DE2323106A1 - Verfahren zur herstellung von citronensaeure aus kohlenwasserstoffen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von citronensaeure aus kohlenwasserstoffenInfo
- Publication number
- DE2323106A1 DE2323106A1 DE2323106A DE2323106A DE2323106A1 DE 2323106 A1 DE2323106 A1 DE 2323106A1 DE 2323106 A DE2323106 A DE 2323106A DE 2323106 A DE2323106 A DE 2323106A DE 2323106 A1 DE2323106 A1 DE 2323106A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- medium
- citric acid
- hydrocarbons
- kept
- hydrocarbon
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12P—FERMENTATION OR ENZYME-USING PROCESSES TO SYNTHESISE A DESIRED CHEMICAL COMPOUND OR COMPOSITION OR TO SEPARATE OPTICAL ISOMERS FROM A RACEMIC MIXTURE
- C12P7/00—Preparation of oxygen-containing organic compounds
- C12P7/40—Preparation of oxygen-containing organic compounds containing a carboxyl group including Peroxycarboxylic acids
- C12P7/44—Polycarboxylic acids
- C12P7/48—Tricarboxylic acids, e.g. citric acid
Landscapes
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Zoology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Microbiology (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Biotechnology (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Genetics & Genomics (AREA)
- Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)
- Micro-Organisms Or Cultivation Processes Thereof (AREA)
Description
PAT E N TA N V/A LT E
21 HAMBURG 9O - 8 MÜNCHEN 8O
München, 30. April 1973 Case 184
Anmelder: PPIZER CORPORATION, Colon, Panama
Verfahren zur Herstellung von Citronensäure aus Kohlenwasserstoffen. *
Die Erfindung betrifft Eermentationsverfahren zur Herstellung
von Citronensäure, insbesondere ein kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Citronensäure durch das Wachstum
eines Citronensäure ansammelnden bzw. akkumulierenden. Mikroorganismus
in einem Nahrmedium, das Kohlenwasserstoffe als
Hauptquelle für assimilierbaren Kohlenstoff enthält.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein kontinuierliches Verfahren für diesen Zweck zur Verfügung zu stellen,
das eine verbesserte Gesamtausbeute an Citronensäure, bezogen auf die KohleÜStfSf?quelle, und eine verbesserte Citronensäure-Produktionsgeschwindigkeit,
verglichen mit bekannten Permentationsverfahren zur Herstellung von Citronensäure
aus Kohlenwasserstoffen gewährleistet.
./2 309849/0846
■ )" ■■
Somit, betrifft die Erfindung ein kontinuierliches "Verfahren
zur Herstellung von Citronensäure, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein wäßriges Medium, das hierin dispergierte Kohlenwasserstoffe
als Hauptquelle für assimilierbaren Kohlenstoff enthält, der aeroben Fermentation mit einem Citronensäure ansammelnden,
bzw. akk-umulLerenden Mikroorganisnms unterwirft, dem
Fermentationsmedium kontinuierlich Kohlenwasserstoffe und essentielle Nährstoffe für den Mikroorganismus zuführt, kontinuierlich
Citronensäure enthaltendes Medium in solcher Menge bzw. Geschwindigkeit abzieht, daß das Fermentationsmedium auf
im wesentlichen konstantem Volumen gehalten wird, den pH und die Temperatur des Fermentationsmediums auf Werten von 2,2 bis
4,0 bzw. 22 bis 320C hält und die Citronensäure aus dem Medium
isoliert, das abgezogen wird.
Das Fermentationsmedium kann sich in einem geeigneten Behälter befinden, der Einrichtungen zum Rühren bzw. Bewegen, falls
erforderlich, Einrichtungen zur Einleitung von Luft in das Medium, Einrichtungen zur Einspeisung von Kohlenwasserstoffen
und essentiellen Nährstoffen in das Medium, Einrichtungen für das Überfließen zum Abziehen des Mediums und zur im wesentlichen
Konstanthaltung des Mediumvolumens in dem Behälter sowie Einrichtungen für die pH- und Temperaturkontrolle besitzt·
Citronensäure ansammelnde bzw. ädaumilierende Mikroorganismen,
die nach dem Verfahren der Erfindung Kohlenwasserstoffe als
Haupt quelle für assimilierbaren Kohlenstoff verwenden können, sind z.B. Hefen der Gattung Candida, insbesondere die Art
Candida lipolytica. Es können verschiedene Stämme von Candida lipolytica verwendet werden. z.B. diejenigen, die. in den GBPS
1 203 006, 1 211 246,/und 1 297 243 sowie der BE-PS 765 165
beschrieben sind, einschließlich der folgenden, für die Öffent*-
lichkeit zugänglichen Stämme:
309849/0846
ATCC - 8661
ATCC - 8662
ATCC- 9772
ATCC- 16617
ATCC - 16618
ATCC - 20114 (IiO - 1437)
ATCC - 20228
ATCC - 20237 (IS1O - 1463)
CBS - 599 , Stamm Jacobsen
CBS - 2070 , Stamm Polacci
CBS - 2071 , Stamm Zach
CBS - 2073 , Stamm Verona
CBS - 2078 , Stamm Bruyn
110 - 1545
IFO - 1566 IMI - 93743 UEEL - X - IO94
Andere Candida-Arten, die Kohlenwasserstoffe vergären und Citronensäure akkumulieren können, sind z.B. C. atmosphaerica,
C. guillermondii, C. parapsilosis, C. brumptii, C.^tro- ,
picalis und C. zeylanoides. Der Öffentlichkeit zugängliche Stämme hiervon, die verwendet werden können, sind in den GBPS
1 203 006, 1 204 635 -und 1 278 013 .beschrieben.
Die die Hauptquelle für assimilierbaren Kohlenstoff "bildenden
Kohlenwasserstoffe bestehen im wesentlichen aus einem
oder mehreren geradkettigen Alkanen oder 1-Alkenen, die 9 his
C-Atome enthalten, insbesondere n-Alkanen, die 12 bis
oder 14 bis 19 C-Atome enthalten.
Der oder die Kohlenwasserstoffe werden dem Eermentationsmedium
entweder getrennt von oder dispergiert in einer wäßrigen Lösung
309849/0846
.2323108
z.ugeführt, die die essentiellen Hährstoffe für den Mikroorgamismus
liefert. In beiden Fällen werden der oder die Kohlenwasserstoffe
im allgemeinen in einer Menge von etwa 5 bis 20 Gew.-% (d.h. 50 bis 200 g/Liter), bezogen auf das Volumen der
die essentiellen Iiährstoffe liefernden Lösung, zugeführt·
Dieser Gesichtspunkt ist jedoch nicht kritisch, so daß auch niedrigere oder höhere Kohlenwasserstoffmengen angewendet
werden können* Bei den essentiellen Uahrstoff en handelt es
sich z.* B* um die zur Verfugung stehenden Stickstoff quellen,
vorzugsweise stickstoffhaltige Salze, wie Ammoniumsulfat, Ammoniumchlorid und Ammoniumnitrat, sowie einfache, organische
Stickstoffverbindungen, wie Harnstoff. Es können jedoch auch
andere organisehe Sticks toff quellen,' wie Aminosäuren oder Peptone
verwendet werden. Es ist allgemein bekannt, daß solche ■Vitamine., die in dem yitamin B-Komplex enthalten sind, insbesondere
fhiamin, und solche Mineralkationen und -anioiLen, wie
Magnesium, Kalium, Phosphat und Sulfat, für das Wachstum der Hefen wichtig sind oder wichtig sein können; diese werden der
essentielle Nährstoffe enthaltenden lösung absichtlich in Form
von Salzen zugesetzt. Solche Salze enthalten im allgemeinen
auch als Verunreinigungen es sent ie He Spurenelemente, wie Eisen, Zink, Kupfer, Mangan und Kobalt. Diese Elemente werden der
essentielle ITährstoffe enthaltenden Lösung vorzugsweise in Form
einer Spurenelementlösung zugesetzt,
Das Fermentationsmedium kann auch andere Bestandteile enthalten,
z.B. ein Tensid, um den Kohlenwasserstoff in der wäßrigen
Phase in feinverteiltem Zustand zu halten, oder ein Antischaummittel-.
Der pH des Ferment-ationsmediums kann durch Zugabe von Basen,
z.B. Alkali,, in beliebiger Form innerhalb des gewünschten Bereiches
gehalten werden- Am zweckmäßigsten erfolgt die pH-Eegelung durch Zugabe fgasf örmigern oder wäßrigem Ammoniak. Vor-
9-84 9/034 6 -/5
zugsweise.wird der pH im Bereich von 2,8 Ms 3,5»- insbesondere
3,2 bis 3,5, gehalten. Die Temperatur des Fermentationsmediums kann durch beliebige, geeignete Einrichtungen gesteuert werden
und wird vorzugsweise im Bereich von 26 bis 3O°C gehalten, z.B.
unter Verwendung von Kühlrohren oder Kühlschlangen, die in das Medium eintauchen, oder mittels eines äußeren Kühlmantels.
Die Belüftung des Fermentationsmediums kann in Qeder geeigneten
Weise durchgeführt werden, z.B. durch Hindurchblasen von Luft durch das Medium. Vorzugsweise liegt die Belüftung im Bereich
von 0,3 bis 1,5 Volumteilen Luft pro Volumteil· des Mediums pro Minute, 3.B. 0,48 bis 0,62. Völumteile/Volumteil/Min.
Das Medium kann' auch bewegt bzw. gerührt werden, um die Wirksamkeit
der Belüftung und der Kohlenwasserstoffdispersion in dem Medium zu verbessern, falls dies erforderlich ist.
Dem kontinuierlichen Verfahren der Erfindung kann eine diskontinuierliche,
d.h. ansatzweise Fermentation eines Mediums mit ähnlicher Zusammensetzung vorangehen, das ursprünglich
eine Quelle für assimilierbaren Stickstoff und eine geeignet hohe Kohlenwasserstoffkonzentration, z.B. im Bereich von 50
bis 200 g pro Liter, aufweist und einen Anfangs - pH im Bereich von 5 bis 8, vorzugsweise 7 bis 7,5 besitzt, um das
Wachstum des Mikroorganismus zu ermöglichen. Wenn mit fortschreitender diskontinuierlicher Fermentation Säure gebildet
wird, sinkt der pH und wird durch Zugabe von Basen, wie Ätznatron oder Ammoniak, auf einen Wert im Bereich von 2,2 bis
4,0, vorzugsweise 2,8 bis 3,5 und insbesondere 3,2 bis 3,5, stabilisiert.
Ammoniak oder Ammoniumhydroxid hat eine zweifache Funktion, indem es den pH regelt und als Quelle für assimilierbaren
Stickstoff dient. Wird Natrium- oder Kaliumhydroxid als Neutralisationsmittel verwendet, so muß kontinuierlich assimilierbarer
Stickstoff zugeführt werden, vorzugsweise Harnstoff
3-0 9849/08 4 6 ·/6
oder ein Ammoniumsalz.
Wenn der Kohlenwasserstoffgehalt auf einen geeignet niedrigen
Wert gefallen ist, z.B. weniger als 30 g/Liter, beginnt
man mit der Zufuhr von Kohlenwasserstoff und essentiellen Nährstoffen. Erreicht das Volumen ein vorbestimmtes Niveau,
so läuft Citronensäure enthaltendes Medium über und wird als Ablauf abgezogen. · .
Die anfängliche, diskontinuierliche Durchführung des Verfahrens ist nach Maßgabe der für das Wachstum des Organismus
und die hierdurch bewirkte Produktion von Citronensäure sowie die Verminderung des Kohlenwasserstoffgehaltes auf den gewünschten
Wert erforderlichen Zeit von variabler Dauer· Im allgemeinen beträgt die Dauer etwa 12 bis 120 Stunden, üblicherweise
etwa 50 bis 100 Stunden. Man läßt das Wachstum des Organismus
im allgemeinen so lange fortschreiten, bis 1 bis 4 χ 107 Zellen pro Milliliter des Mediu.ms vorhanden sind, wobei
dieser Wert hoch genug ist, um die Bildungsgeschwindigkeit der Citronensäure auf einem geeigneten Wert zu halten, jedoch
nicht so hoch ist, daß die Aufarbeitung des Ablaufs zu schwierig
wird oder eine Erniedrigung der Citronensäureausbeute
eintritt.
Auch der Kohlenwasserstoffgehalt des Mediums beim Ende der
anfänglichen, diskontinuierlichen Durchführung ist nach
Maßgabe des Kohlenwasserstoffgehaltes, bei dem das kontinuierliche Verfahren durchgeführt werden soll, variabel. Dies bestimmt
den Kohlenwasserstoff gehalt im Ablauf, welcher wiederum so niedrig sein kann, daß der Kohlenwasserstoffgehalt im Ablauf
vernachlässigt "Werden" kann. Wenn der Kohlenwasserstoffgehalt
relativ hoch ist, kann der Kohlenwasserstoff, z.B. durch Zentrifugieren, abgetrennt und entweder zu dem einzuspeisenden
Kohlenwasserstoff zurück, oder einem zweiten, erfindungsgemäß,.,
durchgeführten kontinuierlichen. Fermentationsverfahren
zugeführt werden.
3 09849/08A6
2323108
Das kontinuierliche Verfahren der Erfindung kann solange wie
gewünscht- fortgeführt werden. Der einzige, begrenzende Faktor in der Theorie liegt in der Stabilität des speziell verwendeten
Stammes des Mikroorganismus; in der Praxis kann das Verfahren
jedoch zu einem früheren Zeitpunkt beendet werden· 51Ur die
Zwecke der Erfindung kann jedes Verfahren, das mindestens 24-Stunden
mit kontinuierlicher Kohlenwasserstoff zufuhr betrieben wird und eine gewisse Zeitdauer der kontinuierlichen Entfernung
von Citronensäure enthaltendem Medium tunfaßt , als kontinuierliches Verfahren angesehen werden.
Die wäßrige Phase des Ablaufs wird von den Zellen des Mikroorganismus
und von gegebenenfalls anwesendem Kohlenwasserstoff mittels üblicher Verfahren , z.B. mittels Zentrifugieren
und/oder Filtration, abgetrennt. Die Citronensäure wird aas der wäßrigen Phase ebenfalls nach herkömmlichen Methoden,
z.B. durch Ausfällung als Triealciumeitrat, isoliert.
Viele Mikroorganismen, die Kohlenwasserstoffe unter Bildung von Citronensäure zu assimilieren vermögen, sind auch zur
Bildung von Isocitronensäure hieraus befähigt; dies ist unerwünscht, wenn Citronensäure das gewünschte Produkt darstellt.
Es wurde überraschenderweise gefunden, daß bei dem kontinuierlichen Verfahren der Erfindung geringere Mengen an Isocitronensäure
, bezogen auf Citronensäure, gebildet werden als bei einem diskontinuierlichen Verfahren unter Verwendung des gleichen
Stammes des Mikroorganismus.
Das Verfahren der Erfindung wird durch die Beispiele erläutert.
Beispiel
Λ
(A) Anfängliches , diskontinuierliches Verfahren
Es wird ein flüssiges Medium hergestellt, das 5 g/Liter Bacto-Casitone
enthält und in .600 ml-Mengen in 2,8 Xiter—Kolben ver-
309849/0846
teilt wird, wobei anschließend jeder Kolben mit 45 ml (34-,5 s)
Qy,u bis Gy,g-n-Paraffinen (Herst. Continental Oil Company,
New York, N.X., USA) versetzt wird. Bei Bacto-Casitone handelt
es sich um eine handelsübliche Quelle für assimilierbaren
Stickstoff, die durch Pankreasenzyme aufgeschlossenes Kasein enthält.
iaer Dampfsterilisierung dieses Mediums (35 Minuten bei 1 atü)
wird jeder Kolben mit einem Kartoffeldextrose-Agar (schräg im Reagenzglas angelegt) geimpft, der Zellen von Candida Iipolytica
ATCC 20228 enthält, und unter Verwendung einer Rotations schütte !vorrichtung (rotary shaker) 48 Stunden bei 26 bis
27°C aerob bebrütet. Am Ende dieser Zeit wird ein 5 % Impfmaterial
des Candida-Wachstums in 2 Liter eines wäßrigen, sterilisierten Mediums überführt, das pro Liter 2,6 £ Feststoffe
von Maisquellwasser (corn steep liquor solids), 4,0 g Ammoniumsulfat und 15 g Calciumcarbonat enthält und das
mit 200 ml (I53 g) der gleichen C^ bis C^-n-Paraffine versetzt
worden ist. Das geimpfte Medium wird 53 Stunden gerührt
und belüftet, indem man Luft in einer Menge von 1,25 Liter
Luft/Minute bei einer Temperatur von 26 bis 280C durchbläst.
Am Ende dieser Zeit werden 270 ml dieses Impfmediumszu etwa
5 Liter sterilisiertem Medium in einem größeren Fermentationsbehälter, hinzugesetzt, das folgende Bestandteile pro Liter
enthält: 2,0-g Harnstoff, 0,4 g Magnesiumsulfatheptahydrat,
.6,0 g Calciumcarbonat, 0,75 g Kaliumdihydrogenphosphat, 0,25 mg Thiaminhydrochlorid und sojviel Eisen-(III)-nitrat sowie
Zink-, Kupfer- und Mangansulfate , daß 0,15 mg Eisen, 0,5 mg Zink, 0,125 mg Kupfer und 0,01 mg Mangan enthalten sind.
Hierzu werden 980 ml (750 g) der gleichen G^1, bis C^g-n—Paraffine
hinzugesetzt. Das Fermentationsmedium wird unter Verwendung
einer vierschaufligen Turbine mit 1400 U/Min, gerührt
und durch Hindurchblasen von Luft in einer Menge von 3,0 Liter Luft/Min, bei 260C belüftet. In den; ersten 24 Stunden wird
der pH durch Zugabe von wäßrigem Ammoniak auf einen Wert von 7,25 gehalten. Man läßt anschließend den pH nach Maßgabe der
309849/0846
-S-
Säurebildung auf einen Wert von 3,5 absinken und hält ihn
denn durch Zugabe von wäßrigem Ammoniak auf diesem Wert»
(B) Kontinuierliches Verfahren .
Nach 71 Stunden wird Medium der folgenden Zusammensetzung
kontinuierlich zu dem Fermentationsbehälter in einer Menge
von etwa 2 Liter pro· Tag (1,4- ml/Min.) hinzugesetzt: 0,4 g/
Liter Magnesiums*ülfatheptahydrat} 0,75 g/Liter Kaliumdihydrogenphosphat,
0,25 mg/Liter Thiaminhydrochlorid, 0,6 ml/Liter
Clilorwaseerstoffsäure sowie Eisen-, Zink-9 Kupfer- und Man-
gansalze in selchen Mengen, daß 0,3 mg/Liter Eisen,'"1,0 mg/,
Liter Zink, 0,25 mg/Liter Kupfer und 0?02 mg/Liter Mangan
enthalten sind· Gleichzeitig werden die gleichen C^2, bis C.*,--n-Paraffine
In einer Menge von etwa 353 si (270 g)/Tag (O925
ml/Min«) zugesetzt« Als Antischaummittel wird Ucon LB-625 in einer Menge von 2 ml pro Tag zugesetzt· Die Luftmenge wird
auf 3 »5 Liter/Min3 gesteigert, die Temperatur auf 26°C und.
der pH durch Z-ugabs von- wäßrigem Ammoniak auf einem Wert von
3»5 gehalten· Man läßt das Volumen in dem Fermentationsbehälter
auf etwa 7 Liter ansteigen; wenn dieser Wert erreicht ist, läßt man das Medium in einen Aufnahmebehälter überfließen· "
Das Material, das sich in dem Aufnahmebehälter sammelt, wird täglich zur Bestimmung von freier Säure durch Titration von
Proben mit Basen analysiert. Nach der Zugabe von Formaldehyd erfolgt nochmals eine Analyse, um Säure zu bestimmen, die
durch das Ammoniak neutralisiert worden ist. Darüber hinaus werden Proben von dem Aufnahmebehälter zentrifugiert; die
klare Flüssigkeit wird in ähnlicher Weise auf ihren Säuregehalt untersucht, ebenso speziell auf Citronensäure mit der
Pentabromacetonmethode und auf die Anteile an Citronensäure und Isocitronensäure mittels der Gas-Flüssigkeitschromatographie.
./10 309849/08A6
- ΊΟ -. ' ■
? 3 2 31 0 6
Nach einer Gesamtbetriebszeit von 304 Stunden (71 Stunden
diskontinuierliches Verfahren plus 233 Stunden kontinuier~
liches Verfahren) "beträgt die gebildete Gitronensäuremenge
4,248 kg (ausgedrückt als Monohydrat) aus einem Gesamtgewicht
von 3»337 kg zugesetzten η-Paraffinen, was einer Gesaiatausbeute
von 12? ßew.-% entspricht. Der Citronensäuregehalt der
klaren Flüssigkeit aus dem Ablauf variiert während des Verfahrens von 134 bis 178 g/Liter (ebenfalls ausgedrückt als
Monohydrat) und der Isocitronensäuregehalt variiert von 9,5
bis 20 g/Liter (ausgedrückt als wasserfreie Säure)« Der Anteil
an Citronensäure in der klaren Flüssigkeit variiert von etwa 87-92^, "bezogen auf den Gesamtgehalt an wasserfreier
Citronensäure und Isocitronensäuree
Das in Beispiel 1 verwendete | Kohlenwasserstoffmaterial besitzt |
folgende Zusammensetzung: | |
n-Alkane - C<14 | O8O |
f% Λ ti ' \j a ^T |
|
G 15 | 64r9 |
G 16 | 21S5 |
C 17 | 4S1 ' - |
G 18 | 0s7 |
C>18 | 0,2 |
99,8 | |
andere Kohlen | |
wasserstoffe | 0,2 |
100,0 |
Das Verfahren des Beispiels 1 wird wiederholt, jedoch wird
ein Kohlenwasserstoff material verwendet, das hauptsächlich aus (a) G^1. -„-η-Par äff inen (Herst. British Petroleum Company
Limited, London, England) bzw. (b) C^g bis C^g-n-Paraf finen
(Herst. Texaco Inc., Petrochemicals Department, New York, USA)
./11 309849/0846
"besteht. Hierbei werden ähnliche Ergebnisse erhalten.
Die verwendeten Paraffine besitzen folgende Zusammensetzung:
n-Alkane - C<13 0,1
C13 3,9 C14 20,8
015 32,7
C16 27,1
017 13,9
C18 0,9
.O18 0,0
99,4 andere Kohlenwasserstoffe 0,6
100,0
In den vorhergehenden Beispielen werden der pH des Mediums
während des kontinuierlichen Verfahrens auf 3,5 und die Temperatur
des Mediums "bei 26°C gehalten.
Beispiele 4 his 7 .
Das Verfahren des Beispiels 1 wird wiederholt, jedoch wird der pH des Mediums während des kontinuierlichen Verfahrens
auf den in der Tabelle angegebenen Werten gehalten, wobei die ebenfalls in der Tabelle angegebenen Ergebnisse erhalten
werden·
Beispiel p_H % Citronensäur eausbeute*)
4 2,8 leicht verringert
5 3,0 «...
6 3,2 ähnlich
7 4,0 ' verringert
*) verglichen mit der Ausbeute bei pH 3,5
309849/0 846 ./12
C<14 | 0,2 |
C14 | 0,6 |
015 | 2,8 |
C16 . | 12,4 |
017 | 30,8 |
018 | 34,1- |
019 | 14,0 |
C20 | 1,9 |
0>20 | 0,5 |
97,3 | |
2,7 | |
100,0 |
Beispiele 8 bis 11 ·
Das Verfahren des Beispiels 1 wird wiederholt, jedoch wird
die Temperatur des Mediums während des kontinuierlichen. Yerfahrens
auf den in der Tatelle angegebenen Werten gehalten, wobei die ebenfalls angegebenen Ergebnisse erhalten werden·
Citronensäurebildung"*"^
langsamer
langsamer
η -
ähnlich
Il
+) bezogen auf die Bildung bei 260C. ■
Beispiel | Temperatur (0C) |
8 | 22 |
9 | 24 |
10 | 28 |
11 | 30 |
./13 309849/0846
Claims (11)
1. Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Citronensäure,
dadurch gekennzeichnet, daß man ein wäßriges Medium, das hierin dispergierte Kohlenwasserstoffe als Hauptquelle
für assimilierbaren Kohlenstoff enthält, der aeroben Fermentation mit einem Citronensäure akkumulierenden Mikroorganismus
unterwirft, dem Fermentationsmedium kontinuierlich Kohlenwasserstoffe und essentielle Fährstoffe für den Mikroorganismus
zuführt, kontinuierlich Citronensäure enthaltendes Medium in solcher Menge abzieht, daß das Fermentationsmedium
auf im 'sportlichen konstantem Volumen gehalten wird,
den pH und die Temperatur des Fermentationsmediums auf Werten von 2,2 bis 4,0 "bzw, 22 "bis 32°C hält und die Citronensäure
aus dem Medium isoliert, das abgezogen wird.
2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
als Citronensäure akktosaüerenden Organismus eine Hefe der
Gattung Candida verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man
die Art Candida lipolytica verwendet.
4-. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß man Candida lipolytica, Stamm ATCC - 20228 verwendet.
5· Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man Kohlenwasserstoffe verwendet, die
im wesentlichen aus einem oder mehreren geradkettigen Alka— nen oder 1-Alkenen mit 9 "bis 19 C-Atomen "bestehen.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man
einen Kohlenwasserstoff verwendet, der aus n-Alkanen mit 12 16 C-Atomen "besteht.
./14-309849/0846
7323106
7· Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß man
einen Kohlenwasserstoff verwendet, der aus n-Alkanen mit 14 Ms 19 C-Atomen besteht.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß man den pH des Mediums auf einem iiert
von etwa 2,8 Ms 3}5 hält«
9· Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man
. den pH auf einem Wert von 3,2 bis 3,5 hält.
10· Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß man den pH mittels Zugabe von gasförmigem oder wäßrigem Ammoniak: in dem gewünschten Bereich hält.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch,
gekennzeichnet, daß man die Temperatur des Mediums auf etwa 26 bis 3O°C hält.
309849/0846
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2357972A GB1369295A (en) | 1972-05-19 | 1972-05-19 | Citric acid production |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2323106A1 true DE2323106A1 (de) | 1973-12-06 |
DE2323106B2 DE2323106B2 (de) | 1978-07-13 |
DE2323106C3 DE2323106C3 (de) | 1982-02-18 |
Family
ID=10197967
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2323106A Expired DE2323106C3 (de) | 1972-05-19 | 1973-05-08 | Verfahren zur Herstellung von Zitronensäure aus Kohlenwasserstoffen |
Country Status (16)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS4947588A (de) |
AR (1) | AR198413A1 (de) |
AT (1) | AT326595B (de) |
AU (1) | AU5578573A (de) |
BE (1) | BE799630A (de) |
BR (1) | BR7303652D0 (de) |
DE (1) | DE2323106C3 (de) |
ES (1) | ES414831A1 (de) |
FR (1) | FR2185679B1 (de) |
GB (1) | GB1369295A (de) |
IE (1) | IE38029B1 (de) |
IL (1) | IL42264A0 (de) |
IT (1) | IT1006580B (de) |
LU (1) | LU67616A1 (de) |
NL (1) | NL7306028A (de) |
SU (1) | SU493979A3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD126704B1 (de) * | 1976-12-16 | 1979-12-27 | Petrolchemisches Kombinat | Verfahren zur zuechtung von mikroorganismen |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2028886A1 (de) * | 1969-01-22 | 1970-10-16 | Takeda Chemical Industries Ltd | |
DE2050361A1 (de) * | 1969-10-23 | 1971-05-13 | Pfizer Ine , New York, N Y (VStA) | Verfahren zur Herstellung von Zi tronensaure |
DE2134826A1 (de) * | 1970-07-15 | 1972-01-20 | Pfizer Ine , New York, N Y (VStA) | Verfahren zur Herstellung eines Citrat Isocitrat Gemisches |
DE2156911A1 (de) * | 1970-11-25 | 1972-06-08 | Kyowa Hakko Kogyo Co , Ltd , Tokio | Verfahren zur biotechnischen Her stellung von Citronensäure |
DE2215141A1 (de) * | 1971-03-31 | 1972-10-19 | Ajinomoto Co., Inc., Tokio | Verfahren zur Herstellung von Citronensäure durch Fermentierung |
DE2202701A1 (de) * | 1971-07-23 | 1973-02-15 | Hiroshi Iizuka | Verfahren zur herstellung von zitronensaeure durch gaerung |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1545243A (fr) * | 1966-11-25 | 1968-11-08 | Fr Des Petroles B P Soc | Perfectionnements relatifs à la culture de microorganismes |
US3622455A (en) * | 1967-12-19 | 1971-11-23 | Mitsui Sugar Co | Process for the production of citric acid by fermentation |
-
1972
- 1972-05-19 GB GB2357972A patent/GB1369295A/en not_active Expired
-
1973
- 1973-05-01 NL NL7306028A patent/NL7306028A/xx not_active Application Discontinuation
- 1973-05-08 DE DE2323106A patent/DE2323106C3/de not_active Expired
- 1973-05-10 IE IE740/73A patent/IE38029B1/xx unknown
- 1973-05-14 IL IL42264A patent/IL42264A0/xx unknown
- 1973-05-15 AT AT423173A patent/AT326595B/de not_active IP Right Cessation
- 1973-05-16 AU AU55785/73A patent/AU5578573A/en not_active Expired
- 1973-05-16 BE BE131199A patent/BE799630A/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-05-17 ES ES414831A patent/ES414831A1/es not_active Expired
- 1973-05-17 LU LU67616A patent/LU67616A1/xx unknown
- 1973-05-17 IT IT24259/73A patent/IT1006580B/it active
- 1973-05-18 FR FR7318113A patent/FR2185679B1/fr not_active Expired
- 1973-05-18 BR BR3652/73A patent/BR7303652D0/pt unknown
- 1973-05-18 SU SU1923129A patent/SU493979A3/ru active
- 1973-05-18 AR AR248114A patent/AR198413A1/es active
- 1973-05-19 JP JP48056240A patent/JPS4947588A/ja active Pending
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2028886A1 (de) * | 1969-01-22 | 1970-10-16 | Takeda Chemical Industries Ltd | |
DE2050361A1 (de) * | 1969-10-23 | 1971-05-13 | Pfizer Ine , New York, N Y (VStA) | Verfahren zur Herstellung von Zi tronensaure |
FR2065080A5 (de) * | 1969-10-23 | 1971-07-23 | Pfizer | |
CH513237A (fr) * | 1969-10-23 | 1971-09-30 | Pfizer | Procédé de fermentation pour la production de l'acide citrique |
DE2134826A1 (de) * | 1970-07-15 | 1972-01-20 | Pfizer Ine , New York, N Y (VStA) | Verfahren zur Herstellung eines Citrat Isocitrat Gemisches |
DE2156911A1 (de) * | 1970-11-25 | 1972-06-08 | Kyowa Hakko Kogyo Co , Ltd , Tokio | Verfahren zur biotechnischen Her stellung von Citronensäure |
DE2215141A1 (de) * | 1971-03-31 | 1972-10-19 | Ajinomoto Co., Inc., Tokio | Verfahren zur Herstellung von Citronensäure durch Fermentierung |
DE2202701A1 (de) * | 1971-07-23 | 1973-02-15 | Hiroshi Iizuka | Verfahren zur herstellung von zitronensaeure durch gaerung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2185679B1 (de) | 1977-02-11 |
BR7303652D0 (pt) | 1974-06-27 |
IE38029L (en) | 1973-11-19 |
BE799630A (fr) | 1973-11-16 |
ATA423173A (de) | 1975-03-15 |
LU67616A1 (de) | 1975-03-06 |
AT326595B (de) | 1975-12-29 |
ES414831A1 (es) | 1976-02-01 |
IE38029B1 (en) | 1977-12-07 |
IT1006580B (it) | 1976-10-20 |
NL7306028A (de) | 1973-11-21 |
DE2323106B2 (de) | 1978-07-13 |
DE2323106C3 (de) | 1982-02-18 |
IL42264A0 (en) | 1973-07-30 |
JPS4947588A (de) | 1974-05-08 |
FR2185679A1 (de) | 1974-01-04 |
AR198413A1 (es) | 1974-06-21 |
AU5578573A (en) | 1974-11-21 |
GB1369295A (en) | 1974-10-02 |
SU493979A3 (ru) | 1975-11-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0144017B1 (de) | Verfahren zur biotechnologischen Herstellung von Poly-D(-)-3-hydroxybuttersäure | |
DE3784611T2 (de) | Aureobasidium sp. Mikroorganismen und deren Verwendung beim Verfahren zur Herstellung von erythritol. | |
DE2417337C3 (de) | ||
DE2360091A1 (de) | Verfahren zur herstellung von zitronensaeure durch fermentation | |
DE2301079C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Citronensäure auf mikrobiologischem Wege | |
DE2323106A1 (de) | Verfahren zur herstellung von citronensaeure aus kohlenwasserstoffen | |
DE1155413B (de) | Verfahren zur biotechnischen Herstellung von Gibberellinsaeure | |
DE2413961C2 (de) | Biotechnische Herstellung von Citronensäure | |
DE2135246C3 (de) | ||
DE3877685T2 (de) | Verfahren zur herstellung von d(-)-tartarsaeure. | |
DE2264763C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Citronensäure | |
DE2156911A1 (de) | Verfahren zur biotechnischen Her stellung von Citronensäure | |
DE2245545C3 (de) | Verfahren zur Umwandlung von Kohlenwasserstoffen in Proteinmaterialien unter Verwendung eines neuen Hefestammes | |
DE69116198T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von D-Isocitronensäure durch Fermentation | |
DE2038693B2 (de) | Verfahren zum Züchten von Hefe | |
DE1470507C3 (de) | Kultivieren von Mikroorganismen | |
DE3785639T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Milchsäure. | |
DE2005848A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Zitronensäure und Isozitronensäure | |
DE2038700C3 (de) | Verfahren zur Erzeugung von Hefezellen | |
DE1442256C3 (de) | Biotechnisches Verfahren zur Herstellung von L-Glutaminsäure | |
DE1442255C (de) | Verfahren zur Steigerung der L-Glutaminsaurebildung bei der biochemischen Herstellung von L-Glutammsäure durch aerobe Züchtung von n-Paraffinkohlenwasserstoff assimilierenden Mikroorganismen | |
DE2419622A1 (de) | Neue mononatriumcitratmonohydratkristalle und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2202701A1 (de) | Verfahren zur herstellung von zitronensaeure durch gaerung | |
DE895288C (de) | Verfahren zur Herstellung von AEthylalkohol aus aethylenhaltigen Kohlenwasserstoffgemischen | |
AT211255B (de) | Verfahren zur Herstellung von Gibberellin-Säure |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8225 | Change of the main classification | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |