DE2322563A1 - Vorrichtung zum selbsttaetigen verpacken von stapeln oder bloecken aus flexiblen flachen werkstuecken, insbesondere aus kunststoffbeuteln - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen verpacken von stapeln oder bloecken aus flexiblen flachen werkstuecken, insbesondere aus kunststoffbeuteln

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DE2322563A1 DE19732322563 DE2322563A DE2322563A1 DE 2322563 A1 DE2322563 A1 DE 2322563A1 DE 19732322563 DE19732322563 DE 19732322563 DE 2322563 A DE2322563 A DE 2322563A DE 2322563 A1 DE2322563 A1 DE 2322563A1
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    • B65B27/08Bundling paper sheets, envelopes, bags, newspapers, or other thin flat articles

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Description

Windmöller & Hölscher, 4-54- Lengerich i.V.
Vorrichtung zum selbsttätigen Verpacken von Stapeln oder Blöcken aus fleüblen flachen Werkstücken, inabesondere aus Kunststoffbeuteln.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Verpacken von Stapeln oder Blöcken aus flexiblen flachen Werkstücken, insbesondere aus Kunststoffbeuteln.
Ss ist bekannt, die von einer Beutelmaschine gefertigten Beutel in gestreckter Länge einer von einem Ablage root ο. dgl. gebildeten Stapelbilde stelle zuzuführen, wo sie in vorbestimmten Stückzahlen aufeinandergestapelt werden. Die so gebildeten Stapel werden dann von Hand zu einem Paket zusammengerollt, mit einem Gummiband umwickelt und in Sartons oder auf ein Förderband abgelegt. Des weiteren ist es bekannt, die an der Stapelbildestelle gebildeten einzelnen Stapel in einer der Stapelbilde stelle nachgeordneten Heftvorrichtung zu einem Vorratsblock zusammenzuheften. Die Vorratsblöcke werden dann ebenfalls von Hand zusammengerollt, eingewickelt und abgelegt·
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Ein Nachteil einer derartigen Verpackungsart besteht in dem großen Aufwand an manueller Arbeit· Dieser Nachteil stellt für die Hersteller von Beuteln, insbesondere in Gebieten, in denen ein Mangel an Arbeitskräften herrscht, ein echtes Problem dar. Ein weiterer Hachtell ist darin zu sehen, daß die so verpackten Stapel bzw- Vorratsbläcke, da sie nur verhältnismäßig lose gewickelt sein können, während ihres Weitertransportes bzw. ihrer Lagerung einen verhältnismäßig großen Platzbedarf haben. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingsngs näher bezeichneten Art zu schaffen, durch die der Aufwand an manueller Arbeit vermieden oder auf ein Minimum reduziert wird und die es erlaubt, kleine, kompakte und handliche Pakete zu bilden.
Die zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß vorgeschlagene Vorrichtung ist gekennzeichnet durch ein . Greif- und Wickelorgan mit zwei im Verhältnis zur länge der Stapel oder Blöcke schmalen Preßarmen zum bereichs- . weisen Ergreifen der Stapel und der Blöcke, wobei das Greif- und Wickelorgan um eine in Längsrichtung der Preßarme verlaufende Achse drehbar und mit einem Abstreifer versehen ist und dem Greif- und Wickelorgan Mittel zum Zusammenhalten der abgestreiften. Bündel zugeordnet sind, vorzugsweise eine Banderoliereinrichtung 37· Die Preßarme argreifen die Stapel oder Blöcke in einem schmalen, vorzugsweise an der Vorderkante liegenden Bereich, pressen sie zusammen und wickeln sie bei der nachfolgenden Drehbewegung zu Bündeln auf, woraufhin das gebildete Bündel .banderoliert wird und abgelegt werden kann,
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Greif- und Wickel organ vorteilhaft relativ zu einem auf den Umfang des zu wickelnden Bündels einwirkenden widerlager gegen die Kraft eines Arbeitsspeichers verschiebbar sein. Das widerlager wirkt als Reibungsbremse, so daß insbesondere bei kurzen Stapeln oder Blöcken ein festes und glattes Bündel gebildet wird. Torteilhaft besteht das widerlager aus einem Teil eines die Stapel oder Blöcke zwischen die Preß arme fördernden Endlosförderers. Dabei kann nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Drehgeschwindigkeit des Greif- und Wickelorgans so gewählt sein, daß die Umfangsgeschwindigkeit des Bündels größers ist als die Umlaufgeschwindigkeit des Endlosförderers. Me notwendige Abstandsvergrößerung während der Bündelbildung kann dadurch gewährleistet sein, daß das Gestell der Greif- und Wickelvorrichtung gegen die Kraft eines Arbeitsspeichers von dem ortsfesten Endlosförderer wegbewegbar ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Preßarme; entgegen der Preßrichtung divergierende Auflaufflächen aufweisen, mit denen in Richtung der Drehachse der Greif- und Wickelvorrichtung verschiebbare Steuer1— rollen zusammenwirken. Durch das Verschieben der Steuerrollen auf den divergierenden Auflaufflächen werden die Preßarme in ihre Preßstellung bewegt. Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die Steuerrollen an einer Steuerscheibe gelagert sind, die Ausnehmungen für die Preßarme aufweist und als Abstreifer über die ganze Länge der Preßanne bewegbar ist. Die Steuerscheibe hat auf diese Weise eine Doppelfunktion, indem sie einerseits die Preßbewegung der Preßarme steuert und andererseits
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das jeweils fertiggewickelte Bündel von den Preßarmen abstreift. Zur Betätigung der Steuerscheibe kann am Gestell der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein Arbeitszylinder gelagert sein, dessen Kolbenstange mit der Betätigungsstange der Steuerscheibe über ein Drehgelenk verbunden ist. Durch das Drehgelenk wird gewährleistet, daß die Kolbenstange des Arbeitszylinders nicht an der Drehbewegung der Steuerscheibe teilnimmt und so Beschädigungen der Kolben- bzw. Zylinderdichtungen vermieden werden. Zur Vermittlung der zum Aufwickeln erforderlichen Drehbewegung können die !Preßarme radial zu ihrer Drehachse gegen Federwirkung auf Führungastangen verschiebbar sein, deren Halterung um die Drehachse antreibbar ist.
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung näher erläutert, in welcher ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und dessen Funktion dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Vorderansicht,
Fig 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Seitenansicht,
Fig. 3 die Ereßarme der erfindungsgemäßen Vorrichtung in perspektivischer Darstellung und die
Fig. 4- bis 8 die erfindungsgemäße Vorrichtung in schematischer Darstellung in den einzelnen Arbeitsphasen jeweils, in Vorder- und Seitenansicht.
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Aufbau (Pig. 1 Ms 3)
Mit 1 ist ein Lagerfuß "bezeichnet, auf den eine Konsole 2 aufgeschweißt ist. An dieser Konsole 2 ist über einen Bolzen 3 ein Schwenkrahmen 4- schwenkbar gelagert, der mittels einer Zugfeder 5 gegen einen auf dem Lagerfuß 1 befestigten Anschlag 6 gehalten ist. Des weiteren wirkt mit der Zugfeder 5 ein Stoßdämpfer 7 zusammen, der mit seiner Kolbenstange am Schwenkrahmen 4- und mit seinem Zylinder am Lagerfuß 1 angeordnet ist. In den oberen Teil des Schwenkrahmens 4- ist eine Lagerbuchse 8 eingelassen, die einen mit einem Kragen 9 versehenen Zapfen Io trägt,, der in bekannter Weise durch einen Seegerring axial gesichert ist. Mit dem Kragen 9 ist eine Zahnscheibe 11 fost verschraubt, die mit dem Eitzel 12 eines am Schwenk- rahmen 4- angelaschten Motors 13 in Eingriff steht· In der Mitte der Zahnscheibe 11 und zwar auf ihrer dem Zapfen Io entgegengesetzten Seite ist ein Führungsklotz 14 befestigt, der zwei parallel zueinander verlaufende Durch— gangsbohrungen aufweist. In diesen Durchgangsbohrungen sind zwei Stangen I5 geführt, die beidendig aus den Bohrungen gleichmäßig weit hervorragen· Auf die aus den Bohrungen herausragenden Enden der Stangen I5 sind mit Gleitbüchsen 16 versehene Hülsen 17, die einen kragenformigen Ansatz 21 aufweisen, aufgesetzt. Diese KiIson 17 werden von den Stangen I5 bereichsweise umschließende Druckfedern, die sich einendig am Führungsklotz 14 abstützen, gegen den Bund 19 von in das stirnseitige Ende der Stangen I5 eingedrehten Schrauben 2o gepreßt und dort gehalten, solange keine anderen äußeren Kräfte auf die Hülsen 17 einwirken· Die eigentlichen Preßarme 22 sind mit den kragenformigen Ansätzen 21 von je zwei neben-
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einander angeordneten Hülsen verbunden. Diese Preßarme sind j im Quer schnitt TJ-fÖrmig ausgebildet, wobei die die beiden Schenkel eines jeden XJ-Profils verbindenden Stege über den größten Teil ihrer Länge zunächst waagerecht verlaufen, danach zwecks Bildung einer Auflauffläche 23 schräg ansteigen und schließlich in dem Bereich, in welchem die Preßarme mit den kragenförmigen Ansätzen 21 der Hülsen 17 verbunden sind, wieder waagerecht verlaufen. Aus der Pig· 2 ist zu ersehen, daß die U-Profile der Preßarme einander mit den offenen Seiten zugewandt sind, so daß die eigentlichen, den Preß druck auf einen zu pressenden Stapel übertragenden Teile der Preßarme die Profilschenkel 24 sind. Die einzelnen zu pressenden Stapel oder Blöcke 25 werden den Preßarmen 22 über ein förderband 26 zugeführt. Das Pressen bzw. die Gegeneinanderbewegung der beiden Preßarme wird über eine Steuerscheibe 27 bewirkt. Diese Scheibe 27 weist zwei fenster 28 auf, durch die sich die Preßarme 22 erstrecken- Die Höhe der Fenster entspricht dabei nahezu dem Höhenunterschied zwischen den beiden parallel zueinander verlaufenden U—~ Pxofilstegen eines Jeden Preßarmes 22. Die Steuerscheibe 27 liegt über an ihrleiettgten Laufrollen 29 an den U-Pufilstegen der Preßarme 22 an und wird in ihrer jeweiligen Arbeitsstellung von einer Steuerstange 3o gehalten, . die durch Je eine Bohrung im Führungsklotz 14, in der Zahnscheibe 11 und in dem Zapfen Io hindurchgeführt ist und über ein Drehgelenk 31 axial fest, aber drehbar mit der Kolbenstange 32 einer Kolben-Zylindereinheit 33 verbunden ist. Diese Kolben-Zylinder einheit 33 ist über vier Stangen 34 mit dem Deckel 35 verschraubt, der seinerseits mit der !Lagerbuchse 8 verschraubt ist. Um eine
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größtmögliche Stabilität zu erreichen, ist die Kolben-Zylinderei nheit 33 noch über den Tragarm 36 mit dem Böhmen 4 verbunden.
Oberhalb des Förderbandes 26 ist eine Banderoliereinrichtung 37 vorgesehen, die im wesentlichen aus einer Vorratsrolle 38, einer selbstklebenden Banderolenbahn, zwei Vorzugsrollen 39» einem Leitblech 4o, einem Trennmesser 41 sowie einem Andrückorgang 42 besteht.
Funktion (Fig.4 bis 8)
Das Förderband 26 läuft kontinuierlich und führt die von einei? nicht dargestellten Beutelmaschine gebildeten Stapel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu. Wie die Fig. zeigt, wird der vordere Teil des zu verpackenden Stapels 25 von dem Förderband zwischen die offenen Preßarme 22 gebracht. Sodann wird der Zylinder 33 (Fig. 2) derart mit Druck beaufschlagt, daß die Steuerscheibe 27 von der Steuerstange 3o und der Kolbenstange 32 in Richtung auf die KoI-ben-Zylindereinheit hinbewegt wird. Bei dieser Bewegung rollen die Laufrollen 29 auf den Auf lauf flächen 23· Da diese Auf lauf flächen schräg verlaufen, die Steuerscheibe 27 mit den daran besfestigten Laufrollen 29 ihre Bewegungsrichtung aber nicht ändert, werden die Preßarme 22 entgegen der Kraft der Federn 18 gegeneinander bewegt und dadurch der Stapel 25 in seinem vorderen, von den Preß armen 22 erfaßten Be— reich zusammengedrückt (Fig. 5). Danach wird der Motor 13 eingeschaltet. Dieser treibt über das Ritzel 12 die Zahnscheibe 11 an. Da die Preßarme 22 über die Stangen I5 und den Führungeklotz 14 an der Zahnscheibe 11 befestigt sind, werden auch diese gemeinsam im gepreßten Zustand in Pfailrichtung A der Fig.6 gedreht und nehmen dabei den Stapel 25 mit. Da der Abstand zwischen den Preßarmen 22 und dem vorderen dargestellten Ende des Förderbandes wesentlich geringer ist als die Höhe des zugeführten Stapels 25* wickelt sich dieser während der Drehbewegung der Preßariae um letztere herum zu einem Bündel 43. Da sich $e
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zurückschwenkt und zwar gegen den Anschlag 6. Der in I?ig. 1 gezeigte Stoßdämpfer 7 verlangsamt die Schwenkbewegung des Kahmens 4, um Beschädigungen zu vermeiden. Fahrend der Bückschwenkung des Rahmens 4- wird auch die Steuerscheibe in ihre in den 3Pig. 1 2 und 4- dargestellte Ausgangsposition gebracht. Der bisher beschriebene Vorgang wiederholt sich nun, sobald ein weiterer Stapel vom förderband 26 der Preßvorrichtung zugeführt wird.
Anstelle der Banderoliereinrichtung 37 können auch andere Mittel zum Zusammenhalten der abgestreiften Bündel vorgesehen werden. Bei spiel swei se können die Bündel in vor dem freien Ende der Preßarme durch eine geeignete Vorrichtung bereitgehaltene Papphüllen oder dergl. eingeschoben werden.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    1J Vorrichtung zum selbsttätigen Verpackung von Stapeln oder Blöcken aus flexiblen flachen Werkstücken, insbesondere aus Kunststoffbeuteln, gekennzeichnet durch ein Greif- und Wickel organ mit zwei im Verhältnis zur Länge der Stapel oder Blöcke (25) schmalen Preßarmen (22) zum bereichsweisen Ergreifen der Stapel oder Blökke, wobei das Greif- und Wickel organ um eine in Längsrichtung der Preß arme verlaufende Achse drehbar und mit Ginem Abstreifer (27) versehen ist und dem Greif- und Wickel organ Kittel ataa Zuesianenhalten der abgestreiften Bündel: zugeordnet sind, vorzugsweise eine Banderoliereinrichtung (37).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Greif- und Wickelorgan relativ zu einem auf den Umfang des zu wickelnden Bündels einwirkenden Widerlager (26) gegen die Kraft eines Arbeitsspeichers (5) bewegbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager aus einem Teil eines die Stapel oder Blöcke (25) zwischen die Preßarme (22) fördernden Endlosförderers (26) besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehgeschwindigkeit des Greif- und. Wickelorgans so gewählt ist, daß die Umfangsgeschwindigkeit des Bündels größer ist als die Umlaufgeschwindigkeit dec Endlosförderers (26).
  5. 5. Vorrichtung nach. Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (4) der Greif- und Wickelvorrichtung gegen die Kraft des Arbeitsspeichers (5)
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    von dem ortsfesten Endlosförderer (26) wegbewegbar ist
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, C durch gekennzeichnet, daß die Preßarme (22) entgegen Preßrichtung divergierende Auf lauf flächen (23) aufweisen, mit denen in Eichtung der Drehachse der Greif- und Wickelvorrichtung verschiebbare Steuerrollen (29) zusammenwirken«
    7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzoich· · net, daß die Steuerrollen (29) an einer Steuerscheibe (27) gelagert sind, die Ausnehmungen (28) für die Proßarme (22) aufweist und als Abstreifer über die ganze Länge der Preßarme bewegbar ist.
    8· Vorrichtung nach Anspruch 7,. dadurch gekennzeichnet, daß an ihrem Gestell (4) ein Arbeitszylinder (33) gelagert ist, dessen Kolbenstange (32) mit der Betätigung stange (3o) der Steuerscheibe (27) über ein Drehgelenk (37) verbunden ist.
    9·- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßarme (22) radial zu ihrer Drehachse gegen Pederwirkung auf Führungsstangen (15) verschiebbar sind, deren Halterung (14) um die Drehachse antreibbar ist.
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    Leerte
DE19732322563 1973-05-04 1973-05-04 Vorrichtung zum selbsttätigen Verpacken von Stapeln oder Blöcken aus flexiblen flachen Werkstücken, insbesondere aus Kunststoffbeuteln Expired DE2322563C3 (de)

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FR7412918A FR2227998B3 (de) 1973-05-04 1974-04-12
BE143356A BE813894A (fr) 1973-05-04 1974-04-18 Empaquetage automatique de piles ou de blocs d'articles plats flexibles
GB1890874A GB1464925A (en) 1973-05-04 1974-04-30 Apparatus for the automatic packing of stacks or blocks of flexible flat workpieces particularly synthetic plastics bags
IT2226874A IT1010396B (it) 1973-05-04 1974-05-03 Dispositivo per l imballaggio auto matico di pile o blocchi di pezzi piatti e flessibili in particolare di borse in plastica

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DE2322563B2 DE2322563B2 (de) 1975-08-14
DE2322563C3 DE2322563C3 (de) 1976-03-18

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IT1010396B (it) 1977-01-10
DE2322563B2 (de) 1975-08-14
FR2227998A1 (de) 1974-11-29
BE813894A (fr) 1974-08-16
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