DE2323241A1 - Verfahren und vorrichtung zum speichern einer vorgegebenen fadenmenge - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum speichern einer vorgegebenen fadenmenge

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DE2323241A1
DE2323241A1 DE19732323241 DE2323241A DE2323241A1 DE 2323241 A1 DE2323241 A1 DE 2323241A1 DE 19732323241 DE19732323241 DE 19732323241 DE 2323241 A DE2323241 A DE 2323241A DE 2323241 A1 DE2323241 A1 DE 2323241A1
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drum
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DE19732323241
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Karl Frei
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/48Thread-feeding devices
    • D04B15/482Thread-feeding devices comprising a rotatable or stationary intermediate storage drum from which the thread is axially and intermittently pulled off; Devices which can be switched between positive feed and intermittent feed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H51/00Forwarding filamentary material
    • B65H51/20Devices for temporarily storing filamentary material during forwarding, e.g. for buffer storage
    • B65H51/22Reels or cages, e.g. cylindrical, with storing and forwarding surfaces provided by rollers or bars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Forwarding And Storing Of Filamentary Material (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Speichern einer vorgegebenen Fadenmenge Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Speichern einer vorgegebenen Menge eines von einer Spule zu einer Textilmaschine, insbesondere einer Strick- oder Wirkmaschine oder einer Webmaschine zuzuführenden Fadens (oder Garnes), wobei der Faden auf den Außenumfang einer Trommel gewickelt und bei Bedarf von der Trommel abgezogen wird.
  • Die Erfindung betrifft ferner einen Speicherfournisseur zur Durchführung des Verfahrens mit einem Antrieb für die Trommel und einer Zufuhreinrichtung zum Zuführen des Fadens zu der Trommel.
  • Bei Strick- oder Wirkmaschinen wird, um ein gleichmäßiges Gestrick oder Gewirk herzustellen, angestrebt, den Faden unter einer vorgegebenen, konstanten Fadenspannung in die Nadeln einlaufen zu lassen. Der Faden soll also nicht zu locker sein und er darf auch keine zu hohe Spannung aufweisen. Würde man die zum Stricken erforderlichen Fäden durch die Strickmaschine direkt von den Spulen abziehen lassen, so würden sich Fehler, die beim Abspulen der Fäden auftreten können, z.B. ruckartige Dehnungen und Zusammenziehungen der Fäden auf das Gestrick auswirken. Ferner werden auf Strickmaschinen Stoffe hergestellt, bei denen der Fadenbedarf bzw. die Fadengeschwindigkeit sehr unterschiedlich ist, z.B.
  • bei Jacquard-Stoffen, bei denen häufig der eine oder der andere Faden fur eine bestimmte Zeit überhaupt nicht benötigt wird, so daß die Zufuhr dieses Fadens unterbrochen werden muß.
  • In der Textilindustrie werden zu diesem Zweck Speicherfournisseure verwendet, die in der Lage sind, eine bestimmte Fadenmenge von der Vorratsspule abzuspulen und zu speichern, wobei die Strickmaschine nach Bedarf den Faden von dem Speicherfournisseur abzieht, der, wenn der gespeicherte Fadenvorrat verbraucht ist, erneut dieselbe Fadenmenge von der Vorratsspule abspult und speichert.
  • Die bekannten Speicherfournisseure sind mit einer drehbaren oder stillstehenden Aufwickeltrommel versehen, auf die der Faden in nebeneinanderliegenden Windungen an einer Seite aufgewickelt und an der anderen Seite wieder abgewickelt wird. Hierbei ist darauf zu achten, daß die Fadenwindungen stets nebeneinander und nicht übereinander liegen, da im letzteren Fall, wenn sich die Fadenwindungen übereinanderschieben und übereinanderlegen, der Faden beim Abziehen leicht reibt.
  • Es ist nun bereits ein Speicherfournisseur vorgeschlagen worden, mit dem es gelingt, die zu speichernden Fadenwindungen nebeneinander aufzuwickeln, ohne daß sich die einzelnen Windungen dbereinanderlegen.
  • Da jedoch die Fäden bei all diesen Speicherfournisseuren nebeneinander in nur einer einzigen Lage auf der Trommel liegen, ist die Speicherkapazität ziemlich begrenzt. Ferner ergeben sich bei den neuerdings in den Handel kommenden stark elastischen Fäden Schwierigkeiten, da diese Fäden auf den Trommeln der Speicherfournisseure wegen ihrer großen ElastizitYt vielfach nicht gut laufen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, die es ermöglichen, unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Einrichtungen, eine größere Fadenmenge als bisher zu speichern.
  • Gemaß der Erfindung wird dies, ausgehend von dem eingangs genannten Verfahren dadurch erreicht, daß der Faden, radial gesehen, ton innen her zugefUhrt und auf die Trommel von innen nach außen unter Bildung einer mehrlagigen Fadenwicklung aufgewickelt und von außen abgezogen wird.
  • Ein hierzu geeigneter Speicherfournisseur zeichnet sich dadurch aus, daß die Zufuhreinrichtung radial innerhalb des Außenumfanges der Trommel angeordnet ist, so daß der Faden von innen auf die Trommel aufwickelbar und von außen abziehbar ist.
  • Da der Faden von innen zugeführt und von außen abgezogen wird, kann eine wesentlich größere Fadenmenge auf gleichem oder kleinerem Raum als bisher gespeichert werden, da sich nunmehr die einzelnen Fadenwindungen ohne weiteres übereinanderlegen können und dürfen, da die jeweils neue Fadenwtndung auf der Innenseite des Fadenwickels unmittelbar an der Oberfläche der Trommel, auf die der Fadenwickel gewickelt ist, hinzukommt, während die jeweils abgewickelte Windung auf der Außenseite des Fadenwickels liegt, da die einzelnen Fadenwindungen innerhalb des Fadenwickels von innen nach außen wandern.
  • Zweckmäßigerweise ist der Speicherfournisseur mit einem Führungsring versehen, der eine Vielzahl von radialen Schlitzen besitzt, wobei in jedem Schlitz eine Lamelle bewegbar geführt ist und die Lamellen mittels einer Kurvenscheibe in einem gegebenen Bereich des Umfanges radial zurückziehbar sind, wobei ferner mit der Kurvenscheibe ein Wickelteller fest verbunden ist, der die Zufuhreinrichtung für den Faden trägt, die innerhalb des Bereiches angeordnet ist, in welchem dicke die Trommel bildenden Lamellen radial zurückgezogen sind.
  • Zweckmäßigerweise ist die Zufuhreinrichtung für den Faden in Form einer hohlen Büchse ausgebildet, die fest mit dem Wickelteller verbunden ist.
  • Die Lamellen, die zweckmXßigerweise im wesentlichen gleichmäßig ber den Umfang des Führungsringes verteilt sind, sind vorteilhafterweise an ihrer Unterseite mit einer Nase versehen, die in eine, die Steuerkurve für die Lamellen bildende Nut in der Stirnfläche der Kurvenscheibe eingreift.
  • Zur leichteren Bildung eines Fadenwickels können die Lamellen an ihren äußeren StirnflXchen eine Einwölbung zur Aufnahme und Abstützung des Fadenwickels aufweisen, Vorzugsweise ist der Führungsring ortsfest und die Kurvenscheibe mit dem Wickelteller drehbar ausgebildet, oder umgekehrt.
  • Nach einer weiteren Aus führungs form der Erfindung sind auf dem Wickelteller eine Mehrzahl von drehbaren axialen Rollen am Umfang in Abständen angeordnet und es ist ein zentraler Führungszapfen vorgesehen, der nicht mit dem Wickelteller verbunden ist, wobei um die Rollen und in Form einer nach innen gerichteten Schleife um den Führungszapfen ein endloser Riemen gelegt und die Zufuhreinrichtung auf dem Wickelteller innerhalb des Bereiches der Schleife angeordnet ist.
  • Such bei dieser Ausbildungsform kann sich entweder der Wickelteller mit den Rollen drehen, während der Führungszapfen ortsfest ist, oder es kann der Wickelteller mit den Rollen ortsfest ausgebildet sein und der Führungszapfen kann sich drehen und den Riemen antreiben. Gegebenenfalls kann hierbei ein Zahnriemen verwendet werden und der Führungszapfen kann mit einer entsprechenden geeigneten Außenverzahnung versehen sein.
  • Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in der Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung im Schnitt längs der Linie I-I von Fig. 2 zeigt.
  • Fig. 2 zeigt die Ausfdhrungsform nach Fig. 1 im Teilschnitt längs der Linie II-II von Fig. 1.
  • Fig. 3 und 3a zeigen in Ansicht Aus führungs formen einer Lamelle des Speicherfournisseurs.
  • Fig. 4 zeigt schematisch in Draufsicht eine weitere AusfAhrungsform der Erfindung und Fig. 5 zeigt die Ausführungsform nach Fig. 4 im Schnitt längs der Linie V-V.
  • Fig. 2 zeigt allgemein den Speicherfournisseur 10 sowie einen Motor 12, an dessen untere Seite der Speicherfournisseur in geeigneter, nicht näher dargestellter Weise angeflanscht ist. Der Speicherfournisseur umfaßt einen Führungsring 14, der mit dem Motor verbunden ist und der eine zentrale durchgehende Bohrung 56 aufweist, durch die sich die verlängerte hohle Motorwelle 16 erstreckt. Ein Faden 18 wird von einer nicht gezeigten Spule kommend durch die hohle Motorwelle 16 hindurch zugeführt und in noch zu beschreibender Weise aufgewickelt. Selbstverständlich ist auch anstelle des Motors ein Zentralantrieb von der Maschine aus mit einer entsprechenden Kupplung möglicht.
  • Der Führungsring 14 ist an seinem unteren Ende 60, ausgehend von seiner unteren StirnflAche 58 mit einer Vielzahl von radial verlaufenden Schlitzen 20 versehen, deren Ebene senkrecht zur unteren Stirnfläche 58 liegt und die im wesentlichen gleichmABig über den gesamten Umfang des Führungsringes 14 verteilt sind, wie Fig. 1 zeigt. Der Fithrungsring hat ferner an seinem unteren Ende ebenfalls ausgehend von seiner unteren Stirnfläche 58 eine z.B. zylindrische Aussparung 62 und die Schlitze 20 erstrecken sich nun radial vom Außendurchmesser 23 der Aussparung 62 bis zum Außendurchmesser 24 des Führungsringes 14.
  • Auf dem unteren Ende 44 der Motorwelle 16 sitzt eine Kurvenscheibe 34, an die sich ein Wickelteller 40 anschließt, der z.B. die Form einer flachen zylindrischen Scheibe haben kann. Die Kurvenscheibe und der Wickelteller werden durch eine Mutter 42, die auf ein Außengewinde am Ende 44 der Motorwelle geschraubt ist, gegen einen Bund 64 der Motorwelle angedrÜckt. Die Kurvenscheibe 34 und der Wickelteller 40 sind auf diese Weise fest mit der drehbaren Motorwelle 16 verbunden. Die Abmessungen sind hierbei zweckmäßigerweise so gewählt, daß die untere Stirnfläche 58 des Führungsringes 14 einen kleinen Abstand von der ihr zugewandten oberen Stirnfläche der Kurvenscheibe 34 hat.
  • In jedem der Schlitze 20 ist eine Lamelle 26 aus einem geeigneten Material, z.B. aus Stahl angeordnet, die den Schlitz im wesentlichen ausfüllt, jedoch in Längsrichtung des Schlitzes, dh. in radialer Richtung beweglich und verschiebbar ist. Jede Lamelle hat an ihrer unteren Seite eine nach unten vorstehende Nase 28, die in eine eine Steuerkurve 36 bildende Nut eingreift, die in der Kurvenscheibe in deren oberer dem Führungsring 14 zugewandten Stirnfläche ausgebildet ist. Die Steuerkurve 36 ist gestrichelt in Fig. 1 gezeigt.
  • Die insich geschlossene Steuerkurve 36, die im wesentlichen konzentrisch zur Mittelachse der Kurvenscheibe und damit des Speicherfournisseurs verläuft, ist über den grdßten Teil ihrer Länge kreisförmig ausgebildet, sie hat jedoch wie bei 38 in Fig. 1 gezeigt ist, einennach innen zur Achse zu eingewilbten Kurvenbereich. Die Lamellen 26, die beispielsweise winkelförmig ausgebildet sind, haben einen Schenkel 29, der in dem jeweiligen Schlitz 20 aufgenommen ist und einen hierzu praktisch senkrecht verlaufenden Schenkel 30, der nicht in den Schlitz 20 eingreift, sondern über den Außenumfang des Führungsringes 14 übersteht. (Selbstverstndlich können die Lamellen auch z.B. in der Forn einer rechteckigen Platine ausgebildet sein, die als ganzes in den Schlitzen geführt ist.) An ihrer äußeren Stirnfläche sind die Lamellen mit einer Einwölbung 32 versehen, durch welche dem Fadenwickel, wie noch beschrieben wird, ein gewisser Halt gegeben wird.
  • Der Wickelteller 40 ist mit einer Büchse 46 versehen, die fest mit ihm verbunden ist und zweckmäßigerweise parallel zur Motorwelle 16 verläuft. Die hohle Büchse 46, durch die der Faden 18 zugeführt wird, ist nun in einem Bereich 48 (Fig. 1) des Wickeltellers 40 angeordnet, wobei eben in diesem Bereich 48 die Lamellen 26 durch den Kurventeil 38 radial nach innen zurückgezogen werden. Die Büchse G ist hierbei zweckmßigerweise auf der Symmetrieachse des eingewölbten Kurvenbereiches 38 angeordnet. Radial liegt die Büchse 46 erfindungsgemäß vollständig innerhalb des Durchmessers, der durch die Vielzahl der Lamellen 26 in ihrer Normalstellung beschrieben wird, wobei dies bei der dargestellten Ausführungsform nach Fig. 1 kein exakter Kreis sondern ein Vieleck ist.
  • Da die Survenscheibe 34 und der Wickelteller 40 fest miteinander verbunden sind, (wobei diese Verbindung beispielsweise durch einen nicht gezeigten Stift oder dergleichen forraschlüssig gemacht werden kann) liegt die relative Lage des nach innen gewölbten Kurvenbereichs 38 der Steuerkurve 36 und die der Büchse 46 zueinander fest, da die Rurkenscheibe und der Wickelteller sich relatlv zueinander nicht bewegen können. Das heißt, daB in dem in Fig. 1 mit 48 bezeichneten Bereich die Lamellen 26 stets radial innerhalb der Büchse 46 liegen, während der Außenumfang der durch die Lamellen gebildeten Wickeltronmel durch den auf die Lamellen aufgewickelten Faden 50 (Fig. 1) dargestellt ist. Man erkennt in Fig. 1, daß im Bereich 48 der Faden 50, der sozusagen den innersten Faden des in Fig. 2 gezeigten Fadenwickeis 52 darstellt, radial außerhalb der Büchse 46 verläuft.
  • Der Speicherfournisseur nach den Fig. 1 und 2 arbeitet folgendermaßen: Der Faden 18 wird von einer Spule kommend durch die hohle Motorwelle 16 von oben nach unten hindurchgeführt, dann vom unteren Ende 44 der Motorwelle zur Büchse 46, durch diese hindurch und dann vom oberen Ende der Büchse 46 aus ein oder mehrere Male um sämtliche Lamellen 26 herumgeschlungen, worauf der Faden bei 54 abgeführt und über eine nicht gezeigte Bremse zur Strickmaschine geführt wird.
  • Beim Einschalten des Motors 12 bleibt der Führungsring 14, der mit dem otorgehäuse fest verbunden ist, in Ruhe. Die Kurvenscheibe 34 und der Wickelteller 40 werden dagegen von der Motorwelle 16 angetrieben und in Drehung versetzt. Die brehrichtung ist in Fig. 1 mit dem Pfeil Pl angezeigt. Die Lamellen 26, die in den Schlitzen des ortsfesten Führungaringes 14 geführt sind, drehen sich ebenfalls nicht. Sie werden jedoch durch die umlaufende Xurvenscheibe im Bereich 38 der Steuerkurve 36 durch die letztere zuerst radial nach innen und dann wieder radial nach außen geschoben, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Der Zweck dieser Verschiebung ist der, den Umfang der Trommel, die durch die Vielzahl der Lamellen 26 gebildet wird, im Bereich 48 (Fig. 1) zu unterbrechen, so daß die Büchse 46 innerhalb der Umfangslinie 50 angeordnet werden kann und damit der Faden von innen zugeführt und auf die Rollen n aufgewickelt werden kann. Mit anderen Worten, bei der Drehung der Kurvenscheibe 34 und des mit ihr fest verbundenen Wickeltellere 40 weichen die Lamellen, die sich ja nicht drehen, ständig radial hinter die Büchse 46 zurück und sie werden, wenn die Büchse an ihnen vorbelgelaufen ist, durch die Steuerkurve wieder radial nach außen geschoben bis sie ihre ursprüngliche Stellung wieder einnehmen. Da sich die Büchse 46 relativ zu den die Aufwickeltrommel bildenden Lamellen 26 dreht, wird der Faden 18 fortwährend von innen her auf die Lamellen aufgewickelt, so daß sich, wie in Fig. 2 gezeigt, ein mehrlagiger Fadenwickel 52 am Außenumfang der Lamellen bildet, der durch die Einwölbung 32, (Fig. 3) geführt und gehalten ist.
  • Die einzelnen Fadenwindungen des Wickels wandern dann innerhalb des Wickels von innen nach außen, wobei der Faden von außen her abgezogen wird. Die Hohe der Lamellen 26 und die Größe der Einwölbung 32 kann den Bedürfnissen der einzelnen Maschinen und der gewünschten Speicherkapazität angepaßt werden. Die Länge der Büchse 46 wird zweckmäßigerweise so gewählt, daß ihr oberes Ende etwa auf der Hohe der Mitte der Einwölbung 32 liegt, so daß die Fadenzufuhr etwa in der Mitte deyOlch bildenden Fadenwickels 52 erfolgt.
  • Die Lamellen 26 werden also bei jeder Umdrehung der Kurvenscheibe 34 einzel radial nach innen und wieder nach außen geführt und zwar jeweils gerade dann, wenn die Büchse 46 an den Lamellen vorbeiläuft.
  • Die Figuren 4 und 5 zeigen eine weitere Ausfthrungsfort der Erfindung.
  • Die Lamellen sind hier durch einen endlosen Riemen 80 ersetzt worden, der die Trommel bildet, auf die der Faden 18 aufgewickelt wird. Der Wickelteller 40 trägt hierzu eine Mehrzahl von drehbaren Rollen 72, die auf geeigneten Achsen 70 sitzen, die mit dem Wickelteller 40 verbunden sind. Die Rollen 72 sind parallel zur Motorwelle 16 angeordnet. Ferner ist ein Führungszapfen 74 vorgesehen, der in derselben Weise wie der Führungsring 14 mit dem in Fig. 5 nicht dargestellten Gehäuse des Antriebsmotors verbunden ist. Der FUhrungszapfen * ist mit einer zentralen nicht näher bezeichneten Bohrung versehen, durch die sich die Motorwelle 16 erstreckt Er ist ferner koaxial zu den Rollen 72 angeordnet.
  • Um die Rollen 72 und um die mit diesen identischen Rollen 78 und 82 ist nun der Riemen 80 gelegt, der sich aber von den Rollen 78 und 82 aus in Form einer Schleife 76 nach innen erstreckt und um einen Teil des Umfanges des FUhrungazapfens 74 verlauft, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Der endlose insich geschlossen Riemen 80 läuft somit umdie auf ihren Achsan drehbaren Rollen 72, 78, 82 und wn den zentral angeordneten Führungszapfen 71. Innerhalb des von der Schleife 76 ausgesparten Bereiches 88 ist radial innerhalb der durch die Rollen 72, 78 und 82 gebildeten Umfangslinie, die ebenfalls ein Vieleck ist, die Büchse 46 angeordnet, wie bei der Ausführungsforn nach Fig. 2, durch welche der Faden 18 in derselben Diese wie vorher zugeführt wird.
  • Im Betrieb steht der ?ührungszapfen 74 still, während sich der Wickelteller 40 wie vorher, zusammen mit der Motorwelle 16 dreht, wobei hier die Rollen 72, 78, 82 an der Drehung des Wickeltellers teilnehmen, während der Riemen 80 relativ zu dem Führungszapfen 74 stillsteht. Die von dem Riemen 80 gebildete Schleife 76 ändert somit während der Drehung des Wickeltellers 40 fortwährend ihre Lage, stets befindet sich aber die Büchse 46 in dem von der Schleife ausgesparten Bereich 88, so daß derselbe Effekt wie bei der ersten Ausführungsform erzielt wird. Die Drehrichtungist in Fig. 4 durch den Pfeil P2 angegeben. Da der Riemen 80 relativ zu der sich drehenden Wickelplatte 40 stillsteht, wird fortlaufend der Faden 18 von der Büchse 46 aus, die sich mit dem Wickelteller æitdreht, auf den stillstehenden Riemen 80 von innen her aufgewickelt und dann von außen über den Rand des Wickeltellers 40 weg abgezogen, wie in Fig. 5 dargestellt ist Die Rollen 72, 78 und 82 können ebenso an ihren äußeren Laufflächen eine Ernwinbung entsprechend der SinwOlbung 32 der Lamellen 26 aufweisen oder es kann der Riemen 80 entsprechend profiliert sein. Um die Reibung zwischen den Führungszapfen 74 und dem Riemen 80 ausreichend stark zu halten, kann im Bedarfsfall ein geeigneter Zahnriemen verwendet und der Führungszapfen 74 an seiner Außenseite mit entsprechenden Zähnen versehen sein.
  • Die Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 kann noch in folgender Weise abgewandelt werden.
  • Der zur Bildung des Fadenwickeis 52 von innen her zugeführte Faden kann von innen her über Kreuz aufgewickelt werden, indem beispielsweise die Büchse 46, aus deren oberen Ende der Faden austritt, durch einen geeigneten in der Zeichnung nicht dargestellten Antrieb während der Zufuhr des Fadens auf- und abbewegt wird. Sweckmäßigerweise erfolgt diese Bewegung parallel zur Längsachse des Speicherfournisseurs.
  • Ferner kann die Scheibe 40 nahe bei ihrem Außenumfang z.B. diametral gegenüber der Buchse 46 mit einer Bohrung versehen sein, durch die der abzuziehende Faden hindurchgeführt wird. In Fig. 2 ist auf der Scheibe 40 nur schematisch ein Arm 90 angedeutet, der eine Öse mit einer Bohrung 92 besitzt, durch welche der abzuziehende Faden 94 hindurchgeführt ist. Bei der dargestellten Aus führungs form ist der Arm 90 geeignet mit der Scheibe 40 verbunden, wobei selbstvarstAndlich darauf zu achten ist, daß die Scheibe nicht unwuchtig wird.
  • Man erhält auf diese Weise eine Zwangszuführung des Fadens zu der Maschine, wobei in diesem Fall der Antrieb des Speicherfournisseurs von der Maschine aus über eine entsprechende Kupplung erfolgt (nicht gezeigt).
  • Schließlich ist es möglich, den Lamellen 26 anstelle einer hin- und hergehenden Bewegung eine Schwenkbewegung zu erteilen. Die ellen 26 können hierbei ebenfalls im Führungsring 14 in den Schlitzen 20 angeordnet sein, wobei die Schlitze aber so ausgebildet sind, daß hier eine Schwenkbewegung der Lamellen 26 um einen geeigneten, nicht gezeigten, im Führungsring gehaltenen Zapfen zulassen, auf daor die Lamellen 26 mittels ihrer Bohrung 96 (Fig. 3a) schwenkbar sitzen.
  • Die Schwenkbewegung der Lamellen kann durch eine entsprechende Ausbildung der Xurvenscheibe 34, die mit entsprechenden Steuernocken versehen wird, hervorgerufen und gesteuert werden. Es ist ferner möglich, an der Lamelle 26 einen kleinen Magneten 98 (Fig.
  • 3a) vorzusehen, und auch die Kurvenscheibe 34 mit einem Magneten auszurüsten, wodurch, wenn der Magnet der Kurvenscheibe an den Lamellen vorbeiläuft, die letzteren geschwenkt werden.
  • Bei beiden Ausführungsformen wurde davon ausgegangen, daß sich der Wickelteller dreht, während die Trommel, die im einen Fall durch die Lamellen im anderen Fall durch den Riemen gebildet wird, stillsteht. Es kann jedoch auch im Bedarfsfalle umgekehrt verfahren werden, d.h. bei der Ausführungsforin nach den Fig. 1 und 2 können der Wickelteller und die Kurvenscheibe stillstehend ausgebildet sein, während sich der Führungsring zusammen mit den Lamellen dreht.
  • Ebenso kann bei der Aus führungs form nach den Fig. 4 und 5 der Wickelteller zusammen mit den Rollen ortsfest sein und der FUhrungszapfen 74 angetrieben werden, so daß der Riemen 80 relativ zu dem Wickelteller 40 umläuft. Selbstverständlich müssen in diesen Fällen entsprechende Einrichtungen für den Antrieb des FUhrungsringes bzw. des Führungszapfens vorgesehen werden.
  • Zum Ein- und Ausschalten des Speicherfournisseurs abhängig von der gespeicherten Fadenmenge sind eine Reihe von Einrichtungen bekanntgeworden. So kann beispielsweise ein federbelasteter Arm vorgesehen werden, der außen auf dem Fadenwickel 52 aufliegt und den Motor abhängig von der Größe des Speicherwickels 52 ein- und ausschaltet.

Claims (17)

Ansprilche
1. Verfahren zum Speichern einer vorgegebenen Menge eines von einer Spule zu einer Textilinaschine, insbesondere einer Strick- oder Wirkmaschine zuzuführenden Fadens oder Garnes), wobei der Faden auf den Außenumfang einer Trommel gewickelt und bei Bedarf von der Trommel abgezogen wird, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Faden radial von innen her zugeführt und auf die Trommel von innen nach außen unter Bildung eines mehrschichtigen Fadenwickels aufgewickelt und von außen abgezogen wird.
2. Speicherfournisseur zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Antriebsmotor und einer Trommel auf deren Außenumfang der Faden aufwickelbar ist und mit einer Zufuhreinrichtung zum Zuführen des Fadens zu der Trommel, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zufuhreinrichtung (46) radial innerhalb des Außenumfanges der Trommel angeordnet ist, so daß der Faden (18) von innen auf die Trommel aufwickelbar und von außen abziehbar ist.
3. Speicherfournisseur nach Anspruch 2, wobei der Faden durch eine zentrale Hohlwelle zu der Zufuhreinrichtung geführt wird, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Speicherfournisseur einen Fdhrungsring (14) aufweist, der eine Vielzahl von radialen Schlitzen (20) besitzt, daß in jedem Schlitz eine Lamelle (26) beweglich geführt ist, daß die Lamellen (26) mittels einer Kurvenscheibe (34) in einem vorgegebenen Bereich radial verschiebbar sind und daß mit der Kurvenscheibe (34) ein Wickelteller (40) fest verbunden ist, der die Zufuhreinrichtung (46) für den Faden (18) trägt, die auf dem Wickelteller innerhalb des Bereiches angeordnet ist, in welchem die die Trommel bildenden Lamellen (26) radial verschoben sind.
4. Speicherfournisseur nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Lamellen (26) im wesentlichen gleichmäßig über den Umfang des Führungsringes (14) verteilt sind.
5. Speicherfournisseur nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Lamellen (26) an ihrer der Xurvenscheibe (34) zugewandten Schmalseite mit einer Nase (28) versehen sind, die in eine die Stnierkurve (36) für die Lamellen (26) bildende Nut in der Stirnfläche der Kurvenscheibe (34) greift.
6. Speicherfournisseur nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Lamellen (26) an ihren äußeren Stirnflächen eine Einwölbung (32) zur Aufnahme des Fadenwickels (52) aufweisen.
7. Speicherfournisseur nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Führungsring (14) und die Lamellen (26) ortsfest und daß die Kurvenscheibe (34) und der Wickelteller (40) drehbar sind.
8. Speicherfournisseur nach Anspruch 7, wobei der Motor mit einer hohlen Motorwelle versehen ist, durch die der Faden zugeführt wird, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kurvenscheibe (34) und der Wickelteller (40) mit der verlAngerten, den Speicherfournisseur durchsetzenden Motorwelle (16) drehfest verbunden sind.
9. Speicherfournisseur nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Führungsring (14) mit den Lamellen (26) drehbar und die Kurvenscheibe t34) mit dem Wickelteller 440) ortsfest ausgebildet sind.
10. Speicherfournisseur nach Anspruch 2, wobei der Faden der Zufuhreinrichtung durch eine zentrale Hohlwelle zugeführt wird, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Speicherfournisseur mit einem Wickelteller (40) versehen ist, auf dem eine Mehrzahl von drehbaren Rollen (72, 78, 82) am Urnfang in Abständen axial angeordnet ist, daß ferner in der Mittelachse des Wickeltellers und koaxial zu den Rollen ein Führungszapfen (74) angeordnet ist, daß um die Rollen (72, 78, 82) und unter Bildung einer nach innen gerichteten Schleife (76) um den Führungszapfen (74) ein endloser Riemen (80) gelegt ist, und daß der Wickelteller (40) die Zufuhreinrichtung (46) für den Faden (18) trägt, die innerhalb des Bereiches (88) der Schleife (76) angeordnet ist.
11. Speicherfournisseur nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Führungszapfen (74) wnd der Riemen (80) ortsfest, der Wickelteller (40) mit den Rollen (72, 78, 82) dagegen drehbar ist oder umgekehrt.
12. Speicherfournisseur nach Anspruch 10 oder 11, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Führungszapfen (74) mit einer Außenverzahnung für den entsprechend ausgebildeten Riemen (80) versehen ist.
13. Speicherfournisseur nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Wickelteller (40) nahe bei seinem Außenumfang mit einer Bohrung oder einem mit einer Bohrung versehenen Arm (90) versehen ist, und daß der abzuziehende Faden (94) durch die Bohrung hindurcligeführt ist.
14. Speicherfournisseur nach Anspruch 3 dadurch a e k e n n -z e i c h n e t , daß die Zufuhreinrichtung (46) axial hin-und herbewegbar ist, um den Faden (18) über Kreuz aufzuwickeln.
15. Speicherfournisseur nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Lamellen (26) schwenkbar im Führungsring (14) angeordnet sind.
16. Speicherfournisseur nach Anspruch 15, dadurch g e k e n n -2 e i c h n e t , daß die Kurvenscheibe (34) mit einem Nocken zur Schwenkung der Lamellen (26) versehen ist.
17. Speicherfournisseur nach Anspruch 15, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß ur Schwenkung der Lamellen (26) jede Lamelle mit einem Magneten (98) und die Kurvenscheibe (34) ebenfalls mit einem Magneten versehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6079656A (en) * 1995-10-06 2000-06-27 Memminger-Iro Gmbh Thread feed device for elastic yarn

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