DE3315432A1 - Zuendvorrichtung fuer eine entladungslampe - Google Patents

Zuendvorrichtung fuer eine entladungslampe

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DE3315432A1
DE3315432A1 DE19833315432 DE3315432A DE3315432A1 DE 3315432 A1 DE3315432 A1 DE 3315432A1 DE 19833315432 DE19833315432 DE 19833315432 DE 3315432 A DE3315432 A DE 3315432A DE 3315432 A1 DE3315432 A1 DE 3315432A1
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Description

. ULRICH KNOBLAUCH ο ο ι ο η ο t.
PATENTANWALT - 3 - ' KÜHHORNSHOFWEG 10
POSTSCHECK-KONTO FRANKFURT/M. 3425-605 · ,, K" J
DRESDNER BANK, FRANKFURT/M. 230O308 TELEFON. 56 1078 ·
TELEGRAMM: KNOPAT
TELEX: 411 877 KNOPA D
TDK CORPORATION und
MITSUBISHI DENKI KABUSHIKIKAISHA
Zündvorrichtung für ein® Entladungslampe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zündvorrichtung für eine Entladungslampe, insbesondere einen Starter einer Leuchtstofflampe, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs Io
5
Fig„ 1 stellt ein© bekannte Starterschaltung dieser Art mit einem nichtlinearen dielektrischen Bauelement und einem Halbleiter-Schalter, wie einem Thyristor, dar» In Fig» 1 ist mit 1 eine Leuchtstofflampe, mit 2 ein induktiver Vorschaltwiderstand, mit 3 ein Halbleiter-Schalter, mit 4 ein nichtlineares dielektrisches Bauelement, mit 5 ein Kondensator zur Funkentstörung und mit U der eine und mit V der andere Anschluß für die Betriebsspannung bezeichnet*
Die Leuchtstofflampe hat Heizfäden (Glühkathoden) · 101a und 101b„ Der Halbleiter-Schalter 3 enthält einen Thyristor 301, ein Auslöse-Bauelement 302 in Form
eines Zweirichtungs-Silicium-Schaltera oder Diac,,
ohmsche Widerstände 303a und 303b sowie einen Kondensator 304 „
OS ·* · 4 η
β O ν e> β · « »
• Q % « 9
Wenn an die BetrisbsspannungsanschlUsse U und V eine Wechselspannung euv angelegt wird, die in Fig. 2 als gestrichelte Linie dargestellt ist, wird der Thyristor 301 bei dem Phasenwinkel Θ. in der positiven Halbwelle eingeschaltet, so daß ein Strom vom Anschluß U über den Vorschaltwiderstand 2, den Heizfaden 101a, den Thyristor 301 und den Heizfaden 101b zum anderen Anschluß V fließt. Die Heizfäden bzw. Glühkathoden 101a und 101b werden daher vorgewärmt. Beim Phasenwinkel θρ in der negativen Halbwelle, wenn der Strom im Thyristor 301 Null wird, wird dieser Thyristor 301 ausgeschaltet. In diesem Zeitpunkt ist die Spannung an dem nichtlinearen dielektrischen Bauelement 4 Null, während der Augenblickswert der Betriebsspannung e nahe beim Spitzenwert in der negativen Halbwelle liegt, so daß das nichtlineare dielektrische Bauelement 4 über den Vorschaltwiderstand 2 aufgeladen wird, wie es in Fig. 2 dargestellt ist.
Das nichtlineare dielektrische Bauelement 4 hat eine Sättigungskennlinie zwischen dem angelegten Feld V und der Ladung Q, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, wobei die Nichtlinearität insbesondere dann auftritt, wenn das angelegte Feld V die Sättigungsspannung E
überschreitet. Wenn daher die Sättigungsspannung E
kleiner als der Spitzenwert der Betriebsspannung ist, nimmt der durch das nichtlineare dielektrische Bauelement 4 fließende Strom plötzlich ab, wenn der Augenblickswert der Betriebswechselspannung die Sättigungsspannung E überschreitet. Durch die sprungartige Abnahme des Stroms wird eine Spannung V in Form eines stellen spitzen, nadeiförmigen Impulses, der wesentlich höher als der Spitzenwert der Betriebsspannung ist, in dem induktiven ,.Vorschal twiderstand induziert und an die Leuchtstofflampe 1 gelegt. Der Wert der Nadelimpulsspannung V hängt von der Änderungsgeschwindigkeit des Stroms (di/dt) und der Induktivität L des Vor-
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O 4 " <* β OO ό IJCi op
Schaltwiderstands 2 ab. Nachdem der spitze Impuls V21 verschwunden ist9 wird die Betriebsspannung e wieder so lange an die Leuchtstofflampe gelegt, bis der Thyristor 301 wieder eingeschaltet wird. 5
Dieser Vorgang wiederholt sich so lange, bis die Leuchtstofflampe 1 zündet» Wenn die Heizfäden 101a und 101b der Leuchtstofflampe hinreichend vorgeheizt worden sind, wird die Leuchtstofflampe 1 gezündet, und zwar durch die Impulsspannung V1 und/oder die positive Spannung V11 durch die Nadelimpulsspannung vor dem Zeitpunkt 0„o Wenn die Leuchtstofflampe 1 gezündet xirorden ist, nimmt die Spannung an der Lampe wegen des Vorschaltwiderstands 2 ab, so daß der Thyristor 301 während der Zeit, in der die Leuchtstofflampe 1 brennt j, nicht eingeschaltet wird.
Aufgrund der Aufladung des nichtlinearen dielektrisehen Bauelements 4 wird die Spannung an der Leuchtstofflampe 1 höher als die Betriebsspannung„ wie ©s durch die Spannungen V12 und V22 in Fig. 2 dargestellt ist» Diese hohen Spannungen V12 und V22 werden durch den Kondensator 304 absorbierts so daß der Thyristor 301 nicht durch die Spannung V2 eingeschaltet wird»
Die Schaltung nach Fig„ 1 zündet eine Leuchtstofflampe mittels eines kontaktlosen Schalters und eines nichtlinearen dielektrischen Bauelements und hat den Vorteil eines raschen Starts der Lampe. Die Zeit bis zum Zünden der Lampe bei Verwendung der Schaltung nach Fig. 1 ist kleiner als 058 Sekunden. Dies ist sehr viel kürzer als bei einem herkömmlichen Starter mit Glimmlampe» Bei einem Starter mit Glimmlampe beträgt diese Zeit 2 bis 8 Sekunden, Ferner hat die Schaltung nach Fig. 1 den Vorteil, daß sie ein geringes Gewicht und kleinere Abmessungen als eine bekannte Schnellstartschaltung aufweist«,
) U « ι Ut · -3 O · » VO
Die Schaltung nach Fig. 1 hat jedoch den folgenden Nachteil. Es sei angenommen, daß ein Betriebsschalter beim Phasenwinkel Q0 nach Fig. 2 eingeschaltet wird. Die Heizfäden 101a und 101b werden dann im Bereich G1 bis θ« geheizt, doch ist diese Vorheizung während dieser Zeit nicht ausreichend, so daß die Temperatur der Heizfäden zu niedrig ist, um die Lampe zu zünden. Beim Phasenwinkel θ_ wird dann die hohe Impulsspannung V· induziert und den unzureichend geheizten Heizfäden zugeführt. Dabei wird das Strahlungsmaterial, wie Bariumoxid (BaO), das auf der Oberfläche der Heizfäden zur Abstrahlung von Elektronen durch Erwärmung aufgebracht ist, zerstäubt und beschädigt, wenn an das nicht hinreichend erwärmte Strahlungsmaterial eine hohe Spannung angelegt wird. Hierbei wird eine erhebliche Menge des Materials zerstäubt, weil die hohe Impulsspannung Vp1 in jeder Periode der Betriebsspannung bis zum Zünden der Leuchtstofflampe angelegt wird. Die bekannte Schaltung nach Fig. 1 hat daher den Nachteil, daß sie zu einer Verringerung der Lebensdauer der Lampe führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zündvorrichtung der gattungsgemäßen Art anzugeben, die eine lange Lebensdauer der Entladungslampe sicherstellt, indem sie ein Zerstäuben von Strahlungsmaterial auf den Heizfäden verhindert.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet.
Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend anhand der Zeichnungen bevorzugter Ausführungsbeispiele ausführlicher beschrieben. Es zeigen:
■ί O
Fig. 1 ein Schaltbild einer bekannten Zündvorrichtung für eine Entladungslampe,
Figo 2 den Verlauf der Spannung an der Gasentladungslampe bei der Zündvorrichtung nach Fig, I,
Fig„ 3 den Zusammenhang zwischen der angelegten Spannung und der Ladung eines nichtlinearen dielektrischen Bauelements,
10
Fig» 4 ein Schaltbild einer erfindungsgemäßen Zündvorrichtung für eine Gasentladungslampe,
Fig. 5 den Verlauf von Spannungen in der Zündvorrichtung nach Fig. 4,
Fig. 6 ein Schaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Zündvorrichtung,
Fig. 7 ein Schaltbild einer weiteren erfindungsgemäßen Zündvorrichtung und
Fig. 8 ein Schaltbild noch einer weiteren erfindungsgemäßen Zündvorrichtung»
25
In Fig» 4 sind die Bauelemente, die den Bauelementen nach Figo 1 entsprechen, mit gleichen Bezugszahlen versehen» Das wesentliche Merkmal des erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels nach Fig. 4 besteht darin, daß der Halbleiter-Schalter 3 eine Zeitgeberschaltung im Steuerkreis des Thyristors 301 zur Einstellung des Zündzeitpunkts des Thyristors 301 aufweist. Diese Zeitgeberschaltung enthält ohmsche Widerstände 303c und 303d„ einen Kondensator 304b und eine Diode 305. Mit 303e ist ein ohmscher Widerstand und mit 304c ein Kondensator bezeichnet. Mit 6 ist eine Thyristordiode 5 z.B. ein PNPN-Schalter oder symmetrischer Sill-
ziumschalter SSS bezeichnet. Er liegt in Reihe mit dem nichtlinearen dielektrischen Bauelement 4 zur Bildung eines Ladekreises für dieses Bauelement. Parallel zum Thyristor 6 liegt ein ohmscher Widerstand 7 zur Entladung des nichtlinearen dielektrischen Bauelements 4.
Nachstehend wird die Wirkungsweise der Schaltung nach Fig. 4 anhand von Fig. 5 beschrieben. In Fig. 5 stellt die Kurve (a) den Verlauf der Spannung an der Leuchtstofflampe 1 und die Kurve (b) den Verlauf der Spannung an dem nichtlinearen dielektrischen Bauelement dar.
Es sei angenommen, daß der (nicht dargestellte) Betriebsschalter beim Phasenwinkel θ eingeschaltet wird. Dann fließt ein Strom in der Zeitgeberschaltung über die Diode 305, den Widerstand 303c, den Kondensator 304b und den Widerstand 303d. In der ersten Phase unmittelbar nach dem Einschalten des Betriebsschalters wird die Betriebsspannung nur durch die Widerstände 303c und 303d heruntergeteilt, da dann noch keine Ladung im Kondensator 304b gespeichert ist. Die Spannung am Widerstand 303d schaltet das Auslöseelement 307 beim Phasenwinkel Θ.. durch, so daß der Thyristor 301 eingeschaltet wird. Dann fließt der Strom in der Zeit zwischen den Phasenwinkeln Θ.. und θ über den Vorschaltwiderstand 2, den Heizfaden 101a, den Thyristor 301 und den Heizfaden 101b, so daß die Heizfäden vorgeheizt werden. Beim Phasenwinkel θρ, wenn der Vorheizstrom in der negativen Halbwelle der Betriebsspannung Null wird, wird der Thyristor 301 ausgeschaltet und die negative Betriebsspannung an die Leuchtstofflampe 1 gelegt. Diese Spannung an der Leuchtstofflampe 1 wird durch den Widerstand 7 und das nichtlineare dielektrische Bauelement 4 heruntergeteilt. Der Widerstandswert des ohmschen Wider-
β α λ
—· 9 —
stands 7 ist so bemessen, daß die Spannung am Widerstand 7 höher als die Schwellenspannung für das Einschalten des Thyristors 6 ist«, Der Thyristor 6 wird dann beim Phasenwinkel 0„ eingeschaltet, so daß durch das nichtlineare dielektrische Bauelement 4 ein Ladestrom fließt ο
Für den Verlauf der positiven Spannung V an dem nichtlinearen dielektrischen Bauelement 4 bis zum Phasenwinkel 6„ gilt folgendes» Bei dem Phasenwinkel Q1 wird die Spannung V11-3 an der Leuchtstofflampe 1 durch das nichtlineare dielektrische Bauelement 4 und den Widerstand 7 heruntergeteilt, so daß am nichtlinearen dielektrischen Bauelement 4 eine herunterge- teilte Spannung liegt» Die Spannung V. an der Leuchtstofflampe 1 und die heruntergeteilte Spannung V13-1 sind sehr klein, weil der Phasenwinkel Θ. beim Einschalten des Thyristors 301 klein ist. Ferner ist die Kennlinie des dielektrischen Bauelements 4 noch nicht nichtlinears solange die Spannung an ihm noch niedriga insbesondere kleiner als die Sättigungsspannung Es istj da die Nichtlinearität oder Hysterese des Bauelements 4 durch die innere Polarisation des dielektrischen Körpers (Dielektrikums) bewirkt wird-Selbst wenn daher das dielektrische Bauelement 4 beim Phasenwinkel ©„ durch den Ladestrom über den Thyristor 6 aufgeladen wird, ist die Nadelimpulsspannung Vpi 1 am dielektrischen Bauelement 4 ziemlich klein. Es sei daher darauf hingewiesen, daß die Höhe der Nadelimpulsspannung von der vorhergehenden positiven Spannung abhängte
In der zweiten Halbiirelle der Betriebsspannung wird der Kondensator 304b durch den Strom über die Diode 305 und die Widerstände 303c und 303d aufgeladen, so daß die Spannung am Kondensator 304b ansteigt„ Die Zunahme der Spannung am Widerstand 303d wird daher
9 V Λ
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- 10 -
in Abhängigkeit von der Ladespannung am Kondensator 304b verzögert, so daß auch der Zündwinkel Θ. in der zweiten Halbwelle im Vergleich zu dem Zündwinkel Q1 in der ersten Halbwelle weiter verzögert wird. Die Spannung V1 _ an der Leuchtstofflampe 1 beim Phasen-Winkel Θ. ist daher höher als beim Phasenwinkel θ^, so daß die Spannung V13_2 a™ nichtlinearen dielektrischen Bauelement 4 in der zweiten Halbwelle größer als die Spannung V in der ersten Halbwelle ist
X o™ X
und das dielektrische Bauelement 4 ein nichtlineares Verhalten zeigt. Die Impulsspannung V _ in der zweiten Halbwelle ist daher höher als die erste Impulsspannung V2i_i«
Durch die Wiederholung dieses Vorgangs nimmt die Impulsspannung Vpi von Halbwelle zu Halbwelle der Betriebsspannung weiter zu, so daß, wenn die Heizfäden 101a und 101b hinreichend vorgeheizt sind und die Impulsspannung Vp die Zündspannung der Leuchtstofflampe 1 überschreitet, die Leuchtstofflampe 1 gezündet wird. Wenn die Leuchtstofflampe 1 gezündet ist, nimmt die Spannung an der Leuchtstofflampe 1 aufgrund des Vorschaltwiderstands 2 ab, so daß der Thyristor 301 nicht eingeschaltet wird. Die Lampe 1 brennt daher stabil weiter.
Der Widerstand 303e in Fig. 4 dient der Entladung des Kondensators 304b. Über diesen Widerstand 303e entlädt sich der Kondensator 304b, wenn der Betriebsschalter ausgeschaltet ist, um die Zeitgeberschaltung für den nächsten Betrieb, bei erneuter Einschaltung des Betriebsschalters, zurückzustellen. Der Kondensator 304c und der Widerstand 303c bilden zusammen eine Glättungsschaltung, um Störimpulse im Steuerkreis des Thyristors 301 zu unterdrücken.
Wie bereits erwähnt wurde, ist bei der erfindungsge-
mäßen Zündvorrichtung die Nade!impulsspannung V?1 an der Leuchtstofflampe unmittelbar nach dem Einschalten des Betriebsschalters niedrig,, Danach nimmt sie jedoch von Periode zu Periode der Betriebswechselspannung schrittweise zu„ Die Nadelimpulsspannung ist daher, bevor die Heizfäden 101a und 101b hinreichend vorgeheizt sind, verhältnismäßig niedrig, so daß die Heizfäden nicht zerstäuben„ Dementsprechend erhöht
sich die Lebensdauer der Leuchtstofflampe. 10
Bei Verwendung der Schaltung nach Fig. 4 mit den in der nachstehenden Tabelle 1 angegebenen Bauelementen für eine Leuchtstofflampe mit 40 Watt betrug die Impulsspannung V21 unmittelbar nach dem Einschalten
des Betriebsschalters 600 Volt, und die Leuchtstofflampe wurde innerhalb von ls0 Sekunden bei einer Impulsspannung Vp1 von 900 Volt gezündet= Der Zündvorgang dieser Leuchtstofflampe wurde 10.000 Mal durchgeführt= Nach 10 ο 000 Zündungen ii/urde die Zerstäubung des Strahlungselements auf den Heizfäden 101a und 101b gemessen, wobei sich zeigte, daß die Menge des zerstäubten Materials nach 1O0OOO Zündungen nur ein Drittel (1/3) derjenigen bei der bekannten Schaltung nach Figo 1 betrug»
D -& 0 * C ι* Γ β
- 12 -
TABELLE
Bauelemente
Thyristor Diode Auslöseelement
Thyristor
Nichtlineares dielektrisches Bauelement
Widerstand Widerstand 303c Widerstand 303d Widerstand 303e Kondensator 304b Kondensator 304c Kondensator Vorschaltwiderstand Daten
SCR 2A, 1200 Volt 0,5 A, 1200 Volt
Diac, Schaltspannung 31 Volt
PNPN-Schalter, Vv0=250 Volt
Barium-Titanat
Dielektricum,
Elektrodenfläche
200 m2, Dicke 0,4 mm,
S ä11 i gung s sp annung
45 Volt 22 Kiloohm 330 Kiloohm 220 Kiloohm 10 Megaohm 0,1 ilF
0,0068 μΡ 0,006 μΡ
750 m Henry (gemessen mit 1 KH2, 1 V)
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist ein wesentliches Merkmal eine mit dem nichtlinearen dielektrischen Bauelement 4 anstelle des Thyristors 6 und des Widerstands 7 nach Fig. 4 in Reihe geschaltete Zener-Diode 8. Hierbei gilt für die positive Spannung am nichtlinearen dielektrischen Bauelement 4 unmittelbar nach dem Einschalten des Betriebsschalters:
13
- 13 wobei V die Zener-£3pannung der Zener-Diode 8 ist.
Der Halbleiter-Schaltsr 3 nach Fig0 6 ist ähnlich aufgebaut wie der nach Figo 4„ so daß der ZUndwinkel von Periode zu Periode und die positive Spannung V11 an der Lampe, wenn sie gezündet ist, von Periode zu Periode zunimmt» Die Spannung an dem nichtlinearen dielektrischen Bauelement 4 und die Nadelimpulsspannung nehmen daher schrittweise zu. Die Schaltung nach Figo 6 verhindert daher ebenfalls eine Zerstäubung des Strahlungsmaterials auf den Heizfäden,
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig„ 7 besteht ein wesentliches Merkmal in der Verwendung mehrerer Zener-Dioden 9 und 10 in Reihe mit dem nichtlinearen dielektrischen Bauelement 4 mit der dargestellten Polarität. Die Zener-Spannung der in Reihe geschalteten Zener-Dioden 9 und 10 wird durch einen zweiten Halbleiter-Schalter 60 gesteuert;, der einen Thyristor 601 mit drei Anschlüssen (eine Thyristortriode), ein mit dem Steueranschluß des Thyristors 601 verbundenes Auslöseelement 602s eine Diode 603, ohmsche Widerstände 604a und 604b sowie einen Kondensator 605 aufweist« Die Reihenschaltung aus dem ohmschen Widerstand 604a und dem Kondensator 605 bildet eine Zeitgeberschaltung.
Der Widerstand 604b dient zur Entladung des Kondensators 605ο Der Halbleiter-Schalter 3 ist der gleiche wie der Halbleiter-Schalter 3 nach Fig. 1.
Wenn bei der Schaltung nach Fig» 7 der (nicht dargestellte) Betriebsschalter eingeschaltet wird, ist die Spannung am Kondensator 605 weitgehend Null, so daß der Thyristor 601 ausgeschaltet ist. Die Spannung am nichtlinearen dielektrischen Kondensator 4 ist daher gleich der Differenz zwischen der Spannung an der Leuchtstofflampe 1 und der Zener-Spannung (V + V ..), die gleich der Summe der Zener-Spannung V Q der ersten Zener-Diode 9 und der Zener-Spannung V
der zweiten Zener-Diode 10 ist. Es sei angenommen, daß die Gesarntzenerspannung (V g+V ) etwa gleich der Betriebsspannung V (siehe Fig. 2) ist. Dann ist die Spannung V1_ am nichtlinearen dielektrischen Bauelement 4 praktisch Null und die Nadelimpulsspannung V unmittelbar nach dem Einschalten des Betriebsschalters klein.
Die Spannung am Kondensator 605 nimmt von Periode zu Periode zu, und wenn die Spannung am Kondensator 605 den Schwellenwert des Auslöseelements 602 überschreitet, wird der Thyristor 601 eingeschaltet. Dabei wird die Zener-Diode 10 durch den Thyristor 601 kurzgeschlossen, so daß die Spannung am nichtlinearen dielektrischen Bauelement 4 zunimmt. Die Impulsspannung wird daher so hoch, daß sie die Leuchtstofflampe 1 zündet. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist daher die Nadelimpulsspannung unmittelbar nach dem Einschalten des Betriebsschalters klein, um dann von Periode zu Periode schrittweise zuzunehmen, so daß das Strahlungsmaterial auf den Heizfäden nicht zerstäubt wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 ist ein Thermistor 11 mit negativem Temperaturkoeffizienten (NTC) und ein Thyristor 6 mit zwei Anschlüssen (eine Thyristordiode) vorgesehen. Die anderen Bauelemente bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 sind die gleichen wie die in Fig. 1.
30
Wenn bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 der (nicht dargestellte) Betriebsschalter eingeschaltet wird, ist die Temperatur des NTC-Thermistors zunächst niedrig und sein Widerstandswert hoch. Daher sind die Spannung am nichtlinearen dielektrischen Bauelement 4 und die Nadelimpulsspannung niedrig. Der NTC-Thermistor 11 wird durch den in jeder Periode fließen-
den Strom erwärmt. Der Widerstandswert des NTC-Thermistors 11 nimmt daher ab, während seine Temperatur zunimmt» Die Spannung am nichtlinearen dielektrischen Bauelement 4 und die Nadelimpulsspannung nehmen daher schrittweise zu, um die Leuchtstofflampe 1 zu zünden.
Die Schaltung nach Fig„ 1 hat mithin die gleiche Wirkung wie die zuvor erwähnten Ausführungsbeispiele nach den Fig. 4, 6 und 7.
Die neue Zündvorrichtung enthält daher eine Zeitgeberschaltung,, welche die Nadelimpulsspannung schrittweise erhöht. Die schrittweise Erhöhung der Nadelimpulsspannung wird durch Verschiebung des Zündwinkels des Thyristors 301 und/oder durch das Schalten eines Widerstands;, der mit dem nichtlinearen dielektrischen Bauelement in Reihe geschaltet ist, bewirkt. Auf diese Weise wird eine Zerstäubung des Strahlungsmaterials auf den Heizfäden verhindert und die Lebensdauer der Lampe verlängert.
Abwandlungen von den dargestellten Ausführungsbeispielen liegen im Rahmen der Erfindung.
Leerseite

Claims (1)

  1. . ULRBCH KNOBLAUCH " "* " 9
    β β * ο «ο
    PATENTANWALT
    POSTSCHECK-KONTO FRANKFURT/M. 3425-605 KiJ
    DRESDNER BANK, FRANKFURT/M. 2300308 TELEFON: 561078
    TELEGRAMM- KNOPAT TELEX' 411877 KNOPA D
    Patentansprüche
    Ι» Zündvorrichtung für eine Entladungslampe, die zwei mit einer Betriebsspannungsquelle über einen induktiven Vorschaltwiderstand verbundene Heizfäden aufweist j mit einem nichtlinearen dielektrischen Bauelements das zwischen den Heizfäden liegt, und mit einem Halbleiter-Schalter, der parallel zu dem nichtlinearen dielektrischen Bauelement geschaltet ist und bei einem vorbestimmten Phasenwinkel einer Betriebsspannung schließt, gekennzeichnet durch eine Verzögerungseinrichtung (6, 7, 303c, 303ds 304b; 8, 303c, 304b, 303b; 9, 10, 60; 6S 11) zum schrittweisen Erhöhen einer positiven Spannung an dem nichtlinearen dielektrischen Bauelement (4) „
    2„ Zündvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung zur schrittweisen Erhöhung einer positiven Spannung an dem nichtlinearen dielektrischen Bauelement eine Zeitgeberschaltung in dem Halbleiter-Schalter aufweist und daß die Zeitgeberschaltung den ZUndwinkel des Halbleiter-Schalters von Periode zu Periode der Betriebsspannung verschiebt«
    2-5 3, Zündvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbleiter-Schalter einen Thyris-
    tor aufweist, dessen Steueranschluß einer Betriebsspannung über die Zeitgeberschaltung zugeführt wird.
    4. Zündvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitgeberschaltung eine Reihenschaltung aus einem ohrnschen Widerstand und einem Kondensator aufweist und der Verbindungspunkt von Widerstand und Kondensator mit dem Steueranschluß des Thyristors verbunden ist.
    5. Zündvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung mehrere in Reihe geschaltete Zener-Dioden aufweist, die mit dem nichtlinearen dielektrischen Bauelement
    . in Reihe geschaltet sind, und daß eine Zener-Spannung der Zener-Dioden allmählich abnimmt, so daß die Spannung an dem nichtlinearen dielektrischen Bauelement allmählich zunimmt.
    6. Zündvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung eine Parallelschaltung mit einem Thermistor, der einen negativen Temperaturkoeffizienten hat, und einem Thyristor aufweist und daß die Parallelschaltung mit dem nichtlinearen dielektrischen Bauelement in Reihe geschaltet ist, so daß die Spannung an dem nichtlinearen dielektrischen Bauelement allmählich zunimmt, während die Temperatur des Thermistors zunimmt und sein Widerstandswert abnimmt.
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