DE2323011B2 - Schaltungsanordnung zur Zündung und zum Betrieb einer Gasentladungslampe - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Zündung und zum Betrieb einer GasentladungslampeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Zündung und zum Betrieb einer mit
vorheizbareri Elektroden versehenen Gasentladungslampe,
mit zwei Eingangsklemmen, die an eine Wechselspannungsquelle mit einer Frequenz von
weniger als 100Hz anschließbar und durch eine
Reihenschaltung wenigstens einer Stabilisierungsindukliviiäi und der Lampe miteinander verbunden sind,
während die von der Wechselspannungsqudle abgekehrten
Enden der Lampenelektroden dur<:h einen
steuerbaren Halbleiterschalter miteinander verbunden sind, wobei die Steuerelektrode des Halbleiterschalter
mit einem Steuerkreis verbunden ist, der während des Zündvorgangs wenigstens in jeder zweiten Halbwelle
der Wechselspannung eine Steuerspannuni* an die Steuerelektrode abgibt, so daß der Halbleiterschalter
leitend wird.
Eine mit vorheizbaren Elektroden versehene Gasentladungslampe ist z. B. eine NicdcrdruckquecksilberdaniDfentladungslampe.
Zur Erläuterung des Zündvorgangs der Lampe sei bemerkt, daß dieser zum Zeitpunkt anfängt, zu dem die
Anordnung an die Wechselspannungsquelle angeschlossen wird und mit der endgültigen Zündung der Lampe
endet.
Eine bekannte Schaltungsanordnung dieser Art ist aus der f jnzösisehcn Patentanmeldung 2041024
bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung ist der Halbleiterschalter ein Thyristor oder ein Triac, der —
wahrend des Zündvorgangs der Entladungslampe — in jeder geeigneten Halbperiode der Wechselspannungsquelle
leitend gemacht wird, wodurch ein Vorheizstrom die l.iimpcnclckiroiicn durchfließen x;>nn. bis die Lampe
/iindet.
Die Zuverlässigkeit des Startvorgangs der Enlladungsliimpc
bei dieser bekannten Anordnung ist /war größer als bei einen: allgemein bekannten, mit
beweglichen Kontakten versehenen Glimmstarter, bei dem ein 'ür die Zündung der Lampe ausreichender
Spannungsstoß nur dann zustande kommt, wenn der Starter den Vorheizstrom dann unterbricht, wenn
dessen Momentanwert hinreichend groß ist; dem steht aber der Nachteil gegenüber, daß der Thyristor oder
Triac jeweils zu dem Zeitpunkt nichtleitend wird, zu
dem der ihn durchfließende elektrische Strom praktisch Null isi. Infolgedessen kann in der bekannten Anordnung
keine die Lampenzündung fördernde Spannungsspit/e mit Hilfe der Stabilisierungsinduktivität, die in
Reihe mit der Lampe liegt, erzeugt werden. Die Siabilisierungsinduklivität, gegebenenfalls in Verbindung
mit einem Kondensator, wird manchmal als Vorschaltgerät bezeichnet.
Durch das Fehlen dieser Spannungsspitze muß die Entladungslampe bei ei er bekannten Anordnung bei
einer Spannung, die höchslens gleich dem Scheitclwert
der Spannung der Wechselspannungsquelle ist, zünden können. Diese Anforderung kann, insbesondere bei
älteren Entladungslampen, nicht immer leicht erfüllt werden, wodurch die Zündung ungewiß wird. Deshalb
nimmt man häufig seine Zuflucht zur Verwendung eines Vorschaltgerätes, das als Sparstreiifeldtransformator
ausgebildet ist. Ein Nachteil eines derartigen Transformators ist jedoch, daß er die Zünd- und Betriebsanordnung
für eine Entladungslampe kostspielig macht.
Aus der US-PS 36 44 780 ist ferner eine Schaltungsanordnung bekannt, bei welcher der Starter einen nicht
steuerbaren Halbleiterschalter, der die von der Wechselspannungsquelle abgewandten Enden der heizbaren
Lampenelektroden verbindet, und einen Impulsgenerator mit einem Impulstransformator und einem weiteren
nicht steuerbaren Halbleiterschalter aufweist. Während des Zündvorgangs erzeugt der Impulsgenerator in jeder
zweiten Halbwelle der Wechselspannung mehrere Impulse mit hoher Spitzenspannung zur Zündung der
Lampe.
Die Erfindung bezweckt, eine Schaltungsanordnung
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der mittels einer einfachen Stabilisierungsinduktivität elektrische
Spitzenspannungen über der Lampe erzeugt werden können, um diese zu zünden, wobei diese Spitzenspannungen
größer als der Scheitelwert der Spannung der Wechselspannungsspeisequellesind.
Diese Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung eingangs erwähnter Art gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß der Halbleiterschalter ein Transistor ist und daß der an die Basis dieses Transistors angeschlossene
Steuerkreis einen Teil enthält, der wenigstens während des letzten Teiles des Zündvorganges der Lampe
eingeschaltet ist und eine derartig kleine Zeitkonstante
)5 hat, da3 während einer Halbperiode der Wechselspannung der Transistor mehrmals leitend und nichtleitend
gemacht wird.
Ein Vorteil einer solchen Anordnung ist. daß der als Starter dienende Schaltungsteil keine beweglichen
Kontaktteile hat und daß durch die Steuerung des Transistors rasch aufeinander folgende hohe Spitzenspannungen
über der Lampe erzeugt werden können, durch die die Lampe zuverlässig gezündet verden kann.
F.s ist denkbar, daß bei einer Anordnung nach der Erfindung zwei oder mehrere mii. vorhuzbaren
Elektroden versehene Entladungslampen vorgesehen sind, die z. B. nacheinander mit Hilfe des gleichen
Transistorstarters gezündet werden können.
Der Steuerkreis des Transistors kann an eine eigene Spannungsquelle, z. B. an eine im Starter untergebrachte
Batterie, angeschlossen sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform einer Anordnung
nach der Erfindung enthält der die kleine 2-citkonstante aufweisende Teil des Steuerkreises des
Transistors ein mit der Basis des Transisto-s verbundenes Durchschlagelement und eine Reihenschaltung
eines ersten Widerstandes und eines ersten Kondensators, wobei das von der Transistorbasis abgekehrte
Ende des Durcr xhlagelementcs mit einem Punkt
ω zwischen dem ersten Widersland und dem ersten
Kondensator verbunden und die Reihenschaltung durch den Transistor überbrückt ist, während dir: Kombination
wenigslcns des Durchschlagelementes und des ersten Kondensators durch einen zweiten Widerstand über-
Ί5 brückt ist, wobei sie in der Verbindung der Lampe mit
dem ersten Kondensator eine Diode befindet, deren Durchlaßrichtung derjenigen des Transistors entspricht.
Hierdurch wird erreicht, daß der Stcucrkroh des
Transistors auch aus der Wechselspannungsqucllc
gespeist werden kann, so daß sich eine im Starter untergebrachte Batterie erübrigt.
Ein weiterer Vorteil dieser bevorzugten Ausführungsform ist, daß die rasche Aufeinanderfolge der Zeitpunkte,
zu denen der Transistor leitend und nichtleitend gemacht wird, um die Spannungsspitzen über der
Lampe zu erzeugen, mittels eines einfachen Steuerkreises des Transistors erhalten wird. Der erste Kondensator
wird dabei über die Diode und den ersten Widerstand rasch geladen und nach [irreichen der
Schwcllwertspanming des Durchschlagelementes wieder rasch entladen.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform einer Anordnung nach der Erfindung ist die Zeitkonstante
der aus dem ersten Widerstand und dem ersten Kondensator bestehenden Reihenschaltung so klein,
daß während drs Irl7trn Teile«; drs Ziindvnrgnnprs dor
Lampe der Quotient der Frequenz des den Transistor durchfließenden Stromes und der Frequenz der
Wechselspannungsqticlle zwischen 10 und 10 000 und vorzugsweise zwischen 20 und 2000 liegt.
Infolge der relativ hohen Frequenz, mit der der Transistor leitend und nichtleitend gemacht wird, ist die
Frequenz der .Spitzenspannungen so hoch, daß die Lampe rasch zündet. Dies ist darauf zurückzuführen,
daß. sobald die Lampe bereit ist. gezündet zu werden (ausreichend hohe Temperatur der Elektroden), sofort
eine Spitzcnspanmmg zur Zündung verfügbar ist.
Vorzugsweise liegt die Durchschlagspannung des Durchschlagclemenles zwischen dem Effektivwert der
Spannung der Wechselspanniingsquellc und der Brennspannung
der Lampe. Daher ist keine weitere Hilfsvorrichtung erforderlich, um den Starter nach der
Zündung der Lampe außer Betrieb zu setzen.
Bei einer folgenden besonderen Ausführungsform einer Anordnung nach der Erfindung ist der Steuerkreis
mit einem zweiten Transistor verschen, dessen Basis mit
einem Zweig eines zweiten Zeitkreises verbunden ist. dessen Zeitkonstante so groß ist. daß dieser zweite
Zeitkreis erst nach mindestens einer Sekunde den Leitungszustand des zweiten Transistors ändert, wobei
dieser Zweig des zweiten Zeitkreises parallel zum Zweig des ersten Zeitkreises geschalte! ist. und der
Hauptelektrodenkreis des zweiten Transistors mit dem ersten Zeitkreis derart gekoppelt ist. daß infolge der
erwähnten Änderung des Leitungszustandes des zweiten Transistors eine Steuerspannung an die Basis des
ersten Transistors gelegt wird, die diesen ersten Transistor in den nichtleitenden Zustand bringt.
Hiermit erreicht man. daß auch dann, wenn die Gasentladungslampe versagt, der Starter nach einiger
Zeit außer Betrieb gesetzt wird. Dies ist darauf zurückzuführen, daß mil Milfe des zweiten Transistors
nach einiger Zeit der rasche Wechsel der Steuerspannungen an der Basis des ersten Transistors unterbrochen
wird. Da hierbei der erste Transistor in den nichtleitenden Zustand gebracht wird, wird der Starter,
abgesehen von einem geringen Strom durch die Steuerkreise, außer Betrieb gesetzt. Dies ist z. B. deshalb
vorteilhaft, weil es weniger Funkstörung veranlaßt.
Zweckmäßigerweise überbrückt hierbei der zweite Transistor den ersten Kondensator.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Anordnung gp-iäß der Erfindung sind an die von der
Wechselspannungsquelle abgekehrten Seiten der Lampenelektroden
die Eingangsklemmen einer Gleichrichterbrücke angeschlossen, deren Ausgangsklemmen
an die llaupielektroden des ersten Transistors angeschlossen
sind.
Ein Vorteil dieser Ausführungsform ist. daß der Transistor des Starters sowohl in den geradzahligen als
auch in den ungeradzahligen Halbptirioden der Wechselspannungsqucüe
verwendet werden kann.
Wenn gemäß einer vorerwähnten besonderen Ausführungsform der Starter zwei Transistoren aufweist,
kann der Zweig des zweiten Zeitkreises eine Reihen-
in schaltung eines dritten Widerstandes und eines zweiten
Kondensators enthalten, wobei die Basis des /weiten Transistors über einen vierten Widerstand an die
Verbindung zwischen dem dritten Widerstand Lind dem zweiten Kondensator angeschlossen ist. Dadurch ist der
Zeitkreis des zweiten Transistors sehr einfach. Dies ist wichtig weil der ganze Starter vorzugsweise in einem
möglichst kleinen Raum konzentriert sein soll.
Beim letzteren Starter wird der zweite Kondensator vorzugsweise durch einen fünften Widerstand (ibcrbrückt.
Dies hat den Vorteil, daß beim Ausschalten der Anordnung dieser zweite Kondensator sich über den
fünften Widerstand entladen kann. Infolgedessen stellt die Anordnung sehr bald wieder bereit für eine nächste
Zündung der Gasentladungslampe.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der
Anordnung nach der Erfindung ist der erste Kondensator Hurch einen sechsten Widerstand überbrückt,
während der erste und/oder der sechste Widerstand einen so großen Temperaturkoeffizienten hat. daß.
nachdem diese Widerstände von einem elektrischen Strom durchflossen sind, bei nicht gezündeter Lampe
die Spannung über dem ersten Kondensator niednger
als die Schwellwertspannung des Durchsehlagelementes ist.
Ein Vorteil dieser bevorzugten Ausführungsform ist. daß auch ohne Verwendung eines /weiten Transistors
der Starter sowohl dann, wenn die Entladungslampe gezündet hat, als auch dann, wenn diese Lampe nicht
zünden will, außer Betrieb gesetzt wird. Dies ist darauf zurückzuführen, daß ein diese in Reihe geschalteten
Widerstände durchfließender Strom die Spannungsteilung dieser Widerstände derart ändert, daß am Ende
sogar bei einer Spannung über der Reihenschaltung, die einer nichtzündenden Lampe entspricht, die Spannung
über dem sechsten Widerstand (und somit über dem ersten Kondensator) unter der Schwellwertspannung
des Durchschlagelementes bleibt, wodurch der erste Transistor in den gesperrten Zustand gelangt. Dieser
Starter enthält dabei nur einen Transistor.
Wenn der sechste Widerstand der Widerstand mit großem Temperaturkoeffizienten ist, ist er ein Widerstand
mit negativem Temperaturkoeffizienten.
Es ist denkbar, daß während des ganzen Zündvorganges
der Lampe der Transistor mit einer verhältnismäßig hohen Frequenz leitend und nichtleitend gemacht wird.
Es i":t gleichfalls denkbar, daß der Transistor während
des ersten Teiles des Zündvorganges der Lampe nahezu die ganze Zeit leitend bleibt (um eine schnelle
Aufheizung der Lampenelektroden herbeizuführen) und erst nachher die raschen Wechsel zwischen leitendem
unu nichtleitendem Zustand aufweist. Die Spitzenspannur.'en
werden dabei erst dann erzeugt, wenn die Lampenelektroden bereits aufgeheizt worden sind. Dies
verlängert in der Regel die Lebensdauer der Lampe.
es denn eine Zündung bei zu kalten Elektroden hat eine
rasche Alterung dieser Elektroden und eine Schwärzung der Lampenwand zur Folge.
Eine besondere Ausführungsform der Anordnung
23 23 Ol 1
nach der Erfindung, bei der die Lampe an heißen
Elektroden zünden kann und die mit dem vorerwähnten /weiten Widerstand im Stcuerkreis des ersten Transistors
versehen ist, ist so ausgebildet, daß mich die
flatiptelektroden eines weiteren (dritten) Transistors
einen Teil der parallel zum llauptelektrodenkreis des
erste·· Transistors geschalteten Reihenschaltung des ersten Widerstandes und des ersten Kondensators
bilden, wobei die Basis dieses weiteren Transistors an einen /eilkreis angeschlossen ist. dessen Zeitkonstantc
so groß ist diiii dieser weitere Transistor erst einige
Perioden nach der Einschaltung der Weehselspannungsspeisequelle
leitend gemacht wird.
Lm Vorteil dieser Anordnung ist. daß die Aufladung des ersten Kondensators im Steuerkreis des ersten
Transistors zunächst durch den nichtleitenden zweiten Transistor gesperrt wird. Infolgedessen wird die
Steuerung des ersten Transistors zunächst im wesentli chcn durch die Spannungsteilung des ersten und des
/weiten Widerslandes in Verbindung mit dem Durch schlagriemen! bestimmt. Dieser Wert läßt sich so
einstellen, daß der erste Transistor im ersten Teil des
/undvorganges der Lampe praktisch immer leitend ist.
Dadurch ergibt sich auf einfache Weise eine gute Vorheizung der Lampenelcktroden.
Die letztere besondere Ausführungsform kann noch weiter dadurch verbessert werden, daß der zweite
Kondensator durch einen weiteren Widerstand mit negativem Temperaturkoeffizienten überbrückt wird.
Dies hat den Vorteil, daß auch dieser Starter selbstanhaltend wird. d. h.. daß nach einiger Zeit der
Starter selbsttätig außer Betrieb gesetzt wird.
Die besondere Ausführungsform der Anordnung gemäß der Erfindung, die mit einem weiteren Transistor
versehen ist. läßt sich auch dadurch noch weiter \ erbessern, daß der Steucrkreis dieses weiteren
Transistors aus wenigstens einer Reihenschaltung einer /weiten Diode, eines siebenten Widerstandes und eines
dritten Kondensators besteht, wobei ein Ende dieser Reihenschaltung mit einem Punkt zwischen eine der
Eingangsklemmen und der an diese Klemme angeschlossenen Stabilisierungsinduktivität verbunden ist.
Hierdurch läßt sich während des kurzgeschlossenen Auslandes des ersten Transistors auf einfache Weise
cmc Steuerspannung für den weiteren Transistor erzeugen.
Es ist selbstverständlich auch denkbar, daß während des kurzgeschlossenen Zustandes des ersten Transistors
eine Steuerspannung für den weiteren Transistor mit Hilfe einer Spannung erzeugt wird, die einem anderen
Teil des stromführenden Hauptelektrodenkreises des ersten Transistors entnommen wird. z. B. mit Hilfe eines
Hilfssteuertransformators in diesem Hauptelektrodenkreis.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
Fig. I ein Schaltbild einer Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ein Spannungszeitdiagramm der Spannung zwischen den Elektroden der Lampe der Fig. 1,
unmittelbar nach der Einschaltung der Anordnung,
F i g. 3 ein Spannungszeitdiagramm der Spannung zwischen den Elektroden der Lampe der Fig.],
unmittelbar nach der Zündung dieser Lampe,
Fig.4 ein Spannungszeitdiagramm der Spannung zwischen den Elektroden der Lampe der Fig. 1. einige
Zeit nach der Zündung dieser Lampe, F i g. 5 eine zweite Schaltungsanordnung gemäß der
Erfindung,
F i g. 6 eine dritte Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung,
Γ i g. 7 eine vierte Schaltungsanordnung gemäß der E.rfindung, und
Fig S ein Spannungszeitdiagramm der Spannung
zwischen den Elektroden der Lampe der Fig. 7. während und kurze Zeit nach dem Zündvorgang.
In Fig. I bezeichnen die Bezugsziffern 1 und 2 die
Eingangsklemmen der Anordnung, die an ein Speisespannungvietz
von 220 Volt. 50 W/ angeschlossen werden sollen. Die Klemme I ist über eine Stabilisic
rungsinduktivität 6 nut einer Elektrode 3 einer NiederdruckquecksilberdampfcntladtinKslampe 5 verbunden.
Die Klemme 2 ist mit einer Elektrode 4 dieser Entladungslampe 5 verbunden. Die Elektroden 3 und 4
der Lampe 5 sind vom vorheizbaren Typ.
Die von den Eingangsklemmen t und 2 abgekehrten Enden der Elektroden 3 und 4 sind an die Einpangsklemmcn
7 und 8 einer Diodcnbriicke (Dioden 9, 10, 11 und
12) angeschlossen. Eine Ausgangsklemme 13 dieser Diodenbrücke ist an einen Leiter 15 angeschlossen.
Infolge der Schaltung der Dioden hat dieser Leiter positives Potential. Eine Ausgangsklemme 14 der
Diodenbrücke ist an einen Leiter 16 angeschlossen. Infolge der Schaltung der Dioden hat dieser Leiter 16
negatives Potential.
Ein erster Transistor 17 (Zündtransistor) vom npn-Typ ist zwischen die Leiter 15 und 16 geschaltet,
wobei der Kollektor mit dem positiven Leiter 15 und der Emitter mit dem negativen Leiter 16 verbunden ist. Die
Basis des Transistors 17 ist mit einem Widerstand 18 verbunden. Das andere Ende dieses Widerstandes ist
mit dem Leiter 16 verbunden.
Der Steucrkreis des Transistors 17 enthält weiter einen Zeitkreis, der unter anderem eine Reihenschaltung
eines ersten Widerstandes 19 und eines ersten Kondensators 20 enthält. Diese Reihenschaltung verbindet
die Leiter 15 und 16. Der Verbindungspunkt des Widerstandes 19 und des Kondensators 20 ist über ein
Durchschlagelement 21, das als ein Diac ausgebildet ist, mit der Basis des Transistors 17 verbunden.
Eine Hauptelektrode (der Kollektor) eines zweiten npn-Transistors 22 (der Abschalttransistor) ist mit dem
Verbindungspunkt des Widerstandes 19 und des Kondensators 20 verbunden. Der Emitter des Transistors
22 ist mit dem Leiter 16 verbunden.
Ein zweiter dem Transistor 22 zugeordneter Zeitkreis besteht aus der Reihenschaltung eines Widerstandes 23
und eines Kondensators 24. Diese Reihenschaltung verbindet die Leiter 15 und 16. Ein Verbindungspunkt
des Widerstandes 23 und des Kondensators 24 ist über einen weiteren Widerstand 25 an die Basis des
Transistors 22 angeschlossen. Außerdem wird der Kondensator 24 durch einen Entladewiderstand 26
überbrückt.
Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung nach F i g. 1 ist wie folgt. Wenn die Klemmen 1 und 2 mit der
Wechselspannungsquelle verbunden werden, bleibt die Lampe 5 zunächst erloschen. Über die Induktivität 6 und
die Diodenbrücke 9 bis 12 wird zwischen den Leitern 15 und 16 eine Gleichspannung erzeugt (Zweiweggleichrichtung).
Zunächst ist der Transistor 17 gesperrt. Der Kondensator 20 fängt an, sich über den Widerstand 19
zu laden, bis die Spannung über dem Kondensator den Wert der Durchschlagspannung des Diacs 21 erreicht
hat. Sodann schlägt der Diac durch, und liegt an der
23 23
ίο
Basis des Transistors 17 eine in bezug auf den Emitier
positive Spannung. Dadurch wird dieser Transistor leitend, so daß die Elektroden 3 und 4 der Lampe 5 von
einem Vorheizstrom durchflossen werden. Dieser Strom durchfließt den Kreis 1,6,3,9, 13, 17, 14, 12,8. In
umgekehrter i'.ichtung fließt dieser Strom von der Klemme 2 über die Elektrode 4, die Klemme 8. die
Diode 11, den Transistor 17, die Klemme 14, die Diode 10, die Klemme 7, die Elektrode 3 und die Induktivität 6
zur Klemme 1. In der Lage, in der der Diac 21 Strom durchläßt, wird der Kondensator 20 entladen und zwar
teilweise über den Widerstand 18. Infolgedessen gelang!
bald darauf der Diac 21 wieder in den nichtleitenden Zustand. Dann sperrt auch der Transistor 17 den Strom
wieder. Danach wiederholt sich der Zyklus, d. h. der Kondensator 20 lädt sich wiederum über den Widersland
19 auf. Auf die geschilderte Weise wird der Transistor 17 sehr schnell nacheinander leitend und
Zustandes des Transistors 17 die Elektroden 3 und 4 durchfließenden Ströme erhitzen diese Elektroden auf
eine Temperatur, bei der die Lampe zünden kann.
Zu einem bestimmten Zeilpunk! werden die Spannungsspitzen,
die beim Nichtlcitendwerden des Transistors 17 mit Hilfe der Induktivität 6 erzeugt werden,
ausreichen, um die Lampe 5 zu zünden. Nachdem die Lampe gezündet hat, wird die Steuerung des Transistors
17 noch einige Zeit aufrechterhalten. Die dabei erzeugten Spannungsspitzen zwischen den Lampenelektroden
3 und 4 sind jedoch erheblich kleiner, weil der Strom durch die Induktivität 6 jetzt nicht mehr
vollständig unterbrochen wird.
Einige Zeit nach der Zündung der Lampe 5 w-ird der Transistor 22 leitend. Dies ist der Tatsache zu
verdanken, daß im Zeitkreis mit etwas größerer Zeitkonstanie (23,24) der Kondensator 24 entsprechend
aufgeladen worden ist. Der leitende Zustand des Transistors 22 bedeutet einen Kurzschluß für den
Kondensator 20. Infolgedessen kehrt der Transistor 17 dauerhaft in den nichtleitenden Zustand zurück.
Während des Betriebszustandes der Lampe 5 bleibt die Spannung über dem Kondensator 24 erhalten.
Um nach einer Ausschaltung der Lampe 5 dennoch eine gute erneute Zündung dieser Lampe sicherzustellen,
ist der Kondensator 24 der Schaltungsanordnung der Fig. I durch einen Widerstand 26 überbrückt,
wodurch, wenn die Schaltungsanordnung nach F i g. I ausgeschaltet wird, sich der Kondensator 24 über den
Widerstand 26 entlädt. Sodann steht die Schaltungsanordnung wieder bereit für eine neue Einschaltung der
Lampe 5. Das Vorhandensein des Transistors 22 und des zugeordneten Steuerkreises sind wichtig für eine
weitestgehende Vermeidung von Funkstörung.
Ein weiterer Vorteil der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 ist, daß, wenn die Lampe 5 versagen würde, der
Transistor 22 nach kurzer Zeit dennoch leitend wird und dadurch den als Starter wirkenden Schaltungsteil außer
Betrieb setzt.
In den F i g. 2 bis 4 ist die Netzspannung En über der
Zeit aufgetragen. Es ist nur eine Periode der Netzspannung dargestellt. In Fig. 2 sind außerdem
durch senkrechte Linien die Spitzenspannungen dargestellt, die mit Hilfe des Transistors 17 zwischen den
Lampenelektroden 3 und 4 erzeugt werden. Bei einer praktischen Ausführungsform stiegen diese Spitzen bis
auf 700 VoIi an.
F i g. 3 zeigt den Zustand nach der Zündung der Lampe, jedoch bevor der Transistor 22 leitend
geworden ist. Fs ist ersichtlich, daß die auch hier durch
senkrechte Linien dargestellten Spitzenspanniingen erheblich verringert sind.
In I· i g. 4 stellt die ausgezogene Linie die Spannung
zwischen den Elektroden 3 und 4 in Abhängigkeit von der Zeit dar; dies ist die normale Brennspannung der
Lampe.
Bei einem konkreten Ausführungsbeispiel war die
Lampe 5 eine mit einer Leuchtstoffschicht versehene Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe von
40 Watt. Die Induktivität 6 des Vorschaltgerät betrug etwa I H. Der Widerstand 18 war etwa 1 kOhm. Der
Widerstand 19 war etwa l5kOhm. Die Kapa/it.it de-Kondensators
20 betrug etwa 10 nF. Der Widerstand 1 t war etwa I MOhm, der Kondensator 24 hatte eine
Kapazität von etwa 100 μF. Die Widerslände 25 und 2ti
waren je etwa 27 kOhm. Die Frequenz der Spit/enspannungen
betrug etwa 25 kHz.
|c Pinch der Lirigangs^panniing zv>
ischcii don
Kleninien I und 2 zündele die Lampe in etwa ' ι bis .·
Sekunde. Der Transistor 22 wurde etwa τ bis 8 Sekunden nach der Anlegung der Spannung an die
Vorrichtung leitend.
Die in F ι g. 5 dargestellte Schaltungsanordnung ist
derjenigen der Fig. 1 weitgehend ahnlich. Entsprechende
Elemente sind denn auch mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Fin Unterschied der Anordnung
der F i g. 5 gegenüber derjenigen der F i g. I ist. daß der zweite Transistor 22 fehlt. Dem sieht
gegenüber, daß bei der Anordnung der F i g. >
ein Widerstand 30 zugesetzt ist, der den Kondensator 20 überbrückt. Der Widerstand 30 hat einen hohen
negativen lemperaIurkocffizienten(NTC Widerstand).
Die Wirkungsweise der Anordnung der 1 ι g. 5 ist m
erster Linie die gleiche wie die der Fig. I. Auch hier
setzt der Starter einige Zeit nach der Anlegung einer Spannung zwischen den Klemmen 1 und 2 aus. Dies ist
im Falle der F i g. 5 darauf zurückzuführen, daß der den
Widerstand 30 durchfließende Strom den ohnischen Wert dieses Widerstandes steigert, so daß der
Spannungsteiler 19, 30 am Eingang derar.'^ wird, daß
über dem Widerstand 30 und somit über dem Kondensator 20 nur eine Spannung stehen kann, die
kleiner als die Durchschlagspannung des Diacs 21 ist. Der anfängliche Widerstandswert des NTC-Widerstandes
30 war erheblich niedriger, so daß anfangs der Durchschlagswcrt des Diacs 21 erreicht wurde. So
ergibt sich die Anfangslage, bei der. ebenso wie an Hand der Fig. I beschrieben wurde, der Transistor 17 rasch
leitend und nichtleitend gemacht wird.
Es ist denkbar, daß der NTC-Widerstand 30 durch einen normalen Widerstand, d. h. einen Widerstand
ohne großen Temperaturkoeffizienten, ersetzt wird. Wenn in diesem Falle die Spannungsteilung zwischen 19
und diesem Widerstand derart gewählt wird, daß bei nichtgezündeter Lampe die Durchschlagspannung des
Diacs 21 erreicht, bei gezündeter Lampe 5 jedoch nicht erreicht wird, wird auch bei dieser Anordnung der
Starter außer Betrieb gesetzt, wenn die Lampe gezündet hat.
Ein Nachteil dieser Lösung ist jedoch, daß der eben beschriebene Starter nicht aussetzt, wenn die Lampe 5
aus irgendeinem Grunde nicht zündet.
Fig.6 stellt eine Ausführungsform dar, die große
Ähnlichkeit mit derjenigen der F i g. 5 hat. Entsprechende Elemente sind auch hier mit den gleichen
Bezugsziffern bezeichnet. Der Unterschied gegenüber der Anordnung der F i g. 5 ist, daß in der Anordnung der
t·' ι g. b ein Widerstand 31 nut positivem Temperalurkoeffizienlen
vorgesehen ist. Dieser Widerst.ind ist mil
dem Kondensator 20 in Reihe geschaltet. Der
Kondensator 20 wird durch einen normalen ohnuchen Widersland 32 überbrückt. Die Wirkungsweise der
Anordnung der K i g. b ist nahezu gleich derjenigen der F i g. i. In der Anordnung nach Fig. 6 hat der
Widerstand 31 zunächst einen sehr niedrigen ohmsehen Wert, so daß die sich über dein Kondensator 20
ergebende Spannung leicht dem Wert der Schwellwert- ι spannung des Diaes 21 erreicht. Wenn der Widerstand
Jl jedoch einige Zeit vorn elektrischen Snom durchflossen worden ist. nimmt sein Widersiandswcrt
erheblich /u. wodurch über ihm eine verhältnismäßig
hohe Spannung er/cugt wird, so daß die Spannung über
dem Kondensator 20 die Schwellwertspannung des Piacs 21 mehl mehr erreichen kann. Infolgedessen wird
der Starter außer Betrieb gesetzt.
Aüi.Ii 1Ul-I lier AiiMÜmuiigMonit der Figo setzt der
Starler sowonl dann, wenn die Lampe 5 gezündet hat.
als auch dai.il. wenn die Lampe aus irgendeinem Gründe
nicht zündet, aus.
Bei Verwendung der Anordnungen der F i g. ϊ und b
müssen die Temperaturbedingungen der die betreffenden Starter enthaltenden Leuchten sorgfältig beachtet
werden, da selbstverständlich de Umgebungstemperatur
sowie die Temperatur in der Leuchte die o'imsehen
Werte der betreffenden Widerstände mit hohem Temperaiiirkoeffi/ienten mit bc -mflussen.
Auch die Ausfuhrungsform der I i g. 7 ist der
Schaltungsanordnung der F i g. 1 ähnlich. Ein Unter schied ist jedoch die Anordnung des Transistors 35
sowie die Einfügung der Diode 36 und der Anschluß des Slcuerkrciscs des Transistors JS. der aus der Diode 40.
dem Widerstand 39 und dem durch einen Widerstand 38 überbrückten Kondensator 37 besteht. Aus F i g. 7 ist
ersichtlich, daß dieser Stcuerkreis. namentlich das an die
Diode 40 angeschlossene Ende, mit einem Punkt zwischen der Anschlußklemme 1 und der .Stabilisierungsinduktivität
6 verbunden ist. Weitere Elemente der Vorrichtung der Fig. 7, die denjenigen der F i g. I
entsprechen, sind wieder mit den gleichen Bezugszilfern bezeichnet. Fig. 7 zeigt weiter, ebenso wie F i g. 5. einen
den Kondensator 20 überbrückenden Widerstand 30 mil negativem Temperaturkoeffizienten.
Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung nach F i g. 7 weicht etwas von derjenigen der vorangehenden
Figuren ab. Wenn nämlich die Klemmen 1 und 2 der Vorrichtung der F i g. 7 an eine Wechselspannungsquelle
von z. B. 220 Volt. 50 Hz. angeschlossen werden, ist zunächst der Kondensator 37 ungeladen, wodurch der
Transistor 35 gesperrt ist. Dies bedeutet, daß der Kondensator 20 nicht aufgeladen werden kann.
Letzteres bedeutet seinerseits, daß die über die Induktivität 6 und die Diodenbrücke 9 bis 12 zwischen
den Leitern 15 und 16 erzeugte Gleichspannung jetzt einen Spannungsteiler vorfindet, der aus der Reihenschaltung
von unter anderem den Widerständen 19 und 18 besteht. Dieser Spannungsteiler und der Schwellwert
des Diacs 21 sind so bemessen, daß der Diac 21 bereits
bald nach dem Anfang jeder Halbperiode der Spannung über den Klemmen 1 und 2 durchschlägt. Dies bedeutet.
daß bereits während der ersten Gruppe von Halbperioden der Spannung zwischen den Klemmen 1 und 2 der
Transistor 17 praktisch immer leitend ist. Infolgedessen werden anfangs die Elektroden 3 und 4 der Lampe 5
praktisch stetig vorgeheizt. Erst nachdem c-t Kondensator
37 über die Diode 40 und den Widerstand 39 eine gewisse Ladung erhalten hat, wird die Spannung an der
Basis des Transistors 35 so hoch, daß dieser Transistor leitend wird. Dabei ergibt sich ein Zustand, der mit dem
Zustand des Starters der Fig. I vergleichbar ist. Über
den Widerstand 19 lädt sich nämlich der Kondensator 20. Der schnelle Wechsel der nichtleitenden und
leitenden Zustände des Transistors 17 erfolg! dann auf entsprechende Weise wie bei der Anordnung der F: i g. I.
im Falle der F ι g. 7 ist. weil hier jedoch die Elektroden 3 und 4 bereits einigermaßen vorgeheizt worden sind, oie
Zahl der zwischen den Elektroden 3 und 4 zu erzeugenden Spannungsspitzen viel geringer als im
Falle der Fig. i. Wenn die Lampe zündet, wird infolge
der Wirkung des NTC-Widerstandes 30 der Starter bald außer Betrieb gesetzt. Dies ist selbstverständlich auch
dann der Fall, wenn die Lampe 5 aus irgendeinem Grunde nicht zündet. Ein Vorteil der Anordnung de:
F i g. 7 ist. daß die Gefahr einer Zündung der Lampe 5 an allzu kalten Elektroden praktisch ausgeschlossen ist.
Dies bedeutet eine erheblich längere Lebensdauer der Lampe 5. Ein weiterer Vorteil ist, daß nur eine
beschränkte Zahl von Spitzen erzeugt zu werden braucht, um die Lampe zu zünden. Dies bedeutet
weiterhin, daß bei dieser Ausführungsform die Zeit, während der Funkstörungspulse ausgestrahlt werden,
besonders kurz ist.
F i g. 8 ist eine graphische Darstellung der Spannung F.„ zwischen den Klemmen 1 und 2 über der Zeit. Zum
Zeitpunkt 0 wird die Anordnung der F i g. 7 eingeschaltet. Während des Zeitraumes /i ist der Transistor 35
nichtleitend; während dieses Zeitraumes werden die Elektroden 3 und 4 der Fig. 7 somit praktisch stelig
vorgeheizt. Am Ende df ■ Zeitraumes I1 wird der
Transistor 35 leitend, wonach, während (in diesem Falle) zweier Halbperioden (Zeitraum (2) der Spannung
zwischen den Klemmen 1 und 2, mit Hilfe des Transistors 17 und der Induktivität 6 Spitzen« .Innungen
erzeugt werden. Nach dem Zeitraum ?2 weist die Spannung zwischen den Elektroden 3 und 4 den durch
die ausgezogene Linie im rechten Teil der F i g. 8 dargestellten Verlauf auf. Unmittelbar nach dem
Zeitraum h würde man die Erzeugung weiterer kleiner
Spitzenspannungen zwischen den Elektroden 3 und 4. wie sie in F i g. 3 dargestellt sind, erwarten. Wenn jedoch
der NTC-Widerstand 30 den Starter außer Betrieb gesetzt hat, ergibt sich das am rechten Ende der F i g. 8
dargestellte Spannungsbild.
Bei einem konkreten Ausführungsbeispiel betrug die Kapazität des Kondensators 27 etwa 22 μΡ. Der
ohmsche Wert des Widerstandes 38 war etwa 22 kOhm und der des Widerstandes 39 war etwa 330 kOhm. Die
Dauer der Vorheizung der Elektroden 3 und 4 wurde z. B. auf eine halbe Sekunde eingestellt.
Der Starterteil sämtlicher dargestellter Ausführungsbeispiele läßt sich in einem Raum von wenigen cm'
unterbringen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Schaltungsanordnung zur Zündung und zum Betrieb einer mit vorheizbaren Elektroden versehenen
Gasentladungslampe, mit zwei Eingangsklemmen, die an eine Wechselspannungsquelle mit einer
Frequenz von weniger als 100 Hz anschließbar und durch eine Reihenschaltung wenigstens einer Stabilisierungsinduktivität
und der Lampe miteinander verbunden sind, während die von der Wechselspan- >°
nungsquelle abgekehrten Enden der Lampenelektroden durch einen steuerbaren Halbleiterschalter
miteinander verbunden sind, wobei die Steuerelektrode des Halbleiterschalter mit einem Steuerkreis
verbunden ist, der während des Zündvorgangs ü wenigstens in jeder zweiten Halbwelle der Wechselspannung
eine Steuerspannung an die Steuerelektrode abgibt, so daß der Halbleiterschalter leitend
wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbleiterschalter ein Transistor (17) ist und daß der
afi die BuSiS dicScS ΤΓΰΠ5ΐ5ίΟΓ5 üfigcSChiöSSenc
Steuerkreis einen Teil (19, 20, 21) enthält, der wenigstens während des letzten Teiles des Zündvorgangs
der Lampe (5) eingeschaltet isi und eine derartig kleine Zeitkonstanie hat, daß während einer
Halbpcriode der Wechselspannung der Transistor mehrmals leitend und nichtleitend gemacht wird.
2.Schaltungsanordnung nach Anspruch !,dadurch
gekennzeichnet, daß der die kleine Zeitkonslanie aulweisende Tel· des Steuerkreises des Transistors w
(17) ein mi. der Basis des Transistors verbundenes DurchschlagcleiTicnt (21) und eine Reihenschaltung
eines ersten Widerstandes (19) und eines ersten Kondensators ['M) aufweist, wobei das von der
Transistorbasis abgekehrte Er.Je des Durchschlag Γι
elcmcntcs mit einem Punkt zwischen dem ersten Widerstand und dem ersten Kondensator verbunden
und die Reihenschallung durch den Transistor überbrückt ist, während die Kombination wenig
stcns des Durchschlageleincntcs und des crsien «>
Kondensators durch einen /weilen Widerstand (18) überbrückt ist, wobei sich in der Verbindung der
Uimpe (5) mit dem ersten Kondensalor eine Diode
(12) befindet, deren Durchlaßrichtung derjenigen des Transistors entspricht. 4S
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, dall die /.eilkonstante der
aus dem ersten Widerstand (19) und dem ersten Kondensator (20) bestehenden Reihenschaltung so
klein ist, daß während des let/ten Teiles des w
Zündvorganges der Lampe (5) der Quotient der Frequenz des den Transistor (17) durchfließenden
Stromes und der Frequenz der Wechselspannungsquelle (I, 2) zwischen 10 und 10 000 und vorzugsweise
zwischen 20 und 2000 liegt. M
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2.dadurch
gekennzeichnet, daß die Durchschlagspannung des Durchschlagelemenlcs (21) zwischen dem Effektivwert
der Spannung der Wcchsclspannungsqucllc (I1
2) und der Brennspannung der Lampe (5) liegt. f>o
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch I, 2, J oder 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Sleucrkrcis
mit einem /weiten Transistor (22) versehen ist, dessen Basis mit einem Zweig eines /weiten
Zeitkreises (23, 24) verbunden ist, dessen /eilkon- M
stanle so groß ist, daß dieser /weile Zeitkreis erst
nach mindestens einer Sekunde den l.citungs/tisland des /weiten Transistors ander! wobei der Aveig des
/weiten Zeitkreises parallel zum Zweig (19, 20) des ersten Zeitkreises geschaltet ist, und der Hauptelektrodenkreis
des zweiten Transistors mit dem ersten Zeitkreis derart gekoppelt iit, daß infolge der
erwähnten Änderung des Leitungszustandes des zweiten Transistors an die Basis des ersten
Transistors (17) eine Steuerspannung gelegt wird, die diesen ersten Transistor in den nichtleitenden
Zustand bringt (F i g. I).
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch I, 2, 3, 4 oder 5. dadurch gekennzeichnet, daß an die von der
Wechselspannungsquelle (1, 2) abgekehrten Seiten der Lampenelektroden (3, 4) die Eingangsklemmen
(7,8) einer Gleichrichterbrücke (9 bis 12) angeschlossen sind, deren Ausgangsklemmen (13, 14) an die
Hauptelektroden des ersten Transistors (17) angeschlossen sind.
7. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
Transistor (22) den ersten Kondensator (20) überbrückt(Fig. !}.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zweig des zweiten
Zeitkreises eine Reihenschaltung eines dritten Widerslandes (23) und eines zweiten Kondensators
(24) enthält, wobei die Basis des zweiten Transistors (22) über eint.n vierten Widerstand (25) an die
Verbindung zwischen dem dritten Widerstand und dem /weilen Kondensator angeschlossen ist
(Fig. I).
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichne!, daß der /weite Kondensator (24)
durch einen fünften Widerstand (26) überbrückt ist (Fig. I).
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2. dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Kondensalor (20) durch einen sechsten Widersland (30) überbrückt
ist. und daß der erste· (19) und/oder sechste Widersland ein Widerstand m'i großem Tempcralurkoeffi/ientcn
ist. derart, daß. nachdem diese Widerslände durch elektrischen Si mm durchflossen
sind, bei nicht gezündeter Lampe (5) die Spannung über dem ersten Kondensalor (20) niedriger als die
Schwellwerlspanniing des Durchschlagelemcnles
(2l)ist(Fig.'5).
Il .Schallungsanordnung nach Anspruch 10. dadurch
gekennzeichnet, daß der sechste Widerstand (30) der Widerstand mil großem Temperalurkocffi-/ietiicn.
und /war mil negativem Tetnperalurkocffi-/ienien
ist.
12. Schalllingsanordnung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß auch die Hauplclektroden
eines weiteren (drillen) Transistors (35) einen feil der parallel /um Haupteleklrodenkrcis des
ersten Transistors (17) geschalteten Reihenschaltung des crsien Widerstandes (19) und des ersten
Kondensators (20) bilden, wobei die Basis dieses weiteren Transistors an einen Zcilkreis (37, 39)
angeschlossen ist. dessen Zeilkonsiantc so groß ist,
daß dieser weitere Transistor erst einige Perioden nach der Einschaltung der Wechsclspannungsspcisequelle(l.2)lcilendgem,ichl
wird(F i g. 7).
13. .Schallungsanordnung nach Anspruch 12. dadurch
gekennzeichnet, daß der /weile Kondensator (24) durch einen weiteren Widerstand (26) mil
negativem Tcmpcralurkoeffi/ienten überbrückt
wird.
14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12. da
23 23 Oil
durch gekennzeichnet, daß der Steuerkreis des weiteren Transistors (35) aus wenigstens einer
Reihenschaltung einer zweiten Diode (40), eines siebenten Widerstandes (39) und eines dritten
Kondensators (37) besteht, wobei ein Ende dieser Reihenschaltung mit einem Punkt zwischen einer
der Eingangsklemmen (1) und der an diese Klemme angeschlossenen Stabilisierungsinduktivität (6) verbunden
ist.
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