DE2312652A1 - Anordnung mit einer gas- und/oder dampfentladungslampe - Google Patents

Anordnung mit einer gas- und/oder dampfentladungslampe

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DE2312652A1
DE2312652A1 DE2312652A DE2312652A DE2312652A1 DE 2312652 A1 DE2312652 A1 DE 2312652A1 DE 2312652 A DE2312652 A DE 2312652A DE 2312652 A DE2312652 A DE 2312652A DE 2312652 A1 DE2312652 A1 DE 2312652A1
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Hubertus Mathias Jozef Chermin
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Description

Di ρ !.-inn. HORPT-AUER
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Anmeldung vom ι 1°. ?·ΤΗ Τ % Λ~-τ*
Ii.Y. Philips' Gloeilampenfabrieken, Eindhoven /Holland
Anordnung mit einer Gas- und/oder Dampfentladungslampe
Die Erfindung betrifft eine Anordnung mit einer Gas- und/ oder Dampfentladungslampe mit zwei Elektroden, welche Anordnung zwei zum Anschließen an eine Wechselspannungsquelle vorgesehene Eingangsklemmen hat und zum Zünden und Speisen der Entladungslampe dient, deren Kaltzündspannung größer ist als die Spannung der Wechselspannungsquelle, wobei die zwei Eingangsklemmen durch eine Reihenschaltung aus wenigstens
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einer Induktivität und der Entladungslampe verbunden sind, und weiter eine Hilfsschaltung mit einem gesteuerten Halbleitergleichrichter vorhanden ist, mit deren Hilfe bei eingeschalteter Anordnung, jedoch noch nicht gezündeter Entladungslampe, eine Spannung zwischen den lampenelektroden erzeugt wird, die größer ist als die Spannung der Wechselspannungsquelle.
Unter der Kaltzündspannung einer Entladungslampe versteht man hier die erforderliche Mindest spannung zum Zünden dieser Lampe in kaltem Zustand. Der Begriff Kalt Zündspannung %ird manchmal im Gegensatz zum Begriff Warmzündspannung benutzt. Unter Warmzündspannung einer Entladungslampe wird dann die erforderliche Mindestspannung zum Zünden in warmem Zustand verstanden. In Niederdruckquecksilberdampfentladungslampen mit vorgeheizten Elektroden ist die KaltZündspannung (kalte Elektroden) meist größer als die Warmzündspannung (warme Elektroden). Bei Hochdruckquecksilberdampfentladungslampen zum Beispiel ist in der Regel das Umgekehrte der Pail, d.h. die Zündspannung der warmen lampe ist dort größer als die der kalten lampe.
Eine bekannte Anordnung der eingangs angedeuteten Art ist z.B. in der niederländischen Patentanmeldung 6501244 beschrieben. Bei dieser bekannten Anordnung enthält die Hilfsschaltung einen Thyristor, der ein Seil eines Spannungsverdopplers ist, der dazu dient, die erforderliche Spannung zum Zünden einer Entladungslampe zu liefern.
Ein Nachteil dieser bekannten Anordnung ist, daß, wenn die Zündspannung (oder die WiederZündspannung) der Entladungslampe sehr hoch ist, d.h. höher als sich mit der Hilfsschaltung mit dem gesteuerten Halbleitergleichrichter verwirklichen läßt, die Lampe gar niclit oder nicht gleich gezündet werden kann.
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Ein weiterer hiermit verknüpfter Nachteil ist, daß heim Einschalten der bekannten Anordnung, während eines Intervalls mit herabgesetzter Netzspannung, auch in Entladungslampen mit einer nicht zu hohen Zündspannung eine Zündung ausbleiben kann, weil auch dann die Hilfsschaltung manchmal keine ausreichende Zündspannung erzeugen kann. Um mit der Hilfsschaltung dennoch höhere Spannungen zu erzielen, würde diese verwickelter werden müssen.
Die Erfindung bezweckt, in einer Anordnung eingangs erwähnter Art, unter Beibehaltung einer einfachen Hilfsschaltung, die genannten Nachteile zu vermeiden oder wenigstens zu verringern.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden der Entladungslampe miteinander über einen Glimmstarter verbunden sind, dessen Zündspannung größer ist als die Spannung der Wechselspannungsquelle, jedoch geringer als die mit Hilfe der Hilfsschaltung zu erzeugende Spannung.
Ein Vorteil dieser erfindungsgemäßen Anordnung ist, daß auch unter extremen Bedingungen, wie einer sehr hohen Zündspannung (oder WiederZündspannung) oder einem niedrigen Spannungswert der Wechselspannungsquelle, z.B. durch Netzspannungsabfall, doch eine Zündung der Entladungslampe ausgelöst werden kann.
Bei einer erfindungsgemäßen Anordnung sorgt faktisch die mit einem gesteuerten Halbleitergleichrichter versehene Hilfsschaltung für eine gegenüber der Wechselspannungsquelle erhöhte Spannung, worauf der Glimmstarter anspricht. Kurz darauf wird dann - durch das erneute öffnen des Glimmstarterkontaktes - der Strom durch die Induktivität in der Reihenschaltung mit der Entladungslampe sprunghaft unter-
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brochen und dadurch eine große Spannungsspitze erzeugt, die zwischen den Elektroden der Entladungslampe erscheint. Diese Spannungsspitze, die größer ist als die Spannung, die in der Hilfsschaltung mit dem gesteuerten Halbleitergleichrichter erzeugt wird, zündet jetzt die Entladungslampe.
Es ist denkbar, daß die Zündung in kaltem Zustand der Entladungslampe ohne Hilfe des Glimmstarters, d.h. also nur mit der Hilfsschaltung, erfolgen kann, aber daß die Warmzündspannung dieser Entladungslampe nur mit der erörterten kombinierten Wirkungsweise der Hilfsschaltung und des Glimmstarters verwirklicht werden kann. Dieser lall könnte z.B. eintreten bei einer Anordnung, die mit einer halogenidhaltigen Hochdruckquecksilberdampfentladungslampe versehen ist. Die Kaltzündung erfolgt dann über die Hilfsschaltung und die Wiederzündung (z.B. wenn nach Ausfall einiger Perioden der Wechselspannungsquelle die lampe erloschen jedoch noch warm ist) über die Hilfsschaltung und den Glimmstarter zusammen.
In einer erfindungsgemäßen Anordnung können die Elektroden vom vorgeheizten Typ sein oder nicht.
Die Hilfsschaltung kann z.B. mit der zur Entladungslampe in Reihe liegenden Induktivität transformatorisch gekoppelt sein.
In einer Vorzugsausführung einer erfindungsgemäßen Anordnung, bei der die zwei Elektroden der Entladungslampe vorgeheizte Elektroden sind und die die Eingangsklemmen verbindende Reihenschaltung auch einen Kondensator enthält, der sich in dem nicht durch die Hilfsschaltung überbrückten Teil der Reihenschaltung befindet, ist der Glimmstarter an die von den Eingangsklemmen abgewandten Enden der Lampenelektroden angeschlossen.
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Ein erster Vorteil dieser Vorzugsanordnung ist, daß der Glimmstarter jetzt für die Zündung der Lampe sowohl die Vorheizung der Lampenelektroden als auch die Spannungsspitze zwischen den Lampenelektroden verwirklichen kann.
Zwar ist die eine Spannungsverdopplung erzeugende Kombination des Kondensators und des gesteuerten Halbleitergleichrichters nach der letztgenannten Vorzugsausführung an sich aus der oben erwähnten niederländischen Patentanmeldung 6501244 bekannt, jedoch ein Vorteil gegenüber dieser bekannten Anordnung ist, daß in der Vorzugsführung der vorliegenden Erfindung nach der Zündung der Entladungslampe den vorgeheizten Elektroden keine weitere unnütze Energie zugei?iihrt wird.
Ein dritter Vorteil dieser Vorzugsausführung ist, daß sie sich auch für eine mit vorgeheizten Elektroden versehene Entladungslampe eignet, deren Brennspannung nur wenig niedriger ist als die der Wechselspannungsquelle, z.B. davon höchstens um 40 Volt abweicht. Dies läßt sich wie folgt erläutern. In Stillen, in denen die Brennspannung der Entladungslampe nur wenig niedriger ist als die Spannung der Wechselspannungsquelle, z.B. davon höchstens um 40 Volt abweicht, ist in der Kegel in bekannten Schaltungen der Grlinnnstarter nicht mehr ohne weiteres anwendbar. Dies kommt daher, weil dann an den Glimmstarter sehr hohe Anforderungen gestellt werden müßten. Dieser soll dann nämlich bei der Spannungsgröße der üblichen Wechselspannungsquelle, vermindert um etwaige Spannungsfälle dieser Quelle, sicher zünden, während andererseits bei der davon nur um wenige Volt abweichenden, etwas niedrigeren Brennspannung der Entladungslampe der Glimmstarter erloschen sein soll, letzteres dient dazu, den Glimmstarter im Betriebszustand der Lampe außer Betrieb zu halten. In der Massenanfertigung von Glimmstartern ist eine derartige
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äußerst kritische Einstellung kaum realisierbar. In der letztgenannten Vorzugslösung ist die Anwendung eines nicht allzu kritische Anforderungen erfüllenden Grlimmstarters im Fälle von mit vorgeheizten Elektroden bestückten Entladungslampen mit einer nur wenig unter dem Netzspannungswert liegenden Brennspannung nunmehr auch möglich. Dies kommt daher, daß der Glimmstarter erst bei der mit dem Halbleitergleichrichter verwirklichten höheren Spannung zu zünden braucht, während er bei der jetzt bedeutend davon abweichenden Brennspannung der Entladungslampe erlöschen kann.
Zwar sind bereits mit einem gesteuerten Halbleitergleichrichter versehene Starter bekannt, die an die von der Wechselspannungsquelle abgewandten Enden vorgeheizter Elektroden einer Entladungslampe angeschlossen sind, wobei bei gezündeter Lampe dieser Starter außer Betrieb gesetzt wird, jedoch wurden dabei oft beide Stromriehtungen verwendet, um auf diese Weise eine rasche Vorheizung der Elektroden zu erzielen. Eine derartige doppelte Stromleitungsrichtung schließt jedoch die Möglichkeit aus, eine einfache Spannungsverdopplung mit Hilfe eines Kondensators und nur einer Stromrichtung zu benutzen.
Die Hilfsschaltung kann z.B. an die beiden Zuführungsleiter, die von den Eingangsklemmen zur Entladungslampe führen, angeschlossen werden.
Bei einer erfindungsgemäßen vorteilhaften Anordnung ist einer der Kontakte der mit dem gesteuerten Halbleitergleichrichter versehenen Hilfsschaltung an ein von den Eingangsklemmen der Anordnung abgewandtes Ende einer der vorgeheizten Lampenelektroden angeschlossen. Ein Vorteil dieser· Vorzugsanordnung ist, daß die Hilfsschaltung jetzt nicht in Betrieb kommt, wenn die Lampe aus den Passungen herausge-
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nommen ist, denn dann ist die Stromzufuhr zur Hilfsschaltung unterbrochen, weil diese nur über die genante Lampenelektrode erfolgen kann.
Es ist denkbar, daß sowohl der Glimmstarter als auch die Hilfsschaltung nur die Entladungslampe überbrücken.
In einer weiteren erfindungsgemäßen vorteilhaften Anordnung überbrückt die Hilfsschaltung die Reihenschaltung aus der Entladungslampe und der Induktivität zusammen. Ein Vorteil dieser Vorzugsausführung ist, daß große Spannungsimpulse, die beim öffnen der Kontakte des Glimmstarters erzeugt .werden, jetzt nicht oder in geringerem Ausmaß an die Hilfsschaltung gelangen und infolgedessen den gesteuerten Halbleitergleichrichter nicht beschädigen können.
Das Aufsteuern des gesteuerten Halbleitergleichrichters der Hilfsschaltung kann z.B. mit einem Steuerimpuls erfolgen, der von einer zwischen den Eingangsklemmen der Anordnung angeordneten !Dränsformatorwicklung abgeleitet wird.
Bei einer weiteren erfindungsgemäßen vorteilhaften Anordnung, bei der eine einen Teil der Hilfsschaltung bildende Steuerschaltung des gesteuerten Halbleitergleichrichters eine zweite Reihenschaltung aus einem zweiten Kondensator und einem Durchbruchelement enthält, wobei dieses Durchbruchelement mit einer Steuerelektrode des gesteuerten Halbleitergleichrichters verbunden ist, liegt eine dritte Reihenschaltung aus einem ersten Aufladewiderstand und dem zweiten Kondensator zu einer Hilfsschaltungsabzweigung mit dem gesteuerten Halbleitergleichrichter parallel.
Ein Vorteil der letztgenannten Vorzugsanordnung ist, daß das Aufsteuern des gesteuerten Halbleitergleiehrichters
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hier auf besonders einfache Weise erfolgt, denn der Kondensator lädt sich auf, bis die Spannung des Durchbruchelements erreicht und infolgedessen der gesteuerte Halbleitergleichrichter in den leitenden Zustand versetzt wird. Dieser Gleichrichter wird bekanntlich erneut gesperrt, wenn der Stromdurchfluß gleich Null wird.
Wenn es erwünscht ist, die Hilfsschaltung außer Betrieb zu setzen, nachdem die Entladungslampe gezündet hat, kann man z.B. ein Relais verwenden, das auf den Lampenstrom anspricht und die Hilfsschaltung außer Betrieb setzt.
Bei einer folgenden erfindungsgemäßen Torzugsanordnung ist der zweite Kondensator durch den Hauptelektrodenkreis eines Transistors überbrückt, wobei zwischen der Basis und einer Hauptelektrode desselben Transistors eine vom Lampenstrom abgeleitete Spannung angelegt wird, so daß bei leuchtender Lampe der Transistor leitet, wodurch in leitendem Zustand des Transistors die Spannung am zweiten Kondensator geringer ist als die Schwellenspannung des Durchbruchelements, so ■ daß dann im gesteuerten Halbleitergleichrichter kein Steuerimpuls aiikommt.
Ein Torteil dieser Torzugsanordnung ist, daß das Außerbetriebsetzen der Hilfsschaltung auf einfache Weise erfolgen kann, und zwar durch faktischen Kurzschluß des zweiten Kondensators mit Hilfe des Transistors, wodurch Steuerimpulse den gesteuerten Halbleitergleichrichter nicht mehr erreichen können.
In letztgenannter Torzugsanordnung wird vorzugsweise über wenigstens einen dritten Kondensator die Basis des genannten Transistor« mit seinem Emitter verbunden, und die Terbindung der Basis mit dem dritten Kondensator wird über wenigstens eine Diode an eine Anzapfung der Induktivität
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in der Hauptstromschaltung der Entladungslampe angeschlossen.
Es ist dabei von Vorteil, daß der Transistor für das Abblocken der Steuerimpulse zum gesteuerten Halbleitergleichrichter jetzt auf einfache Weise aufgesteuert werden kann. Hierbei wird also der Spannungsabfall benutzt, der über einen Teil der Induktivität auftritt, wenn der Lampenstrom sie durchfließt.
In einer erfindungsgemäßen vorteilhaften Ausführung, die zum Anschluß an ein Wechselspannungsnetz von ca. 220 YoIt bestimmt ist, ist die Entladungslampe eine Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe mit einer Brennspannung von ca. 180 ToIt.
Der Vorteil ist in diesem FaIl, daß diese Lampe mit Hilfe des vom Glimmstarter gelieferten Vorheizstroms rasch gezündet werden kann, wobei hier kein sehr besonderer, kritische Grenzen erfüllender Glimmstarter benötigt wird, und zwar weil die Zündspannung dieses Glimmstarters durch die Wirkungsweise der Hilfsschaltung bedeutend höher sein kann als die Brennspannung von 180 Volt dieser lampe. Beim Fehlen der Hilfsschaltung würde das Arbeitsintervall des Glimmstarters zwischen 220 Volt minus ca. 5 Ί» Net ζ Spannungsabfall einerseits und 180 Volt andererseits liegen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung ist eine elektrische Schaltung einer erfindungsgemäßen Anordnung angegeben. Mit 1 und 2 sind Verbindungsklemmen der Anordnung angedeutet, die zum Anschluß an ein Wechselspannungsnetz von ca. 220 Volt, 50 Hz, vorgesehen sind. Die Klemme 1 ist über eine Reihenschaltung aus
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einem Kondensator 3, einer Induktivität 4 und einer Entladungslampe 5 mit der Klemme 2 verbunden. Die Entladungslampe 5 ist mit vorgeheizten Elektroden 6 und 7 versehen. Sie ist eine Ni ederdruckqu,ecksilber dampf entladungslampe mit einer Brennspannung von ca. 180 Volt. An einen Verbindungspunkt 8 zwischen dem Kondensator 3 und der Induktivität 4 ist eine Hilfsschaltung 9 angeschlossen. Die andere Seite dieser Hilfsschaltung 9 ist an einen Punkt 10 angeschlossen, der an der von der Netzklemme 2 abgewandten Seite der Vorheizelektrode 7 der Entladungslampe 5 liegt. Ein Teil der Hilfsschaltung 9 ist an eine Anzapfung 11 an der Induktivität 4 angeschlossen. Vom Punkt 10 ausgehend findet man in der Hilfsschaltung 9 zunächst eine Diode Hinter dieser Diode 12 verzweigt sich die Schaltung in* eine Parallelschaltung aus einerseits einem Widerstand 13 und einem gesteuerten Halbleitergleichrichter 14f und andererseits einem Aufladewiderstand 15 und einem Kondensator 16. Der Verbindungspunkt des Widerstandes 15 und des Kondensators 16 ist an ein Durchbruchelement (Schwellenelement ) 17 angeschlossen. Die andere Seite dieses Durchbruchelements ist mit der Steuerelektrode des gesteuerten Halbleitergleichrichters (Thyristor) 14 verbunden. Der Verbindungspunkt des Schwellenelements 17 und der Steuerelektrode des Thyristors 14 ist weiter über einen Widerstand mit der Kathode des Thyristors 14 verbunden. Die vom Widerstand 15 abgewandte Seite des Kondensators 16 ist gleichfalls mit dieser Kathode des Thyristors 14 verbunden. Auch ist letztgenannte Seit*"5 des Kondensators 16 mit dem Verbindungspunkt 8 verbunden« Außerdem ist der Verbindungspunkt des Widerstandes 15 und des Kondensators 16 über einen Widerstand 19 mit dem Kollektor eines Transistors 20 verbunden. Der Emitter dieses Transistors 20 ist wieder mit der Kathodenseite des Thyristors 14 verbunden, Die Basis des Transistors 20 ist über einen Widerstand 21 und einen Kondensator 22 mit seinem Emitter verbunden. Die Verbindung
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zwischen Widerstand 21 und Kondensator 22 ist über einen folgenden Widerstand 23 und eine Diode 24 an die Anzapfung 11 der Induktivität 4 angeschlossen. An die von der Hetzklemme 1 angewandte Seite der vorgeheizten Elektrode 6 sowie an den Punkt 10 ißt ein Giimmstarter 25 angeschlossen.
Die Wirkungsweise der vorbeschriebenen Schaltung ist wie folgt. Wenn an die Klemmen 1 und 2 die Wechselspannung von 220 Volt, 50 Hz, angelegt wird, wird zunächst über den Kreis 2, 7, 10, 12, 15, 16, 8, 3, 1 der Kondensator 16 sich etwas aufladen. Wenn die Spannung an diesem Kondensator die Schwellenspannung des Durchbruchelements (Diacs) erreicht hat, entlädt sich der Kondensator 16 über diesen Diac und gibt einen Impuls an die Steuerelektrode des Thyristors 14 ab. Dieser Thyristor wird dann leitend. Darauf durchfließt ein Strom den Kreis 2, 7, 10, 12, 13, 14, 8, 3 zur Eingangsklemme 1. Letztgenannter Strom lädt den Kondensator 3 etwas auf. Wenn diese Aufladung in der ersten Halbperiode nur gering gewesen ist, lädt sich in einer nächsten ungeraden Halbperiode der Wechselspannung zwischen den Klemmen 2 und dieser Kondensator weiter auf. Dies bedeutet, daß zwischen den Elektroden 6 und 7 in den nächsten geraden Halbperioden eine etwas höhere Spannung als die ITe t ζ spannung liegt, nämlich eine bis ungefähr den doppelten Spitzenwert ansteigende !Netzspannung. Diese zündet den Glimmstarter 25. Unter Einwirkung der im Glimmstarter erzeugten Wärme biegt sich die Bimetallelektrode und schließt die Kontakte, so daß eine Verbindung im Kreis 1, 3, 4, 6, 25, 10, 7 zur Klemme 2 hergestellt wird. Diesen geschlossenen Kreis durchfließt dann der Vorheizstrom, der die Elektroden 6 und 7 auf Emissionstemperatur bringt. Einige Zeit, nachdem dje Kontakte des Giimmstarters 25 geschlossen sind, werden diese wieder öffnen, weil in diesem Glimmstarter nahezu keine Wärme mehr entwickelt wird. Die dadurch entstandene Spannungsspitze in der Induktivität 4 gelangt an die Lampe 5,
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die darauf zündet. Geschieht dies nicht das erste Mal, so wird der Glimmstarter einen folgenden ähnlichen Startvorgang aufweisen. Flösse nach dem Schließen der Glimmstarterkontakte ein Strom durch den Kreis 1, 3, 4 usw., würden sich über den Teil 11, 8 eine Spannung entwickeln, die über die Diode 24» den Widerstand 23, den Kondensator 22 und den Punkt 8 eine Aufladung des Kondensators 22 bewirken würde, die den Transistor 20 aus dem ursprünglich gesperrten Zustand in einen leitenden Zustand bringen würde. Hiermit würde die Spannung am Kondensator 16 stark reduziert, und zwar unter die Schwellenspannung des Diacs gebracht werden. Damit würde das Aussenden von Steuerimpulsen zum Thyristor 14 unterbrochen werden, so daß diese Hilfsschaltung außer Betrieb gesetzt wäre. Wenn auch die Entladungslampe 5 gezündet ist, wird die Spannung zwischen den Elektroden 6 und 7 auf die Brennspannung dieser Lampe herabgesetzt, und zwar auf ca. 180 Volt, wobei der Glimmstarter erlischt. In der so erzielten Situation ist nur die Schaltung von Interesse, die durch Eingangsklemme 1, Kondensator 3» Induktivität 4» Elektrode 6, Lampe 5» Elektrode 7 und Klemme 2 wiedergegeben wird. Die Lampe brennt normal kapazitiv stabilisiert im 220 Volt Netz. In einem konkreten Fall war die wirksame Zündspannung des Glimmstarters 300 Volt. Diese Spannung wurde durch die Spannungsverdopplungsschaltung des Thyristors 14 und des Kondensators 3 durchaus erreicht. Der Kondensator 3 hatte eine Kapazität von ca. 4,9/uF, die Induktivität 4 hatte eine Selbstinduktion von ca. 1 H. Der Teil an der Seite zwischen 8 und 11 hatte ein Wickelverhältnis von ca. 1 zu 10 zum übrigen Teil der Induktivität. Die Widerstände 13, 15, 18,· 19, 21 und 23
1k0hm, hatten Widerstandswerte von 30 0hm, 33 kOhm, tkOhm, /18 kOhm bzw.68 Ohm. Die Kondensatoren 16 und 22 hatten eine Kapazität von 0,1 /uF bzw. 1/uF.
Die beschriebene Schaltung weist den Vorteil auf, daß der
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Glimmstarter 25 sehr kritischen Anforderungen nicht zu genügen brauchte, und daß außerdem die lampe 5 innerhalb von 3 Sekunden zündet, Weitere Vorteile sind, daß die Hilfsschaltung 9 und der Glimmstarter 25 während des Betriebszustandes der Lampe 5 außer Betrieb gesetzt waren und daß keine dieser Hilfsanordnungen 9 und 25 in einer Situation mit einer aus den Lampenfassungen entfernten Lampe 5 eingeschaltet werden konnten.
Die Einzelteile 12 bis zu 25» siehe den im Rahmen der Strichlinie angegebenen Teil der Figur, können sich gewünschtenfalls in einer Baueinheit (einem Starthilfegerät) befinden.
Patentansprüche; - 14 -
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Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    [1 ·Ί Anordnung mit einer Gas- und/oder Dampfentladungslampe mit zwei Elektroden, welche Anordnung zwei zum Anschließen an eine Wechselspannungsquelle vorgesehene Eingangsklemmen hat und zum Zünden und Speisen der Entladungslampe dient, deren Kaltzündspannung größer ist als die Spannung der Wechselspannungsquelle, wobei die zwei Eingangsklemmen durch eine Reihenschaltung aus wenigstens einer Induktivität und der Entladungslampe miteinander verbunden sind, und weiter eine Hilfsschaltung mit einem gesteuerten Halbleitergleichrichter vorhanden ist, mit deren Hilfe bei eingeschalteter Anordnung, jedoch noch nicht gezündeter Entladungslampe, eine Spannung zwischen den Lampenelektroden erzeugt wird, die größer ist als die Spannung der Wechselspannungsquelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden der Entladungslampe über einen Glimmstarter miteinander verbunden sind, dessen Zündspannung größer ist als die Spannung der Wechselspannungsquelle, jedoch geringer als die mit Hilfe der Hilfsschaltung zu erzeugende Spannung.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die zwei Elektroden der Entladungslampe vorgeheizte Elektroden sind und die die Eingangsklemmen verbindende Reihenschaltung auch einen Kondensator enthält, der sich in dem nicht durch die Hilfsschaltung überbrückten Teil der Reihenschaltung befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Glimmstarter an die von den Eingangsklemmen abgewandten Enden der Lampenelektroden angeschlossen ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ,einer der Kontakte der Hilfsschaltung mit dem gesteuerten Halbleitergleichrichter an einen von den
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    Eingangsklemmen der Anordnung abgewandten Ausläufer einer der vorgeheizten lampenelektroden angeschlossen ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3 , wobei die Hilfsschaltung die Reihenschaltung der Lampe und der Induktivität überbrückt.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4» wobei eine einen !Deil der Hilfsschaltung bildende Steuerschaltung des gesteuerten Halbleitergleichrichters eine zweite Reihenschaltung aus einem zweiten Kondensator und einem Durchbruchelement enthält, wobei dieses Durchbruchelement mit einer Steuerelektrode des gesteuerten Halbleitergleichrichters verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Reihenschaltung aus einem ersten Aufladewiderstand und dem zweiten Kondensator zu einer Hilfsschaltungsabzweigung mit dem gesteuerten Halbleitergleichrichter parallel geschaltet ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, bei der der zweite Kondensator durch den Hauptelektrodenkreis eines Transistors überbrückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Basis und der Hauptelektrode des Transistors eine vom Lampenstrom abgeleitete Spannung angelegt" wird, so daß bei leuchtender lampe der Transistor leitet, wodurch im leitenden Zustand des Transistors die Spannung am zweiten Kondensator geringer ist als die Schwellenspannung des Durchbruchelementes, so daß der gesteuerte Halbleitergleichrichter keinen Steuerimpuls empfängt.
  7. 7. Anordnung nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des Transistors über wenigstens einen dritten Kondensator mit dem Emitter desselben Transistors verbunden ist und die Verbindung derselben Basis und des dritten Kondensators über wenigstens eine Diode an eine Anzapfung der Induktivität angeschlossen ist.
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  8. 8. Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 2, 3, 4f 5» 6, 7 zum Anschluß an eine Wechselspannungsquelle von ca. 220 Volt, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladungslampe eine Niederdruckquecksirberdampfentladungslampe mit einer Brennspannung von ca. 180 Volt ist*
  9. 9. Starthilfegerät, besonders geeignet für eine Anordnung nach Anspruch 1, 2, 3 t 4, 5» 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß diese Hilfsanordnung mit einem gesteuerten Halbleitergleichrichter und einem Glimmstarter versehen ist.
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DE2312652A 1972-03-17 1973-03-14 Anordnung mit einer gas- und/oder dampfentladungslampe Pending DE2312652A1 (de)

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