DE2324479A1 - Vorrichtung zur fortschreitenden zuendung eines brenners in einem gasbetriebenen heisswasserbereiter mit sofortiger heisswasserentnahme und durchsatzregelung oder thermostat - Google Patents
Vorrichtung zur fortschreitenden zuendung eines brenners in einem gasbetriebenen heisswasserbereiter mit sofortiger heisswasserentnahme und durchsatzregelung oder thermostatInfo
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Description
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Telegrammanschrift: Telegrammanschrift:
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München
14. Mai 1973
SAUNIER DUVAL, 250, route de l'Empereur 92500 RUEIL MALMAISON
Frankreich
Frankreich
Vorrichtung zur fortschreitenden Zündung eines Brenners in einem gasbetriebenen Heißwasserbereiter mit sofortiger
Heißwasserentnahme und Durchsatzregelung oder Thermostat.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur fortschreitenden Zündung eines Brenners in einem gasbetriebenen Heißwasserbereiter,
beispielsweise Badewasserbereiter, mit sofortiger Heißwasserentnahme und Durchsatzregelung oder Thermostat.
Bei Heißwasserbereitern mit regelbarem Durchsatz erfolgt die Gaszufuhr zum Brenner bekanntlich in Abhängigkeit von zwei
Parametern:
- der das Einströmen des Gases in den Brenner bewirkenden
Wassermindestentnahme;
~ der von der Vorrichtung erzeugten Heißwassertemperatur.
~ der von der Vorrichtung erzeugten Heißwassertemperatur.
Die erste Bedingung, derzufolge der Zustrom des Gases zum Brenner von einem bestimmten Wassermindestdurchsatz der Vorrichtung
abhängt, wird durch eine herkömmliche Vorrichtung erfüllt, in v/elcher das durch ein Unterdruck hindurchströmende
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Zapfwasser von einem bestimmten Durchsatz an die Anhebung
einer Differentialdruckmembran und die Öffnung einer Klappe für den Gaseinlaß für den Brenner bewirkt.
Die zweite Bedingungj derzufolge die in den Brenner einströmende
Gasinenge von der von der Vorrichtung erzeugten Heißwassertemperatur
abhängt, wird durch einen Mechanismus oder eine thermostatische Vorrichtung mit Flüssigkeitsausdehnung oder
Ausdehnung durch Dampfspannung erfüllt, die einen Kolben, der mit dem aus dem Heizkörper der Vorrichtung austretenden Heiß-,
wasser in thermischer Berührung steht, sowie einen elastischen
Balgen enthält, dessen Längenänderungen über einen Verstärkungshebel die mehr oder minder starke Anhebung einer Verschlußklappe
mit progressiver Regelung der Durchsatzmenge bewirkt.
Über die■Erfüllung dieser beiden Bedingungen der Abhängigkeit der
Gaszufuhr in den Brenner hinaus ist es erforderlich, daß beim Aufdrehen des HeißWasserhahns durch den Benutzer das Gas langsam
einströmt, um eine explosionsartige Entzündung und Verbrennung^
zu vermeiden.
Bisher basieren die Vorrichtungen zur fortschreitenden Zündung auf einer verlangsamten Anhebung der Differentialmembran in
der Wasservorrichtung der Apparatur, die durch eine im allgemeinen aus einer Kugelklappe bestehenden Verzögerungs- oder
Drosselvorrichtung erfolgt, die an der kleinen, den unteren mit dem oberen Teil der Differentialmembran verbindenden
Leitung angeordnet ist. Diese Drosselvorrichtung kann aufgrund
von Kesselsteinbildung in der kleinen Leitung, die die Bewegung der Kugel behindern kann, Unbequemlichkeiten bereiten.
Darüber hinaus kann sie eine Verzögerung beim Erlöschen jdes .
Brenners bewirken, wenn die Kugel einige Zeit beansprucht, um wieder in ihre Ausgangsposition zurückzukehren, was zu
einer erheblichen Überhitzung des Heizkörpers führt.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile, weil sie die einfache Unterdrückung der auf die Anhebung der in der Wasservorrichtung
angeordneten Differentialmembran wirkenden Vorrichtung er-
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laubt, in dem sie sich zur Sicherstellung der fortschreitenden
Zündung nur einer thermostatischen Vorrichtung bedient,
die den Gasdurchsatz des Brenners auf die Zapftemperatur regelt und insbesondere die Elemente dieser Vorrichtung
steuert, die gerade für die vorstehend beschriebenen Vorrichtungen mit einstellbarem Durchsatz kennzeichnend sind,
und zwar insbesondere den in der Heißwasserleitung eingetauchten Kolben und die Gaszufuhrklappe mit regelbarem
Querschnitt.
Aufgrund einer entsprechenden Dimensionierung und Anordnung der Zünd-Sparflamme und der Leitung des Heizkörpers, in die
der Kolben der thermostatischen Vorrichtung eintaucht^ wird
die Wärmeleistung der Zünd-Sparflamme oder -flammen erfindungsgemäß
dazu verwendet, das sich zwischen den Wasserentnahmen in der Leitung mit dem Kolben der thermostatischen Vorrichtung
in Ruhe befindliche Wasser auf einer Temperatur zu halten, die eine teilweise Erweiterung des Balgens der Vorrichtung ermöglicht,
wodurch eine verkleinerte Öffnung für die Gaszufuhr in den Brenner aufrechterhalten wird, auch wenn keine
Wasserentnahme erfolgt. Erfolgt eine Heißwasserentnahme, so bewirkt das in der Rohrschlange umlaufende Wasser eine Abkühlung
des Kolbens und damit die allmähliche Öffnung der die normale Gaszufuhr ermöglichenden Verschlußklappe. Dann
sorgt der Kolben unter Berücksichtigung der Zapfwassertemperatur für eine Änderung des Querschnittes des Gasdurchlasses,
wie dies bei den Vorrichtungen mit regelbarem Durchsatz bekannt ist.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Gasauslaßdüsen der Spar-Zünd- oder Dauer-Flamme so angepaßt, daß die erzeugte
Flamme an die den thermostatischen Kolben einschließende Leitung eine Wärmemenge abgibt, die gerade ausreicht, um den
Kolben zu erwärmen, was zu einer teilweisen Schließung der Gaseinlaßöffnung in den Brenner führt.
Weitere Kennzeichen und Vorteile der Erfindung gehen aus der
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Beschreibung eines Ausführungsbeispieles hervor.
Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Heizkörper einer Vorrichtung mit regelbarem Durchsatz und durch die
Steuervorrichtung für die Gaszufuhr; und in
-Fig. 2 eine vereinfachte schematische Seitenansicht des
Heizkörpers.
Der Heizkörper 1 der Vorrichtung besteht aus einem Mantel, der ein Rippenrohr 5, in dem Wasser umläuft, umgibt-und an
dem das Wasserrohr 5 befestigt ist. Der im Inneren des Heizkörpers angeordnete Brenner 2 wird durch eine allgemein
bei 7 angedeutete ,Vorrichtung zur Regelung der Gaszufuhr mit Gas gespeist. Die Vorrichtung 7 enthält eine Gaszufuhrleitung
8 und eine Klappe 10 mit fortschreitender Durchlaßregelung, die mit einer Rückstellfeder 24 versehen ist. Die Stellung
der die Gaszufuhr regelnden Klappe 10 wird gleichzeitig auf mechanischem Wege durch die Anhebung der nicht dargestellten
Differentialmembran der Wasservorrichtung mittels eines ersten, mit der Rückstellfeder verbundenen Kipphebel 16 und
durch Betätigung einer mit Dampfspannung arbeitenden Thermostatvorrichtung
geregelt, die_aus einem in das Wasser in dem
Rippenrohr 5 eingetauchten Kolben 18 an der Vorderseite des
Heizkörpers 1 und eine mit ihr verbundenen metallischen Balgen 17 besteht, dessen Dehnungsbewegungen verstärkt und
durch einen zweiten Kipphebel 19 auf die Klappe 10 übertragen werden. Eine mit dieser Vorrichtung verbundene Dauerflammenspeiseleitung
9 ist am Brennerkörper befestigt. Ihre Auslaßöffnung 3 ist so gegen das Innere des Mantels gerichtet,
daß die aus der Dauerflamme entweichenden heißen Gase am Mantel entlang aufsteigen und das Rippenrohr 5 mit dem Kolben
18 umströmen.
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In der Außerbetriebsstellung, d. h. wenn keine ¥asserentnahme
erfolgt, befindet sich die Membran in der tiefesten Stellung
und der Kipphebel 16 verhindert das Öffnen der Gaseinlaßklappe 10. Dagegen weist der der Wärme aus der Dauerflamme
3 ausgesetzte Kolben 18 eine Temperatur auf, bei der der Balgen
17 sich leicht erweitert und somit der zweite Kipphebel 19 eine Zwischenstellung einnimmt, die die Verschiebung der Klappe 10
in Richtung einer vollen Öffnung begrenzt.
Beim Öffnen eines Zapfhähne durch den Benutzer hebt sich die
Differentialmembran und gibt den ersten Kipphebel 16 frei. Unter der Wirkung der Feder 24 will sich die Klappe 10
ganz öffnen, da kein Drosselelement mehr in Höhe der Wasservorrichtung vorhanden ist. Die Verzögerung der Zündung wird
dadurch erreicht, daß der zweite Kipphebel 19 den Öffnungsweg der Klappe 10 begrenzt, da er ja, wie vorstehend erwähnt, aufgrund
der teilweisen Erweiterung des Balgens 17 eine Zwischenstellung einnahm. Daher erfolgt zu Beginn der Wasserentnahme
eine beschränkte Zündung des Brenners 2. Jedoch läuft gleichzeitig mit dieser Zündung das in dem Rohr 4 enthaltene Wasser
um und das in Höhe des Kolbens 18 ankommende Speisewasser ist im Verhältnis um einige Grade kälter, was in wenigen Sekunden
die Kontraktion des Balgens 17 zur Folge hat. Der Kipphebel wird vollkommen freigegeben und die Klappe 10 kann sich ganz
öffnen. Der Brenner wird nun voll gezündet und erhöht die Temperatur des umlaufenden Wassers. Nähert sich diese Temperatur
wieder einem Wert, bei dem der Dampfdruck des in dem Kolben
18 enthaltenen Mediums ausreicht, um den Balgen 17 zu dehnen,
dann kippt der Hebel 19 erneut um und führt die Klappe 10 zur allmählichen Drosselung der Gaszufuhr in den Brenner wieder
auf ihren Sitz zurück.
Damit wird zusätzlich zu einer richtigen Einstellung der Vorrichtung
mit regelbarem Durchsatz eine allmähliche Zündung des Brenners im Augenblick der Wasserentnahme durch den Benutzer
erreicht.
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Selbstverständlich ist die Temperatur, bei der die Ausdehnung des in dem Kolben 18 enthaltenen Mediums die
Auslösung der Dehnung des Balgens 17 bewirkt, genau bestimmt, wie auch die Ausrichtung und Stärke der
Dauerflamme 3 geregelt ist, damit die heißen Gase der Dauerflamme allein den Kolben 18 auf der Temperatur
halten, die für die halbe Weitung des Balgens 17 erforderlich ist.
- Patentansprüche: -
- 7 30984B/O946
Claims (4)
- 232A479Patentansprüche1 .J Vorrichtung zum fortschreitenden Zünden eines Brenners in einem gasbetriebenen Heißwasserbereiter, beispielsweise Badewasserbereiter, mit regelbarem Durchsatz, enthaltend eine Vorrichtung für die Gaszufuhr zum Brenner, die durch einen durch einen Hebel auf eine Gaseinlaßklappe mit allmählich veränderlichem Durchlaß einwirkenden Kolbenthermostaten auf Zapfwassertemperatur geregelt ist, dadurch gekennzeichnet , daß einerseits die Stärke und Orientierung der Dauerflamme (3) so geregelt ist, daß die von ihr abgegebenen Verbrennungsgase im Inneren des Heizkörpers entlang seiner Wandung (1) aufsteigen, andererseits der thermostatische Kolben (18) im Inneren des Teiles der Wasserleitung (5), der unmittelbar dem von der Dauerflamme (3) abgegebenen heißen Gasstrom ausgesetzt ist, so angeordnet ist, daß sie bei fehlender Wasserentnahme allein durch die Dauerflamme (3) auf einer solchen Temperatur gehalten ist, daß der Balgen (17) leicht geweitet und damit die Öffnung (10) für den Gaseinlaß in den Brenner zu Beginnnder Wasserentnahme begrenzt ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Leitung (9) für die Dauerflamme senkrecht zum Brenner und im wesentlichen in der Ebene in der Wandung vor dem Heizkörper angeordnet und mit ihrem Ende gegen das Innere des Mantels (1) des Heizkörpers geneigt ist, und daß der Thermostatkolben (18) in dem Teil der Wasserleitung angeordnet ist, die der Wandung vor dem Heizkörper am nächsten liegt.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Thermostatkolben (18), bei dem die Ausdehnungstemperatur des in ihm enthaltenen Mediums309848/0946derart genau festgelegt ist, daß ihn die Dauerflamme (3) allein auf einer Temperatur hält, bei der der Balgen (17) halb geweitet ist.
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e kennzeichnet , daß die Stärke der Dauerflamme (3) so geregelt ist, daß diese allein den Thermostatkolben (18) auf einer für die halbe Weitung des Balgens (17) erforderlichen Temperatur hält..309848/0946
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