DE2322179A1 - Verfahren zur herstellung eines teppichs oder aehnlichen, kraeftigen, flaechigen textilgebildes und nach dem verfahren hergestellter teppich oder aehnl - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines teppichs oder aehnlichen, kraeftigen, flaechigen textilgebildes und nach dem verfahren hergestellter teppich oder aehnl

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carpet
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DE2322179A
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Sulzer AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D27/00Woven pile fabrics
    • D03D27/02Woven pile fabrics wherein the pile is formed by warp or weft
    • D03D27/06Warp pile fabrics
    • D03D27/08Terry fabrics
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Gebrüder SULZER Aktiengesellschaft, Winterthur / Schweiz
Verfahren zur Herstellung eines Teppichs oder ähnlichen, kräftigen, flächigen Textilgebildes und nach dem Verfahren hergestellter Teppich oder ähnl.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Teppichs oder ähnlichen, kräftigen, flächigen Textilgebildes sowie auf einen nach dem Verfahren hergestellten Teppich oder ein ähnliches Textilgebilde.
Bei einem bisherigen Teppichherstellungsverfahren wird zunächst ein Trägergewebe, z.B. aus Jute oder synthetischer Faser hergestellt. Darauf wird in einem weiteren Arbeitsprozess mittels eines besonderen Mechanismus ein Garn oder Fasermaterial von der Rückseite her zur Bildung von Schlingen in das Trägergewebe eingebracht, z.B. genadelt oder eingestossen (Tufting). Gegebenenfalls muss vor dem Nadeln oder dem Tufting das Trägergewebe mit einem speziellen Mittel (Avivage) präpariert werden, durch das es vor Beschädigungen (z.B. vor dem Aufspleissen oder Abreissen durch die Nadel oder das Tufting-Instrument) geschützt wird. Auch ist gegebenenfalls vor dem Rinbrinppn ήρ.ν Sohl ingpn in da«? Trägergew?!"1*? eine Thermofixierung des Trägergewebes erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Teppichherstellung besonders in dieser Hinsicht zu verbessern bzw. zu vereinfachen. Das erfindungsgemässe Verfahren besteht darin, dass aus einer Grundkette und einer Florkette sowie Schussmaterial-nach Art des Frottierstoffwebens mittels Teil- und Vollanschlägen-ein Gewebe mit sich über mindestens zwei Schüsse erstreckenden Florschlingen auf der Vorderseite des Gewebes in einem einzigen Arbeitsgang auf einer Webmaschine gewebt wird und dass darauf dieses Gewebe auf der Rückseite mit einer Stabilisierungsschicht versehen wird. In weiterer Erfindung weist der nach dem Verfahren herge-
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stellte Teppich oder ein ähnl. Textilgebilde ein aus Grundkette, Florkette mit vorderseitigen Schlingen und Schussmaterial gebildetes, frottierstoffartiges Gewebe und auf der Rückseite eine Stabilisierungsschicht auf.
Bei dem erfindungsgemässen Verfahren kann der sich auf das Textilmaterial beziehende Verfahrensschritt in einem einzigen Arbeitsprozess erledigt werden. Es besteht keine Gefahr, dass bei einem Einnadeln oder beim Tufting des Trägergewebes dieses verletzt wird. Avivagen sind entbehrlieh. Die einseitigen Schlingen lassen sich z.B. im Falle der Verwendung von bandförmigem Kettmaterial für die Grundkette besonders gut fixieren, indem das Grundkettmaterial mit seiner Fläche praktisch parallel zur Webebene in das Gewebe einlaufen gelassen und daran angeschlagen wird. Auf diese V/eise können die Kettbänder im wesentlichen verdrehungsfrei und flach im Gewebe liegen und die Schlingen mit ihrer Kante leicht einklemmen, so dass diese in der erzielten Lage verbleiben.
Mit Vorteil wird insbesondere für die Grundkette und den Schuss - sofern synthetisches Material benutzt wird - ausgeschrumpftes Material verwendet. Dies wird in bekannter Weise z.B. dadurch erreicht, dass das synthetische Material vor dem Verweben einer Wärmebehandlung unterzogen wird, so dass es beim nachfolgenden Aufbringen der Stabilisierungsschicht nicht mehr schrumpfen kann.
Weitere Merkmaie ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen.
Fig. 1 zeigt einen Schussschnitt durch ein erfindungsgemäss ausgebildetes Teppichgewebe,
Fig. 2 zeigt die zugehörige Bindungspatrone, Fig. 3 ein Stück eines erfindungsgeaäss hergestellten
Teppichs in schematischer, perspektivischer Darstellung, Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform.
Das fertige Gewebe ist mit 11 bezeichnet. Es enthält Schussfäden 1,2 und 3 sowie Grundkettfäden 4,5 und Florkettfäden 6.
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Letztere bilden sich jeweils über die Schussfäden 1,3 erstreckende Schlingen 7 auf der Vorderseite 8 des Gewebes.
Das Gewebe wird im vorliegenden Fall so hergestellt, dass'das mit 12 bezeichnete Riet (Blatt), das gemäss dem Pfeil 13 hin und her verschwenkbar ist, ständig gleichen Hub ausführt. Das Riet 12 befindet sich bei der Position nach Fig. 1 gerade in Anschlag- . stellung, wodurch ein Schussfaden 3 der Schussfadengruppe 9 angeschlagen wird. Währenddessen wird das Gewebe 11 gemäss Pfeil 14 in Fig. 1 nach rechts bewegt, (angeschlagen) so dass aus dem Abschnitt 7a des Florkettfadens eine neue Schlinge 7 gebildet wird. Bei der Rechtsbewegung des Gewebes 11 rutschen die Abschnitte 4a und 5a der Kettfaden 4,5 unter der stärkeren Kettspannung der Grundkette ebenfalls nach rechts über bzw. unter der Schussfadengruppe 9 vorbei. Die Florkette steht unter geringerer Spannung, so dass sie nicht nachrutscht, sondern Schlingen 7 gebildet werden.
Stattdessen kann das Gewebe 11 auch*so hergestellt werden, dass das Riet z.B. nach zwei Halbanschlägen einen Vollanschlag ausführt, durch welches die Schussfadengruppe 9 in Fig. 1 nach links angeschlagen wird und sich dabei aus Abschnitt 7a eine neue Schlinge 7 bildet.
Bei der Bindungspatrone gemäss Fig. 2 ist die Gewebelaufrichtung mit 16 angegeben. Voll ausgefüllte Quadrate bezeichnen die Grundkettfäden 4,5,mit Kreuz versehene Quadrate bezeichnen Floi-kelLfäaeii 6 mi L Schlingen 7.
Nachdem das Gewebe 11 hergestellt ist, wird auf der schlingenfreien Unterseite 17 eine Stabilisierungsschicht 18 (Fig. 3) z.B. aus Polyvinylchlorid, Latex oder dgl. etwa mittels einer Streichmaschine aufgebracht, wonach das Herstellungsverfahren beendet ist.
Materialbeispiele
A. Grundkette Polypropylenbänder 1000 den, 2,5 mm breit, ca. 40 Micron dick (1 Micron = 10 cm)
Florkette Polyester, texturiert, 4000 den, space dyed gezwirnt, Schuss: Polypropylen, 1000 den, hochgedreht Fadendichte:
, Kette: 3,5 Fäden pro cm
' Schuss: 9,5 Fäden pro cm
Bindung £ Schiingenbindung
1 409824/0653
-A-
B. Grundkette Polypropylenbänder, 500 den j 1,25 mm breit, 40 Micron dick
Florkette Polyamid texturiert IQQQ üen Schuss: Polypropylenbänder, 800 den Fadendichte;
Kette: 5 Fäden pro cm Schuss: tO,5 Fäden pro cm Bindung: £ Schiingenbindung 1
C. Grundkette Polyester hochgedreht, endlos, 1000 den Florkette Polyester, texturiert, gezwirnt Bifferenzfärber, 2000 den Schuss: Polyester gesponnen Im Fadendichte;
Kette: 5 Fäden pro cm Schussϊ to,5 Fäden pro cm Bindung; £ Schiingenbindung t
D* Grundkette Polypropylen, hochgedreht, t200 den Florkette Acrylgarn Nm 3,6/2
Schuss: Polypropylen Multifil, gedreht, 800 den Fadendichte:
Kette: 3,5 Fäden pro cm Schuss: 8,6 Fäden pro cm Bindung: 2_ Schiingenbindung 1
E. Grundkette Polypropylenbänder, 1000 den, 2,5 mm breit, ca, 40 Micron dick Florkette Polypropylen, texturiert, 20Q0 den Schuss: Polypropylen hochgedreht, 800 den Fadendiehte:
Kette: 4 Fäden pro cm Schuss: 10,1 Fäden pro cm Bindung: 2 Schiingenbindung T
F. Grundkette Polypropylenbänder, 1000 den, 2,5 mm breit 40 Micron dick Florkette Polyamid, texturiert, 3000 den Schuss: Polypropylen, f!brilliert, 800 den Fadendiehte:
Kette: 3,5 Fäden pro cm Schuss: 8,5 Fäden pro cm Bindung 2. Schiingenbindung 1
Für die Florkette gegebenenfalls auch für Grundkette und Schuss kann auch Naturfasermaterial. z.B. Wolle oder Baumwolle verwendet werden.
Der nach dem Verfahren hergestellte Teppich kann z.B. als Fussbodenbelag in Wohnräumen, als Wandbespannung anstelle einer
409824/0653
Tapete, gegebenenfalls zur Schallabsorption, zur Auskleidung von feuchten Räumen (Badezimmer, Keller), als Bodenbelag etwa für Automobile usw. verwendet werden. Wenn für das Gewebe (Grund- und Florkette sowie Schuss) und für die Stabilisierungsschicht synthetischer Werkstoff verwendet wird, ergibt sich ein besonders verrottungsfester, gegen Witterungseinflüsse und Klimaschwankungen unempfindlicher Teppich.
Gegebenenfalls kann das Aufbringen der Stabilisierungsschicht auf der schlingenfreien Rückseite des Teppichs auch unmittelbar im Anschluss an das Weben auf der gleichen Maschine erfolgen. Zu diesem Zweck muss die Webmaschine mit einer - in Gewebelaufrichtung - nach dem Rietanschlag angeordneten Besehichtungsvorrichtung, z.B. mit einer Vorrichtung zum Aufsprühen einer Kunststoffschicht oder zum Aufstreichen eines Klebemittels oder dgl. versehen sein.
Gemäss Fig. 4 können die Schlingen des Teppichs auch beschnitten werden, so dass frei herausragende Stoppeln 7b entstehen.
AO9 824/ 06 53

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    j) Verfahren zur Herstellung eines Teppichs oder ähnlichen, kräftigen, flächigen Textilgebildes, dadurch gekennzeichnet , dass aus einer Grundkette (4,5) und einer Florkette (6) sowie Schussmaterial (1,2,3) — nach Art des Frottierstoff webens mittels Teil- und Vollanschlägen — ein Gewebe (11) mit sich über mindestens zwei Schüsse (1,3) erstreckenden Florschlingen (7) auf der Vorderseite (8) des Gewebes (11) in einem einzigen Arbeitsgang auf einer Webmaschine gewebt wird und dass darauf dieses Gewebe (11) auf der Rückseite (17) mit einer Stabilisierungsschicht (18) versehen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Grundkette (4,5) thermoplastisches Material verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundkette (4,5) bandförmiges Material, z.B. aus Polypropylen enthält.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass für die Florkette (6) thermoplastisches Material, z.B. texturiertes Polyestermaterial verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass für den Schuss thermoplastisches Material, z.B. Polypropyi enbäncier vp.rwfindfit
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass als Stabilisierungsschicht (18) ein Kunststoff, z.B. Polyvinylchlorid (PVC) verwendet wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Florschlingen (7) beschnitten werden, derart, dass frei herausragende Stoppeln (7b) auf der Vorderseite (8) des Teppichs bzw. Textilgebildes oder dgl. entstehen.
  8. 8. Teppich oder ähnl. Textilgebilde hergestellt nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass er ein aus
    409824/0653
    Grundkette (4,5), Florkette (6) mit vorderseitigen Schlingen (7) und Schussmaterial (1,2,3) gebildetes, frottierstoffartiges Gewebe (11) und auf der Rückseite ,(17) eine Stabilisierungsschicht (18) aufweist.
  9. 9. Teppich oder ähnlisches Textilgebilde hergestellt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Teppich bzw. das Textilgebilde auf der Vorderseite frei herausragende Stoppeln (7b) enthält.
    4O9824/Q6S3
DE2322179A 1972-11-24 1973-05-03 Verfahren zur herstellung eines teppichs oder aehnlichen, kraeftigen, flaechigen textilgebildes und nach dem verfahren hergestellter teppich oder aehnl Pending DE2322179A1 (de)

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BE1017428A3 (nl) * 2006-12-22 2008-09-02 Wiele Michel Van De Nv Kunstgrasmat en werkwijze voor het vervaardigen van dergelijke mat.
BE1017429A3 (nl) * 2006-12-22 2008-09-02 Wiele Michel Van De Nv Kunstgrasmatten.

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