DE2324363A1 - Sende-empfangsgeraet zur bilduebertragung - Google Patents

Sende-empfangsgeraet zur bilduebertragung

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Description

Dipl.-!· g. A. Gräneckef '
Dr-Uv:: M. Xmk^idey Dr-in:· '-A-. Zioc.Kr<ia:s
6417
D/72082
XEHOX CORPOI?ATIOK
Xerox Square
Rochester, New York 14 603
USA
Sende-Erapfangsgerät zur Bildübertragung.
Die Erfindung betrifft Sende-Empfangsgeräte zur Bildübertragung. Sie zielt insbesondere auf Verbesserungen an solchen Geräten ab, um den Betrieb eines solchen Gerätes sowohl im Sende- als auch im Empfangsmodus günstiger zu gestalten«
Es sind bereits Bildübertragungssysteme im Gebrauch, bei denen graphisches Material, beispielsweise eine maschinengeschriebene Vorlage und eine bildmäßige Information, in elektrische Signale umgewandelt und zu einer entfernten Empfangsstation gesendet wird. Diese Signale werden im allgemeinen an der Empfangsstation wieder in graphische Form auf einem sensibilisierten Aufzeichnungsmaterial zurückverwandelto
Bildübertragungssysteme dieser Art unterliegen verschiedenen Beschränkungen, die die Gesamtqualität der reproduzierten Ko-
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INSPECT»
pie beeinträchtigen. Im einzelnen wird die Kopie in der Empfangsstation mit Hilfe eines Druckers erzeugt, der durch elektrostatische Entladung oder durch Einwirkung von Wärme auf sensibiiisiertes Papier betrieben wird. Diese Art des Drückens lieferte zwar annehmbare Kopien, leidet jedoch unter der Bedingung, daß sensibilisiertea Papier verwendet werden muß, das wäh- ■ rend der Produktion verschiedenen Qualitäts- und Gleichmäßigkeit sSchwankungen unterliegt. Durch Abtasten und Drucken mit Hilfe elektrostatischer Entladung auf das Kopierpapier oder . durch Erhitzen des Kopierpapiers erhält man auf einer Oberfläche eine Reproduktion des graphischen Materials, die im allgemeinen kontrastärmer ist als dies erwünscht wäre.
Die Erfindung will daher eine verbesserte Form eines Sende-Empfangsgerätes zur Bildübertragung schaffen. Dieses Ge/rät soll in der Lage sein, eine Vorlage mit Hilfe elektrostatographisoher Verfahren zu reproduzieren. Ueben dem elektrostatographischen Druckverfahren verwendet das Gerät eine kohärente Lichtquelle zur Belichtung einer Photorezeptorfläche. Dabei arbeitet die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Weise, daß sie durch Abtasten eines zu übertragenden Dokumentes mit einem kohärenten Lichtstrahl ein Videosignal erzeugt. Beispielsweise tastet ein Laser-Lichtstrahl das zu übertragende Dokument im Sendebetrieb ab und belichtet' alternativ eine Oberfläche in Empfangsbetrieb mit einem Bilde Gemäß der Erfindung wird die Querschnittsfläche und —form eines abtastenden Laser-Lichtstrahles verändert, um die Auflösung zu verbessern. Das erfindungsgemäße Sende-Empfangsgerät, das elektrostatographische Druckverfahren verwendet, ist auch noch mit Mitteln versehen, um Bilder mit unterschiedlicher Ge- * : schwindigkeit zu reproduzieren und um nach dem Formen und Entwickeln eines Bildes auf einer Photorezeptorfläche die Weiterverarbeitung zu beschleunigen. Es sind ferner Mittel vorgesehen, um auf einer Photorezeptorfläche, die mit unterschiedlicher Geschwindigkeit transportiert wird, eine gleichmäßige Ladung aufzubringen. Das erfindungsgemäße Gerät weist ferner eine verbesserte Einrichtung zum Handhaben des Originaldokumentes auf o Er—
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findungsgemäß wird das Dokument, das übertragen werden soll, vom Unterende eines Dokumentenstapels wegtransportiert« Dies geschieht mit einer Transporteinrichtung, die mit erhöhter Zuverlässigkeit arbeitet.
Um alle diese Vorzüge zu erreichen, weist das Sende-Empfangsgerät Fördereinrichtungen auf, um ein Originaldokument, das übertragen und reproduziert werden soll, durch eine Zeilenabtaststa~ tion vorzuschieben, ferner eine Abtasteinrichtung, die das Dokument zeilenweise mit einem Lichtstrahl abtastet und einen Detektor, der ein Videosignal entsprechend dem abgetasteten Dokument erzeugt, das zu einem entfernten Empfangsteil des Gerätes übertragen wird, um dort reproduziert zu werden. Ferner gehört zu der Bildübertragungsvorrichtung eine elektrostatographische Kopi'erstation mit einer Photorezeptorfläche und mit Einrichtungen, um ein elektrostatographisches Bild auf dem Photorezeptor zu formen, um das Bild zu entwickeln und das entwickelte Bild auf ein Aufzeichnungsmedium zu übertragen· Zur Formung des Bildes wird ein modulierter Lichtstrahl, z.B. ein Laser-Lichtstrahl, verwendet, der zeilenweise abtastet.
Im einzelnen verwendet die Abtasteinrichtung gemäß der Erfindung einen Laser-Lichtstrahl, der in der Abtaststation quer über das Originaldokument in einer zur Transportrichtung des Dokumentes senkrechten Richtung abgelenkt wird bzw. in der Kopierstation über eine geladene Photorezeptorfläche. Mittel zum Formen des Laser-Strahles sind vorgesehen, um die Querschnittskonfiguration des erzeugten Laser-Strahles in der Weise zu verändern, daß ein schmälerer Querschnitt erreicht wird, der in der Ablenkrichtung des Laser-Strahles noch weiter verschmälert ist.
Das erfindungsgemäße Sende-Empfangsgerät weist Mittel auf, um die Geschwindigkeit, mit der die Photorezeptorfläche in der Kopierstation fortbewegt wird, zu variieren und dadurch einen abgestimmten Betrieb des Empfangsteils im Druckmodus mit Sendeteilen zu erreichen, die in der Lage sind, mit unterschiedlichen Abtastgeschwindigkeiten zu arbeiten, und um die Bildübertragung
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nach der Formung und Entwicklung eines latenten elektrostatischen Bildes zu beschleunigen. Die Ladeeinrichtung in der Druckstation ist dafür ausgebildet, auch bei unterschiedlichen Druckgeschwindigkeiten eine gleichmäßige elektrostatische Aufladung auf der Bild empfangsflache aufzubringen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbei- * spielen anhand der beigefügten Zeichnungen. Darin zeigen:
Fig.1 eine perspektivische Ansicht eines Sende-Empfangsgerätes gemäß der Erfindung;
Pig.2 eine Seitenansicht des Gerätes von Fig«1, wobei das Gehäuse teilweise weggeschnitten ist, um die generelle Anordnung der Bestandteile des Gerätes zu veranschaulichen?
Fig.3 eine Aufsicht des Gerätes von Fig.2 unter Weglassung des Gehäuses, um die allgemeine Anordnung der Bestand tei3.e zu zeigen;
Figo4 eine Ansicht nach der Linie 4-4 der Fig.2, die eine Laser-Lichtquelle veranschaulicht und ein optisches Projektionssystem, das in dem Gerät verwendet wird;
Fig.5 eine Schnittansicht nach der Linie 5-5 der Fig.4j Figo6 eine Ansicht nach der Linie 6-6 der Figo5» Fig.7 eine Schnittansicht nach der Linie 7-7 der Fig.5; Figo8 eine Schnittansicht nach der Linie 8-8 der Fig«,7; Figo9 eine Ansicht nach der Linie 9-9 der Figo5}
Fig.10 eine vergrößerte Ansicht eines Teils einer Dokumentförderstation des in Fig.2 gezeigten Gerätes;
Figoti eine Schnittansicht nach der Linie 11-11 der Fig«1O; Figei2 eine Schnittansicht nach der Linie 12-12 der FigolO;
Fig.13 eine vergrößerte Ansicht eines Zulieferungsmechanismus der Fig.10 mit Förderung des Dokumentes vom Stapelboäenj
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!iget4 eine vergrößerte Ansicht eines Teiles des Förderers und der Anordnung zum Transport des Dokumentes nach FigdO;
Fig.15 eine vergrößerte Ansicht einer Entwicklungsstation des Empfangsteils des Gerätes nach Figo2;
Fig.16 eine Ansicht nach der Linie 16-16 der Fig.15; Fig.17 eine Ansicht nach der Linie 17-17 der Figo15;
Fig.18 eine vergrößerte Ansicht eines Teiles der Druckstation der Fig.2, die eine Reinigungseinrichtung für die Photorezeptorfläche veranschaulicht;
Fig.19 eine Ansicht nach der Linie 19-19 der Fig.18;
Fig.20 eine vergrößerte Schnittansicht eines Teiles der Druckstation der Figo2;
Fig.21A und 21B Querschnittskonfigurationen eines Laser-Lichtstrahles;
Fig.22 eine Ansicht eines Abtastspiegels und einer Halterung;
und
Fig«23 ein Schaltbild einer Motorsteuerschaltung«,
In Fig»1 ist ein Sende-Empfangsgerät 30 gezeigt, das nach der Erfindung konstruiert ist. Das Sende-Empfangsgerät ruht mit einem Sockel 34 auf einem Fundament 32. Eine Montageplatte 36 (Figo2), die auf dem Sockel befestigt ist, trägt einen elektro-Btatographischen Drucker in einer Druckstation, die insgesamt mit 38 bezeichnet ist, sowie einen Dokumentenförderer in einer Förder- und Abtaststation, die insgesamt mit 40 bezeichnet ist. Eine Abtasteinrichtung, die mit Licht arbeitet, tastet in der Station 40 ein Dokument ab, um daraus ein Videosignal zu erzeugen, das für die Information des Dokumentes kennzeichnend ist und dieses Signal an einen entfernten Empfangsteil des Sende-Empfangsgerät es zu übertragen. Diese Abtasteinrichtung, die auch dafür vorgesehen ist, alternativ eine elektrostatographische Oberfläche in der Druckstation 38 abzutasten, um ein Bild auf dieser Oberfläche zu formen, ist an der Unterseite der Montageplatte 36 befestigt.und insgesamt mit 42 bezeichnet. Ein. übli-
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eher Energieversorgungsteil 44 ist vorgesehen. Das Sende-Smpfangsgerät, soweit es bisher beschrieben ist, liefert ein Signalformat zur Kommunikation mit einem entfernten Senderempfänger, das die Übertragungsgeschwindigkeit, mit der Daten zu dem entfernten Senderempfänger übertragen werden, verbessert. Me Einzelheiten dieses Signalformats sowie der Schaltanordnungen für die Übertragung der Daten zwischen den beiden Sendeempfangsgerät en sind in der US-Patentanmeldung Ser.Ur. (D/3850) o.
die von dem Anmelder der vorliegenden Anmeldung gleichzeitig eingereicht wurde, beschrieben. Die nachfolgende Beschreibung des Sende-Empfangsgerätes umfaßt in der Reihenfolge die Abtasteinrichtung 42, den Dokumentenförderer 40 und den elektrostatographisehen Drucker 38.
Die mit Licht arbeitende Abtasteinrichtung 42, die im einzelnen in den Fig.4-9 gezeigt ist, weist eine Quelle für .kohärentes Licht auf, die einen Laser 50 und ein Galvanometer 52 zur Abtastung des Lichtstrahles umfaßt. Wie in den Pig.4 und 5 gezeigt, wird ein Laserstrahl 54 durch eine PiIteranordnung 56 zur Filterung der Lichtstrahlintensität auf eine reflektierende Oberfläche 58 projiziert. Die Oberfläche 58 reflektiert den Lichtstrahl 54 durch eine Linsenanordnung 60 auf eine spiegelnde Fläche 62. Der Laserstrahl 54, der dann auf die Fläche 62 fällt, wird erneut zu einer reflektierenden Fläche 64 des Galvanometers 52 zurückgeworfen. Die Fläche 64 ist auf einer beweglichen Spule des Galvanometers 52 montiert und bewegt sich mit dieser mit. Wenn die Spule mit der Fläche 64 um einen bestimmten Bogen abgelenkt wird, wird der Lichtstrahl 54» der auf die Fläche fällt, während des Druck-Betriebsmodus reflektiert und über eine reflektierende Druckfläche 66 abgelenkt. Der Lichtstrahl 54» der die Fläche 66 überstreicht, wird wieder von dieser Fläche zurückgeworfen und durch einen Schlitz 68 (Fig.5) in der Montageplatte 36 auf eine Photorezeptorfläche projiziert, die auf einer Außenfläche einer Trommel 70 gebildet ist.
In einem alternativen Betriebsmodus wird in der Bahn des Licht-
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Strahles, der von der Fläche 64 reflektiert wird, eine spiegelnde Fläche 74 angeordnet. Der von dieser Zwischenfläche 74 wie— derreflektierte Lichtstrahl 54 wird auf eine abtastende reflektierende Fläche 76 geworfen. Der von dieser Fläche 76 reflektierte Lichtstrahl 54 wird zu einem Tisch 78 geworfen, auf dem ein Dokument 80 transportiert wird. Eine Abtaststation wird von einem Schlitz in dem Tisch gebildet, in dem ein durchsichtiger Körper 82, beispielsweise aus Glas, befestigt ist. Der Strahl trifft auf die reflektierende Fläche 76 und wird entlang der Ab- · tastfläche 76 zu dem Dokument in der Abtaststation abgelenkt, wenn der Galvanometerspiegel ausgelenkt wird. Das während dieses Abtastvorganges von dem Dokument 80 diffus reflektierte Licht wird von einem Photodetektor 84 aufgefangen, der elektrische Signale erzeugt, die für die in dem Dokument enthaltene Information kennzeichnend sind ο Diese Signale werden zu einem entfernten Sende-Empfangsgerät übertragen, um dort eine Reproduktion des Dokumentes zu bewirken«
Der Laser 50 weist in dem Ausführungsbeispiel ein im wesentlichen rechteckiges Gehäuse auf, das an der Unterseite der Montageplatte 36 befestigt ist. Das Gehäuse hat eine gestrichelte Auslaßöffnung 92, durch die der Laserstrahl 54 aus dem Gehäuse austritt. Der Laser besteht aus einem verhältnismäßig energieschwachen Helium-Neon-Laser, der im wesentlichen einen roten Laserstrahl erzeugt. Der Ausgangs-strahl 54 hat einen etwa kreisförmigen Querschnitt von etwa 3,52 mm 0 mit einer Energieabgabe, in der Größenordnung von etwa 0,8 Milliwatt. Da der Laser zum Erzeugen eines analogen Signals verwendet wird, dessen Amplituden repräsentativ für die in dem abgetasteten Dokument enthaltenen Daten sind, und da der Laserstrahl dazu dient, bei der Bildreproduktion einen Photorezeptor abzutasten und zu belichten, muß die Energie des Lasers verhältnismäßig eng steuerbar sein«, Eine Steueranordnung für den Energiepegel des Lasers, die diese Bedingung erfüllt, ist in einer schwebenden US-Patentanmeldung
Ser.Nr. (D/72029), deutsche Patentanmeldung
.., beschriebene
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V/ie schon erwähnt, ist das Sende-Empfangsgerät in der lage, ' mit unterschiedlichen Abtastgeschwindigkeiten zu arbeiten« Das Sende-Empfangsgerät kann mit einer Abtastgeschwindigkeit betrieben werden, die ein Blatt mit den Abmessungen 21,6 χ 28 cm (8,5 x 11 Zoll) in 6, 4, 3 oder 2 Minuten überträgt oder mit einem Durchsatz von 1/4 Minute pro Blatt für verhältnismäßig rasche Fördergeschwindigkeiten. Da die Reproduktion eines Bildes in dem Sende-Empfangsgerät mit Hilfe elektrostatographischer Mittel vorgesehen ist, indem eine Photorezept or'f lache mit einem ab- ' tastenden Laserstrahl von verhältnismäßig konstanter Energie belichtet wird, wird die Photorezeptorfläche dann bezüglich der Abtastgeschwindigkeiten des Mediums unterbelichtet, wenn die Abtastung mit'verhältnismäßig großer Geschwindigkeit erfolgt, wogegen die Photorezeptorfläche überbelichtet wird, wenn die Abtastung mit niedrigerer Abtastgeschwindigkeit vorgenommen wird. Eine Eiltereinrichtung ist vorgesehen, um die Intensität des abtastenden Laserstrahles zu vermindern, damit eine verhältnismäßig gleichförmige Belichtung bei unterschiedlichen Abtastgeschwindigkeiten zustandekommt„ Die Filtereinrichtung v/eist einen Revolverkopf 100 auf, der auf einer Antriebswelle 102 zur gemeinsamen Drehung mit dieser befestigt isto Die Antriebswelle 102 wird von einem Elektromotor 104 über ein Reduktionsgetriebe 106 angetrieben. Der Motor und der Revolverkopf sind an einem U-förmigen Bügel 108 gehaltert, der auf der Unterseite der Montageplatte 36 befestigt ist. Ein Drehschalter am anderen Ende der Antriebswelle nimmt wahr, ob das richtige Filter in dem laserstrahlengang eingeschoben ist.
Der Revolverkopf 100, der in den Fig.7 und 8 im einzelnen gezeigt ist, ist beispielsweise aus Kunststoff geformt und weist eine mittig angeordnete Habe 110 auf, durch die sich die Antriebswelle 102 erstreckt, wobei die Habe 110 an der Antriebswelle durch eine Madenschraube 112 festgelegt ist. Der Revolverkopf 100 umfaßt ferner eine im wesentlichen plane Fläche 114, die sich gleichmäßig von der Nabe aus erstreckt und an der mehrere Befestigungsböcke 116 - 126. zur Anbringung von Filtern vorgesehen sind. Die Böcke 116 ·- 126 sind in gleichmäßigen Abstän-
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den auf der Fläche 114 angebracht und so gestaltet, daß sie jeweils ein Filterelement 128 - 138 aufnehmen«. Die filterelemente haben unterschiedliche Durchlässigkeit für den laserstrahl» In einem Druckbetriebsmodus befindet sich eines der filterelemente in der Bahn des Laserstrahles 54. Indem man nun mit Hilfe des Drehschalters den Motor 104 gesteuert einschaltet, wird der Revolverkopf 100 gedreht und sieht an der Filterstation ein Filterelement vor, das einen Laserstrahl solcher Intensität durchläßt, daß er beim Überstreichen der Photorezeptorfläche mit einer vor~ gegebenen Abtastgeschwindigkeit eine gleiche ,Belichtung liefert wie ein Lichtstrahl, der durch andere Filterelemente geschickt wird und mit anderen Abtastgeschwindigkeiten abgelenkt wird. Auf diese V/eise kommt eine verhältnismäßig gleichmäßige Belichtung" der Photorezeptorfläche zustande. Im Betriebsmodus des Abtastens des- Originals wird die Intensitätsschwächung nicht verwendet. In diesem Fall wird aus einem der Böcke ein Filterelement herausgenommen oder es wird ein Filterelement verwendet, das praktisch eine ungeschwächte Durchlässigkeit bietet. Der Motor 104 wird gemäß der Signalinformation, die von dem Sende-Empfangsgerät empfangen und wahrgenommen wird, erregt. Eine elektrische Empfangseinrichtung zur Aufnahme und Wahrnehmung dieser Daten ist in der oben erwähnten schwebenden US-Patentanmeldung beschriebene"
Die Auflösung des reproduzierten Bildes wird durch die Abtastung des zu übertragenden Dokumentes und der Photorezeptorfläche mit einem Lichtstrahl, der eine verhältnismäßig schmale Querschnittsfläche hat, verbessert. Der Laser 50 liefert einen Ausgangslichtstrahl mit einer etwa kreisförmigen Konfiguration von annähernd 3,52 mnuDurchmesser. Um die mit einem solchen Abtastlichtstrahl erreichte Auflösung zu verbessern, wird die Querschnittskonfiguration des Laserstrahles in der Größe reduziert und in der Weise verändert, daß man einen Laserstrahl erhält, der in der Abtastrichtung des Strahles schmäler ist als in der dazu senkrechten Richtung. Dies erreicht man, indem man den Strahl 54 durch eine anamorphotische Linsenanordnung schickt. Beispielsweise besteht
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ein für diesen Zweck geeigneter Anamorphot aus einer Linsenanordnung mit zwei Brennweiten in um 90° versetzten Ebenen. Die Brennebenen sind für einen Laser des hier beschriebenen Typs beispielsweise 86,5 om (34 Zoll) und 94,2 cm (37 Zoll). Die Linsenanordnung 140 (Pigo4) ist in einer Halterung 60 im Weg des Laserstrahles 54 angebracht. Die Halterung 60 ist an der Unterseite der Montageplatte 36 befestigt. Pig.21A- veranschaulicht die im wesentlichen kreisförmige Querschnittskonfiguration des Laserstrahles 54, der auf die Linsenanordnung auftrifft, während Iligo21B die Querschnittskonfiguration des Laserstrahles zeigt, der durch die Linsenanordnung in der Bildebene geformt worden ist. Fig.213 zeigt eine Ellipse mit einer großen Hauptachse und einer kleinen Hauptachse 144, die sich in Abtastrichtung erstrecken.
Das Galvanometer 52, das die Abtastbewegung des Laserstrahles 54 bewirkt, ist an der Unterseite der Montageplatte 36 mit Hilfe eines Befestigungsarmes 150 und eines Hufeisenmagneten 152 befestigt. Es ist ein Galvanometer mit' beweglicher Spule, die nicht dargestellt ist. Die Spule wird durch einen Strom erregt, dessen Wellenform rampenförmige Segmente und Rücklaufsegmente aufweist. Die reflektierende Galvanometerfläche 64 besteht aus einem ebenen Spiegel, der auf der Spule befestigt ist, die in dem Galvanometer 52 angebracht ist. Wenn der Galvanometerspule Strom zugeführt wird, lenkt der Spiegel den auffallenden Lichtstrahl um den Winkel θ ab. Dabei ist es wichtig, den Auslenkwinkel θ und die Auslenkzeit, sowie die Rückschwingperiode des Spiegels 64 konstant zu halten, so daß die Abtastung ordnungsgemäß mit der Abtastung an einem entfernten Leseempfangsgefät synchro- nisiert ist. Dies geschieht mit Hilfe eines Digitalkonverters von der Art, wie er in der schwebenden US-Patentanmeldung Ser.l\Fre (D/7028 ) beschrieben ist. Die Bewegung des Galvanometers muß außerdem gedämpft werden, um die ungedämpfte Schwingung zu korrigieren. In bisherigen Anordnungen haben die Dämpfungsmittel dazu geneigt, die Bewegung unterkritisch oder kritisch zu dämpfen. Wenn die Bewegung kritisch oder überkritisch gedämpft wird, wird die Ablenkung des bewegten Elementes
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verhältnismäßig langsam und im- allgemeinen unbefriedigend, nachdem eine verhältnismäßig rasche Ablenkgeschwindigkeit erforderlich ist. Wenn dje Bewegung unterkritisch gedämpft wjrd, kommt es zu unerwünschten Schwingungen. Ein Rückkopplungskorrektions-
kreis ist in der schwebenden US-Patentanmeldung Ser.Nr
(D/72027) beschrieben. Diese Korrektionsschaltung sorgt für eine verhältnismäßig rasche Ablenkbewegung, die ungedämpfte Schwingungen vermeidet.
Erfindungswesentlich ist, daß die gleiche abtastende Laser-Lichtquelle sowohl zum Abtasten eines Originaldokumentes im Sendebetrieb als auch zum Belichten einer Photorezeptorfläche in Empfangs- oder Druckbetrieb des Gerätes verwendet wird. Zu diesem Zweck sind Mittel vorgesehen, um den Strahl wahlweise zur Ab'taststation für die Dokumentabtastung oder zur Druckstation für die Belichtung der Photorezeptorfläche, zu lenken. Diese Mittel 160 umfassen einen länglichen Spiegel 74, der von einem Metallband 162 getragen wird und an einer Halterung 166 befestigt ist, die von der Unterseite einer Befeotigungsplatte 169 nach unten ragt, welche an der Montageplatte 36 festgemacht ist. Ein Stift 168 ist an dem Metallband 162 befestigt und liegt in einer Nut 171 der Halterung. Der Stift 168 ist mit Hilfe einer Federklemme 164 in der Nut drehbar festgehalten. Eine Blattfeder 173 ist am Hinterende des Metallbandes 162 verankert und erstreckt sich unter dem Metallband auf einem Teil von dessen Länge.
Eine Anordnung dient zur Lagejustierung des Spiegels 74 im Betriebsmodus der Dokumentabtastung. In einer ersten Stellung, die in Fig.5 gezeigt ist und dem'Betriebsmodus der Dokumentabtastung entspricht, befindet sich der Spiegel in einer oberen Lage in der Bahn des Laserstrahles. Der Spiegel 74 fängt somit den Laserstrahl auf und reflektiert ihn zu der Abtastspiegelfläche 76. In einer zweiten tieferen Lage, die in Fig»22 gezeigt ist, befindet sich der Spiegel außerhalb der Bahn des Laserstrahles 54 und der Laserstrahl 54 wird folglich zur Druck-Spiegelfläche 66 geworfen. Auf einer Antriebswelle 172 sitzt ein Nocken 170
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(Figel9)· Die Antriebswelle 172 ist mechanisch über einen Getriebekasten 176 mit einem Motor 174 gekoppelt. Bei Einschalten des Motors dreht sich der Hocken 170 in eine von zwei diagonal entgegengesetzten Stellungen. Der Nocken 170 trägt einen Bolzen 178 mit einer Schrägfläche 180. Bei Drehung des Nockens kommt ein oberer Rand der Schrägfläche 180 während des Abtastbetriebsmodus mit der Blattfeder 173 in Kontakt und bewirkt, daß der Spiegel 74 in eine obere Lage angehoben wird, in der er den Laser-Lichtstrahl auffängt und zum Spiegel 76 reflektiert. Wenn jedoch der Nocken 170 in eine zweite diagonal entgegengesetzte Lage gedreht wird, wird der vorauslaufende Rand der Schrägfläche 180 weitergedreht und die Blattfeder 173 kann nach unten in die in Fig.22 gezeigte Lage gelangen. In dieser Lage befindet sich der Spiegel 74 außerhalb der Bahn des Lichtstrahles 54, der dann zum Abtastspiegel 66 für den Druckbetrieb geworfen wird.
Es ist eine Einrichtung vorgesehen, um die' Lage des Spiegels 74 in der Dokumentabtastpositioii zu justieren. Diese Anordnung umfaßt eine Schraube 182 (Fig.9), die in ein G-ewindeloch 184 in der Befestigungsplatte 162 für den Spiegel eingeschraubt ist und daraus vorsteht. Das eine Ende der Schraube 182 liegt an einem Anschlag 186 an, der an der Befeotigungsplatte 169 angebracht ist und von dieser absteht. Die Drehung der Schraube 182 begrenzt die maximale Strecke, um die das den Spiegel tragende Metallband 162 und damit der Spiegel sich in vertikaler Richtung bewegen können, nachdem sie mit dem Rand der Schrägfläche 180 in Kontakt gekommen sinde Die Drehung der Schraube 182 liefert eine exakte Justierung des Spiegels 74, so daß der Lichtstrahl 54 genau zum Spiegel 76 in der Abtaststation reflektiert wird.
Die Spiegelflächen 58, 62, 66 und 76, die oben bereits erwähnt wurden, bestehen aus Planspiegeln, die an Befestigungsarmen 190 bzw. 192, 194, 196 befestigt sind. Jeder dieser Arme 190, 192 und 194 ist mit einer oberen Fläche festgelegt. Die Befestigungsarme sind derart angeordnet, daß sie die Flächen der Spiegel in den-Weg des Lichtstrahles bringen, so daß die gewünschte Reflexion stattfindet. Der Befestigungsarm 190 trägt beispielswei-
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se den Spiegel 58, der eine Umlenkung des Strahles 54 auf dem Projektionsweg um 90° bewirkt. Der Befestigungsarm 192 hält den Spiegel 62 unter einem Winkel, der eine Umlenkung der Projektionsrichtung um annähernd 150 bewirkt. Der Befestigungsarm trägt den Spiegel 66, der eine vertikale Umlenkung um etwa 60 bewirkt. Entsprechend sorgt der Befestigungsarm 196 dafür, daß der Spiegel 76 die richtige Lage hat, um eine Änderung der Projektionsrichtung um etwa 100° hervorzurufen. Die Spiegel sind mit üblichen Mitteln, beispielsweise mit Pestkleben ihrer Rückseite oder sonstwie, an ihren Haltern festgelegt.
Die Förder- und Abtaststation 40 der Mg.2 für das Dokument ist in den Fig.10—14 im einzelnen veranschaulicht. Sie weist eine Zuführeinrichtung 200 (Pig.13) auf, die ein Dokument vom Unterende eines Dokumentenstapels wegtransportiert, sowie eine Dokument-Transporteinrichtung 204 (Pig.10), die das Dokument durch eine Abtaststation befördert und das abgetastete Dokument in einen Behälter entläßt. Yfeiter ist in Nähe der Abtaststation ein langgestreckter Photodetektor 84 (Pig..5) angebracht, auf den ein Teil des Laserstrahles von dem Dokument diffus reflektiert wird und der ein Videosignal erzeugt.
Die Zuführeinrichtung 200 umfaßt einen Boden 210, auf dem mehrere Dokumente 212 liegen, um zu dem Tisch 78 transportiert zu werden. Ein Endloses Förderband 214, das aus einem dehnbaren Material, beispielsweise Gummi, geformt ist, umläuft eine Antriebsrolle 216, eine exzentrische Rolle 218 und eine mitlaufende Rolle 220. In dem Boden 210 ist ein Schlitz 222 (Pig.11) ausgebildet, und die Rollen sowie das Förderband 214 sind mit diesem Schlitz gefluchtet. Das Förderband steigt während seiner Bewegung periodisch in den Schlitz hoch, wie dies nachstehend noch genauer beschrieben wird. An der Unterseite des Tisches 78 ist ein Stützarm 224 (Fig.15) befestigt. Die mitlaufende Rolle 220 sitzt auf einer Achse 226, die in dem Stützarm 224 gehaltert ist. Dabei ist die Achse 226 in einem Schlitz 228, der in dem Stützarm 224 ausgebildet ist, selektiv verschiebbar und an einer gewählten
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Stelle festlegbar, um eine gewünschte Spannung in dem !förderband herzustellen. Die Rolle 218 stellt eine im wesentlichen kreisrunde Scheibe dar, die exzentrisch auf einer Achse 230 sitzt. Die Exzentrizität ist geringfügig und umfaßt beispielsweise eine Versetzung der Mittelpunkte von Achse und Scheibe um etwa 2,4 mm (0,094 Zoll). Die Achse 230 ist in dem Stützarm 224 abgestützt und die Rolle 218 dreht sich auf der Achse. Der Stützarm 224 dient auch noch als Lagerbuchse für eine Antriebswelle 232» Die Antriebsrolle 216 ist auf der Antriebswelle 232 mittels einer üblichen Überholkupplung, die nicht dargestellt ist, befestigt und dreht sich mit der Welle. Eine elektrisch erregte Kupplung 234 (]?ig.11) ist vorgesehen, um die Antriebswelle 232 mechanisch mit einer Antriebsnabe 256 eines Zahnrades 238 zu kuppeln. Das Zahnrad 238 ist mit einem zweiten Zahnrad 24 0 im Eingriff, das auf einer Welle 242 sitzt. Die Zahnräder 238 und· 240 haben ein Übersetzungsverhältnis, das eine Verminderung dor Rotationsgeschwindigkeit von der Welle 242 auf die Welle 232 vorsieht. Die Welle 242 wird von einem Riemen 244 angetrieben, der um eine auf der Welle befestigte Riemenscheibe 246 läuft. Der ' Riemen 244 umläuft eine weitere Riemenscheibe auf dem Antriebsmotor 248 (Fig.10), von dem er angetrieben wird.
Wenn das Sende-Empfangsgerät zur Bildübertragung bereit ist, wird der Motor 248 eingeschaltet und seine Antriebswelle dreht sich. Demgemäß treibt der Riemen 244 die Welle 242 an, von der aus die Welle 232 angetrieben wird, wenn die elektrisch erregte Kupplung 234 eingelegt ist. Die Kupplung 234 wird erregt, wenn das Sende-Empfangsgerät im Wartezustand ist und ein Startsignal von der Bedienungsperson des lokalen Sende-Empfangsgerätes erzeugt wird oder das Gerät durch ein Signal in Gang gesetzt wird, das von einem entfernten Sende-Empfangsgerät empfangen wird.
Die Dokument-Zuführeinrichtung 200 weist ferner ein Verzögerungsrad 250 auf, das über dem Tisch 78 angebracht ist, und zwar in einer solchen Lage, daß es das Förderband 214 leicht berührt. Das Verzögerungsrad besteht aus einem länglichen rohrförmigen
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Körper, der über eine nicht gezeigte Überholkupplung auf einer Welle 252 montiert ist. Die Welle 252 ist in Lagerflächen eines Auslegers 254 gelagert, der 'sich von der Unterseite einer Stützplatte 256 erstreckt. Wie später noch im einseinen gezeigt wird, kann die Stützplatte 256 von dem Boden 210 und dem Tisch 78 weiter entfernt werden, um den Bereich zugänglich zu machen und Verklemmungen des Papiers zu beseitigen. Das Rad 250 funktioniert in der V/eise, daß es den Vorwärtstransport von Dokumenten, die über dem untersten Dokument des Stapels 212 liegen, verhindert.
Die Zuführeinrichtung 200 liefert einen variablen Kontakt des Förderbandes mit dem Dokumentenstapel. Aufgrund der Exzentrizitat der Rolle 218 steigt das dehnbare Band 214, während es über diese Rolle läuft, hoch und über den Schlitz in dem Boden hinau.s, wobei es mit dem untersten Blatt des Dokumentenstapels in Berührung kommt. Das Förderband 214 hat mit dem Verzögerungsrad 250 entlang einem Teil des Radumfangs Kontakt. Eine Bogenstrekke des Rades 250, die auf diese ¥eise mit dem Förderband Kontakt hat, wird — ausgedrückt in dem dieser Bogenstrecke zugrundeliegenden Winkel - als Anlagewinkel bezeichnet. Die Exzentrizität bewirkt eine zyklische Veränderung des Anlagewinkels und eine zyklische Veränderung der Spannung im Förderband. Dieser sich ändernde Kontakt des Förderbandes mit den Stapel, der variierende Anlagevfinkel und die sich ändernde Spannung stellen einen Satz von Parametern dar, die für jede Art von Dokumenten au einem Optimum gemacht werden können. Demzufolge vermindern sich unerwünschte fehlerhafte Fördervorgänge. Während ein Dokument durch die Zuführeinrichtung vorgeschoben und mit Hilfe von noch zu beschreibenden Andrucksrollen weiter befördert wird, wird die Zug— " kraft an dem abgekuppelten Förderband 214 durch die Rotation der exzentrischen Rolle 218 vermindert, die die Spannung sowie den Anlagewinkel des Förderbandes herabsetzt. Dies verhindert, daß ein vorgeschobenes Dokument nachfolgende Dokumente mitschleppt.
Mit der beschriebenen Anordnung können Dokumente verschiedener Art und Eigenschaft zuverlässig befördert werden, v/eil sich
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die Spannung des Förderbandes und der Anlagewinkel kontinuierlich verändern. Außerdem bewegt sich das Verzögerungsrad 250 unregelmäßig -weiter, -wodurch eine Verteilung der Abnützung eintritt. Eine solche Weiterbewegung tritt ein, wenn eine ungleichmäßige Spannung zwischen dem oberen und unteren Förderbandabschnitt aufgrund einer durch die exzentrische Rolle 218 hervorgerufenen Änderung der Mörderbandlänge egalisiert wird. Dieser charakteristische Vorgang verbessert die Lebenszeit des Verzögerungsrades. In dem erfindungsgemäßen Gerät' befördert die Zuführeinrichtung zuverlässig die einzelnen Blätter von einem Dokumentenstapel mit bis zu 100 Blättern, die in der Dicke von 0,5 bis 2 mm (0,02 Zoll - 0,08 Zoll), in der Länge von 12,7 bis 35,8 ca (5 - 14 Zoll) und in der Breite von 17,8 bis 23 cm (7 9 Zoll) reichen und eine Steifigkeit von einem G-urley 15 im Minimum bis zu einem Taber 40/20 im Maximum haben.
Das Dokument, das von dem Stapel abgesondert worden ist, wird zu einer ersten unteren Andruckrollenanordnung 300 vorgeschoben, die das Dokument zur Lesestation und danach zu einer zweiten unteren Andruckrollenanordnung 302 transportiert, welche das Dokument aus der Lesestation zu einer Ausgaberutsche und in einen Behälter 303 befördert. Die Andruckrollenanordnung 300 umfaßt die Antriebswelle 242, auf der mehrere Rollen 304, 306, 308 sowie zwei zusätzliche, nicht gezeigte Rollen sitzen, die sich alle mit der Welle drehen. Wie bereits erwähnt, wird die Antriebswelle 242 über einen Riemen von der Riemenscheibe 246 auf dem Motor aus angetrieben. Der Tisch 78 weist mehrere Öffnungen 310, 312 und 314, sowie zwei nicht gezeigte, durch die die Andruckrollen ragen, um sich gegen die Unterseite des zur Lesestation laufenden Dokumentes anzulegen. Die zweite Andruckrollenanordnung 302 umfaßt eine Antriebswelle 316, die in Stützplatten 318 und 320 drehbar gelagert ist. Auf der Welle 316 sitzen mehrere Andruckrollen 322, .324, 326, sowie zwei nicht gezeigte, die alle durch zugehörige Schlitze im Tisch 78 etwas vorstehen« Eine auf der Welle 316 befestigte Scheibe 334 wird über einen Riemen 336 angetrieben, der eine Scheibe 338 auf der Welle 242 umläuft. Wenn dem-
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nach die Scheibe 246 vom Motor 248 gedreht wird, dreht sich auch die Antriebswelle 242 und über den Riemen 336 -wird die Welle 316 mit den auf ihr sitzenden Andruckrollen gedreht.
Weiter sind mehrere obere Rollen vorgesehen, die mit den unteren Andruckrollen zusammenwirken. In JS?ig»12 ist eine Anordnung oberer Andruckrollen veranschaulicht, die auf Achsen 352 und sitzen. Die oberen Andruckrollen 340, 342 und 344, sowie 354 und 356 auf der Achse 352 haben mit den unteren Rollen 304, 306 und 308 und den beiden nicht gezeigten Rollen auf der Welle 242 Kontakte Entsprechend sind die oberen Rollen 346, 348, 350, 360 und 362 für ein Zusammenwirken mit den unteren Andruckrollen 322, 324 und 326 und den beiden nicht gezeigten Rollen auf der Welle 316 vorgesehen. Die Achsen 352 und 358 sind in Lagerstühlen beidseitig abgestützt, zwischen denen sie sich erstrecken und die in Befestigungsarmen 362 und 364 ausgebildet sind. Eine Stange 366 ragt durch Öffnungen in den Befestigungsarmen 362 und 364, sowie durch Öffnungen in nach unten hängenden Befestigungsarmen 368 und 370. Die Stange ist an den letztgenannten Befestigungsarmen Mit Hilfe von C-Ringen 372 und 374 '(Fig.12) festgemacht, die in Nuten an den Enden der Stange 366 eingepaßt sind. Federelemente 376 und 378 legen sich gegen die Achsen 352 und 358 sowie gegen die Stange 366. Auf diese Weise wird auf die Achsen 352 und 358 eine mechanische Vorspannung ausgeübt, um diese Achsen in ihren Lagestühlen festzuhalten. Die Stange 366 ist außerdem längs der Nut, die in den Befestigungsarmen 362 und 364 ausgeformt ist, verschieblich. Wenn die Platte 256 zum Boden 210 und zum Tisch 78 hin gesenkt wird, steigt die Stange 366 in der Hut hoch und wird dann nach unten gedrückt, wodurch die auf die mitlaufenden Achsen 352 und 358 ausgeübte Kraft verstärkt wird. Wenn die Platte 256 angehoben wird, senkt sich die Stange 366 in der Nut, wodurch die auf diese Achsen ausgeübte Kraft reduziert wird« Auf diese Weise wird die Spannung zwischen den Achsen und den Rollen egalisiert und es ist eine größere Herstellungstoleranz für die Sperre möglichο
Wie erwähnt, ist die obere Stützplatte 256 schwenkbar befestigt,
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um die Zulieferungsstation zugänglich zu machen, damit Störungen der Papierzufuhr bereinigt werden können. Eine Stange 400 (Pig» 11) erstreckt sich zwischen Armsegraenten 402 und 404, die an dem Tisch 78 angeformt sind und von diesem wegragen. Die Stange ragt durch eine Öffnung in einem Befestigungsart 406 (Fig.10), der an der Unterseite der Stützplatte 256 festgemacht ist. Gegenüber ist ein weiterer entsprechender Befestigungsarm vorgesehen, der nicht dargestellt ist, und die Platte 256 kann sich um die Stange 400 drehen. Ein Handgriff 408 ist an einem nach unr ten ragenden Teil der Stützplatte 256 befestigt und dient als Handhabe zum Heben und Senken der Platte 256. Weiter sind federbelastete Riegel 410 und 412 (Pig.12) vorgesehen, um die Stützplatte 256 in der unteren, abgesenkten Lage zu verriegein und festzuhalten. Ein Deckel 414 ist an der Stützplatte 256 befestigt.
Die Lesestation, die am deutlichsten in den Figo 11 und 14 zu sehen ist, weist einen Schlitz 416 im Tisch 78 auf. In diesem Schlitz ist der transparente Körper 82 befestigt, der beispielsweise aus einem Streifen optischen Glases besteht. Um die gewünschten Reflexionseigenschaften vorzusehen, ist auf der anderen Seite des transparenten Körpers 82 eine reflektierende Anlage 420 für das Dokument angebracht« Die reflektierende Anlage 420 erstreckt sich in gleicher Richtung wie der trän spar eht-e Körper 82 und ist in einer Halterung 422 (Figo 14) eingeschlossen, die zwischen den Befestigungsarmen 362 und 364 angebracht ist und mit diesen transportiert wird. Wenn also die Stützplatte 256 in die Betriebsstellung gesenkt wird, wird die Anlage 420 in eine Lage neben dem transparenten Körper 82 gebracht» Die Anlage 420 besteht beispielsweise aus Kunststoff und ist vorzugsweise grau gefärbt. Ein Dokument, das abgetastet werden soll, wird von den Andruckrollen zwischen die Anlage 420 und den transparenten Körper 82 eingeschoben. In der Lesestation wird der Fokussierungspunkt des Laserstrahles 5"4 über die Fläche des Dokumentes in einer zur Transportrichtung des Dokumentes senkrechten Richtung abgelenkt. Das Licht wird von dem Dokument nach dem Lambert'-sehen Gesetz reflektiert, wobei irgendeine Spiegelungskornponente
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aufgrund der Oberflächenbedingungen des Dokumentes senkrecht zur Dokumentoberfläche zurückgeworfen wird und daher in der gleichen Ebene, jedoch mit umgekehrter Richtung bezüglich des einfallenden Laserstrahls. Der langgestreckte Photodetektor 84 ist entfernt von diesem Reflexionsweg angebracht an einer solchen Stelle, daß ein proportionaler Anteil des gestreuten Lichtes aufgenommen wird. Auf diese Weise ist das Video-Auffangsystern unempfindlich gegenüber Schwankungen, der Oberflächenbearbeitung der Dokumente» so daß glänzende oder matte Dokumente mit gleicher Wiedergabetreue abgetastet werden können. Die empfindliche Oberfläche des Photodetektors 84 reicht über die Breite des breitesten Dokumentes hinaus, so daß immer ein gleicher wirksamer' Bereich des Detektors belichtet wird, wenn der Abtastpunkt sich im Zentrum des Dokumentes befindet und wenn.er sich am äußersten Rand desselben befindet. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß die am Photodetektor erzeugten elektrischen Signale, die durch einen Schwärz/Weiß~Bereich am Rand des Dokumentes hervorgerufen werden, mit denjenigen übereinstimmen, die durch den gleichen Bereich im Mittelpunkt des Dokumentes erzeugt werden.
Da zu jedem Zeitpunkt unabhängig von der Lage des Abtastpunktes bezüglich des Detektors der gesamte wirksame Flächenbereich des Detektors Licht von dem Abtastpunkt empfängt, verursachen lokale Ungleichmäßigkeiten des Ansprechvermögens auf der Oberfläche des Detektors keine lokalen Ungleichmäßigkeiten in dem erzeugten Videosignal. Das erzeugte Videosignal wird durch die auf die Oberfläche des Detektors auffallende Lichtenergie verursacht, die in bekannter Ί/eise teilweise in elektrische Energie umgewandelt wird. Dieses Inforaationssignal wird an Vorverstarkungsschaltun— gen angelegt, um zu einer entfernten Empfangsstation gesendet zu werden*
Den Zustand der Abtaststation bestimmen elektrische Anschlüsse. Ein erster Kontakt umfaßt einen Schalter 450, beispielsweise einen Mikroschalter, der einen vorstehenden Schaltarm 452 hat. Ein Teilstück des Schaltarmes 452 ragt durch einen Schlitz 454 im Tisch 78. Wenn dieses Teilstück durch den Schlitz vortritt,
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nimmt der Schalter eine erste Stellung ein, die anzeigt, daß ein vorauslaufender Rand des Dokumentes noch nicht zur Lesesta— tion vorgefördert worden ist. Ein ähnlicher Schalter 456 mit einem Schaltarm 458 ist vorgesehen» Der Schaltarm 458 ragt durch einen entsprechenden Schlitz in dem Boden 210 für die Dokumente. In der in Fig«14 dargestellten Lage des Schalters zeigt dieser an, daß keine Dokumente eingeladen sind, wogegen die lage des Schaltarmes 458 unter der Oberfläche anzeigt, daß ein Dokument für den Transport zut* Lesestation bereit ist. Die von. den" Schaltern 450 und 456 gelieferte Information dient zur Steuerung des Lese-Empfangsgerätes*
Die in Figo2 gezeigte Druckstaxion 38 weist Einrichtungen zur Xerographischen Reproduktion eines Dokumentes aufo Bekanntlich umfaßt ein xerographisches Verfahren folgende Schritte: Auf einer Photorezeptorfläche wird eine gleichmäßige elektrostatische Ladung aufgebracht; durch Belichten der aufgeladenen Oberfläche mit aktivierender elektromagnetischer Strahlung in Bildkonfiguration wird auf der Photorezeptorfläche ein latentes elektrostatisches Bild geformt;, das latente elektrostatische Bild wird durch Kontakt der Oberfläche mit pigmentierten elektroskopiechen Tonerpartikeln, die selektiv an dem latenten elektrostatischen Bild haften, entwickelt; das entwickelte Bild wird auf ein Aufzeichnungsmedium übertragen und auf diesem durch Schmelzen fixierte Die Figo15-20 veranschaulichen ein Sende-Empfangsgerät, das mit einer xerographischen Kopiereinrichtung arbeitet. Eine Photorezeptorfläche 500 (Fig«20).ist auf der Außenfläche einer Trommel 70 ausgebildet. Die Trommel 70 ist beispielsweise ein rohrförmiger Metallkörper aus Aluminium, in dessen beiden Enden * Haben 502 und 504 (Figo19) eingeführt sind. Die Naben haben integrale Teile 506 bzw. 508, in denen jeweils eine Bohrung ausgeformt ist. Eine Antriebswelle 510 erstreckt sich durch die Bohrungen in den Teilen 506 und 508 und ist an einer Wand 512 des Rahmens mit Hilfe eines Kugellagers 514 und an der entgegengesetzten Wand 516 mit Hilfe einer Lagerbuchse 318 gelagerte Die Lagerbuchse hat eine mit Gewinde versehene Außenfläche, die in
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ein Innengewinde 520 eingeschraubt ist, das in der Wand 516 ausgebildet ist. Eine Klemme 522 dient zur elektrischen Erdung der Antriebswelle 510o
Der Antriebsmotor 248 dreht die Antriebswelle 510 und damit die Trommel. Der Motor ist ein üblicher Schrittmotor, der mit verschiedenen Geschwindigkeiten erregt v/erden kann, um die Drehgeschwindigkeit der Trommel 70 und der anderen bewegten Einrichtungen des Sende-Empfangsgerätes, die ihre Bewegung von diesem Mo- ■ tor ableiten, zu verändern., Beispielsweise kann sich der Motor mit einer von mehreren verschiedenen Geschwindigkeiten drehen, in Übereinstimmung mit der Sendegeschwindigkeit von einem entfernten BildUbertragungsgerät. Viährend der Reproduktion eines einzelnen Dokumentes wird der Motor in solcher Weise betätigt, daß er eine bestimmte Drehgeschwindigkeit liefert, während das latente elektrostatische Bild geformt und entwickelt wird, und eine demgegenüber schnellere Geschwindigkeit danach, um die Übertragung des Bildes auf das Kopierpapier und die Ausgabe der Kopie aus der Maschine zu beschleunigen. Der Antriebsmotor 248 weist eine Antriebswelle 524 auf, an die eine elektrisch erregte Kupplung 526 angeschlossen ist» Venn die Kupplung erregt wird, kuppelt sie die V/elle 524 mechanisch mit einem Kupplungsantrieb 528, auf dem eine Scheibe 530 befestigt ist. Ein Treibriemen 532 umläuft die Scheibe 530 und eine zweite Scheibe 534, die drehbar auf einer Antriebswelle 536 für eine Reinigungseinrichtung sitzt. Eine weitere Riemenscheibe 538 ist entsprechend auf der Antriebswelle 536 drehbar befestigt und wird von der Riemenscheibe 534 angetrieben. Ein Treibriemen 540 umläuft die Riemenscheibe 538, sowie eine weitere Riemenscheibe 542, die auf einer Antriebswelle 550 für das Kopierpapier befestigt ist. Eine Riemenscheibe 544 sitzt auch noch auf der V/elle 510 und ein Riemen 546 umläuft diese Riemenscheibe und eine weitere Riemenscheibe 54*8 (Pig. 17). Die Riemenscheibe 548 ist auf der Antriebswelle 550 befestigt, die als Transportrolle sum Vorschieben eines Aufzeichnungsmedium3 dient, wie weiter unten noch genauer beschrieben wird.
Auf der Oberfläche der Trommel 70 ist eine Schicht eines photoleitenden Materials,- beispielsweise Selen oder Selenverbindun-
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gen, angebracht, die auf einer elektrisch leitenden Unterlage abgelagert ist. Die Schicht hat vorzugsweise eine Dicke von etwa 55 - 60 Mikron. Im allgemeinen wird auf der Unterlage eine Zwischenschicht geformt, bevor das photoleitende Material auf der Unterlage abgelagert wird. Die Zwischenschicht hat die Aufgabe, eine elektrische Barriere zwischen der photoleitenden Schicht und der Unterlage zu bilden. Während der Reproduktion des Bildes wird zunächst eine gleichmäßige elektrostatographiscne Aufladung auf der photoleitenden Oberfläche ausgebildet. Dann v/ird die Oberfläche mit aktivierender elektromagnetischer Strahlung in' Bildkonfiguration belichtet. Das photoleitende Material verändert automatisch die ladung auf seiner Oberfläche in denjenigen Bereichen, uie der aktivierenden elektromagnetischen Strahlung ausgesetzt werden. Zu den Halbleiterverbindungen, die sich für die vorliegende Erfindung eignen, gehören Selenverbindungen mit'Arsen, Tellur, Thallium, Antimon, Wismut und Gemische derselben* Die US-PS 2 805 542, 2 822 300, 2 745 327, 2 803 541, 2 970 906, 3 312 548 veranschaulichen im einzelnen solche Anwendungen und Verfahrenstechniken für Selen und Selenverbindungen,,
Im Betrieb der Vorrichtung wird die elektrostatograpliische Trommel 70 gemäß Pig.15 und 20 im Uhrzeigersinn gedreht. Während dieser Drehung passiert die Außenfläche 500 der Trommel 70 im Druckzyklus in nächster Nähe eine Koronaentladungsvorrichtung 560. Diese Entladungsvorrichtung, die in den Fig.15 und 20 gezeigt ist, kann ein Skorotron sein» Das Skorotron v/eist eine etwa U-Schienen-förmige Abschirmung* 562 auf, die an einem elektrisch isolierenden Halter 564 befestigt ist. Eine leitende Stange 566 mit verhältnismäßig kleinem Durchmesser ist zwischen isolierenden Halteelementen 568 und 570 (]?igo17) ausgestreckt= Weiter ist eine Gitterelektrode 572 vorgesehen, die an den isolierenden Elementen 568 und 570 festgemacht ist* Der Halter 564 wird an seinen beiden Enden von Zapfen getragen, die an Befestigungsarrnen 574 und 576 angebracht sind. An die leitende Stange 566 wird über eine Zuleitung 577 ein elektrisches Potential +E angelegt. Die Gitterelektrode 572 und die Abschirmung 562 sind leitend verbunden und werden mit einem Potential betrieben, das sich vom Erd-
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potential unterscheidet, wozu ein Widerstand 579 vorgesehen ist, der zwischen die Abschirmung 562 und die geerdete Montageplatte 36 gelegt ist.
Das Skorotron ist eine bekannte Korona-Ionisationseinrichtung, die eine Vielzahl von Ionen rund um die Stange 566 erzeugt. Diese Ionen werden durch die elektrostatischen Anziehungskräfte zwischen den Ionen und der Oberfläche zur Photoleiteroberfläche 500 hin beschleunigt. Ein Kennzeichen des beschriebenen Sende-Empfangsgerätes betrifft die veränderbare Geschwindigkeit der Trommel 70 und die Verwendung der Skorotron-Koronaentladungseinrichtung. Das Skorotron liefert eine ziemlich gleichmäßige Aufladung der Oberfläche 500, die praktisch unabhängig von der Rotatipnsgeschwindigkeit der Trommel 70 innerhalb eines Bereiches der Winkelgeschwindigkeit der Trommel ist. Der Abstand zwischen dem Skorotron und der Trommel ist verhältnismäßig gering und läßt sich mit Hilfe der mit Gewinde versehenen Zapfen, die den Halter 564 mit den Befestigungsarmen 574 verbinden, verstellen.
Die Trommel setzt ihre Drehung im Uhrzeigersinn durch die Ladestation zu einer Belichtungsstation 573 fort (Fig.15 und 20). In der Belichtungsstation überstreicht der Laserstrahl 54, der bereits eingehend beschrieben wurde, die gleichmäßig aufgeladene Photoleiterfläche. Der Strahl 54> dessen Intensität moduliert wird, wie dies in der oben erwähnten US-Patentanmeldung beschrieben wurde, wird durch eine Öffnung 576 in der Montageplatte 36 des Gerätes projiziert. Die Querschnittsform des Strahles an dieser Stelle ist die gleiche wie an der Stelle 575 in der Abtaststation (Pigoi4), da der geometrische Abstand von der Linse 140 zur Stelle 575 durch das Abtastspiegelsystem 62, 64, 74, 76 gleich dem Abstand von der Linse 140 zum Auftreffpunkt auf der Trommel durch das Spiegelsystem 62, 64, 66 und 70 gemacht ist. Also tastet der Strahl, während sich die Trommel 70 dreh+, die Länge der Trommel ab und kehrt dann rasch zum Ausgangspunkt zurück, um die nächste Zeile abzutasten,,
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Zur Entwicklung des latenten elektrostatischen Bildes wird die Photoleiterfläche mit pigmentierten mikroskopischen, elektroskopischen, thermoplastischen Tonerteilchen in Kontakt gebracht. Diese Teilchen haften an der Oberfläche 500 in Bildkonfigur ation.· Die Entwicklerteilchen bestehen aus einer Komponente eines Ent— wicklergemisches, das verhältnismäßig große Trägerpartikel aus einem ferromagnetisehen Material aufweist. Sowohl die Tonerpartikel als auch die Trägerpartikel haben triboelektrische Eigenschaften, wodurch die Tonerpartikel an der Außenfläche der Trägerpartikel haften bleiben« In einer Entwicklungsstation, die insgesamt mit 580 (Pig.20) bezeichnet ist, werden die ferromagnetischen Partikel und die daran haftenden Tonerpartikel mit Hilfe einer magnetischen Einrichtung zur photoleitenden Oberfläche 500 hingezogen. Me Partikel kommen mit der Oberfläche 500 in Berührung und die triboelektrischen Eigenschaften der Partikel relativ zur Polarität der Ladung des latenten elektrostatischen Bildes verursachen die Übertragung und das Hängenbleiben der Partikel an dieser Oberfläche in Bildkonfiguration.
Die Entwicklungseinrichtung, die den Entwickler zur Entwicklungsstation 580 (Figo20) befördert, v/eist einen Behälter 582 auf, auf dem ein fülltrichter 584 angebracht ist. Der Fülltrichter ist mit einem Deckel 586 verschlossen. Ein Entwicklergemisch, das zum Entwickeln des latenten elektrostatischen Bildes dient, wird in den Fülltrichter 584 eingefüllt. Eine Ausgaberolle 588 ist in einem ausgeweiteten Teil 590 des Fülltrichters angebracht$ um das Entwicklergemisch in das Gehäuse 582 fallen zu lassen» Die Partikel, die auf diese Weise durchmischt werden, fallen in den Behälter 582 auf der linken Seite einer Ablenkplatte 592, wie dies in Figo 20 zu sehen isto Der Entwickler häuft sich zwischen einer Schrägfläche 594 des Behälters und der Ablenkplatte 592 an,· In diesem Bereich ist ein Rührer 596 in Form eines Schaufelrades angeordnet, der sich kontinuierlich dreht, um die Trägerpartikel mit den Tonerpartikeln zu mischen, damit ein gleichmäßiges Gemisch entsteht und eine triboelektrische Ladung erfolgt. Aus diesem Bereich wird das Entwicklermaterial in einen Sumpf 599 geleitet, der aus dem untersten Teil des Behälters 582 be-
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steht. Die Partikel fließen zwischen einem Zylinder 598 und der Oberfläche 594 in den Sumpf des Behälters, der in Figo20 rechts von einer Stufe 599 zu sehen ist»
Eine Transporteinrichtung transportiert die Partikel aus dem Sumpf 595 zur Entwicklurigsstation 580o Die Transporteinrichtung umfaßt den langgestreckten Zylinder 598, in dem ein langgestreckter Magnet angeordnet ist. Der Zylinder 598 ist beispielsweise ein Aluminiumrohr. In dem Zylinder sind Naben 600 und 602 (Fig« 16) angeordnet, die Teile eines Schaftes darstellen, der in Lagern 604 und 606 gelagert ist, so daß der Zylinder drehbar ist. Ein Zahnrad 608 ist an der einen Nabe 610 befestigt und steht mit einem Antriebszahnrad 654 im Eingriff, um den Zylinder zu drehen,, Der Zylinder 598 dreht sich in Fig.20 entgegen dem Uhrzeigersinn^
Auf Schaftteilen 614 und 616, die sich von den Haben nach innen erstrecken, ist ein langgestreckter, im wesentlichen zylindrischer Körper 612 aus einem nichtferromagnetischen Material gehaltert. Die Naben können sich frei um die stationären Schaftteile 614 und 616 drehen. Mehrere längliche Magnete 620 und 622 (Fig. 20) sind an dem Körper 612 befestigt. Diese Magnete erzeugen ein Feld, das sich zum Sumpf 595 hin erstreckt. Der Zylinder 598 weist eine feuergehärtete Außenfläche auf, die verhältnismäßig rauh ist. Wenn der Zylinder 598 sich dreht, zieht das von den Magneten 620 und. 622 errichtete Magnetfeld die Entwicklerpartikel aus dem Sumpf zur Oberfläche 598. Die Oberflächenrauhigkeit bewirkt, daß die Partikel an der Oberfläche des Zylinders haften, während sich der Zylinder in die Nähe eines stärkeren Feldes dreht, das von einem langgestreckten Magneten 624 erzeugt wird. Dieser Magnet bewirkt, daß sich die Partikel in radialer Richtung weg vom Rotationszentrum ausrichten«. Aufgrund des verhältnismäßig kleinen Abstandes zwischen der Photorezeptorfläche 500 und der das Entwicklermaterial transportierenden Fläche des Zylinders 598 in der Entwicklungsstation 580 wird das radial vorstehende Entwicklermaterial in der Art einer Bürste entlang
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der Photorezeptorfläche 500 ausgebreitet. Dabei kommen die Tonerpartikel mit der Photorezeptorfläche in Kontakt und bleiben an dieser in der Konfiguration des Bildes haften. Während der Zylinder 598 seine Drehung fortsetzt, werden die Entwicklerpartikel aus dem von dem Magneten 624 erzeugten PeId zu einer Stelle gedreht, die einem zweiten Zylinder 626 benachbart ist. Dieser zweite Zylinder hat die Aufgabe, diejenigen Partikel, die über die Entwicklungsstation hinaus mitgenommen wurden, in den Behälter und zum Sumpf zurückzuleiten. Der rotierende Zylinder 598· und der Magneten werden von einem Kontaktstreifen 625, der an dem Magneten befestigt ist und mit der Innenfläche des Zylinders 598 einen Schleifkontakt bildet, auf dem gleichen Potential gehaltene
Zum Rückführen der Partikel nach der Entwicklung in den Behälter ist außer dem Zylinder 626 ein stationärer Magnet vorgesehen, der an einem Halter 628 befestigt ist, der sich in dem Zylinder 626 befindet. Der Zylinder 626, der beispielsweise aus Aluminium sein kann und eine gerauhte, feuergehärtete Oberfläche hat, ist an Naben 630 und 632 (Figo 16) zur gemeinsamen Drehung montiert. Der Halter 628 ist stationär und an Schaftteilen 634 und 636 angebracht, die sich durch die Naben '630 bzw0 632 erstrecken, so daß die Naben um diese Schaftteile drehbar sind. Ein langgestreckter permanenter Magnet 638 ist an dem Halter 628 befestigt und hat einen äußeren Teil, der mit der Innenseite des Zylinders 626 konform ausgebildet ist. Wenn sich der Zylinder 626 gemäß Figo20 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht und sich auch der Zylinder 598 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, wird von dem Magneten 638 ein Feld errichtet, das diejenigen Partikel, die nach dem Passieren der Entwicklungsstation 580 auf der Oberfläche des Zylinders 598 haften geblieben sind, auf die Außenfläche des Zylinders 626 überträgt und dort haften läßt. Diese Partikel werden also entgegen dem Uhrzeigersinn zu einer oberen Stelle transportiert, an der die Stärke des Magnetfeldes beträchtlich abnimmt, so daß die Partikel durch ihr Eigengewicht von dem Zylinder 626 in den Sumpf herabfallen,,
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Als Antrieb für die Entwicklungseinrichtung ist ein verhältnismäßig flacher Motor 650 (Pig.16) vorgesehen, der eine Abtriebwelle 652 hat, die über ein Zwischengetriebe 654 mit den Naben der Zylinder 598 und 626 und mit den Rührern 588 und 596 gekuppelt ist. Das Zwischengetriebe liefert die gewünschten Drehmomente und Geschwindigkeiten für die verschiedenen Elemente» Wie Pig»16 zeigt, ist das Gehäuse 582 des Behälters schwenkbar an der Montageplatte 36 angelenkt, und zwar mit Hilfe einer horizontalen Stange 655» die in nach oben stehenden Lagerböcken 512 und 516 drehbar gelagert ist und sich zwischen diesen erstreckt. Auf der Stange 655 sitzt ein Zahnrad 657, das eine Verbindung des Getriebes 654 mit der Antriebswelle 652 herstellt. Der Behälter ist um die Stange 655 schwenkbar, um den gewünschten Abstand zur Trommeloberfläche herzustellen. Ein Hebelarm 659 ist an eine Welle 660 angeschlossen, um den Behälter 582 von der Trommeloberfläche wegzuschwenken. Ein Nocken 661, der auf der Welle 660 befestigt ist und sich mit dieser dreht, kommt mit einem Vorsprung 663 in Kontakt, um den Behälter 582 im Uhrzeigersinn von der Trommeloberfläche 500 wegzuschwenken, siehe Pig.20. Alternativ kann der Nocken 661 auch mit einem Vorsprung 665 in Kontakt gebracht werden, um den Behälter entgegen dem Uhrzeigersinn zur Trommel hin zu schwenken. Eine Peder 667 dient dazu, eine Übertotpunktbewegung vorzusehen, wodurch der Behälter in der abgehobenen oder vorgeschobenen Lage in Stellung gebracht wird β
Der Abstand zwischen der Trommel und dem Behälter 582 wird durch exzentrische Stangen 656 und 671 hergestellte Diese Stangen, die an einem Eisen 658 bzw. einem Wandteil 673 befestigt sind, erstrecken sich in Schlitze, die in Auslegern 675 und 677 des Gehäuses ausgebildet sind. Die Drehung der exzentrischen Stangen 656 und 671 bestimmt das Ausmaß der Auslenkung der Ausleger entgegen dem Uhrzeigersinn und damit den Abstand zwischen dem Gehäuse der Entwicklungseinrichtung und der Trommel. Das Gehäuse kann zur Wartung von der Trommel entfernt werden und dann wieder in einen genauen Abstand zur Trommel zurückgeführt werdeiio
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Die Trommel dreht sich mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit weiter, während die zeilenweise Abtastung weitergeht, bis das zu kopierende Dokument auf der Trommeloberfläche aufgezeichnet und entwickelt ist. Zu diesem Zeitpunkt und wenn ein letztes Dokument in einem Bildübertragungsprozeß bearbeitet wird, wird die Trommel automatisch mit einer höheren Geschwindigkeit weiter bewegt, um die rasGhe Ausgabe einer Kopie aus der Maschine zu beschleunigen» Die Beschleunigung der Trommel erfolgt durch Erhöhung der Erregungsfrequenz für den Schrittmotor 248o Eine Schaltanordnung, etwa ein Schieberegister und ein Ausgangsverstärker, sind mit einem Zähler gekoppelt. Wie in der erwähnten schwebenden US-Patentanmeldung beschrieben, ist der Sendeteil des Gerätes in der Lage, eine Signalkomponente für das Ende der Übertragung zu erzeugen« Diese Komponente wird wahrgenommen-und dazu verwendet, die Frequenz, mit der der Ringzähler fortgeschal tet wird, zu erhöhen und damit die Rotationsgeschwindigksit der Motorantriebswelle zu steigern»
.23 veranschaulicht in einem Blockschaltbild eine Anordnung zum Variieren der Rotationsgeschv/indigkeit des Schrittmotors. Ein Schieberegister 1000 wird von einem-Eingangssignal weitergeschaltet, das von einem der UND-Gatter 1002, 1004, 1006 und 1008 abgeleitet wird. Der eine Eingang zu jedem UND-Gatter ist ein Ausgang von einer Stufe eines BinärZählers 1010, der von Taktimpulsen weitergeschaltet wird» Der am häufigsten auftretende Ausgangimpuls vom Binärzähler kommt aus der Stufe B , wogegen im Verhältnis seltenere Ausgangsimpulse auf den Leitungen IL· , Bp und Β, erscheinen» Die Portschaltgeschwindigkeit des Schieberegisters wird also dadurch bestimmt, von welcher der Ausgangsleitungen des Binärzählers ein Eingang an das Schieberegister angelegt wird ο Weiter ist ein Detektor 1012 für die Abtastgeschwindigkeit vorgesehen, der im einzelnen in der erwähnten US-Patentanmeldung beschrieben ist. Dieser Detektor liefert einen Ausgang, der für die Abtastgeschwindigkeit charakteristisch ist, mit der der Sendeteil abtastet. Eine entsprechende Ausgangsleitung wird dann entsprechend der Geschwindigkeit, mit der der Sender abtastet, erregt. Demgemäß wird eines der UND-Gatter 1004, 1006 oder' 1008 beaufschlagt und die von diesem Gatter kommenden Impulse
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werden dem Schieberegister zum Fortschalten zugeleitet. Ein Detektor 1014 für das Ende des Dokumentes beaufschlagt beim Empfang einer Signalkomponente für das Ende des Dokumentes das UND-Gatter 1002 und das Schieberegister wird daraufhin mit einer ziemlich hohen Geschwindigkeit weitergeschaltete Die Ausgangsleitungen vom Schieberegister werden über Stromverstärker, die insgesamt mit 1016 bezeichnet sind, zum Schrittmotor 248 geführt, um dessen Rotationsgeschwindigkeit zu steuern.
Ein auf solche Weise entwickeltes latentes elektrostatisches B^-Id wird durch die Drehung der Trommel 70 im Uhrzeigersinn zu einer Übertragungsstation weitertransportiert, wo das entwickelte Bild auf eine Papierbahn übertragen wird. Eine zylindrische Rolle einer Papierbahn 698 (Fige15) ist auf einem Dorn 700 drehbar aufgewickelt. Wie am besten aus Fig.3 ersichtlich, trägt der Dorn Naben 702 und 704, die zum Pesthalten und Zentrieren der zylindrischen Rolle der Papierbahn dienen. Der Dorn 700 ist in Xagern 706 und 708 eines PapierStänders abgestützt, der in einem Stück an der Montageplatte 36 angeformt ist (Fig.15). Die Papierbahn wird allmählich über eine freilaufende Rolle 712 und weitere freilaufende Rollen 714 und 716 in der Übertragungsstation mit Hilfe einer Zugrolle,nanordnung 718 abgewickelt. Die Zugrollenanordnung umfaßt die Antriebswelle 550 und eine auf dieser sitzende Scheibe 542, die über einen Riemen 540 angetrieben wird. Der Riemen 540 umläuft, wie schon erwähnt, eine Scheibe 538, die vom Motor 248 aus über einen Riemen 532 angetrieben wird· Zur Zugrollenanordnung für die Papierbahn gehört auch noch eine freilaufende Rolle 720, die zusammen mit einer Antriebsrolle 722 das Papier von der Papierrolle abzieht und mit der gleichen linearen Geschwindigkeit durch die Übertragungsstation transportiert, mit der sich die Photorezeptorfläche bewegt. Die freilaufende Rolle 720 sitzt auf einer Achse 724, die in an Rahmenteilen ausgebildeten Lagerflächen gelagert ist (siehe Fig·3).
Die Übertragung des entwickelten Bildes auf die Papierbahn geschieht sowohl durch den Kontakt der Papierbahn mit dem ent-
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wickelten Bild auf der ihotorezeptorflache 500 als auch durch Errichten eines elektrostatischen Feldes in der Übertragungsstation. Das elektrostatische Feld wird durch ein herkömmliches Korotron 800 erzeugt". Die von dem !Corotron erzeugten Ionen errichten ein Feld, das die gefärbten Partikel in Bildkonfiguration von der -^hotorez ep torf lache 500 auf die Papierbahn übergehen läßt. Das Korotron v/eist eine Abschirmung 802 auf, die an einem Arm 804 gehaltert ist. An die verhältnismäßig dünne Drahtelektrode 806 des Korotrons wird über einen Anschluß 808 ein Potential angelegt. Die Abschirmung 802 ist durch einen Kontakt 810 geerdet, der mit einem geerdeten Arm 812 verbunden ist· Der geerdete Arm 812 weist einen Schlitz 814 auf, mit dessen Hilfe sich die Lage des Armes und damit die Stellung der freilaufenden Rolle 7H verändern läßt. Die freilaufende Rolle 716 ist in gleicher Weise an einem nicht gezeigten verstellbaren Arm gehaltert.
Ein übertragenes Bild wird auf der Papierbahn durch Aufschmelzen der farbigen Tonerpartikel auf die Bahn unter Wärmeeinwirkung fixierte Zu diesem Zweck wird die Papierbahn über eine thermisch leitende Oberfläche 820 geleitet, etwa ein Metallband, das durch Strahlung und Konvektion von einem elektrischen Heizstreifen 821 erwärmt wird, der in der Nähe der Oberfläche 820 angebracht ist. Der Heizstreifen 821 besteht aus Drähten, die auf einer Unterlage in Form einer gedruckten Schaltung ausgebildet sind» Die Papierbahn mit dem darauf fixierten Bild wird dann durch eine Öffnung 826 in einem Deckel 828 (Figo15) zu einer Reißleiste 829 vortransportiert, wo das kopierte Dokument von der übrigen Bahn abgetrennt werden kann< >
Um den Betrieb der Druckvorrichtung stillzusetzen, wenn die Papierbahn aufgebraucht ist, ist eine Schaltanordnung vorgesehen, die diesen Zustand wahrnimmt· Die Schaltanordnung umfaßt einen Taststab 830 (Fig.15), der auf dem Außenumfang der Papierrolle geführt wird. In der in Fig»15 gezeigten Lage ist eine volle Rolle auf dem Dorn angebracht und der Taststab 830 ist in einer annähernd horizontalen Lage ausgerichtet. Ein U~förmiger Teil
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832 des Taststabes ist um einen Drehzapfen 834 geführt und ein Armsegment 836 ist über einem Betätigungselement 838 eines Schalters 840 angeordnet, der ein Mikroschalter sein kann· Während der Papiervorra.t verbraucht wird, folgt der Taststab 830 dem Durchmesser der Papierrolle und schwenkt im Uhrzeigersinn um den Drehzapfen 834. Wenn der Durchmesser der Papierrolle so weit reduziert ist, daß er praktisch gleich der Nabe 702 ist, hat sich der Taststab 830 im Uhrzeigersinn um eine Strecke gedreht, die ausreicht, um den Schalter 840 zu betätigen· Bei Betätigung des Schalters wird das Gerät im Druckmodus außer Gang gesetzt und für die Bedienungsperson wird eine Anzeige für das fehlende Papier abgegeben©
Nach dem Übertragen eines Bildes von der Photorezeptorfläche 500 auf die Papierbahn und vor dem erneuten Aufbringen einer gleichmäßigen elektrostatischen Ladung auf der Pläche ist es zweckmäßig, von der lläche restliche Tonerpartikel zu entfernen, die zurückgeblieben sind und das nächste reproduzierte Bild stören könnten. Zu diesem Zweck ist eine Reinigungsvorrichtung vorgesehen, die eine Papiervorratsrolle 900 (Fige18) aufweist. Von dieser Rolle wird eine Reinigungsbahn 902 abgezogen und nacheinander über eine freilaufende Kontaktwalze 906 und eine Aufwickelrolle 908 für die Papierbahn geführt. Die Papiervorratsrolle 900 sitzt auf einer Achse 536 (]?igo19), die am. einen Ende in einem Lager 912 des Rahmenteils 516 gelagert ist. An ihrem anderen Ende ist die Achse 536 in einer Lagerfläche des aufrechten Rahmenteils 512 gelagert. Auf dieser Achse sind frei drehbare Scheiben 534 und 538 angebracht. Die Aufwickelrolle 908 ist ebenfalls auf einer Antriebswelle 914 befestigt, die in gleicher Weise mit ihrem einen Ende in einer Lagerfläche 916 eines abnehmbaren Rahmenteils 516 und mit ihrem anderen Ende in einer Lagerfläche 918 eines aufrechten Rahmenteils 920 gelagert ist. Die Aufwickelrolle 908 wird über ein Getriebe 922 angetrieben, das mit der Welle 914, sowie mit einem Zahnrad auf der Antriebswelle 510 der xerographischen Trommel 70 im Eingriff ist.
Um die Wartung der xerographischen Trommel 70 zu erleichtern,
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und die Papierreinigungsbahn 902 zu ersetzen, ist die freilaufende Kontaktwalze 906 drehbar an einem Befestigungsarm 930 angebracht und der Befestigungsarm ist seinerseits drehbar um eine ' Torsionsstange 904 montiert. Eine Schraubenfeder 932 ist mit dem Befestigungsarm 930 verbunden, so daß dieser sich um die Torsionsstange 904 entgegen dem Uhrzeigersinn drehen kann und ein Zwischenraum zwischen der Kontaktwalze 906 und der Trommeloberfläche 500 zustandekommt«, Zudem ist ein nockengesteuerter Hebel 934 mit dem Befestigungsarm"930 verbunden» Wenn der ITocken 936 in die in Pig.18 gezeigte Stellung gedreht wird, bewirkt der Hebel 934 eine Drehung der Kontaktwalze im Uhrzeigersinn, so daß diese sich an die Trommeloberfläche anlegt. In dieser Position überwindet der Hebelarm 934 die Federkraft der Feder 932. Wenn jedoch der Hocken 936 um 180 · weitergedreht wird, folgt der Hebe'l 934 der ffockenbewegung und läßt eine Drehung des Befestigungsarmes 930 unter dem Einfluß der Federkraft 932 entgegen dem Uhrzeigersinn ZUe Der Focken 936 wird elektrisch betätigt und bewirkt eine automatische Drehung der Kontaktwalze 906 und der Reinigungspapierbahn in die Berührungslage mit der Trommelober- flache t wenn die Druckvorrichtung in Gang gesetzt wird.
Der Druckvorgang wird abgeschaltet, wenn die Reinigungspapierbahn 900 verbraucht ist. Hierzu ist ein Schalter 940 vorgesehen, der von einem Tastarm 942 (Figo 19) betätigt wird, welcher sich gegen die Breitseite der Rolle 900 anlegt. Wenn die Rolle bis zu einem vorgegebenen Durchmesser reduziert ist, schwenkt der Tastarm 942 gemäß Figo 19 entgegen dem Uhrzeigersinn und betätigt dabei den Schalter 940. Der Schalter 940 ist mit dem Sende-Empfangsgerät verbunden, um den Druckbetrieb außer G-ang zu setzen und eine Anzeige für die Bedienungsperson zu liefern,' daß die Reinigungspapierbahn für den Drucker aufgebraucht ist.
Die elektrostatographische Kopiervorrichtung, wie sie bisher beschrieben ist, arbeitet mit verschiedenen Vorspannungen auf ihren Komponenten. Im allgemeinen werden die Rahmenteile auf Erdpotential gehalten. Die leitende Trommel 70 (Fig.20),. die aus
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einem elektrisch leitenden Material besteht und mit den Rahmen— teilen in Kontakt ist, liegt ebenfalls auf Erdpotential«, An die leitung 577 zum Skorotron wird ein positives Potential von etwa 5600 Volt angelegt, während die Abschirmung 562 des Skorotrons und das Gitter 572 ein positives Betriebspotential von etwa 800 YoIt erhält· Die Abschirmung 802 des Korotrons wird auf Erdpotential gehalten, während die Koronaentladungselektrode 806 auf einem negativen Potential von etwa 4700 Volt zur Erde liegt. Zweckmäßigerweise arbeiten die zum Transport der Trägerpartikel dienenen Zylinder 598 und 626 der Entwicklungseinrichtung auf einem positiven Potential gegenüber Erde oder auf einem negativen Potential bezüglich der auf der Photorezeptorfläche geformten Ladung« Wenn die Photorezeptorfläche von dem Skorotron gleichmäßig aufgeladen ist, entwickelt sie ein elektrostatisches Potential von etwa + 800 Volt. Der Entwickler wird auf einem positiven Potential von etwa 311 Volt zur Erde gehalten. Da die Entwicklungseinrichtung verschiedene leitende Bestandteile umfaßt, sind Mittel vorgesehen, um die Entwicklungseinrichtung,gegen den Rahmen und gegen das Erdpotential elektrisch zu isolieren. Wie Pigo16 zeigt, sind folgende Elemente aus e-lektrivgch isolierenden Materialien, beispielsweise Kunststoff: die Seitenwände 675 und 677 des Behälters, der Hebelarm 659 und der Nocken 671, sowie die verschiedenen Teile des Getriebes zum Kuppeln der Energie vom Antriebsmotor 650 zu den Zylindern.
Vorstehend wurde ein Sende-Empfangsgerät zur Bildübertragung beschrieben, bei dem das Dokument entlang einer Bahn durch eine Abtaststation befördert wird, in der es zeilenweise von einem abgelenkten Laser-Lichtstrahl abgetastet wird und ein Videosignal erzeugt wird. Eine elektrostatographisohe Druckvorrichtung dient dazu, das Bild zu entwickeln und das entwickelte Bild auf ein Aufzeichnungsmedium zu übertragen. Der Empfangsteil, d»i, der das Bild formende Teil, umfaßt einen zeilenweise abtastenden laser-lichtstrahl, der über eine Photorezeptorfläche der Vorrichtung abgelenkt wird. Die Abtasteinrichtung umfaßt eine Laser-Lichtquelle und Mittel, um alternativ einen Laserstrahl von
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der Quelle über das'Dokument in der Abtaststation oder über die ein Ladungsbild festhaltende Oberfläche in der Druckstation abzulenken«, Die Auflösung des abtastenden Strahles wird dadurch vorteilhaft verbessert, daß die Querschnittskonfiguration des Laserstrahles in der Abtastrichtung verschmälert ist. Die elektrostatographisehe Druckvorrichtung umfaßt Mittel, um die Geschwindigkeit, mit der sich eine xerographische Trommel dreht, zu variieren, damit der Betrieb an Sender mit unterschiedlichen Abtastgeschwindigkeiten anpaßbar ist und damit die Bildübertragung nach der Formung und Entwicklung des Bildes beschleunigt abläuft. Eine Ladeeinrichtung in der Druckstation dient dazu, eine praktisch gleichmäßige elektrostatische Ladung auf der das Bild festhaltenden Oberfläche der xerographisehen Trommel aufzubringen, ungeachtet der unterschiedlichen Rotationsgeschwindigkeiten der.Trommel.
Gegenüber dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind im Rahmen der Erfindung Änderungen mögliche
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Sende-Empfangsgerät zur Bildübertragung, gekennzeichnet durch Einrichtungen (78, 416), die eine stationäre Abtaststation (40) für ein Dokument bilden;
    Fördereinrichtungen (200, 204), die das Dokument durch die Abtaststation befördern;
    eine Abtasteinrichtung (42), um wiederholt einen Lichtstrahl (54) quer über das die Abtaststation durchlaufende Dokument abzulenken;
    einen Detektor (84), der von dem abgetasteten Dokument in der Abtaststation reflektierte Lichtkomponenten auffängt und ein für das Dokument repräsentatives Videosignal erzeugt, und eine elektrostatographische Kopierstation (38) mit einer -Photorezeptorfläche (500), mit einer Einrichtung (560), um auf der Photorezeptorfläche eine gleichmäßige elektrostatische Ladung aufzubringen, mit einer Einrichtung (52, 64, 66), um wiederholt einen modulierten Lichtstrahl (54) quer über diese Fläche abzulenken, um auf der Fläche ein latentes elektrostatisches Bild zu erzeugen, ferner mit einer Entwicklungseinrichtung (582 - 590), die die Photorezeptorfläche mit gefärbten Entwicklerpartikeln in Kontakt bringt, und mit einer Einrichtung (698 — 821), um ein entwickeltes Bild auf ein Aufzeichnungsmedium (698) zu übertragen.
    Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dokument-Abtaststation (40) einen im wesentlichen planen Tisch (78) aufweist, in dem ein Lichtpfad in einer zur Fortbewegungsrichtung des abzutastenden Dokumentes im wesentlichen senkrechten Richtung ausgebildet ist, durch den die Abtasteinrichtung (42) den abtastenden Lichtstrahl (54) auf die Oberfläche des durch die Abtaststatioh laufenden Dokumentes wirft.
    3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtpfad von einem Schlitz (416) in dem Tisch (78) gebildet ist.
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    4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor (84). ein längliches lichtempfindliches Fühlelement aufweist, das sich etwa in gleicher Richtung wie der Iiichtpfad erstreckt und derart angeordnet ist, daß Teile des von einem Dokument in der Abtaststation reflektierten Lichtstrahles auf das Fühlelement auffallen«,
    5. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis A1 dadurch gekennzeichnet, daß in der Abtaststation (40) eine Anlage (420) für das Dokument in Stellung bringbar ist, die sich in gleicher Richtung v/ie der Lichtpfad erstreckt und verhältnismäßig stark reflektierend isto
    Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Lichtpfades eine Transporteinrichtung (204) mit einer Zugrollenanordnung (300) angeordnet ist, die das Dokument durch die Abtaststation vorschiebt,,
    7« Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Zugrollenanordnung (300) angetriebene Rollen (340, 342, 344) gehören, deren Oberflächen eine solche Lage zur Tischfläche haben, daß sie das Dokument erfassen, sowie eine Stützplatte (256) gegenüber dem Tisch, die zum Tisch hin vorschiebbar ist, und Antriebsrollen (304, 306, 308), die an der Stützplat· te gehaltert sind und mit den angetriebenen Rollen in Kontakt kommen, wenn die Stützplatte zum Tisch hin vorgeschoben wird ο
    8e Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage (420) für das Dokument ein länglicher Körper ist, der von der Stützplatte (256) getragen wird und durch Vorschieben der .Stützplatte zum Tisch an das in der Abtaststation befindliche Dokument anlegbar isto
    9e Gerät nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Photorezeptorfläche (500) auf einer
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    drehbar montierten Trommel (70) angebracht ist, daß die Entwicklungseinrichtung ein Gehäuse (582) aufweist, das einen konform zur Photorezeptorfläche gestalteten Teil hat, sowie Einrichtungsteile (584, 588), die einen Entwickler, der aus einem Gemisch ferromagnetischer Partikel und kleinerer gefärbter Tonerpartikel besteht, in das Gehäuse einbringen, und weitere Einrichtungsteile (598), die die Partikel aus einem Sumpf (599) des Gehäuses zu einer der Photorezeptorfläche benachbarten Stelle bringen.
    1Oo Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklungseinrichtung eine langgestreckte Magnetanordnung . (620, 622) aufweist, um die ein Zylinder (598) aus einem ■unmagnetischen Material angebracht ist, der nahe am Sumpf (599) und an der Photorezeptorfläche (500) angeordnet und mit einem Antrieb (654) zum Drehen des Zylinders gekuppelt ist, wobei die Magnetanordnung solcher Art ist, daß sie ein Magnetfeld errichtet, um Entwicklermaterial in der Nähe des Sumpfes zum Zylinder (598) hinzuziehen, sowie ein stärkeres Magnetfeld in der Nähe der Photorezeptorfläche solcher Art, daß das Entwicklermaterial eine bürstenartige Form im Kontakt mit der Photorezeptorfläche annimmt.
    11. Gerät nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine zweite Magnetanordnung (638) und einen zweiten langgestreckten, die zweite Magnetanordnung umgebenden, drehbaren Zylinder (626), der nahe dem ersten Zylinder (593) angeordnet ist, wobei die zweite Magnetanordnung (638) derart gestaltet und angeordnet ist, daß sie ein Magnetfeld errichtet, das von dem ersten Zylinder aus der Entwicklungsstation mitgeführtes Entwicklermaterial anzieht, sowie ein schwächeres Feld an ■einer zweiten Stelle in der Nähe des oberen Teils des zweiten Zylinders, so daß die von dem ersten Zylinder weggezogenen und von dem zweiten Zylinder mitgenommenen Trägerpartikel an der zweiten Stelle durch ihr Eigengewicht auf den Grund des Gehäuses (582) herabfallene
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    12. Gerät nach einem-der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Einrichtungen (248), um die PhotorezeOtorfläche (500) mit unterschiedlicher Geschwindigkeit fortzubewegen.
    13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Photorezeptorfläche (500) während der Bilderzeugung und Entwicklung mit einer ersten vorgegebenen Geschwindigkeit und während der Bildübertragung mit einer zweiten, größeren Geschwindigkeit bewegbar ist.
    14. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Fortbewegen der Photorezeptorfläche mit unterschiedlicher Geschwindigkeit mehrere unterschiedliche Transportgeschwindigkeiten vorsehen und die Photorezeptorfläche während der Bilderzeugung und Entwicklung mit einer dieser , Geschwindigkeiten bewegt wird.
    15. Gerät nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Fortbewegen der Photorezeptorfläche einen Schrittmotor (248) umfassen, sowie Schaltungsteile (Fig. 23), um den Schrittmotor mit unterschiedlichen Frequenzen zu erregen.
    Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Photorezeptorfläche (500) auf dem umfang einer drehbaren Trommel (70) angebracht ist, und daß eine mechanische Kupplung (526) vorgesehen ist, die den Schrittmotor (248) mit der Trommel verbindet, um letztere zu drehen.
    17« Gerät nach einem der Ansprüche 12 bis 16, gekennzeichnet durch eine Aufladeeinrichtung (560), die auf der Photorezeptorfläche (500) bei unterschiedlichen Fortbewegungsgeschwindigkeiten eine verhältnismäßig gleichmäßige elektrostatische ladung aufbringto
    18. Gerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die
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    . Aufladeeinrichtung ein Skorotron (560) ist.
    19o Gerät nach einem der Ansprüche 12 "bis 18, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Schwächen der Intensität des abtastenden Lichtstrahles nach Maßgabe der Fortbewegungsgeschwindigkeit der Photorezeptorfläche (500).
    20. Gerät nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Schwächen der Lichtintensität aus einem Transporteur (100) besteht, an dem mehrere Lichtschwächungselemente (128 - 138) angebracht sind und der mit einer Einrichtung (104) versehen ist, um in Übereinstimmung mit der Portbewegungsgeschwindigkeit der Photorezeptorfläche (500) ein passendes Lichtsehwächungselement in den Projektionsweg des Lichtstrahles zu drehen.
    β Gerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtschwächungselemente (128 - 138) Filter sind, die für geringere Fortbewegungsgeschwindigkeiten stärkere Lichtabsorption haben»
    22. Sende-Empfangsgerät zur Bildübertragung mit einer Abtaststation und einer Reproduktionsstation für ein Dokument, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Lichtquelle (50), die einen Lichtstrahl (54) zum wechselweisen Abtasten eines Dokumentes in der Abtaststation und zum Formen eines Bildes in der Reproduktionsstation liefert, und durch ein optisches System (56, 58, 60, 62, 64)1 das einen Weg des Lichtstrahles von der Lichtquelle zu einer dieser Stationen herstellt, sowie durch Mittel (160), um gesteuert diesen Weg des Lichtstrahles.zu der einen Station zu unterbrechen und den Lichtstrahl zu dei anderen Station zu lenken»
    23. Gerät nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch eine reflektierende Fläche (64) in dem Weg des Lichtstrahles und durch
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    Einrichtungen (52), um periodisch die Stellung der reflektierenden Fläche in der Weise zu verändern, daß der Lichtstrahl (54) wiederholt über einen bestimmten Bogen abgelenkt wird.
    24. Gerät nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die· Einrichtungen zum Ablenken der reflektierenden Fläche (64) ein Galvanometer (52) sind.
    25· Gerät nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß als Einrichtung (160) zur Unterbrechung des Lichtstrahlweges ein Spiegel (74) vorgesehen ist, der an einer Halterung (166) durch ein federndes Element (173) befestigt ist, daß ferner eine Stelleinrichtung (170, 178) das federnde Element derart erfaßt, daß dadurch der Spiegel in eine . erste oder zweite Stellung bringbar ist, wobei er in der ersten Stellung sich im Weg des Lichtstrahles befindet, und daß ein Betätiger (174) für die Stelleinrichtung vorgesehen ist, um den Spiegel im einen Betriebsmodus in die erste Stellung und im anderen Betriebsmodus in die zweite Stellung zu überführen..
    26o Gerät nach einem der Ansprüche 22 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (50) eine Laser-Lichtquelle ist, die einen Laserstrahl mit annähernd kreisrundem Querschnitt erzeugt, und daß Einrichtungen (140) vorgesehen sind, um die Querschnittsform in der Weise zu ändern,-daß der Querschnitt in der Abtastrichtung schmäler ist als in der dazu senkrechten Richtungο
    27. Gerät nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Änderung der Querschnittsform aus einer Linsenanordnung (140) im Projektionsweg des Laserstrahles bestehen, die eine etwa elliptische Querschnittsform mit der Hauptachse der Ellipse senkrecht zur Abtastriohtung erzeugt.
    28. Gerät nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die
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    Linsenanordnung ein Anamorphot (140) ist«
    29. Blattfördermeohanismus zum Abziehen des untersten Blattes von einem Stapel von Dokumenten, insbesondere für ein Ge-
    . rät nach einem der Ansprüche 1 bis 28, gekennzeichnet durch einen Boden (210) zur Aufnahme des Dokumentenstapels, durch ein Verzögerungselement (250), das mit den Dokumenten in
    Kontakt bringbar ist, durch eine Unterlage in Form eines
    Tisches (78), durch eine Öffnung (222) im Boden und durch ein Förderband (214), das unter dem Tisch angeordnet ist
    und mit einer Einrichtung (218) verbunden ist, die das Förderband periodisch durch die Öffnung (222) in Kontakt mit dem untersten Blatt des Dokumentenstapels hochhebt, so daß das unterste Blatt vom Stapel abgezogen wird.
    30. Mechanismus nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Vorschieben des Förderbandes (214) durch die Öffnung (222) einen Exzenter (218) aufweist, um den
    das Förderband läuft.
    31· Mechanismus nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß er eine erste und eine zweite Rolle aufweist, von denen die erste Rolle (116) auf einer Antriebswelle (232) sitzt und die zweite Rolle den Exzenter (218) bildet und nächst der öffnung (222) im Boden angeordnet ist, und daß das Förderband (214) diese Rollen derart umläuft, daß es durch Drehung der ersten Rolle fortbewegt wird und die zweite Rolle mit dem Exzenter von der ersten Rolle aus gedreht wird, so daß das Förderband periodisch in der Öffnung hochsteigto
    32. Mechanismus nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Rolle eine kreisrunde Scheibe ist, die exzentrisch auf einer Achse (230) befestigt isto
    33. Mechanismus nach Anspruch 31, gekennzeichnet durch eine
    weitere frei umlaufende Rolle (220), um die das Förderband geführt ist und an der die Spannung des Förderbandes,ein-
    309849/0 880
    stellbar ist.
    34. G-erät nach Anspruch 7f dadurch gekennzeichnet, daß die freilaufenden Zugrollen (340, 342, 344) mit den Antriebsrollen (304, 306, 308) unter einem praktisch gleichen Druck in Kontakt bringbar sind.
    309849/0880
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