DE2323072B2 - Verfahren zum Herstellen von Metalloxid- oder Metallcarbidteilchen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Metalloxid- oder MetallcarbidteilchenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Metalloxid- oder Metallcarbidteilchen,
insbesondere von Teilchen, bestehend ausBrenn- und/oder Brutstoffen für Kernreaktoren, bei dem
eine wäßrige und gegebenenfalls Kohlenstoff in kolloidaler Form enthaltende Ausgangslösung von Metallnitrat
oder -chlorid in Tropfenform in eine oberhalb einer wäßrigen Ammoniaklösung stehende, aus
einem Keton oder einem Ketongemisch bestehende organische Phase eingegeben wird und die dabei gebildeten
Teilchen gesintert werden.
Zur Herstellung solcher kugelförmiger Metalloxid-
oder Metallcarbidteilchen sind verschiedene Verfahren bekannt. So ist es beispielsweise bekannt, kugelförmige
Brennstoff- oder Brutstoffteilchen dadurch herzustellen, daß Tropfen einer Metallsalz-Lösüng
oder eines Sols in ein mit Wasser nur in geringem Maße mischbares heißes organisches Lösungsmittel,
wie beispielsweise Paraffinöl, eingetropft und im An-•chluß
daran diese Tropfen durch Wasserentzug durch das Lösungsmittel oder durch eine chemische Reaktion
verfestigt werden. Das geschieht bei einem bekannten Verfahren dadurch, daß der pH-Wert der
eingetropften Lösung mittels arnmoniakabgebender Substanzen erhöht wird. Bei diesem bekannten Verfahren
bildet sich die Kugelform der Teilchen durch die zwischen den Tropfen der in die organische Lösung
eingegebenen Metallsalz-Lösung oder des Sols Obcrflächenkräfte. International Atomic Energy
und dem organischen Lösungsmittel entstehenden Agenca, Vienna 1968, Proceedings of a Panel, Vienna
6-10 May 1W8, S. 23 f. Bei diesem Verfahren isl es jedoch erforderlich, die organische Flüssigkeit
aufzuheizen. Außerdem isl es notwendig, die oberhalb der organischen Flüssigkeit angeordneten Teile
der Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, die zur Fingabc der einzutropfenden Lösung bestimmt
sind, zu kühlen, um Verstopfungen zu verhindern. Heide Maßnahmen erhöhen den zur Durch-Bekannt
ist ferner, Tropfen einer Lösung eines Metallsalzes oder eines von einem Metallsalz ausgehend
gebildeten Sole in wäßrige ammoniakalische Lösungen einzubringen. Dabei werden durch FaI-Iungsreaktionen
Gel-Kugeln gebildet. Energia Nucleare, 17 (1960) S. 217 bis 224; Kerntechnik, 12.
Jahrgang, (1970) S. 159 bis 164.
Bei diesem Verfahren ist es notwendig, um die gewünschte Kugelform zu erhalten, den Lösungen
der verwendeten Metall-Chloride oder -Nitrate oder den Solen dieser Nitrate oder Chloride viskositätserhöhende
Mittel, z. B. Methylcellulose oder Polyvinylalkohol in erheblichen Mengen zuzumischen.
Unwirtschaftlich ist es, daß bei diesem Verfahren die organischen Stoffe von dem zur Verwendung der
Teilchen erforderlichen Sintervorgang entfernt werden müssen. Um zu verhindern, daß sich die Tropfen
beim Auftreffen auf die Oberfläche der verwendeten wäßrigen ammoniakalischen Lösung verformen, ist
es notwendig, diese Tropfen vor dem Auftreffen vorzuhärten. Dazu ist das Durchfallen eines Fallwegs
vorgegebener Länge in einer ammoniakalischen Atmosphäre notwendig. Das führt dazu, daß der Ammoniakverbrauch
verhältnismäßig hoch ist und daß besondere Vorrichtungen vorgesehen werden müssen,
um Ammoniakdämpfe abzuführen. Außerdem muß verhindert werden, daß die Düsen für die einzutropfende
Lösung oder das einzutropfende Sol durch die Einwirkung verstopft werden.
Ferner ist auch ein Verfahren bekannt, bei dem aus Tropfen von Lösungen oder Solen von Kernbrennstoffen
mittels eines ammoniakhaltigen organischen Lösungsmittels kugelförmige Teilchen gebildet
werden. Euratom Symposium on Fuel Cycles for
High Temperature Gas-cooled Reactors, Brussels, Belgium, June 10-11, 1965; Preparation of Uranium
Dioxide and Carbide Particles by Sol-Gel-Methods. Dieses Verfahren ist deshalb besonders nachteilig,
weil dabei die gewünschten Reaktionen nur sehr langsam ablaufen.
Schließlich ist auch ein Verfahren zur Herstellung von kugelförmigen Metalloxid- oder Metallcarbidleilchen
bekannt, bei dem ein Aquasoi der Metalloxide oder eine wäßrige Lösung des Metallsalzes in
Form von Tröpfchen in ein Bad eingeführt wird, das ein organisches Lösungsmittel enthält und bei dem,
falls die Herstellung von Carbiden gewünscht wird, dem Sol oder der wäßrigen Lösung kolloidaler Koh-
lenstoff zugesetzt wird und die dabei gebildeten Kohlenstoff enthaltenden Oxidteilchen gesintert werden
(deutsche Auslegeschrift 18 12 326). Dabei wird ein mit Wasser gesättigtes Lösungsmittel eingesetzt, wobei
das Lösungsmittel mit einer Schicht aus wäßrigem Ammoniak unterschichtet wird. Als Lösungsmittel
sind bisher nur Hexanol und Butanol verwendet worden. Diese Lösungsmittel haben jedoch eine hohe
Viskosität. Das ist deshalb sehr nachteilig, weil die Sinkgeschwindigkeit der Tropfen sehr klein ist. Daraus
ergeben sich Schwierigkeiten beim Hindurchtreten durch die Phasengrenze der beiden übereinander vorgesehenen
FlüsR'gkeitschichten. Hinzu kommt, daß Butanol tin beträchtliches Lösevermögen für Wasser
besitzt. Ein weiterer zum bekannten Stande der Technik gehörender Vorschlag, Kohlenwasserstoffe zu
verwenden, ist deshalb unzweckmäßig, weil Kohlenwasserstoffe einen stark ausgeprägten hydrophoben
Charakter haben.
Nach einem nicht vorveröffentlichten Vorschlag sollen kugelförmige Metalloxid- oder Metallcarbidteilchen
aus Brenn- und Brutstoffen für Kernreaktoren, wie oxidische oder carbidische Verbindungen
des Urans, des Plutoniums und des Thoriums dadurch hergestellt werden, daß eine wäßrige Lösung
eines Metallnitrats oder Metallchlorids oder ein Sol in eine aus einem Keton oder einem Ketongemisch
gebildete, oberhalb einer wäßrigen Ammoniaklösung stehende Phase in Tropfenform eingegeben wird. Die
Molarität der Metallionen liegt dabei zwischen 0,4 und 1,5. Sollen nach diesem Verfahren Carbide gebildet
werden, so wird der wäßrigen Lösung oder dem Sol Kohlenstoff in kolloidaler Form zugesetzt.
Die gebildeten, gegebenenfalls Kohlenstoff enthaltenden Oxidteilchen werden gesintert. Bei diesem Verfahren
wird als organische Phase ein solches Keton oder ein solches Ketongemisch verwendet, das bei
Raumtemperatur ein Lösungsvermögen für Wasser von bis zu etwa 4 Gewichtsprozent aufweist und das
eine Viskosität besitzt, die zwischen der halben und der doppelten Viskosität von Wasser liegt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung von Metalloxid- oder Metallcarbidteilchen
zu schaffen, das insbesondere bei der Verwendung von Uranylnitrat oder -chlorid die Erzeugung
von Teilchen mit einer solchen Dichte gewährleistet, daß eine hohe Ausbeute und somit eine hohe Wirtschaftlichkeit
sichergestellt sind.
Diese Aufgabe wird nach dem Verfahren der eingangs bezeichneten Art gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß der wäßrigen metallsalzhaltigen Ausgangslösung je Mol darin enthaltenen Metallions
etwa 1 bis 3 MoI eines Ammoniumsalzes sowie 2 bif 6 Mole Harnstoffe zugesetzt werden, wobei es sich
als vorteilhaft herausgestellt hat, der wäßrigen metallsalzhaltigen Ausgangslösung etwa 4 Mol Harnstoff
zuzusetzen. Eine bevorzugte Variante des Verfahrens gemäß der Erfindung besteht darin, daß der
wäßrigen metallsalzhaltigen Ausgangslösung Ammoniak in einer solchen Menge zugesetzt wird, daß noch
keine bleibende Fällung entsteht. Dadurch wird erreicht, daß die Verweilzeit der bei der Durchführung
des Verfahrens verwendeten Gießsäulen verkürzt wird oder daß zur Durchführung des Verfahrens
Gießsäulen von geringer Höhe verwendet werden können, als dies ohne Anwendung dieser zusätzlichen
Maßnahme der Fall ist.
Es hat sich gezeigt, daß das Verfahren gemäß der Erfindung auch mit Vorteil anwendbar ist, venn in
die wäßrige Lösung Salze, wie Chloride oder Nitrate von Plutonium, Aluminium und/oder Zirkonium, in
einer solchen Menge eingegeben werden, daß der Anteil an oxidischen oder carbidischen Verbindungen
von Plutonium, Aluminium und/oder Zirkonium in den Metalloxid- oder Metallcarbidteildien bis zu 2Ü
Gewichtsprozent beträgt. Somit erlaubt das Verfahren hinsichtlich der danach hergestellten Teilchen eine
sehr weitgehende Anpassung an den jeweiligen Bedarfsfall.
Als besonders zweckmäßig hat sich die Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung auf eine
zwischen 0,8 und 1,6 Mol/l liegende Konzentration von Uran in der wäßrigen metallsalzhaltigen Ausgangslösung
erwiesen, da die danach hergestellten Teilchen eine besonders hohe Dichte aufweisen. Der
Durchmesser der nach dem Verfahren gemäß der Er-
ao findung herstellbaren Teilchen liegt ;rwischen 0,01 und 1,5 mm. Es zeigte sich ferner, daß für die Fälle,
in denen es darauf ankommt, daß Teilchen kugelförmig seiii sollen, die Kugelförmigkeit mit hohem Genauigkeitsgrad
erzielbar war.
Es wurden 1,3 Mol Uranylnitrat, 2 Mol Ammoniumnitrat und 4 Mol Harnstoff in Wasser gelöst.
Unter ständigem Rühren wurde dieser Lösung konzentrierte Ammoniaklösung zugesetzt, bis der pH-Wert
der Lösung 3 betrug. Danach wurde das Volumen der Lösung auf 11 eingestellt.
Diese Lösung wurde anschließend in einer Menge von 400 ml/h in Tropfenform in einer Zweiphasen-Gießsäule
vergossen. Die Tropfenform wurde dadurch erzeugt, daß die Lösung über eine Kanüle mit
einem Innendurchmesser von 0,5 mm geschickt und der Lösungsstrahl durch gleichzeitiges Vibrieren der
Gießsäule in Tropfen zerteilt wurde. Die Gießsäule bestand aus einer durch Methyl-isobutyl-keton gebildeten
organischen Phase mit einer Schichthöhe von 30 cm und einer der organischen Phase unterschichteten
Ammoniaklösung mit einer Schichthöhe von 50 cm. Die in der Gießsäule entstandenen gleichförmigen
Gelkugeln wurden in einem Rundkolben unterhalb der Säule in Ammoniakwasser aufgefangen.
Nachdem die Lösung vollständig verarbeitet worden war, wurden die Teilchen zunächst mit l%>igem
Ammoniakwasser gewaschen, in einen 80° C warmen Luftstrom getrocknet und in einem Sinterofen
langsam bis auf 600° C erhitzt. Von dieser Temperatur an wurde Wasserstoff über die Teilchen geleitet
und die Temperatur zur Sinterung der Teilchen weiter bis auf 1300° C gesteigert. Die gesinterten Kerne
hatten bis zu 600 /im Durchmesser und besaßen 95% der theoretischen Dichte.
Es wurden 1,2 Mol Uranylnitrat, 2,4 Mol Ammoniumnitrat,
4 Mol Harnstoff und 0,2 Mol Aluminiumnitrat in Wasser gelöst und durch Zugabe von
Ammoniak auf einen pH-Wert von 3 vorneutralisiert. Die Lösung wurde dann auf ein Volumen von
1 1 eingestellt. Zur Herstellung von Teilchen aus der so gebildeten Lösung wurden gleiche Verfahrensschritte wie im Ausführungsbeispiel 1 angewandt und
gleiche Ergebnisse erzielt.
Claims (2)
1. Verfahren zum Herstellen von Metalloxid- oder Metallcarbidteilchen, insbesondere von Teilchen,
bestehend aus Brenn- und/oder Brutstoffen für Kernreaktoren, bei dem eine wäßrige und gegebenenfalls
Kohlenstoff in kolloidaler Form enthaltende Ausgangslösung von Metallnitrat oder
-Chlorid in Tropfenform in eine oberhalb einer wäßrigen Ammoniaklösung stehende, aus einem
Keton oder einem Ketongemisch bestehende organische Phase eingegeben wird und die dabei
gebildeten Teilchen gesintert werden, dadurch
gekennzeichnet, daß der wäßrigen metallsalzhaltigen Ausgangslösung je MoI darin
enthaltenen Metallions etwa 1 bis 3 Mol eines Ammoniumsalzes sowie 2 bis 6 Mole Harnstoff
zugesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wäßrigen metallsalzhaltigen
Ausgangslösung Ammoniak in einer solchen Menge zugesetzt wird, daß noch keine bleibende
Fällung entsteht.
führung dieses Verfahrens erforderlichen apparativen Aufwand.
Zum bekannten Stand der Technik gehört auch ein Verfahren zur Herstellung von Teilchen aus Oxiden
oder Carbiden von Uran, Thorium oder Plutonium, bei dem ein aus diesen Oxiden gebildetes Sol
in 2-Äthylhexanol mit einem bestimmten Wassergehalt eingetropft wird. Oak Ridge National Laboratory,
ORNL^429 (1967/1968), S. 22 f. Die Teilchenbildung erfolgt dabei durch Gelierung. Da dieser Gelierungsprozeß
eine verhältnismäßig lange Zeitdauer in Anspruch nimmt, werden das eingetropfte Sol und
das 2-Äthylhcxanol im Gegenstrom zueinander geführt.
Dieses Verfahren macht eine ständige Uberwachung und Einstellung des Wassergehalts des
2-ÄthyIhexanols erforderlich, da die genaue Beibehaltung
des vorgegebenen Verhältnisses zwischen Wasser und Äthylhexanol notwendig ist. Hinzu
kommt, daß die Herstellung des Sols sehr aufwendig
ao ist.
Priority Applications (5)
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DE19732323072 DE2323072C3 (de) | 1973-05-08 | Verfahren zum Herstellen von Metalloxid- oder Metallcarbidteilchen | |
FR7414270A FR2324357A1 (fr) | 1973-05-08 | 1974-04-24 | Procede de preparation de particules d'oxydes ou de carbures metalliques |
IT2225674A IT1010385B (it) | 1973-05-08 | 1974-05-03 | Procedimento per produrre particel le di ossido metallico o di carburo metallico |
GB2014774A GB1465172A (en) | 1973-05-08 | 1974-05-07 | Process for the preparation of particles containing metal oxides and/or metal carbides |
US05/854,008 US4184976A (en) | 1973-05-08 | 1977-11-22 | Method of making metallic oxide or carbide particles |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732323072 DE2323072C3 (de) | 1973-05-08 | Verfahren zum Herstellen von Metalloxid- oder Metallcarbidteilchen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2323072A1 DE2323072A1 (de) | 1973-11-15 |
DE2323072B2 true DE2323072B2 (de) | 1975-10-23 |
DE2323072C3 DE2323072C3 (de) | 1976-12-30 |
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ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2323072A1 (de) | 1973-11-15 |
FR2324357B1 (de) | 1978-02-17 |
FR2324357A1 (fr) | 1977-04-15 |
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GB1465172A (en) | 1977-02-23 |
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