DE2324479A1 - Vorrichtung zur fortschreitenden zuendung eines brenners in einem gasbetriebenen heisswasserbereiter mit sofortiger heisswasserentnahme und durchsatzregelung oder thermostat - Google Patents

Vorrichtung zur fortschreitenden zuendung eines brenners in einem gasbetriebenen heisswasserbereiter mit sofortiger heisswasserentnahme und durchsatzregelung oder thermostat

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
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    • F24H9/20Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24H9/2007Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters
    • F24H9/2035Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters using fluid fuel

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Description

Herne, 8000 München 40,
Freiligrathstraße 19 η" 1 CLJDL. Eisenacher Straße 17
Postfach 140 Uipi.-Üig. Γί. Π,ΒβΠΓ Pat.-Anw. Belzler
Dipl.-PhyS. Eduard BetZler Fernsprecher: 3630 11
51014 Dipl.-Ing. W. Herrmann-Trentepohl ^3013
Telegrammanschrift: Telegrammanschrift:
Bahrpatente Herne PATENTANWÄLTE Babetzpat München
Telex 08 229 853 Telex5215360
Γ ~I Bankkonten:
Bayerische Vereinsbank München 952 Dresdner Bank AG Herne 7-520 499 ö <n *\ / ι rj Q Postscheckkonto Dortmund 558 68-467
Ref.: M 04 130 B/h. in der Antwort bitte angeben
Zuschrift bitte nach:
München
14. Mai 1973
SAUNIER DUVAL, 250, route de l'Empereur 92500 RUEIL MALMAISON
Frankreich
Vorrichtung zur fortschreitenden Zündung eines Brenners in einem gasbetriebenen Heißwasserbereiter mit sofortiger Heißwasserentnahme und Durchsatzregelung oder Thermostat.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur fortschreitenden Zündung eines Brenners in einem gasbetriebenen Heißwasserbereiter, beispielsweise Badewasserbereiter, mit sofortiger Heißwasserentnahme und Durchsatzregelung oder Thermostat.
Bei Heißwasserbereitern mit regelbarem Durchsatz erfolgt die Gaszufuhr zum Brenner bekanntlich in Abhängigkeit von zwei Parametern:
- der das Einströmen des Gases in den Brenner bewirkenden
Wassermindestentnahme;
~ der von der Vorrichtung erzeugten Heißwassertemperatur.
Die erste Bedingung, derzufolge der Zustrom des Gases zum Brenner von einem bestimmten Wassermindestdurchsatz der Vorrichtung abhängt, wird durch eine herkömmliche Vorrichtung erfüllt, in v/elcher das durch ein Unterdruck hindurchströmende
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Zapfwasser von einem bestimmten Durchsatz an die Anhebung einer Differentialdruckmembran und die Öffnung einer Klappe für den Gaseinlaß für den Brenner bewirkt.
Die zweite Bedingungj derzufolge die in den Brenner einströmende Gasinenge von der von der Vorrichtung erzeugten Heißwassertemperatur abhängt, wird durch einen Mechanismus oder eine thermostatische Vorrichtung mit Flüssigkeitsausdehnung oder Ausdehnung durch Dampfspannung erfüllt, die einen Kolben, der mit dem aus dem Heizkörper der Vorrichtung austretenden Heiß-, wasser in thermischer Berührung steht, sowie einen elastischen Balgen enthält, dessen Längenänderungen über einen Verstärkungshebel die mehr oder minder starke Anhebung einer Verschlußklappe mit progressiver Regelung der Durchsatzmenge bewirkt.
Über die■Erfüllung dieser beiden Bedingungen der Abhängigkeit der Gaszufuhr in den Brenner hinaus ist es erforderlich, daß beim Aufdrehen des HeißWasserhahns durch den Benutzer das Gas langsam einströmt, um eine explosionsartige Entzündung und Verbrennung^ zu vermeiden.
Bisher basieren die Vorrichtungen zur fortschreitenden Zündung auf einer verlangsamten Anhebung der Differentialmembran in der Wasservorrichtung der Apparatur, die durch eine im allgemeinen aus einer Kugelklappe bestehenden Verzögerungs- oder Drosselvorrichtung erfolgt, die an der kleinen, den unteren mit dem oberen Teil der Differentialmembran verbindenden Leitung angeordnet ist. Diese Drosselvorrichtung kann aufgrund von Kesselsteinbildung in der kleinen Leitung, die die Bewegung der Kugel behindern kann, Unbequemlichkeiten bereiten. Darüber hinaus kann sie eine Verzögerung beim Erlöschen jdes . Brenners bewirken, wenn die Kugel einige Zeit beansprucht, um wieder in ihre Ausgangsposition zurückzukehren, was zu einer erheblichen Überhitzung des Heizkörpers führt.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile, weil sie die einfache Unterdrückung der auf die Anhebung der in der Wasservorrichtung angeordneten Differentialmembran wirkenden Vorrichtung er-
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laubt, in dem sie sich zur Sicherstellung der fortschreitenden Zündung nur einer thermostatischen Vorrichtung bedient, die den Gasdurchsatz des Brenners auf die Zapftemperatur regelt und insbesondere die Elemente dieser Vorrichtung steuert, die gerade für die vorstehend beschriebenen Vorrichtungen mit einstellbarem Durchsatz kennzeichnend sind, und zwar insbesondere den in der Heißwasserleitung eingetauchten Kolben und die Gaszufuhrklappe mit regelbarem Querschnitt.
Aufgrund einer entsprechenden Dimensionierung und Anordnung der Zünd-Sparflamme und der Leitung des Heizkörpers, in die der Kolben der thermostatischen Vorrichtung eintaucht^ wird die Wärmeleistung der Zünd-Sparflamme oder -flammen erfindungsgemäß dazu verwendet, das sich zwischen den Wasserentnahmen in der Leitung mit dem Kolben der thermostatischen Vorrichtung in Ruhe befindliche Wasser auf einer Temperatur zu halten, die eine teilweise Erweiterung des Balgens der Vorrichtung ermöglicht, wodurch eine verkleinerte Öffnung für die Gaszufuhr in den Brenner aufrechterhalten wird, auch wenn keine Wasserentnahme erfolgt. Erfolgt eine Heißwasserentnahme, so bewirkt das in der Rohrschlange umlaufende Wasser eine Abkühlung des Kolbens und damit die allmähliche Öffnung der die normale Gaszufuhr ermöglichenden Verschlußklappe. Dann sorgt der Kolben unter Berücksichtigung der Zapfwassertemperatur für eine Änderung des Querschnittes des Gasdurchlasses, wie dies bei den Vorrichtungen mit regelbarem Durchsatz bekannt ist.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Gasauslaßdüsen der Spar-Zünd- oder Dauer-Flamme so angepaßt, daß die erzeugte Flamme an die den thermostatischen Kolben einschließende Leitung eine Wärmemenge abgibt, die gerade ausreicht, um den Kolben zu erwärmen, was zu einer teilweisen Schließung der Gaseinlaßöffnung in den Brenner führt.
Weitere Kennzeichen und Vorteile der Erfindung gehen aus der
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Beschreibung eines Ausführungsbeispieles hervor.
Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Heizkörper einer Vorrichtung mit regelbarem Durchsatz und durch die Steuervorrichtung für die Gaszufuhr; und in
-Fig. 2 eine vereinfachte schematische Seitenansicht des Heizkörpers.
Der Heizkörper 1 der Vorrichtung besteht aus einem Mantel, der ein Rippenrohr 5, in dem Wasser umläuft, umgibt-und an dem das Wasserrohr 5 befestigt ist. Der im Inneren des Heizkörpers angeordnete Brenner 2 wird durch eine allgemein bei 7 angedeutete ,Vorrichtung zur Regelung der Gaszufuhr mit Gas gespeist. Die Vorrichtung 7 enthält eine Gaszufuhrleitung 8 und eine Klappe 10 mit fortschreitender Durchlaßregelung, die mit einer Rückstellfeder 24 versehen ist. Die Stellung der die Gaszufuhr regelnden Klappe 10 wird gleichzeitig auf mechanischem Wege durch die Anhebung der nicht dargestellten Differentialmembran der Wasservorrichtung mittels eines ersten, mit der Rückstellfeder verbundenen Kipphebel 16 und durch Betätigung einer mit Dampfspannung arbeitenden Thermostatvorrichtung geregelt, die_aus einem in das Wasser in dem Rippenrohr 5 eingetauchten Kolben 18 an der Vorderseite des Heizkörpers 1 und eine mit ihr verbundenen metallischen Balgen 17 besteht, dessen Dehnungsbewegungen verstärkt und durch einen zweiten Kipphebel 19 auf die Klappe 10 übertragen werden. Eine mit dieser Vorrichtung verbundene Dauerflammenspeiseleitung 9 ist am Brennerkörper befestigt. Ihre Auslaßöffnung 3 ist so gegen das Innere des Mantels gerichtet, daß die aus der Dauerflamme entweichenden heißen Gase am Mantel entlang aufsteigen und das Rippenrohr 5 mit dem Kolben 18 umströmen.
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In der Außerbetriebsstellung, d. h. wenn keine ¥asserentnahme erfolgt, befindet sich die Membran in der tiefesten Stellung und der Kipphebel 16 verhindert das Öffnen der Gaseinlaßklappe 10. Dagegen weist der der Wärme aus der Dauerflamme 3 ausgesetzte Kolben 18 eine Temperatur auf, bei der der Balgen
17 sich leicht erweitert und somit der zweite Kipphebel 19 eine Zwischenstellung einnimmt, die die Verschiebung der Klappe 10 in Richtung einer vollen Öffnung begrenzt.
Beim Öffnen eines Zapfhähne durch den Benutzer hebt sich die Differentialmembran und gibt den ersten Kipphebel 16 frei. Unter der Wirkung der Feder 24 will sich die Klappe 10 ganz öffnen, da kein Drosselelement mehr in Höhe der Wasservorrichtung vorhanden ist. Die Verzögerung der Zündung wird dadurch erreicht, daß der zweite Kipphebel 19 den Öffnungsweg der Klappe 10 begrenzt, da er ja, wie vorstehend erwähnt, aufgrund der teilweisen Erweiterung des Balgens 17 eine Zwischenstellung einnahm. Daher erfolgt zu Beginn der Wasserentnahme eine beschränkte Zündung des Brenners 2. Jedoch läuft gleichzeitig mit dieser Zündung das in dem Rohr 4 enthaltene Wasser um und das in Höhe des Kolbens 18 ankommende Speisewasser ist im Verhältnis um einige Grade kälter, was in wenigen Sekunden die Kontraktion des Balgens 17 zur Folge hat. Der Kipphebel wird vollkommen freigegeben und die Klappe 10 kann sich ganz öffnen. Der Brenner wird nun voll gezündet und erhöht die Temperatur des umlaufenden Wassers. Nähert sich diese Temperatur wieder einem Wert, bei dem der Dampfdruck des in dem Kolben
18 enthaltenen Mediums ausreicht, um den Balgen 17 zu dehnen, dann kippt der Hebel 19 erneut um und führt die Klappe 10 zur allmählichen Drosselung der Gaszufuhr in den Brenner wieder auf ihren Sitz zurück.
Damit wird zusätzlich zu einer richtigen Einstellung der Vorrichtung mit regelbarem Durchsatz eine allmähliche Zündung des Brenners im Augenblick der Wasserentnahme durch den Benutzer erreicht.
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Selbstverständlich ist die Temperatur, bei der die Ausdehnung des in dem Kolben 18 enthaltenen Mediums die Auslösung der Dehnung des Balgens 17 bewirkt, genau bestimmt, wie auch die Ausrichtung und Stärke der Dauerflamme 3 geregelt ist, damit die heißen Gase der Dauerflamme allein den Kolben 18 auf der Temperatur halten, die für die halbe Weitung des Balgens 17 erforderlich ist.
- Patentansprüche: -
- 7 30984B/O946

Claims (4)

  1. 232A479
    Patentansprüche
    1 .J Vorrichtung zum fortschreitenden Zünden eines Brenners in einem gasbetriebenen Heißwasserbereiter, beispielsweise Badewasserbereiter, mit regelbarem Durchsatz, enthaltend eine Vorrichtung für die Gaszufuhr zum Brenner, die durch einen durch einen Hebel auf eine Gaseinlaßklappe mit allmählich veränderlichem Durchlaß einwirkenden Kolbenthermostaten auf Zapfwassertemperatur geregelt ist, dadurch gekennzeichnet , daß einerseits die Stärke und Orientierung der Dauerflamme (3) so geregelt ist, daß die von ihr abgegebenen Verbrennungsgase im Inneren des Heizkörpers entlang seiner Wandung (1) aufsteigen, andererseits der thermostatische Kolben (18) im Inneren des Teiles der Wasserleitung (5), der unmittelbar dem von der Dauerflamme (3) abgegebenen heißen Gasstrom ausgesetzt ist, so angeordnet ist, daß sie bei fehlender Wasserentnahme allein durch die Dauerflamme (3) auf einer solchen Temperatur gehalten ist, daß der Balgen (17) leicht geweitet und damit die Öffnung (10) für den Gaseinlaß in den Brenner zu Beginnnder Wasserentnahme begrenzt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Leitung (9) für die Dauerflamme senkrecht zum Brenner und im wesentlichen in der Ebene in der Wandung vor dem Heizkörper angeordnet und mit ihrem Ende gegen das Innere des Mantels (1) des Heizkörpers geneigt ist, und daß der Thermostatkolben (18) in dem Teil der Wasserleitung angeordnet ist, die der Wandung vor dem Heizkörper am nächsten liegt.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Thermostatkolben (18), bei dem die Ausdehnungstemperatur des in ihm enthaltenen Mediums
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    derart genau festgelegt ist, daß ihn die Dauerflamme (3) allein auf einer Temperatur hält, bei der der Balgen (17) halb geweitet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e kennzeichnet , daß die Stärke der Dauerflamme (3) so geregelt ist, daß diese allein den Thermostatkolben (18) auf einer für die halbe Weitung des Balgens (17) erforderlichen Temperatur hält..
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DE2324479A 1972-05-15 1973-05-15 Einrichtung zum Regeln des Gasdurchsatzes für einen Hauptbrenner in einem Heißwasserbereiter Expired DE2324479C2 (de)

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FR2184373B1 (de) 1974-09-27
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