DE2543316A1 - Startvorrichtung fuer gasentladungslampen - Google Patents

Startvorrichtung fuer gasentladungslampen

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DE2543316A1
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James Gay Helmuth
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CHADWICK HELMUTH CO Inc
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CHADWICK HELMUTH CO Inc
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Description

PATENTANWÄLTE
DlPL-INS. DR. IUR. DIPL-ιΝβ. VOLKER BUSSE DIETRICH BUSSE
45 osNABRDCK, 27. September 1975
MOSERSTRASSE 2O/24 //
CHADWICK-HELMÜTH COMPAHT INC. 111 E. Railroad Avenue, Monrovia California 91016, USA
Startvorrichtung für Gasentladungslampen
Die Erfindung betrifft allgemein das Starten von Gasentladungslampen und inabesondere die Beseitigung von Schwierigkeiten hinsichtlich eines solchen Startens.
Gasentladungslampen wie Quecksilberdampflampen haben eine weit verbreitete Anwendung gefunden, wofür ultraviolette lichtquellen bei der Druck-Reproduktion und Straßenlampen zwei Beispiele sind. Wenngleich solche lampen saubere und wirkungsvolle Einrichtungen sind, etwa im Vergleich zu Kohle-Bogenlampen, zeigen sie doch zwei hartnäckige Schwierigkeiten, Erstens erfordern sie unerwünscht lange Anwärmzeiten, d. h. bis zu etwa 5 Min. in bestimmten Fällen, und zweitens ist es praktisch unmöglich, eine erwärmte Quecksilberdampflampe neu zu starten (auch wenn sie kurzzeitig abgeschaltet ist) bevor sie nicht abgekühlt ist. Deshalb ist es für einen wiederholten Einschalt-Ausschalt-Betrieb üblich geworden, die
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Lampe die gesamte Zeit hindurch brennen zu lassen, und zu einem mechanischen Schließer überzugehen, der zur Lichtsteuerung bewegt wird. Solche Schließer unterliegen jedoch mechanischen Fehlern und es ergibt sich, daß Menschen länger einer eingeschalteten Quecksilberdampflampe ausgesetzt sind, was ernsthafte Schädigungen der Augen und der Haut hervorrufen kann·
Es ist eine Hauptaufgabe der Erfindung, beide der obengenannten Schwierigkeiten zu beseitigen oder zu mindern, indem es ermöglicht wird, die Gaslampen nur dann einzuschalten, wenn sie benötigt werden, wobei zusätzlich Einsparungen an Energie, eine Verlängerung der Lebensdauer der Lampe und die Verhinderung von körperlichen Schäden an Menschen, die sich anderenfalls dadurch ergeben, daß sie länger der Lampenstrahlung ausgesetzt sind, erzielt werden. Weiterhin können für Straßenbeleuchtung verwendete Quecksilberdampflampen sofort nach SpannungsunterbreehungeE (z. B. infolge Blitzeinschlag und kurzer Spannungsausfälle) neu gestartet werden, wodurch die Sicherheit des Verkehrs und der Fußgänger verbessert wird.
Im wesentlichen umfaßt die Startvorrichtung Einrichtungen zum Aufbringen eines oder mehrerer kurzzeitiger Spannungsimpulse oder Nadeln, deren Anstieg zunächst in gegenüber der Polarität der zugleich den Elektroden zugeführten Hauptwechselspannimg entgegengesetzter Sichtung erfolgt; weiterhin wird typischerweise jeder Impuls danach zu einem Anstieg in gegenüber der Polarität der an die Elektroden angelegten Hauptwechselspannung
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gleicher Richtung veranlaßt. Als Ergebnis wird ein schneller Start der Lampe erzielt.
Eine andere Aufgabe der Erfindimg ist es, einen Schaltkreis zu schaffen, der das vorstehende ausführt, wobei die !Frequenz der Impulsschwingung sehr viel höher als die !Frequenz der Hauptwechselspannung ist. Ein solcher Schaltkreis kann typischerweise eine Reihenschaltung einer Induktivität und einer Kapazität und eine elektrisch mit der Kapazität verbundene Steuereinrichtung aufweisen, um eine Entladung der Kapazität und eine Impulserzeugung im Abhängigkeit von einem vorgegebenen Anstieg oder Absinken in der Amplitude der Hauptwechselspannung zu erzielen. Dementsprechend kann eine Impulserzeugung erzielt werden, wenn die Hauptwechselspannung nahe ihrem absoluten Maximalwert ist, um de Start zu unterstützen, weiterhin wird die Steuerung der Impulserzeugung beendet, wenn die Hauptwechselspannung unter diesen Wert sinkt.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine zweite Einrichtung zu schaffen, um eine Ionisierung des Gases in der Lampe während des Aufbringens von Spannungsimpuls en auf die Lampenelektrode zu bewirken. Eine derartige zweite Einrichtung umfaßt .typischerweise eine Ionenquelle und weitere Schaltungsteile, die eine Induktivität und eine Kapazität enthalten, um einen Hilfs-Spannungsimpuls auf die Ionenquelle synchron mit den Anlegen von Sapnnungsimpulsen an die Lampenelektrode zu erzeugen.
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Es ist eine zusätzliche Aufgabe der Erfindung, einen besonders wirkungsvollen Vorschaltkreis zwischen der Hauptspannungs quelle und der Lampe zu schaffen, der die Zeit zwischen Start und voller Lichtabstrahlung abkürzt, ohne einen übermäßigen Strom aus der Spannungsquelle zu ziehen und ohne eine übermäßige Leistung auf die Lampe aufzubringen.
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Weitere Ausgestaltungen und Vorteile ergeben sich, aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, wobei auf die Zeichnung Bezug genommen wird. In der Zeichnung zeigen:
Pig» 1 ein Schaltkreis-Diagramm,
Pig. 2 und 3 Kurvenverläufe zur Arbeitsweise des
Schaltkreises nach Pig. 1,
Pig. 4 ein Schaltkreis-Diagramm,
Pig. 5 und 6 Kurvenverläufe zur Arbeitsweise des
Schaltkreises nach Pig. 4 und Pig. 7 ein Schaltkreis-Diagramm.
Die Pig. 1 zeigt eine bevorzugte Ponn der Startvorrichtung für eine Entladungslampe 10, der eine Hauptwechselspannung über Hauptklemmen 11 und 12, Vorschaltkreis 13 und Lampenelektroden 10a und 10b zugeführt wird. Der Kurvenverlauf der Hauptwechselspannung erscheint bei 15 in den Pig. 2 und 3.
In Übereinstimmung mit der Erfindung ist eine erste Einrichtung elektrisch mit zumindest einer Lampenelektrode verbunden, um einen kurzzeitigen Spannungsimpuls auf die lampe zu geben, dessen Anstieg zunächst in gegenüber der Polarität der zugleich den Elektroden zugeführten Hauptwechselspannung 15 entgegengesetzter Richtung erfolgt. Dieses zeigt z. B. der scharfe anfängliche Amplitudenwechsel bei 16a des Impulses 16 in Pig. 2, der bei 20 auf die Elektrode 10b in Pig. 1 gegeben wird. Weiterhin wird der Impuls danach zu einem Anstieg in gegenüber der
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Polarität der Hatiptwechselspannung 15 gleicher Richtung veranlaßt. Dieses sseigt z. B. der scharfe Amplitudenwechsel bei 16b des Impulses 16 in Fig. 2, wobei deutlich wird, daß die Schwingungsfrequenz des Impulses sehr viel höher als die Frequenz der Hauptwechselspannung ist. Einer oder mehrerer solcher Impulse werden typischerweise während einer Halbwelle der Hauptwechselspannung aufgebracht, wie z. B. bei 16, 17 und 18. Weiterhin sind Impulse 19, 20 und 21 gezeigt, die während der nächsten Halbwelle aufgebracht werden, wobei die letztgenannten Impulse in der Anstiegsrichtung der Anfangsamplitude umgekehrt gegenüber den Impulsen 16 bis 18 sind. Eine Wiedergabe des Impulses 19 bei gedehnter Zeitachse ist in Fig. 3 gezeigt. Die Form des Impulses wird, wie durch die gebrochene Linie 19a dargestellt, geändert, wenn die Iiampe leitend wird.
In dem Sehaltkreis-Beispiel gemäß Fig. 1 schließt die Einrichtung zur Erzeuging der Impulse typischerweise eine Reihenschaltung einer Kapazität G, und einer Induktivität T^ ein, die so beschaffen sind, daß sie den dargestellten Einschwingverlauf der Impulse hervorrufen. Weiterhin ist eine Steuereinrichtung an einen solchen Schaltkreis angeschlossen, um die Erzeugung von Impulsen in Abhängigkeit von einer vorgegebenen Inderung in der Amplitude der Hauptwechselspannung, und zwar während jeder Halbwelle der Hauptwechselspannung, zu bewirken» Eine derartige Steuereinrichtung kann mit besonderem Vorteil Zenerdioden enthalten, wie bei 120 und 121, die gegensinnig zusammengeschaltet sind und etwa über Leitungen 22 und 23 in Reihe mit
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dem Vorschaltteil 13 liegen. Die Zenerdioden liegen gleichfalls in Reihe mit einer Kapazität 24 über eine Diode 25, so daß die Kapazität 24 aufgeladen wird, wenn die Zenerdioden in Antwort auf einen Anstieg der Hauptwechselspannung auf einen vorgegebenen Wert leiten, und zwar bei jeder Halbwelle. Wenn die Kapazität sich auf einen vorgegebenen Spannungswert auflädt, wird die Diode 25 leitend und zündet den Triac Q1.
Wenn der Triac über einen Strompfad 26 zwischen Hauptstromleitungen 23 und 23a leitet, wird ein Kondensator C1 über die Primärseite des Impulstransformators T1 entladen. Der Impulstransformator möge typischerweise einen mittleren Spannungsimpuls erzeugen (z. B. 7 bis 15 kV), der, wie beschrieben, zwischen den Lampenelektroden auftritt (wobei C~ einen niedrigen Widerstand für den Impuls darstellt). Die Energie eines Impulses reicht normalerweise nicht aus, die volle Leitfähigkeit im Bogenbereich der Lampe herzustellen, weshalb die Zuverlässigkeit in die Aufeinanderfolge solcher Impulse (wie bei 16 bis 18) gelegt ist, die der Hauptwechselspannung überlagert sind, um dei Ionisierungszustand des Gases in der Lampe und die freien Ladungen zu ändern, um dadurch die Leitfähigkeit der Lampe auszulösen. Wenn die Lampe leitend ist, fällt die Spannung an der Leitung ab undüegt damit den Impulsgenerator A still, der die zuvor beschriebenen Teile 120, 121, 24 und 25 umfaßt. Sollte die Lampe jemals zu leiten aufhören, während die Hauptwechselspannung anliegt, wiederholt sich der Startzyklus automatisch.
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Eine Einschaltung wie die Einschaltung von T1, die der Hauptwechselspannung entgegenwirkt, würde im allgemeinen als nicht korrekt erscheinen. Diesbezüglich wurde festgestellt, daß, nachdem T.. einen Anfangsimpuls abgibt, die Leitung kurzzeitig in Wegfall kommt, jedoch in der Lampe infolge der Rückleitung entgegen der Hauptspannung ein Zustand hervorgerufen ist, der der Hauptweehselspannung zu Hilfe kommt. Wenngleich die exakte Natur eines solchen Zustands nicht erklärt ist, wird angenommen, daß der Rückstrom in der Lampe eine Wolke von Elektronen hervorruft, die durch Sekundäremmission an der Elektrode entsteht, die dann zur Kathode für den Hauptstromfluß wird.
Gleichfalls vorgesehen ist, was als zweite Einrichtung bezeichnet werden könnte, um eine Ionisierung von Gas innerhalb der Lampe während des Aufbringens des Spannungsimpulses auf die Lampenelektrode durch den Transformator T^ hervorzurufen. Eine solche zweite Einrichtung kann mit besonderem Vorteil eine Ionenquelle 126 und zusätzliche Schaltkreisteile,um einen Hilfsspannungsimpuls an die Ionenquelle anzulegen, umfassen. Diese Schaltung kann z. B. einen Transformator T2 beinhalten, dessen Endanschlüsse zwischen die Ionenquelle und die Leitung 23a geschaltet sind, wobei T2 eine Zwischenanzapfung 27 aufweist, die über einen Kondensator C2 und einen Widerstand R mit der Leitung 23 verbunden ist. Wenn der Triac CL,wie zuvor beschrieben^gezündet wird, wird der Kondensator C2 über die Primärseite von T2 entladen, was T2 zur Abgabe eines verhältnismäßig sehr hohen Spannungsimpulses (d. h. 15 bis 20 kV) bei
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"* y —
einem verhältnismäßig kleinen in die Ionenquelle eingespeisten Strom veranlaßt. Dieses ruft eine Ionisierung des Gases im Townsend-Bereich in der Ionenquelle hervor. Das Maß der Ionisierung ist jedoch nicht ausreichen (wenn die Lampe heiß und das Quecksilber verdampft ist, wie z. B. in einer Lampe vom Typ Sylvania H 377), um es der Hauptwechselspannung zu ermöglichen, dis Leitfähigkeit hervorzurufen. Andererseits unterstützt die Ionisierung die niedrigeiB Spannung von T.., einen rückgerichteten Stromfluß hervorzurufen, wobei sie es der verhältnismäßig sehr kleinen Spannung von den Hauptklemmen unter Zusatz der zweiten Welle des Ausgangs von T.. erlaubt, einen Strom in Yorwärtsrichtung zu schaffen, um die Lampe zur vollen Leitfähigkeit zu bringen. Im typischen Pail wird das Maß der Ionisierung ausreichend sein, damit die Spannung von T1 einen kräftigen rückwärtigen Strom (0,5 bis 2 A) für eine kurze Zeit (z. B. 5 bis 20^WBeC) in der Lampe hervorruft.
Wenn T_ nicht verwandt wird, muß die Spannungshöhe von T1 höher sein, um zunächst das Gas zu ionisieren und dann, wie oben beschrieben, einen zurückgerichteten Strom zu erzeugen. Bemerkenswert ist, daß, wenn T1 in herkömmlicher Polung angeschlossen ist um die Hauptwechselspannung zu unterstützen und/oder, wenn T^ keinen zweiten Schwingungsimpuls nach dem ersten Impuls (d. h. einen zweiten Impuls wie z. B. dem Impuls 17 nach dem Anfangsimpuls 16) erzeugt, dann sehr viel mehr Energie von T1 erforderlich ist, um die Lampe zur vollen Leitfähigkeit zu bringen.
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Eine Ionenquelle in der diesbezüglichen Art ist in der DT-OS 24 29 187 beschrieben.
In -0Ig. 4 ist ein verbesserter Vorschaltkreis in Verbindung mit der Lampe 10 dargestellt, die vom Typ der Mittel- bis Hochdrucklampe ist, wie das oben genannte Sylvania Modells.Ein derartiger Vorschaltkreis kürzt die Zeit vom Start zum vollen Licht (d. h. von herkömmlich 3 bis 5 Min. auf nur wenige Sekunden, d. h. z. B. 15 Sek.) ohne einen übermäßig hohen Strom von den Hauptklemmen zu ziehen und ohne eine übermäßig höhe Leistung auf die Lampe zu bringen.
Der Schaltkreis umfaßt im wesentlichen einen Spartransformator T^ und eine gattergesteuerte, in beiden Eichtungen leitende Einrichtung, wie z. B. einen Triac QU» die in Eeihe zwischen die Hauptklemmen 11 und 12 geschaltet sind, einen Sperrkreis 51» der zwischen die Leitungen 23 und 23a geschaltet ist, und einen Impulsgenerator 52, der durch den Ausgang 53 des Sperrkreises ausgelöst wird, um den Triac wie gezeigt zu zünden. Der Ausgang des Impulsgenerators ist bei 54 an das Gatter des Triacs angeschlossen.
In Punktion, wenn Spannung an die kalte Lampe 10 im nichtleitenden Zustand gelegt wird, sind die eingezeichneten Spannungen V1 und V2 im wesentlichen die gleichen wie die Spannung an den Hauptklemmen (d. h. z. B. 240 Volt Wechselspannung), wie
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in Pig. 5 verdeutlicht wird und an T, tritt keine Spannungsänderung auf. Deshalb hat V2 an Q2 die selbe Phaae und Amplitude wie V.J. Letztere steuert den Sperrkreis, der den Impulsgenerator am Tätigwerden hindert, wenn sein V2-Signal die gleiche Hiase wie V~ hat. Somit leitet Q2 nicht und die volle Versorgungsspannung bleibt an die Lampe angelegt, um das Starten zu unterstützen.
Wenn die kalte Lampe über die Erreger-Induktivität L2 (typischerweise etwa 70 MH) leitet, wird Y1 klein entsprechend dem geringen Spannungsabfall an der Lampe (d. h. z. B. 20 V) und an T^ liegt ein starker Spannungsanstieg. Dieses veranlaßt Y2, eine gegenüber V^ entgegengesetzte Phase anzustreben. Der Sperrkreis hindert den Impulsgenerator nicht länger an seinem Einsatz und Q2 leitet. T, kann nun als Spartransformator wirken, wobei er hohe Staöme (z. B. 30 A) an die Lampe abgibt, während er einen sehr viel kleineren Strom (z. B. 14 A) aus der Hauptversorgang zieht. Das Verhältnis dieser beiden Ströme ist durch die Lage der Anzapfung 55 (z. B. 40 $>) und die Größe durch die Induktivität von L^ (z. B. 8MH) und den Spannungsabfall an der Lampe bestimmt. Wenn sich die Lampe erwärmt, vergrößert sich der Spannungsabfall an der Lampe und läßt eine geringere Spannung an L2= übrig. Somit nimmt der Lampenstrom ab.
Wenn die Spannung Y^ in ausreichendem Maße wächst, leitet Q? nicht am Anfang einer jeden Halbwelle des Lampenstroms. Die
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Spannung V^ verzögert die Hauptwechselspannung, da, wenn Q2 abgeschaltet ist, der Strom über die Erregerinduktivität L2 zugeführt wird und die Lampenspannung in Phase mit dem Lampenstrom ist· Somit hat die Spannung V« die gleiche Polarität wie V.. und Q„ wird nicht gezündet, bis die Hauptwechselspannung einen ausreichend hohen Wert während der Halbwelle hat, um V2 in eine umgekehrte Polarität zu bringen.
Danach leitet der Triac Q2 für den Rest der Halbwelle. Diese Arbeitsweise setzt sich fort, bis Q2 zu überhaupt keiner Zeit mehr leitet und die Lampe direkt von den Hauptklemmen über die Induktivität L2 versorgt wird.
Die Vorzüge dieses Systems gegenüber herkömmlichen Vorschaltkreisen schließen folgende Eigenschaften ein:
schnelles Anwärmen ohne übermäßigen Hauptstrom; etwa gleichbleibende Leistungszuführung zur Lampe während des Anwärmens: da der Lampenstrom und die Lampenspannung in einem gegensinnigen Verhältnis stehen, verhindert dieses einen Wärmeschock oder andeiB Beschädigungen der Lampe durch übermäßige Leistungseingabe? Unabhängigkeit von einem Wechsel in den Lampenparametern oder in der Netzspannung: da die Wirkungsweise des Schaltkreises erfordert, daß ausreichende Spannung (bis zu dem an den Klemmen verfügbaren Maximalwert) an die Lampe geliefert wird, um die Leitfähigkeit aufrecht zu erhalten, brauchen keine Nach-
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Stellungen bei Alterung der Lampen, beim Einsatz neuer Lampen, bei normalen Änderungen in der Hauptspannung usw. gemacht werdei; reversible Wirkung, d. h., sollte sich die Lampe aus irgendwelchen Gründen abkühlen, wird automatisch ein entsprechend höherer Strom vorgesehen, um die Lampe schnell in den Zustand voller Leistung zurückzuführen.
Die Fig. 7 kombiniert die Schaltkreise von Fig. 1 und 4 mit allen Vorteilen von beiden zu einem noch besseren Start-Schaltkreis für Lampen. Hier ist L^ aus Fig. 4 in T. aus Fig. 1 eingeschlossen, indem T^ auf die gewünschte Erregerinduktivität abgestimmt ist.
Die Erfindung ist auf Quecksilberlampen und/oder Quecksilberlampen mit Metallzusätzen anwendbar, wobei für letztere die Lampentype Sylvania MP2000 ein Beispiel bildet. In diesem Fall würde die von T.. an die Lampenelektroden abzugebende Spannung im Bereich zwischen 15 und 30 kV für das heiße Neuzünden liegen, wobei die Ionenquelle gleichfalls anwendbar ist.
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Claims (11)

  1. - 14 Patentansprüche:
    Λ »j Startvorricntung für Gasentladungslampen, denen eine Hauptwechselspannung über lampenelektroden zugeführt wird, gekennzeichnet durch
    a) eine erste Einrichtung (C~), die elektrisch mit zumindest einer lampenelektrode verbunden ist, um an die Lampe einen kurzzeitigen Spannungsimpuls abzugeben, dessen Anstieg zunächst in gegenüber der Polarität der zugleich den Elektroden zugeführten Hauptwechselspannung entgegengesetzter Richtung erfolgt,
    b) wobei diese erste Einrichtung einen Schaltungsteil (CL, Tp) einschließt, der diesen Impuls danach su einem Instieg in gegenüber der Polarität der zugleich an die Elektroden angelegten Hauptwechselspannung gleicher Richtung veranlaßt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltungsteil eine Reihenschaltung von Kapazität und Induktivität (C1 und T^) umfaßt, die so beschaffen sind, daß sie eine gedämpfte Schwingung des Impulses mit einer gegenüber der Frequenz der Hauptwechselspannung wesentlich höheren Prequenz bewirken,
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch mit
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    dem Sehaltungsteil verbundene Steuereinrichtungen (Q1,A) zur Impulserzeugung in Abhängigkeit von einer vorgegebenen Änderung in der Amplitude der Hauptwechselspannung.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung Zenerdioden (120,121) in Verbindung mit zumindest einer der Lampenelektroden (10a), eine Kapazität (24) in Reihe mit den Zenerdioden zum Aufladen bei leitenden Zenerdioden und Elemente (Q1, R) zum Entladen von C1, wenn die Spannung des Anschlußkontakts einen vorgegebenen Wert erreicht, umfaßt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zweite Einrichtung (C2,T2) zur Ionisierung des Gases in der Lampe während des Aufbringens des Spannungsimpulses auf die Iempenelektrode.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung eine Ionenquelle (126) und einen weiteren Sehaltungsteil zum Aufbringen eines Hilfs-Spannungsimpulses auf die Ionenquelle umfaßt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Schaltung s-teil einen Transformator (T2) auf weist, der mit der Ionenquelle (126) verbunden ist und weiterhin eine Zwischenanzapfung (27) umfaßt, wobei eine Kapazität zwischen die Zwischenanzapfung und den Hauptspannungseingang
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    zur lampe geschaltet ist und daß Einrichtungen zum schnellen, etwa mit dem Aufbringen des Spannungsimpuls es auf die Lampenelektrode zusammen, -fallenden Entladen der Kapazität vorgesehen sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1. mit einem zwischen den Hauptspannungsanschluß und die Lampe eingeschalteten Vorschaltkreis, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschaltkreis einen Spartransformator (T,) und eine gattergesteuerte, in beiden Richtungen leitende Einrichtung (Q„) aufweist, die in Reihe zwischen die Hauptklemmen eingeschaltet sind, wobei der Spartransformator eine Zwischenanzapfung (55) aufweist, die mit einer Lampenelektrode verbunden ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen Sperrkreis (51)» der zwischen die Zwischenanzapfung und einen Spannungsanschluß geschaltet ist, an den die in beiden Richtungen leitende Einrichtung direkt angeschlossen ist, und durch einen Impulsgenerator (B), der von dem Ausgang des Sperrkreises (51) angeregt wird, um das Gatter der in beiden Richtungen leitenden Einrichtung zu steuern.
  10. 10. Vorschaltkreis zur Anwendung in TfedDindung mit einer mit einer Hauptwechselspannung versorgten Gasentladungslampe, der zwischen die Wechselspannungsquelle und die Lampe eingeschaltet wird, wobei die Spannungsquelle Klemmen aufweist, ge-
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    kennzeichnet durch
    a) einen Spartransformator (T^) und eine gattergesteuerte, in beiden Sichtungen leitende Einrichtung (Q2), die in Eeihe zwischen die Klemmen der Spannungsquelle geschaltet sind und
    b) eine Zwischenanzapfung (55) des Spartransfonnators, die mit einer Lampenelektrode verbunden ist.
  11. 11. Yorsehaltkreis nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen Sperrkreis (51), der zwischen die Zwischenanzapfung und einen Spannungsanschluß eingeschaltet ist, mit dem die in beiden Richtungen leitende Einrichtung direkt verbunden ist, und durch einen Impulsgenerator (B), der von dem Ausgang des Sperrkreises angeregt wird, um das Gatter der Einrichtung zu steuern.
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DE19752543316 1974-09-30 1975-09-29 Startvorrichtung fuer gasentladungslampen Withdrawn DE2543316A1 (de)

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