DE2322681A1 - Dosiergeraet fuer die mischungsbestandteile von zahnfuellungen - Google Patents

Dosiergeraet fuer die mischungsbestandteile von zahnfuellungen

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    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/60Devices specially adapted for pressing or mixing capping or filling materials, e.g. amalgam presses
    • A61C5/68Mixing dental material components for immediate application to a site to be restored, e.g. a tooth cavity

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Description

DEUTSCHE GOLD- UND SILBER-SCHNEIDEANSTALT VORMALS ROESSLER 6000 Prankfurt am Main, Weißfrauenstr. 9
Dosiergerät für die Mischungsbestandteile von Zahnfüllungen
Die Erfindung betrifft ein Dosiergerät für die Mischungsbestandteile von Zahnfüllungen mit Vorratsbehältern für Puecksilber und Amalgamfeilung und einer Dosierwalze.
Geräte dieser Art enthalten je einen Vorratsbehälter für Quecksilber und Amalgamfeilung, und die Dosierung erfolgt in zwei getrennte Räume einer Dosierwalze. Durch Drehen dieser Walze um l80° werden beide Mischungsbestandteile in einen Trichter entleert, der in das sogenannte Mischrohr mündet.
Bei den bekannten Geräten ist die Dosierwalze so ausgeführt, daß ihr Durchmesser in den einzelnen Abschnitten abgestuft ist. Unter dem Vorratsbehälter für das Cuecksilber beträgt z. B. der Spalt zwischen der Dosierwalze und ihrer Führungshülse nur etwa l/l00 bis 2/100 mm, damit kein Quecksilber in den Raum zwischen Dosierwalze und Führungshülse eindringen kann. Unter dem Vorratsbehälter für die Amalgamfeilung muß der Spalt aber relativ weit, beispielsweise etwa 4/100 bis 6/IOO mm, gehalten werden, damit auch dann, wenn kleine Partikel der harten Amalgamfeilung in den Raum zwischen Dosierwalze und Führungshülse gelangen, kein Festfressen der Dosierwalze eintritt. Eine zusätzliche Abdichtung gegen das seitliche Eindringen von Quecksilber oder Amalgamfeilung in die Nebenräume zwischen Dosierwalze und Führungshülse wird durch Dichtungsringe, z. B. Filzringe ,erreicht, wobei die Ringe zusätzliche Trockenlaufeigenschaft haben müssen.
Die bekannten Geräte sind jedoch nur für die Verarbeitung von Amalgamfeilung mit Spänen > 40 /um, deren Hauptanteil zwischen etwa 50 und 60/um liegt, geeignet. Die in neuerer Zeit bevorzugt verwendeten Feinspan- und Kugelamalgame, bei denen die Teilchen-
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grösse -^. W .um ist (bevorzugt 10 - 30 ,um), lassen sich dagegen ohne besondere Abdichtung nicht mehr dosieren.
Es hat sich gezeigt, dass zusätzlich die gebräuchlichen Dichtungsringe beim Gebrauch des Gerätes abgerieben werden und nicht nur ihre Funktion einbüssen, sondern der Abrieb sogar auch Grundlage für das Festfressen der Dosierwalze sein kann, da die Teilchen auf der Dosierwelle aufgewalzt werden und zu Oberflächeiibeschädigungeii (z.B. lleibrost) führen.
Gegenstand der Erfindung ist nun ein Dosiergerät für die Mischungsbestandteile von Zahnfüllungen mit Vorratsbehältern für quecksilber und Anialgamfeilung und einer Dosierwaize, welches dadurch.gekennzeichnet ist, dass in das Gehäuse als Vorratsbehälter für die Amalgaiufeiluiig ein trichterförmiger Einsatz aus einem reibungsarmen v.rerkstoff eingesetzt ist, dessen Auslauf tülle, so justiert ist, dass sie ringsum dichtend auf der Dosierwalze aufsitzt,und dei* durch eine Feder an die Dosierwalze angedrückt wird.
Der trichterförmige Einsatz kann beispielsweise aus einem Polyamid oder einem Polyacetal gefertigt sein. Das bevorzugte Material ist jedoch Polytetraf luoräthyl en.. Er hat in seinem oberen Teil eine zylindrische Gestalt und verjüngt sich unten zu einer Auslauftülle. Seine Wandstärke beträgt etwa 1 mm und seine Form entspricht etwa der des Gehäuses, so dass er im wesentlichen an dessen innenwand anliegt. Lediglich an der Stelle der Verjüngung zu der Auslaufrille bleibt ein gewisser Abstand zur Gehäusewandung, weil die Auslauftülle etwas langer gehalten ist als der entsprechende Gehäuseteil. Die Auslauftülle ist in der Veise mit einer Aussparung versehen, dass sie dichtend auf der Dosierwalze aufsitzt. Beim Einbau muss die Bohrung de^ Auslauftülle so justiert sein, dass sie direkt über dem Dosierraum der Dosierwalze steht und einen Durchmesser entsprechend dem des Dosierraumes hat. Die Abdichtung rings um den Dosierrauia ist damit voll gewährleistet. In diesem Bereich konnte damit der Durchmesser der Dosierwalze um 5/10 verringert werden, so dass evtl. durchfallende Partikel kein Aufwalzen und damit kein Festfressen verursachen
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können. Da der trichterförmige Einsatz an der Stelle der Verjüngung einen gewissen Abstand von der Gehäusewandung aufweist und durch eine Feder* an die Dosierwalze angedrückt wird, wirkt sich ein beim Gebrauch eintretender Abrieb der Auslauftülle nicht aus, so daß auch über einen längeren Zeitraum eine wirksame Abdichtung gewährleistet ist.
Eine weitere Verbesserung der gesamten Dichtungs- und Trockenlaufeigenschaften wird durch Verwendung von Dichtungsringen aus . Polytetrafluorathylen erreicht.-Da die Ringe eine gewisse Federwirkung aufweisen müssen, können sie als nahtlose festgeführte Ringe nur als Doppelringe gefertigt werden, wobei ein elastischer Gummifederring im Grunde der Führung eingesetzt ist und darüber der PTFE-Ring satt als Dicht- und Laufring gelegt ist.
In den Abbildungen ist eine beispielsweise Ausführung des erfin-r dungsgemäßen Dosiergerätes dargestellt, und zwar zeigt Abbildung 1 eine schematische Darstellung des Gerätes insgesamt und die Abbildungen 2 und J5 den trichterförmigen Einsatz in zwei um 90° verdrehten Darstellungen.
Das in Abbildung 1 dargestellte Dosiergerät besteht aus einem Gehäuse 1, welches unten in einem Trichter endet. Es enthält einen Vorratsbehälter 2 für Quecksilber und den als Vorratsgefäß für die Amalgamfeilung dienenden trichterförmigen Einsatz j5* welcher durch die Feder 4 an die Dosierwalze 5 angedrückt wird. Die Dosierwalze 5 ihrerseits weist einen Dosierraum für Quecksilber 6 und für die Amalgamfeilung 7 auf. Die Aussparung in der Auslauftülle des trichterförmigen Einsatzes ist in Abbildung 3 deutlich zu erkennen.
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Claims (2)

  1. PATENTANS PRÜCIIE
    Dosiergerät für die Mischungsbestandteile yon Zahnfüllungen mit Vorratsbehältern für Quecksilber und Araalgamfeilung und einer Dosierwalze, dadurch gekennzeichnet, dass in das Gehäuse als Vorratsbehälter für die Araalgamfeilung ein trichterförmiger Einsatz aus einem reibungsarraen Werkstoff eingesetzt ist, dessen Auslauftülle so jxistiert ist, dass sie ringsum auf der Dosierwalze aufsitzt, und der durch eine Feder an die Dosierwalze angedrückt wird.
  2. 2. Dosiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der trichterförmige Einsatz aus Polytetrafluoräthylen besteht.
    Frankfurt/Main, 30.4.1973
    Dr.Si.-Bi
    0-9 847/0109
DE2322681A 1973-05-05 1973-05-05 Dosiergerät für die Mischungsbestandteile von Zahnfüllungen Expired DE2322681C3 (de)

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