstandsschicht 4 aufweist. Anders ausgedrückt muß die Schutzschicht 5 aus einem Material gebildet sein, das einen einheitlichen elektrischen Widerstand aufweist, und in dem die vorstehend erwähnten elektrisch leitfähigen Teilchen auf gewünschte Weise dispergiert werden können.
  • Ein anderer Grund, warum das Aufladungselement mit der Schutzschicht 5 versehen wird, die dem Aufladungselement die gewünschten Oberflächeneigenschaften verleiht, besteht darin, zu verhindern, daß der elektrische Widerstand des Aufladungselementes durch die Verwendung ungleichmäßig wird. Zu diesem Zweck ist es erwünscht, daß die Oberflächenenergie der Schutzschicht 5 so klein wie möglich ist. Deshalb wurde in Betracht gezogen, Teilchen einer fluorierten Substanz (zum Beispiel Tetrafluorethylenpulver) in dem Material für die Schutzschicht 5 zu dispergieren.
  • Gegenwärtig wird, um die Schutzschicht 5 zu bilden, die den vorstehend beschriebenen strengen Anforderungen genügt, d.h. eine Schutzschicht 5, die ausgezeichnete Oberflächeneigenschaften und einen einheitlichen elektrischen Widerstand aufweist, eine Lösung, die durch das Einmischen des vorstehend erwähnten Harzes, der elektrisch leitenden Teilchen, der fluorierten Substanz und ähnlichem, in ein organisches Lö sungsmittel hergestellt wird, auf die Widerstandsschicht 4 aufgebracht und anschließend an der Luft bei einer Temperatur von nicht höher als 120 °C getrocknet.
  • Es ist bekannt, daß dann, wenn die aufgebrachte Schicht der vorstehend beschriebenen Lösung bei einer Temperatur von nicht tiefer als 120 °C an der Luft getrocknet wird, die aufgebrachte Schicht beim Trocknen Falten oder Risse bekommt, was die Oberflächeneigenschaften des Aufladungselementes negativ beeinträchtigt. Des Weiteren tritt, wenn zur Trocknung der aufgebrachten Schichten eines Aufladungselementes eine hohe Temperatur angewandt wird, die Tendenz auf, daß sich die darunterliegenden Schichten verformen, was die Oberflächeneigenschaften eines Aufladungselementes ebenfalls negativ beeinträchtigt. Deshalb ist es bei der Bildung der Widerstandsschicht erwünscht, daß eine relativ niedrige Temperatur angewandt wird.
  • In letzter Zeit wurden Aufladungselemente eines neuen Typs erfunden. Im Falle dieser Aufladungselemente wird ein wässriges Harz als das Material für die Widerstandsschicht 4 und die Schutzschicht 5 anstelle des in dem organischen Lösungsmittel löslichen Harzes, das verwendet wird, um Aufladungselemente vom herkömmlichen Typ zu bilden, eingesetzt. Ein wasserlösliches Harz wird aus den nachstehenden Gründen verwendet. D.h. wenn ein in einem organischen Lösungsmittel lösliches Harz als das Material für die auf der elastischen Schicht 3 gebildete Widerstandsschicht 4 verwendet wird, wird die elastische Schicht 3, die aus einem Schaumstoffmaterial gebildet ist, durch das organische Lösungsmittel zu einem Aufquellen veranlaßt, was es schwierig macht, ein Aufladungselement mit einer glatten Oberfläche zu erzeugen. Somit wird ein wässriges Harz verwendet, um solch ein durch das organische Lösungsmittel verursachtes Aufquellen der elastischen Schicht 3 zu verhindern.
  • Die Verwendung des wässrigen Harzes bringt die nachstehenden Vorteile mit sich: sie beseitigt die Notwendigkeit der Handhabung des organischen Lösungsmittels, und ist deshalb hin sichtlich der Kosten vorteilhaft; und die Nichtverwendung eines organischen Lösungsmittels beseitigt die Sorge bezüglich einer möglichen Kontamination der Umwelt.
  • Die Verwendung eines wässrigen Materials ist jedoch mit eigenen Problemen verbunden. Beispielsweise ist bekannt, daß dann, wenn die Temperatur und die Feuchtigkeit der Umgebung, in der ein auf einem wässrigen Material basierendes Aufladungselement 1 verwendet wird, sehr hoch werden, die Tendenz auftritt, daß das Aufladungselement 1 an dem Bildträgerelement haftet, und wenn das Bildträgerelement unter diesen Bedingungen betrieben wird, tritt die Tendenz auf, daß die Schutzschicht 5 von dem Aufladungselement 1 abgelöst wird. Nachstehend wird auf diese Erscheinung vereinfachend als "Ablösung" Bezug genommen.
  • Es wird angenommen, daß es auf Grund des nachstehenden Mechanismus zu der Ablösung kommt.
  • Wenn das Material für die Schutzschicht wässrig ist, absorbiert die Schutzschicht 5 Feuchtigkeit, wenn die Temperatur und die Feuchtigkeit der Umgebung, in der das Aufladungselement 1 verwendet wird, zunehmen. Als Ergebnis haftet die Schutzschicht 5, d.h. die Oberflächenschicht des Aufladungselementes, an der Oberfläche des Bildträgerelementes.
  • Es ist ebenfalls bekannt, daß dann, wenn die Oberflächen eines Aufladungselementes 1 und eines Bildträgerelementes mit Wasser benetzt werden, insbesondere durch den Tau, der auf den Oberflächen der beiden Elemente durch Kondensation gebildet wird, und miteinander in Kontakt treten, die Haftung zwischen den beiden Oberflächen stärker wird, da das Wasser in dem durch die beiden Oberflächen gebildeten Spalt eingeschlossen wird und das Auftreten von Wasser zwischen den beiden Oberflächen es den beiden Oberflächen erleichtert, stärker aneinander zu haften als ohne das Auftreten von Wasser.
  • Des Weiteren wird, wenn die Schutzschicht 5 und die Widerstandsschicht 4 ein unterschiedliches Aufquellverhältnis zeigen, an der Grenzfläche zwischen der Schutzschicht 5 und der Widerstandsschicht 4 in dieser Richtung eine Kraft erzeugt, die die Schutzschicht 5 von der Widerstandsschicht 4 abschert. Diese Scherkraft schwächt die Filmhaftung zwischen der Widerstandsschicht 4 und der Schutzschicht 5, die unmittelbar nach der Herstellung des Aufladungselementes 1 auftritt. Als Ergebnis tritt, wenn die Schutzschicht 5 an dem Bildträgerelement haftet, die Tendenz auf, daß die Schutzschicht 5 von der Widerstandsschicht 4 des Aufladungselementes 1 abgelöst wird, d.h. an dem Bildträgerelement haften bleibt. Mit anderen Worten tritt dann eine Tendenz zur Ablösung auf, wenn die beiden Schichten 5 und 4 ein unterschiedliches Aufquellverhältnis aufweisen.
  • Die Größenordnung der Scherkraft, zu der es an der Grenzfläche zwischen der Schutzschicht 5 und der Widerstandsschicht 4 kommt, ist proportional zu der Größe des Unterschieds im Aufquellverhältnis zwischen der Schutzschicht 5 und der Widerstandsschicht 4 zu dem Zeitpunkt, an dem sich der Zustand der Umgebung, in der das Aufladungselement 1 betrieben wird, gerade vom Normalzustand zu einem Zustand hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit verändert hat. Genauer gesagt wird, wenn das Aufquellverhältnis der Widerstandsschicht 4 äußerst gering ist, selbst dann ein großes Maß an Scherkraft erzeugt, wenn das Aufquellverhältnis der Schutzschicht 5 relativ klein gemacht wird.
  • Wenn es zu einer Ablösung kommt, kann kein Tonerbild auf zufriedenstellende Weise über die Bereiche der Oberfläche des Bildträgers erzeugt werden, an die das Material der Schutzschicht 5 des Aufladungselementes 1 anhaftet. Anders ausgedrückt tritt das Tonerbild über Bereichen, die diesen Bereichen des Bildträgerelementes entsprechen, anormal auf.
  • Des Weiteren nimmt der elektrische Widerstand der Bereiche des Aufladungselementes 1, von denen die Schutzschicht 5 abgelöst worden war, einen von den anderen Bereichen des Aufladungselementes 1 unterschiedlichen Wert an, wenn es zu einer Ablösung kommt. Deshalb wird das Bildträgerelement ungleichmäßig aufgeladen und diese Ungleichmäßigkeit erscheint in einem fertigen Bild als Anomalie.
  • Wenn es zu einer Ablösung kommt und die Bereiche des Aufladungselementes, von denen die Schutzschicht 5 abgelöst worden war, in Kontakt mit dem Bildträgerelement belassen werden, tritt des Weiteren die Tendenz auf, daß die Umfangsfläche des Bildträgerelementes weiter verunreinigt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Aufladungselementes, das funktionelle, aus einem wässrigen Harz gebildete Schichten umfaßt, und eines Bilderzeugungsgerätes, das solch ein Aufladungselement verwendet.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Aufladungselementes, dessen Oberflächenschicht sich selbst dann nicht ablöst, wenn die Oberflächenschicht durch Absorption von Feuchtigkeit in der Luft anschwillt, und eines Bilderzeugungsgerätes, das solch ein Aufladungselement verwendet.
  • Ein erfindungsgemäßes Aufladungselement ist in Anspruch 1 definiert.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden bei der Betrachtung der nachstehenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlicher.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Schnittansicht einer Aufladungswalze als der ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 ist ein Diagramm, das die Änderungen der Aufquellverhältnisse der Widerstandsschicht und der Schutzschicht der Aufladungswalze als der ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 3 ist ein Diagramm, das die Änderungen der Aufquellverhältnisse der Widerstandsschicht und der Schutzschicht der Aufladungswalze zeigt, die in dem ersten Experiment getestet wurde.
  • 4 ist eine Schnittansicht einer lichtempfindlichen Trommel .
  • 5 ist eine schematische Zeichnung, die den Kontaktzustand zwischen einer Ladungswalze und einer lichtempfindlichen Trommel zeigt.
  • 6 ist ein Diagramm, das die Änderungen des Aufquellverhältnisses der Widerstandsschicht und der Schutzschicht der Aufladungswalze zeigt, die in dem zweiten Experiment getestet wurde.
  • 7 ist ein Diagramm, das die Änderungen des Aufquellverhältnisses der Widerstandsschicht und der Schutzschicht der Aufladungswalze zeigt, die in dem dritten Experiment getestet wurde.
  • 8 ist ein Diagramm, das das Aufquellverhältnis der Widerstandsschicht und der Schutzschicht der Aufladungswalze in dem vierten Experiment zeigt.
  • 9 ist ein Diagramm, das die Änderung der Wasserabsorption der Schutzschicht der Aufladungswalze in dem vierten Experiment zeigt.
  • 10 ist ein Diagramm, das die Änderungen der Widerstandsschicht und der Schutzschicht der Aufladungswalze in dem fünften Experiment zeigt.
  • 11 ist ein Diagramm, das die Änderung der Wasserabsorption der Schutzschicht der Aufladungswalze in dem fünften Experiment zeigt.
  • 12 ist eine Schnittansicht einer Aufladungsklinge als der zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • 13 ist eine schematische Schnittansicht einer Prozesskassette als der dritten Ausführungsform der Erfindung.
  • 14 ist eine Schnittansicht einer herkömmlichen Aufladungswalze.
  • 15 ist eine schematische Zeichnung einer herkömmlichen Aufladungswalze.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Ausführungsform 1
  • 1 ist eine Schnittansicht des Aufladungselementes als der ersten Ausführungsform der Erfindung. Dieses Aufladungselement liegt in Form einer Walze vor: es ist als Aufladungswalze aufgebaut.
  • In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 10 ein elektrisch leitendes Trägerelement, das in Form einer Welle und doppelwirkend als spannungsliefernde Elektrode vorliegt. Das Trägerelement 10 ist aus Kunststoff oder einem metallischen Material gebildet.
  • Das elektrisch leitende Trägerelement ist mit einer elastischen Schicht 12, einer Widerstandsschicht 13 und einer Schutzschicht 14 in der genannten Reihenfolge bedeckt. Die elastische Schicht 12 ist elektrisch leitend. Die Widerstandsschicht 13 weist einen größeren elektrischen Widerstand als die elastische Schicht 12 auf. Die Schutzschicht 14 weist einen größeren elektrischen Widerstand als die Widerstands schicht 13 auf. Der Durchmesser des Trägerelementes 11 beträgt angenähert 14 mm.
  • In dieser Ausführungsform wird geschäumtes Urethan (Urethanschwamm) als das Material für die elastische Schicht 12 verwendet. Der Schaumstoff enthält Metalloxid, das in das Urethan eingemischt worden war, um dem Material elektrische Leitfähigkeit zu verleihen.
  • Was die Bildung der Widerstandsschicht 13 angeht, so werden Kohlenstoffteilchen in einer Mischung aus einer wässrigen Lösung eines wässrigen Acrylharzes und einer wässrigen Dispersion von Butyral durch Rühren dispergiert. Anschließend wird eine angenähert 300 μm dicke Schicht aus der Mischung auf der Umfangsfläche des Trägerelements 11 durch Eintauchen gebildet. Anschließend wird die Schicht aus der Mischung dadurch getrocknet, daß sie fünf bis sechs Stunden in einer Umgebung mit einer Temperatur von 100 °C stehen gelassen wird.
  • Was die Bildung der Schutzschicht 4 angeht, so werden eine wässrige Lösung eines wässrigen fluorierten Harzes (Polytetrafluorethylen), in der Kohlenstoffteilchen dispergiert worden sind, eine wässrige Emulsion von Vinyliden und eine wässrige Dispersion von Butyralharz gemischt. Anschließend wird eine angenähert 10 μm dicke Schicht aus der Mischung auf der Widerstandsschicht 13 durch Eintauchen gebildet. Danach wird die Schicht aus der Mischung fünf bis sechs Stunden lang in einer Umgebung mit einer Temperatur von 100 °C getrocknet.
  • Es ist erwünscht, daß die Temperatur, bei der die Schutzschicht und die Widerstandsschicht getrocknet werden, nicht mehr als 120 °C beträgt.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, werden erfindungsgemäß sowohl die Schutzschicht als auch die Widerstandsschicht unter Verwendung der vorstehend beschriebenen Materialien und unter Anwendung des vorstehend beschriebenen Herstellungsverfahrens gebildet, d.h. beide Schichten werden durch Aufbringen der wässrigen Lösung oder Dispersion der wasserlöslichen Harze auf das Trägerelement und das anschließende Trocknen der Schicht der aufgebrachten wässrigen Lösung oder Dispersion gebildet. Deshalb ist der Unterschied im Aufquellverhältnis zwischen der Schutzschicht und der Widerstandsschicht kleiner als der eines herkömmlichen Aufladungselementes.
  • Es werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Experimente beschrieben, in denen das Aufquellverhältnis der Schutzschicht und der Widerstandsschicht variiert wurden.
  • Experiment 1
  • 2 zeigt die Aufquellverhältnisse der für die Bildung der Widerstandsschicht 13 und der Schutzschicht 14 der ersten Version der erfindungsgemäßen Aufladungswalze 10 verwendeten Materialien.
  • Hier ist mit "Aufquellverhältnis" das Verhältnis der Volumenänderung gemeint, zu der es bei einem reinen Material kommt, wenn die Temperatur und die relative Feuchtigkeit der Umgebung des Materials sich von 23 °C und 50% zu 40 °c und 95% verändern. Anders gesagt drückt das Diagramm aus, daß ein Material mit einem größeren Aufquellverhältnis stärker aufquillt als ein Material mit einem kleineren Aufquellverhältnis, wenn sie Feuchtigkeit absorbieren.
  • Wie in 2 gezeigt, begannen die Aufquellverhältnisse von sowohl der Widerstandsschicht 13 als auch der Schutzschicht 14 zuzunehmen, sobald sich die Umgebung veränderte, und erreichten nach 5 bis 20 Stunden Sättigungsniveaus bzw. Sättigungszustände.
  • Gemäß 2 betrug das maximale Aufquellverhältnis der Widerstandsschicht 13 annähernd 1,2%, wohingegen das maximale Aufquellverhältnis der Schutzschicht 14 annähernd 2,8% betrug. Somit betrug der Unterschied im Aufquellverhältnis zwischen den beiden Schichten annähernd 1,6%.
  • 3 zeigt die Wasserabsorption der Schutzschicht 14 der Aufladungswalze 10 in dieser Ausführungsform.
  • Hier ist mit Wasserabsorption das Verhältnis der Änderung des Gewichtes gemeint, das ein reines Material für die Schutzschicht 14 erfährt, wenn das Material aus einer Umgebung, in der die Temperatur und die Feuchtigkeit 23 °C und 50% betragen, in eine Umgebung bewegt wird, in der die Temperatur und die Feuchtigkeit 40 °C und 95% betragen. Anders ausgedrückt, bedeutet das Diagramm, daß die Wassermenge, die das Material absorbiert, um so größer ist, je größer die Wasserabsorption des Materials ist.
  • Wie in 3 gezeigt, begann die Wasserabsorption, unmittelbar nachdem das Material in die vorstehend erwähnte Umgebung hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit bewegt worden war, zuzunehmen und erreichte nach 5 bis 20 Stunden einen Sättigungszustand.
  • Gemäß 3 betrug die maximale Wasserabsorption der Schutzschicht 14 annähernd 3,0%.
  • 4 ist eine Schnittansicht der lichtempfindlichen Trommel, d.h. eines Bildträgerelementes, die in den Experimenten eingesetzt wird.
  • Die lichtempfindliche Trommel 40 war ein lichtempfindliches organisches Element. Sie umfaßte einen Aluminiumzylinder 41 mit einem Durchmesser von 30 mm, eine Grundschicht 42, eine Ladungserzeugungsschicht 43 und eine Ladungsübertragungsschicht 44. Diese Schichten wurden auf die Umfangsfläche des Aluminiumzylinders 41 in der genannten Reihenfolge aufgebracht. Die Ladungsübertragungsschicht 44 war aus Polycarbonat vom Bisphenol-2-Typ gebildet.
  • Die Aufladungswalze 10 wurde in Kontakt mit der lichtempfindlichen Trommel 40 angeordnet, wie in 5 gezeigt ist. Genauer gesagt wurde unter Verwendung der beiden Federn 52, die an den longitudinalen Endbereichen, d.h. den Bereichen 51 der spannungsliefernden Elektrode des Trägerelementes der Aufladungswalze 10, befestigt waren, Druck auf die Aufladungswalze 10 ausgeübt. Jede Feder 52 erzeugte einen Druck von 700 g, weshalb wurde ein Gesamtdruck von 1400 g auf die Aufladungswalze 10 ausgeübt wurde.
  • Danach wurden die Aufladungswalze 10 und die lichtempfindliche Trommel 40, die wie vorstehend beschrieben in Kontakt zueinander gehalten wurden, für eine Zeitdauer von einem Monat in einer Umgebung stehengelassen, in der die Temperatur und die relative Feuchtigkeit 40 °C und 95% betrugen.
  • Selbst nach einem Monat kam es zu keiner Ablösung und es konnten in den unter Verwendung dieser ersten Version der beschriebenen Aufladungswalze 10 und der vorstehend beschriebenen lichtempfindlichen Trommel 10 erzeugten Bildern keine Unregelmäßigkeiten festgestellt werden.
  • In einem weiteren Versuch wurden zunächst die Aufladungswalze 10 und die lichtempfindliche Trommel 40 ungestört stehen gelassen, bis sich durch eine Kondensation Tau auf ihren Umfangsflächen gebildet hatte. Anschließend wurden die mit dem Tau benetzten Oberflächen der beiden Elemente 10 und 40 in Kontakt zueinander angeordnet und für eine Zeitdauer von zwei Wochen in einer Umgebung stehen gelassen, in der die Temperatur und die Feuchtigkeit 32,5 °C und 80% betrugen. Nach zwei Wochen hafteten die Schutzschicht 14 der Aufladungswalze und die lichtempfindliche Trommel aneinander, konnten aber leicht voneinander getrennt werden, ohne daß es zu einer Ablösung kam.
  • Experiment 2
  • Das in diesem Experiment getestete Aufladungselement lag ebenfalls wie die in dem ersten Experiment getestete erste Version in Form einer Walze vor.
  • Diese Version, oder die zweite Version, der erfindungsgemäßen Aufladungswalze entsprach im wesentlichen der ersten Version in dem ersten Experiment; die Widerstandsschicht 13 entsprach derjenigen der Aufladungswalze in dem ersten Experiment, wobei sich aber die Schutzschicht 14 im Material leicht von derjenigen in dem ersten Experiment unterschied. Genauer gesagt betrug die Menge des Butyral in dem Material für die Schutzschicht 14 dieser Version das 1,5fache der Menge in dem ersten Experiment. Die anderen Aspekte dieser Version der Ladungswalze waren die gleichen wie diejenigen der ersten Version.
  • 6 ist ein Diagramm, das die Änderungen der Aufquellverhältnisse der Widerstandsschicht 13 und der Schutzschicht 14 dieser zweiten Version zeigt.
  • Wie aus dem Diagramm hervorgeht, betragen die Aufquellverhältnisse der Widerstandsschicht 13 und der Schutzschicht 14 1,2% bzw. 3,2%. Somit betrug der Unterschied im Aufquellverhältnis zwischen den beiden Schichten 2,0%.
  • Diese Ladungswalze 10 wurde auf die gleiche Weise wie diejenige in dem ersten Experiment in Kontakt mit der lichtempfindlichen Trommel 40 angeordnet und anschließend für eine Zeitdauer von einem Monat ungestört in einer Umgebung stehen gelassen, in der die Temperatur und Feuchtigkeit 40 °C und 95% betrugen. Nach einem Monat haftete die Aufladungswalze 10 an der lichtempfindlichen Trommel 40. Aber die lichtempfindliche Trommel 40 konnte leicht mit der Hand gedreht werden, und die unter Verwendung der Aufladungswalze 10 und des lichtempfindlichen Elementes 40 erzeugten Bilder zeigten keinerlei Anzeichen von besonderen Unregelmäßigkeiten.
  • In einem anderen Versuch wurden die Aufladungswalze 10 und die lichtempfindliche Trommel 40 zunächst ungestört stehen gelassen, bis sich durch Kondensation Tau auf ihren Umfangsflächen gebildet hatte. Anschließend wurden die mit dem Tau benetzten Oberflächen der beiden Elemente 10 und 40 in Kontakt zueinander angeordnet und für eine Dauer von zwei Wochen in einer Umgebung stehen gelassen, in der die Temperatur und die Feuchtigkeit 32,5 °C und 80% betrugen. Nach zwei Wochen hafteten die Schutzschicht 14 der Aufladungswalze und die lichtempfindliche Trommel 40 stark aneinander, wobei die lichtempfindliche Trommel 40 aber leicht gedreht werden konnte, ohne daß dies zu einer Ablösung führte.
  • Experiment 3
  • Auch in diesem Experiment wurde ein Aufladungselement in Form einer Walze verwendet, das demjenigen in dem ersten Experiment glich. Die Widerstandsschicht 13 dieser Version, oder der dritten Version, der Aufladungswalze entsprach derjenigen der Aufladungswalze in dem ersten Experiment.
  • Die Schutzschicht 14 war im wesentlichen die gleiche wie diejenige in dem ersten Experiment, ausgenommen ihr Material. Genauer gesagt betrug die Menge des Butyrals in dem Material für die Schutzschicht 14 in diesem Experiment das doppelte der Menge in dem ersten Experiment. Die anderen Aspekte der Aufladungswalze entsprachen denjenigen in dem ersten Experiment.
  • 7 ist ein Diagramm, das die Änderungen in den Aufquellverhältnissen der Widerstandsschicht 13 und der Schutzschicht 14 dieser Version der Aufladungswalze zeigt.
  • Wie aus dem Diagramm hervorgeht, betrugen die Aufquellverhältnisse der Widerstandsschicht 13 und der Schutzschicht 14 1,2% bzw. 3,7%. Somit betrug der Unterschied im Aufquellverhältnis zwischen den beiden Schichten 2,5%.
  • Diese Aufladungswalze 10 wurde auf die gleiche Weise wie diejenige in dem ersten Experiment in Kontakt mit der lichtempfindlichen Trommel 40 angeordnet und anschließend für eine Zeitdauer von einem Monat ungestört in einer Umgebung stehen gelassen, in der die Temperatur und Feuchtigkeit 40 °C und 95% betrugen. Nach einem Monat haftete die Aufladungswalze 10 an der lichtempfindlichen Trommel 40. Aber die lichtempfindliche Trommel 40 konnte leicht mit der Hand gedreht werden, und die unter Verwendung der Aufladungswalze 10 und des lichtempfindlichen Elementes 40 erzeugten Bilder zeigten keinerlei Anzeichen von besonderen Unregelmäßigkeiten.
  • In einem anderen Versuch wurden die Aufladungswalze 10 und die lichtempfindliche Trommel 40 zunächst ungestört stehen gelassen, bis sich durch Kondensation Tau auf den Umfangsflächen der beiden Elemente 10 und 40 gebildet hatte. Anschließend wurden die mit dem Tau benetzten Oberflächen der beiden Elemente 10 und 40 in Kontakt zueinander angeordnet und für eine Dauer von zwei Wochen in einer Umgebung stehen gelassen, in der die Temperatur und die Feuchtigkeit 32,5 °C und 80% betrugen. Nach zwei Wochen hafteten die Schutzschicht 14 der Aufladungswalze und die lichtempfindliche Trommel 40 stark aneinander, wobei die lichtempfindliche Trommel 40 aber gedreht werden konnte. Nach der manuellen Drehung der lichtempfindlichen Trommel 40 wurde jedoch gefunden, daß ein kleiner Bereich der Schutzschicht von der Aufladungswalze an den Bereichen, die den longitudinalen Endbereichen der lichtempfindlichen Trommel 40 entsprachen, abgelöst worden war. Die unter Verwendung der Aufladungswalze 10 und der lichtempfindlichen Trommel 40 erzeugten Bilder zeigten keinerlei Anzeichen von Unregelmäßigkeiten und es kam auch zu keinem auf das Ablösen zurückzuführenden Problem, da die Ablösungsstellen außerhalb des Bilderzeugungsbereiches lagen.
  • Experiment 4
  • Auch in diesem Experiment wurde ein Aufladungselement in Form einer Walze, die derjenigen in dem ersten Experiment glich, getestet. Die Widerstandsschicht 13 dieser Version der Aufladungswalze entsprach derjenigen in dem ersten Experiment in Bezug auf das Material und die Trocknungsbedingungen. Die Schutzschicht 14 dieser Version wurde jedoch unterschiedlich zu derjenigen in dem ersten Experiment gestaltet. Genauer gesagt betrug die Menge des Butyralharzes in dem Material für die Schutzschicht 14 in diesem Experiment das doppelte der Menge in dem ersten Experiment, und die Trocknungstemperatur betrug 75 °C.
  • Die 8 und 9 zeigen die Änderungen in den Aufquellverhältnissen und der Wasserabsorption der Schutzschicht 14 dieser Version der Aufladungswalze.
  • Wie aus den Diagrammen hervorgeht, betrugen die maximalen Aufquellverhältnisse und die maximale Wasserabsorption der Schutzschicht 14 3,8 bzw. 3,7%. Der Unterschied im Aufquellverhältnis zwischen den Materialien für die beiden Schichten betrug 2,6%.
  • Diese Aufladungswalze 10 wurde auf die gleiche Weise wie diejenige in dem ersten Experiment in Kontakt mit der lichtempfindlichen Trommel 40 angeordnet und anschließend für eine Zeitdauer von einem Monat ungestört in einer Umgebung stehen gelassen, in der die Temperatur und Feuchtigkeit 40 °C und 95% betrugen. Nach einem Monat kam es zu keiner Ablösung, wobei aber die Aufladungswalze 10 fest an der lichtempfindlichen Trommel 40 haftete, was es ziemlich schwierig machte, die lichtempfindliche Trommel 40 manuell zu drehen.
  • In einem weiteren Versuch wurden die Aufladungswalze 10 und die lichtempfindliche Trommel 40 zunächst ungestört stehen gelassen, bis sich durch Kondensation Tau auf den Umfangsflächen der beiden Elemente 10 und 40 gebildet hatte. Anschließend wurden die mit dem Tau benetzten Oberflächen der beiden Elemente 10 und 40 in Kontakt zueinander angeordnet und für eine Zeitdauer von zwei Wochen ungestört in einer Umgebung stehen gelassen, in der die Temperatur und die Feuchtigkeit 32,5 °C und 80% betrugen. Nach zwei Wochen kam es zu einer Ablösung, obwohl die Bereiche, an denen es zur Ablösung kam, sehr klein und an den longitudinalen Endbereichen der Aufladungswalze gelegen waren. Wenn die Aufladungswalze 10 und das lichtempfindliche Element 40 verwendet wurden, um ein Bild zu erzeugen, kam es bei der Durchführung des Bilderzeugungsvorgangs zu einem Versagen der Bereiche der lichtempfindlichen Trommel 40, an die die Bestandteile der Schutzschicht 14 anhafteten. Als Ergebnis litten die Bilder, die unter Verwendung dieser Bestandteile erzeugt worden waren, an weißen Flecken. Zu dieser Erschei nung kam es, weil das Aufquellverhältnis der Schutzschicht 14 größer als dasjenige der Widerstandsschicht 13 wurde, und deshalb wurde an der Grenzfläche zwischen der Widerstandsschicht 13 und der Schutzschicht 14 eine Scherkraft erzeugt, die eine Ablösung der Schutzschicht 14 von der Widerstandsschicht 13 erleichterte.
  • Experiment 5
  • Auch in diesem Experiment wurde ein Aufladungselement in Form einer Walze verwendet, das demjenigen in dem ersten Experiment glich. Die Widerstandsschicht 13 dieser Version der Aufladungswalze unterschied sich jedoch in Bezug auf das Material von derjenigen in dem ersten Experiment: anders als das Material für die Widerstandsschicht 13 in dem ersten Experiment enthielt das Material für die Widerstandsschicht 13 dieser Version der Aufladungswalze kein Butyralharz. Die Schutzschicht 14 entsprach derjenigen im ersten Experiment.
  • Die 10 und 11 zeigen jeweils die Änderungen in den Aufquellverhältnissen und der Wasserabsorption der Schutzschicht 14 dieser Version der Aufladungswalze.
  • Gemäß diesen Diagrammen betrug das maximale Aufquellverhältnis der Widerstandsschicht dieser Version des Aufladungselementes 0,1% und das maximale Aufquellverhältnis und die Wasserabsorption des Materials für die Schutzschicht 14 betrugen angenähert 2,8% bzw. 4,5%. Somit betrug der Unterschied in dem Aufquellverhältnis zwischen den Materialien für die Widerstandsschicht 13 und der Schutzschicht ungefähr 2,7%.
  • Diese Aufladungswalze 10 wurde auf die gleiche Weise wie diejenige in dem ersten Experiment in Kontakt mit der lichtempfindlichen Trommel 40 angeordnet und anschließend über einen Zeitraum von einem Monat ungestört in einer Umgebung stehen gelassen, in der die Temperatur und die Feuchtigkeit jeweils 40 °C und 95% betrugen. Nach einem Monat hafteten die Aufladungswalze 10 und die lichtempfindliche Trommel 40 stark aneinander. Wenn sie unter Krafteinsatz getrennt wurden, wurde ein Streifen der Schutzschicht 14 der Aufladungswalze 10, d.h. der Bereich, der sich in dem Spalt befand, der durch die Aufladungswalze 10 und das lichtempfindliche Element gebildet worden war, von der lichtempfindlichen Trommel 40 herausgerissen und blieb an der lichtempfindlichen Trommel 40 haften. Zu diesem Phänomen kam es, weil der Unterschied im Aufquellverhältnis zwischen der Schutzschicht 14 und der Widerstandsschicht 13 dieser Version der Aufladungswalze groß war, und deshalb eine starke Scherkraft an der Grenzfläche zwischen der Widerstandsschicht 13 und der Schutzschicht 14 erzeugt worden war, wodurch die Haftung zwischen der Widerstandsschicht 13 und der Schutzschicht 14 geschwächt wurde. Als Ergebnis wurde die Schutzschicht von der Aufladungswalze 10 abgelöst, wenn die Widerstandsschicht 13 und die Schutzschicht 14, die an dem Kontaktspalt stark aneinander hafteten, mit der Hand gedreht wurden.
  • Der vorstehend beschriebene Kondensationsversuch wurde weggelassen, da die Schutzschicht 14 bereits ohne Kondensation abgelöst worden war.
  • Die Ergebnisse des ersten bis fünften Experiments sind in der nachstehenden Tabelle zusammengefaßt.
  • TABELLE
    Figure 00190001
  • Wie aus den vorstehend angegebenen Versuchsergebnissen hervorgeht, ist es möglich, eine Aufladungswalze herzustellen, die in praktischer Hinsicht mit keinerlei Problemen verbunden ist, solange der Unterschied im Aufquellverhältnis zwischen den Materialien für die Widerstandsschicht 13 und die Schutzschicht 14 nicht mehr als 2,5% beträgt.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann der Unterschied im Aufquellverhältnis zwischen der Widerstandsschicht und der Schutzschicht einer Aufladungswalze durch die Verwendung eines wässrigen Harzes als dem Material für die Widerstandsschicht, als auch für die Schutzschicht, verringert werden. Es ist erwünscht, daß dieser Unterschied im Aufquellverhältnis nicht mehr als 2,5% beträgt.
  • Ausführungsform 2
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung wird beschrieben.
  • Diese Ausführungsform der Erfindung als ein Aufladungselement ist dadurch gekennzeichnet, daß sie in Form einer Rakel bzw. Klinge vorliegt, obwohl die anderen Merkmale des Aufladungselementes und die Materialien für das Aufladungselement die gleichen wie diejenigen in der ersten Ausführungsform sind.
  • Zur genaueren Erläuterung wird auf die 12 Bezug genommen, in der diese Ausführungsform der Erfindung, d.h. die Aufladungsklinge 100, ein elektrisch leitendes Trägerelement 101, ein Grundelement 102, eine Widerstandsschicht 103 und eine Schutzschicht 104 umfaßt. Das elektrisch leitende Trägerelement 101 ist aus einem metallischen oder einem Kunststoffmaterial gebildet und liegt doppelwirkend als spannungsliefernde Elektrode vor. Das Grundelement 102 ist aus Urethanschaumstoff gebildet. Die Materialien für die Widerstandsschicht 103 und die Schutzschicht 104 und die Bedingungen unter denen sie gebildet werden, sind die gleichen wie bei den Materialien und den Bildungsbedingungen für die Widerstandsschicht 13 und die Schutzschicht 14 der ersten Ausführungsform der Erfindung, die in Form einer Walze vorlag.
  • Die Aufladungsklinge 100 ist mittels nicht gezeigter Befestigungselemente an dem Rahmen des Aufladungsgeräts an den beiden Längsenden des Trägerelementes 101 befestigt. Diese Anordnung gewährleistet, daß die Aufladungsklinge 100 auf die lichtempfindliche Trommel 40 gedrückt wird und einen Kontaktspalt mit geeigneter Breite bildet.
  • Genauer gesagt wird die Position der Aufladungsklinge 100 so ausgewählt, daß ein linearer Druck von 43 g/cm an der Grenzfläche zwischen der Aufladungsklinge und der lichtempfindlichen Trommel 40 erzeugt wird.
  • Diese Aufladungsklinge 100 wurde auf die gleiche Weise wie die Aufladungswalze 10, d.h. die erste Ausführungsform der Erfindung als ein Aufladungselement, in Kontakt mit der lichtempfindlichen Trommel 40 angeordnet, und anschließend für eine Zeitdauer von einem Monat ungestört in einer Umgebung stehen gelassen, in der die Temperatur und die relative Feuchtigkeit 40 °C und 95% betrugen. Nach einem Monat hafteten die Aufladungsklinge 100 und die lichtempfindliche Trommel 40 nicht aneinander, und Bilder, die unter Verwendung dieser Bestandteile erzeugt worden waren, zeigten keinerlei Anzeichen von Unregelmäßigkeiten.
  • In einem weiteren Versuch wurden sowohl die Aufladungsklinge 100 als auch die lichtempfindliche Trommel 40 ungestört stehengelassen, bis ihre Umfangsflächen mit Tau bedeckt worden waren, der aus einer Kondensation stammte, und die mit dem Tau benetzten Umfangsflächen der Aufladungsklinge 100 und der lichtempfindlichen Trommel 40 wurden in Kontakt zueinander angeordnet. Anschließend wurden sie für eine Zeitdauer von zwei Wochen ungestört in einer Umgebung stehen gelassen, in der die Temperatur und die Feuchtigkeit 32,5 °C und 80% betrugen. Nach zwei Wochen kam es zu einem geringen Grad an Haftung zwischen der Aufladungsklinge 100 und der lichtempfindlichen Trommel 40, wobei es aber nicht zu einer Ablösung kam. Ein unter Verwendung dieser Bestandteile erzeugtes Bild zeigte auch keinerlei Anzeichen von irgendwelchen bestimmten Unregelmäßigkeiten.
  • Ausführungsform 3
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung wird beschrieben.
  • Diese Ausführungsform der Erfindung liegt in Form einer Prozesskassette für ein Bilderzeugungsgerät vor, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es ein erfindungsgemäßes Aufladungselement, zusammen mit anderen funktionellen Bestandteilen umfaßt, beispielsweise einer lichtempfindlichen Trommel, einem Reinigungsgerät und einem Entwicklungsgerät: sie wurden zusammen in das Gehäuse der Prozesskassette montiert.
  • 13 zeigt die Prozesskassette als diese Ausführungsform der Erfindung.
  • Das Aufladungselement in dieser Ausführungsform ist das gleiche wie die Aufladungswalze 10 in dem vorstehend beschriebenen ersten Experiment. Die Struktur der lichtempfindlichen Trommel 40 in dieser Ausführungsform ist ebenfalls die gleiche wie diejenige in dem ersten Experiment.
  • Das Entwicklungsgerät 111 umfaßt eine Entwicklungshülse 112 und eine Entwicklungsklinge 113. Die Dicke der Schicht des Toners 114, die von der Umfangsfläche der Entwicklungshülse 112 getragen wird, wird durch die Entwicklungsklinge 113 so gesteuert, daß sie überall die gleiche vorgegebene Dicke aufweist. Eine Spannung wird von einer nicht gezeigten Spannungsquelle an die Entwicklungshülse 112 angelegt, um zu veranlassen, daß der Toner auf der Entwicklungshülse 112 zu der lichtempfindlichen Trommel 40 fliegt. Der Toner, der zu der lichtempfindlichen Trommel 40 fliegt, haftet elektrostatisch an der lichtempfindlichen Trommel 40, wodurch das latente elektrostatische Bild auf der lichtempfindlichen Trommel 40 zu einem Tonerbild entwickelt wird.
  • Das Reinigungsgerät 115 besteht aus einer Reinigungsklinge 116 und einem Abfalltonerbehälter 117. Die Tonerteilchen, die während der Bilderzeugung nicht übertragen wurden und auf der Entwicklungshülse 112 verblieben, werden mittels der Reinigungsklinge 116 von der Entwicklungshülse 112 abgeschabt und in dem Abfalltonerbehälter 117 gesammelt.
  • Die lichtempfindliche Trommel 40 und die Aufladungswalze 10 sind zusammen mit dem Entwicklungsgerät 111 und dem Reinigungsgerät 115 einstückig in dem Gehäuse 118 einer Prozesskassette montiert; sie ist in eine Prozesskassette eingearbeitet, die auf abnehmbare Weise in ein nicht gezeigtes Bilderzeugungsgerät installiert werden kann.
  • Auch in dieser Prozesskassette wird unter Anwendung der beiden Federn 52, die einzeln an die Bereiche 51 der spannungsliefernden Elektrode, d.h. die longitudinalen Endbereiche, des Trägerelementes angebracht sind, ein Druck von 1400 g auf die Aufladungswalze 10 ausgeübt.
  • Diese Prozesskassette wurde für eine Zeitdauer von einem Monat ungestört in einer Umgebung stehen gelassen, in der die Temperatur und die Feuchtigkeit 40 °C bzw. 95% betrugen. Nach einem Monat hafteten die lichtempfindliche Trommel 40 und die Ladungswalze 10 nicht aneinander und ein unter Verwendung dieser Bestandteile erzeugtes Bild zeigte keinerlei Anzeichen von irgendwelchen bestimmten Unregelmäßigkeiten.
  • Des Weiteren wurde die Prozesskassette ungestört stehen gelassen, bis die Umfangsflächen der Aufladungswalze 10 und der lichtempfindlichen Trommel 40 mit Tau von einer Kondensation überzogen worden waren, und die mit dem Tau benetzten Umfangsflächen der Aufladungswalze 10 und der lichtempfindlichen Trommel 40 wurden in Kontakt zueinander angeordnet. Anschließend wurde die Prozesskassette für eine Zeitdauer von zwei Wochen ungestört in einer Umgebung stehen gelassen, in der die Temperatur und die Feuchtigkeit 32,5 °C bzw. 80% betrugen. Nach zwei Wochen wurde bemerkt, daß es zu einem kleinen Grad an Haftung zwischen der Aufladungswalze 10 und der lichtempfindlichen Trommel 10 gekommen war, nicht aber zu einer Ablösung. Des Weiteren zeigte ein unter Verwendung dieser Prozesskassette erzeugtes Bild keinerlei Anzeichen von irgendwelchen besonderen Unregelmäßigkeiten.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf die darin offenbaren Strukturen beschrieben wurde, ist sie nicht auf die vorstehend dargelegten Details beschränkt und diese Anmeldung beabsichtigt solche Modifikationen oder Änderungen abzudecken, wie sie innerhalb des Geltungsbereiches der nachstehenden Ansprüche auftreten können.

Claims (12)

  1. Aufladungselement, das die nachstehenden Bestandteile umfaßt: einen elektrisch leitenden Träger, der mit einer Spannung versorgt wird; eine erste Harzschicht; eine zweite Harzschicht; wobei die erste und die zweite Harzschicht durch Aufbringen und Trocknen einer wäßrigen Mischung hergestellt werden, die ein darin dispergiertes Harzmaterial umfaßt, und wobei der Unterschied im Verhältnis der Volumenänderung zwischen dem Material der ersten Harzschicht und dem der zweiten Harzschicht nicht mehr als 2,5% beträgt, wenn sich die Umgebungsbedingungen von einer Temperatur von 23 °C und 50% relativer Feuchtigkeit zu einer Temperatur von 40 °C und 95% relativer Feuchtigkeit verändern.
  2. Element nach Anspruch 1, wobei die zweite Harzschicht eine Oberflächenschicht bildet, die mit einem Element, das aufgeladen werden soll, in Kontakt gebracht werden kann.
  3. Element nach Anspruch 2, wobei die zweite Harzschicht ein Fluorharzmaterial umfaßt.
  4. Element nach Anspruch 3, wobei die erste Schicht ein Acrylharzmaterial umfaßt.
  5. Element nach Anspruch 2, wobei die Trocknungstemperatur für die zweite Schicht nicht höher als 120 °C ist.
  6. Element nach Anspruch 3, das des Weiteren eine elastische Schicht zwischen dem leitfähigen Träger und der ersten Harzschicht umfaßt.
  7. Element nach Anspruch 1, wobei das Aufladungselement in Form einer Walze vorliegt.
  8. Element nach Anspruch 1, wobei die erste Harzschicht einen Widerstand aufweist, der kleiner als derjenige der zweiten Harzschicht ist.
  9. Bilderzeugungsgerät, das die nachstehenden Bestandteile umfaßt ein lichtempfindliches Element; ein Aufladungselement nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 8, um mit einer Oberfläche des lichtempfindlichen Elementes in Kontakt zu treten und das lichtempfindliche Element elektrisch aufzuladen; eine Entwicklungseinrichtung zum Entwickeln eines durch eine Bildbelichtung des lichtempfindlichen Elementes, das durch das Aufladungselement aufgeladen worden ist, erzeugten elektrostatischen Bildes.
  10. Gerät nach Anspruch 9, wobei das lichtempfindliche Element eine lichtempfindliche organische Schicht aufweist.
  11. Gerät nach Anspruch 9, wobei das lichtempfindliche Element und das Aufladungselement eine Einheit bilden, die eine Prozesskassette darstellt und in abnehmbarer Form an eine Hauptbaugruppe des Bilderzeugungsgerätes montiert werden kann.
  12. Gerät nach Anspruch 9, wobei die zweite Harzschicht eine Oberflächenschicht bildet, die in Kontakt mit dem lichtempfindlichen Element gebracht werden kann.
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