DE2322162A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von zigaretten - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung von zigarettenInfo
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
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- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
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- A24C5/14—Machines of the continuous-rod type
- A24C5/18—Forming the rod
- A24C5/1885—Forming the rod for cigarettes with an axial air duct
Landscapes
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
Dipl.
DIETRICH
PATENTANWALT
I Ifeukn 21 - 6otital*. H
I Ifeukn 21 - 6otital*. H
TeW(M
2. Mai 1973 7484-IV/St.
Georges Alexandre Yatrides, 38 Grenoble,rue Pierre Termier 2,
(Prankreich)
"Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von
Zigaretten"
Priorität vom 3. Mai 1972 aus der französischen Patentanmeldung Nr. 72 I6589
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Zigaretten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses Verfahren und die Vorrichtung zu seiner Durchführung so auszugestalten, j
daß übliche Zigaretten mit oder ohne Filter mit einem luft- \
durchlässigen Luftzufuhrkanal versehen werden können. I
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß aus- ί
i gehend von üblichen Zigaretten mit vollständiger Tabakfüllung in
diese Tabakfüllung ein im wesentlichen tabakfreier, luftdurchlässiger Kanal von dem dem Mundstück abgewandten Zigaretten-
—2—
3038*7/08(13
ende bis zum Mündstück gestanzt und anschließend das mundstückseitige
Ende des Kanals mit einem luftundurchlässigen Verschlußstück verschlossen wird.
Dabei besteht das Verschlußstück beispielsweise aus einem Blättchen, einer kegelförmigen oder runden Kappe, einer Kugel,
einem Vollzylinder oder einem ähnlichen Hindernis für die angesaugte Luft und den Rauch.
Nach bevorzugten Ausbildungen des Verfahrens besteht die Wandung des Luftzufuhrkanals beispielsweise aus einer einfachen
Verdichtung des Tabaks, aus einem luftdurchlässigem oder perforiertem Papierröhrchen, einem Tabakröhrchen oder einem mehr
oder weniger wi-derstandsfähigen Material. Diese Röhrchen kann
brennbar oder nicht brennbar sein. Bei derjenigen Ausgestaltung, bei der dieses Röhrchen nicht brennbar ist, kann der Raucher
dieses vor dem Genuß der Zigarette herausziehen. Vorzugsweise besteht das Verschlußstück aus einer Kappe, die zu ihrer
leichteren Einführung in den Tabakkörper konisch ausgebildet ist. Mit der Kappe kann ein Hohlzylinder verbunden sein, der den gebildeten
Kanal frei hält und vom Raucher vor dem Genuß der Zigarette aus dieser herausgezogen wird.
Nach der Erfindung können übliche Zigaretten während ihrer Herstellung mittels einer bekannten Vorrichtung und vor ihrer
Pa-ketierung mit dem Kanal und dem Verschlußstück versehen werden. Der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens werden übliche
Zigaretten zugeführt, wie sie in den bekannten Sammelvorrichtungen gestapelt sind. Nachdem diese Zigaretten mit Kanälen mit
luftdichten Verschlußstücken versehen sind, stapelt die Vorrichtung diese Zigaretten von neuem in den Sammelvorrichtungen,
die dann auf ihrem normalen Weg weiterlaufen um die bekannten Pa-ketiermaschinen zu beschicken, ohne daß zusätzliche Vorgänge
erforderlich werden oder Zeitverluste entstehen.
309847/0803 3"
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung
Besteht aus einem Tischkranz mit radialen Ausnehmungen zur Aufnahme je einer Zigarette, einer Anzahl von umfänglich um
den Tischkranz verteilten Vorrichtungen zum Stanzen der Kanäle, Vorrichtungen zum Einführen der Verschlußstücke und gegebenenfalls
der Röhrchen und Auswurfvorrichtungen, sowie aus einer Anzahl von oberhalb des Tischkranzes angeordneten Beschiickungs-Vorrichtungen
für die radialen Ausnehmungen und Antriebsvorrichtungen für den Tischkranz, die eine radiale Ausnehmung zunächst
vor eine der Stanz- und Einführvorrichtungen, dann vor
eine der Auswurfvorrichtungen bringen und umgekehrt.
Die Vorrichtung nach der Erfindung besitzt in ihrem oberen Teil eine automatische Kippvorrichtung, von der die-in ihren
Sammelbehältern gestapelten üblichen Zigaretten in einen beweglichen
Verteiler geschüttet werden, der diese Zigaretten in einen horizontalen ringförmigen Vorratsraum verteilt. Dieser ringförmige
Vorratsraum dient der gleichmässigen Füllung der Beschickungsvorrichtungen, die als längliche, schmale und vertikal angeordnete
Vorratsbehälter ausgebildet sind und die Zigaretten eine nach der anderen in die Ausnehmungen des Tischkranzes ablegen,
welcher Tischkranz sich in gleichbleibenden.Intervallen in einer horizontalen Ebene auf einen ringförmigen Träger bewegt, der
Teil des Maschinenträgers ist. Des Tragringes herum sind Vorrichtungen angeordnet, die die Zigaretten in den Ausnehmungen
des Tischkranzes halten, die Zigaretten lochen bzw. stanzen, in deren Tabakkörper konische, runde, kugelige, plättchenförmige
oder rohrförniige Verschlußstücke oder Kappen einführen und so—dann
die Zigaretten auswerfen.
Diese vorstehend skizzierten Ausgestaltungen des Verfahrens und Weiterbildungen der Vorrichtung zu seiner Durchführung bilden Jeweils
den Gegenstand von Unteransprüchen.
-4-309847/0803
In der Zeichnung ist das Verfahren anhand einer beispielsweise gewählten Ausführungsform der Vorrichtung zu seiner Durchführung
schematisch veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine ..perspektivische, teilweise im Schnitt gehaltene
Gesamtansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische, teilweise im Schnitt gehaltene
und teilweise auseinandergezogene Darstellung einer Lochstanze und eines mit einem konischen Verschlußstück
verbundenen Rohres und
Fig. 3 eine'perspektivische, teilweise im Schnitt gehaltene
Darstellung einer Einzelheit der Fig. 1.
Fig. 1 ist eine Gesamtdarstellung der wesentlichen Teile der
Vorrichtung nach der Erfindung und ihrer aufeinanderfolgenden oder gleichzeitigen Tätigkeiten von der Zufuhr der gewöhnlichen
Zigaretten im oberen Teil der Vorrichtung bis zu ihrer Fertigstellung (Einbringen eines Kanales mit Verschlußstück an dessen
Ende). Ein Verteiler 100c bewegt sich über einen Ringraum 134. Dieser bewegliche Verteiler 100c erhält gewöhnliche Zigaretten
aus einem Zwischenbehälter 100b, der seinerseits mittels eines klappbaren Armes 100a beschickt wird, der mit Zigaretten gefüllte
Sammelbehälter 100, die am Ende eines Förderbandes 171a, 171 ankommen, in den Zwischenbehälter 100b ausleert. Vertikale
Beschickungsvorrichtungen 134a in Form schmaler länglicher Führungen verbinden den Boden des Ringraumes 134 mit einem unterhalb
angeordneten, sich schrittweise drehenden Tischkranz 135,
der mit radialen Ausnehmungen 135a versehen ist. In diese Ausnehmungen gelangen die Zigaretten 104b. Die Beschickungsvorrichtungen
134a sind durchsichtig und oben, wo sie mit dem Boden des Ringraumes 134 in Verbindung stehen, zweckmäßigerweise
trichterförmig verbreitert. Die in dem Ringraum 134 abgelegten
Zigaretten füllen die vertikalen Beschickungsvorrichtungen 134a, wodurch eine Zigarettenreserve gebildet wird, die eine gleich-
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Versorgung des Tisohkranzes 135 sicherstellt. Die oberen Teile der Beschickungsvorrichtungen sind mit schaufelähnlichen Organen
134c versehen, die über Stangen 131Jd, welche rund um den Tischkranz
angeordnet sind, betätigt werden. Diese Stangen 132Jd
wirken auf Kipphebel ein, die ihrerseits über Hebel 131Jf in
Aussparungen in den Organen 131Jc eingreifen. Die letzteren lösen
das Herabfallen der Zigaretten von dem Boden des Ringraumes 131J \
in die vertikalen Beschickungsvorrichtungen 131Ja aus. Die Stangen;
132Jd gleiten in Halterungen 131Jg. Jede Halterung 131Jg umfaßt ]
eine Feder 131Je, die die Stange 131Jd in ihre Ruhestellung zurückführt.
Die Stange 131Jd selbst führt infolge des Zusammenwirkens
der Feder 131Je und der Nocken 131Ji, mit denen der Zahnkranz
135b über seinen gesamten Umfang versehen ist, hin-und hergehende
Bewegungen aus. Die aufwärts gerichtete Bewegung entsteht dadurch, daß die Nocke 131Ji, die mit dem Zahnkranz 135p
fest verbunden ist, eine mit dem Ende der Stange 131Jd fest verbundene
Rolle 131Jh anhebt. Der Zahnkranz 135p ist fest mit dem Tischkranz 135 verbunden. In den Zahnkranz 135p greift ein
Antriebsritzel 135o ein. Hierdurch wird eine Drehung des Tischkranzes
135 bewirkt.
Die Ausnehmungen 135a in dem Tischkranz 135 verlaufen in
radialer Richtung. Sie erhalten die zu behandelnden Zigaretten 104b. Um den Tischkranz 135 herum sind Vorratstrichter 139g
für Röhrchen und Vorratstrichter 139h für Verschlußstücke angeordnet. Sie enthalten Röhrchen 139e bzw. kegelförmige Verschlußstücke
139f (vergl. Fig. 2). Die Röhrchen und die Verschlußstücke sollen in die üblichen Zigaretten 1O1Jb eingeführt werden. ;
Die Röhrchen und die Verschlußstücke werden lose in Rüttelbehälter geschüttet, von denen jeweils einer bei 139 und 139a dar- j
gestellt ist. Die Rüttelbehälter versorgen die Vorratstrichter ;
139g für die Röhrchen und die Vorratstrichter 139h für die j konischen Verschlußstücke über kreisförmige Rinnen 139b und
139d. Der Rüttelbehälter 139a richtet die Verschlußstücke 139f
aus und läßt sie über die Rutsche 139b auf die Rinne 139d gleiten.
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Die Röhrchen 139e und die konischen Verschlußstücke 139f folgen dem Gefälle der Rinnen 139c und 139d und fallen über die
öffnungen in letzteren in ihre jeweiligen Vorratstrichter 139g und 139h.
In den Figuren 2 und 3 ist eine der um den Tischkranz 135 herum angeordneten Stana- und Auswurfvorrichtungen dargestellt.
Jede dieser Vorrichtungen befindet sich gegenüber einem Trichter 139g für die Röhrchen und einem Trichter 139h für die Verschlußstücke.
Diese Vorratstrichter sind auf festen Sockeln 1391 angeordnet. Ein Schlitten 197b dient als Träger für einen Lochstanzenstempel
197c, eine Auswurfstange 197a und eine Halterung 197f für eine Druckstange 197d mit einer Feder 197g. Der Schlitten
197b führt auf dem Träger 197 eine hin- und hergehende Bewegung aus. Der Lochstanzenstempel 197c führt seinerseits eine
hin- und hergehende Drehbewegung aus, da er durch die Bewegung
des Schlittens 197b mitgenommen wird. Dieser bewegt sich in Richtung auf die in der Ausnehmung 135a des Tischkranzes 135
befindliche Zigarette 104b, in die ein Röhrchen 139e und ein Verschlußstück 139f eingeführt werden sollen. Hierzu durchquert
der Stempel 197c im Verlauf seiner Verschiebung ein Röhrchen 139e und dringt mit seiner pyramidenförmigen Spitze 197e
in das Verschlußstück 139f ein. Der auf diese Weise mit einem Röhrchen und einem Verschlußstück versehene Stempel lochstanzt
in die Zigarette 104b längs deren Achse ein Loch und führt das Röhrchen 139e zusammen mit dem Verschlußstüek 139f ein. Die
Sperrklappe 199J verhindert, daß der Stempel 197c beim Zurückziehen
das in die Zigarette eingeführte Röhrchen mit Verschlußstüek wieder mitnimmt.
Während der Stempel 197c durch das Röhrchen 139e hindurchläuft und in das Verschlußstüek 139f eindringt und sich in
Richtung auf die Zigarette 104b weiterbewegt, wirft die Auswurfstange
197a eine fertiggestellte Zigarette aus der Ausnehmung 135a des Tischkranzes 135 aus, während die Durckstange
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197d auf einen mit einem Hebel 199n festverbundenen Anschlag 199ni
aufläuft.' Dieser Hebel 199n legt sich auf die Zigarette 10Mb
und hält sie in der Ausnehmung 135a» um zu verhindern, daß die
Zigarette sich dreht oder verrutscht. Eine Nut 19 5r in dem
Tischkranz 135 ermöglicht ein weiteres Einschwenken des Hebels
199n, der dadurch auch Zigaretten geringeren Durchmessers als die
und hält sie in der Ausnehmung 135a» um zu verhindern, daß die
Zigarette sich dreht oder verrutscht. Eine Nut 19 5r in dem
Tischkranz 135 ermöglicht ein weiteres Einschwenken des Hebels
199n, der dadurch auch Zigaretten geringeren Durchmessers als die
bereits bekannten festzuhaltende» gestattet. Der Stempel 197c
führt während seiner Verschiebung in Richtung auf die Zigarette '
eine Drehbewegung aus, wobei seine pyramidenförmige Spitze 197e
da" 'T— -niußstück 139f mitnimmt, so daß dieses sich ebenfalls '
ureht und.auf diese Weise in die Zigarette 10Mb eindringt. Der !
Wegunterschied zwischen dem Stempel 197c und der auf den An- ;
schlag 199n? auflaufenden Druckstange 197d wird durch letztere I
kompensiert, die in ihrer Lagerung 197f unter gleichzeitigem j
Zusammendrücken ihrer Feder 197g gleitet. j
Anstelle einer gleichzeitigen Lochung und Einführung des
dichten Verschlußstüekes kann es vorteilhafter sein, eine Vorrichtung zum Vorstanzen oder Vorlochen vor der Vorrichtung zur
Einführung des Röhrchens und/oder des Verschlußstüekes vorzusehen.
dichten Verschlußstüekes kann es vorteilhafter sein, eine Vorrichtung zum Vorstanzen oder Vorlochen vor der Vorrichtung zur
Einführung des Röhrchens und/oder des Verschlußstüekes vorzusehen.
309847/0803
Claims (10)
- DIETRfCH U'.v?PATENTAN'WALT Tefefc« StUU
- 2. Mai 1973Georges Alexandre Yatrides, 38 Grenoble, rue Pierre Termier 2,(Frankreich)Patentansprüche:Verfahren zur Herstellung von Zigaretten, dadurch gekennzeichnet, daß ausgehend von üblichen Zigaretten mit vollständiger Tabakfüllung in diese Tabakfüllung ein im wesentlichen tabakfreier, luftdurchlässiger Kanal von dem dem Mundstück abgewandten Zigarettenende bis zum Mundstück gestanzt und anschließend das mundstückseitige Ende des Kanals mit einem luftundurchlässigen Verschlußsfcück verschlossen wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit dem Stanzen des Kanals ein luftdurchlässiges Röhrchen eingebracht wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit dem Stanzen des Kanals das Verschlußstück eingebracht wird.
- 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3> gekennzeichnet durch einen Tischkranz (135) mit radialen Ausnehmungen (135a) zur Aufnahme je einer309847/0803 ~2~Zigarette (104b), eine Anzahl von umfänglich um den Tischkranz (135) verteilten Vorrichtungen (197, 197a bis 1971, 139, 139a bis 1391, 199J , 199m, 199n) zum Stanzen der Kanäle, zum Einführen der Verschlußstücke (139f) und gegebenenfalls von Röhrchen(139e), sowie zum Auswerfen der fertigen Zigaretten, und eine Anzahl von oberhalb des Tischkranzes (135) angeordneten Beschickungsvorrichtungen (13^a) für die radialen Ausnehmungen (135a), sowie eine Antriebsvorrichtung (135o, 135p) für den Tischkranz(135), die eine radiale Ausnehmung (135a) zunächst vor eine der Stanz- und Einführvorrichtungen, dann vor eine der Auswurfvorrichtungen bringen, und umgekehrt.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich oberhalb der Beschickungsvorrichtungen (13^a) ein von zwei konzentrischen Ringen begrenzter Ringraum (13*0 befindet, über dem sich ein Verteiler (100c) bewegt,dessen Beschickungsstation (100, 100a, 100b) ein Organ (100a) enthält, das durch Drehung aus einer unteren Stellung in eine obere Stellung vom Ende eines Förderbandes (171, 171a) aufgenommene Sammelbehälter (100) in einen Zwischenbehälter (100b) entleert, der oberhalb des dann in Beschickungsstellung befindlichen beweglichen Verteilers (100c) angeordnet ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Vorrichtung zum Einführen der Verschlußstücke (39f) eine Vorrichtung zum Vorlochen oder Vorstanzen der Zigaretten angeordnet ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorrichtung zum Stanzen oder Lochen und Einführen der Verschlußstücke eine Vorrichtung (199m, 199n) zum Pesthalten der Zigarette (104b) in ihrer radialen Aussparung (135a) zugeordnet ist.309847/0803 -3-
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Einführen der Verschlußstücke eine Lochstanze umfaßt und mit einer Abwickelvorrichtung zusammenarbeitet, die ein Band enthält, aus dem die Verschlußstücke gebildet werden, und die Lochstanze einen Innenstempel zum Einführen des ausgestanzten Verschlußstückes aufweist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zum Vorstanzen oder Vorlochen, Stanzen oder Lochen, Einführen und Auswerfen auf in hin- und hergehende Bewegung versetzbaren Schlitten (197b) angeordnet sind.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten für die Vorrichtung zum Stanzen und/oder Einführen gleichzeitig mit der hin- und hergehenden Bewegung in eine achsiale Drehung versetzbar ist.309847/0803Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE2322162A1 true DE2322162A1 (de) | 1973-11-22 |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2019238285A1 (de) * | 2018-06-15 | 2019-12-19 | Hauni Maschinenbau Gmbh | Verfahren und einrichtung zum herstellen von stabförmigen produkten der tabak verarbeitenden industrie |
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1972
- 1972-05-03 FR FR7216589A patent/FR2144231A5/fr not_active Expired
-
1973
- 1973-04-30 BE BE130595A patent/BE798928A/xx unknown
- 1973-05-02 DE DE19732322162 patent/DE2322162A1/de active Pending
- 1973-05-03 IT IT2369273A patent/IT987119B/it active
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US7322361B2 (en) | 2000-10-23 | 2008-01-29 | R. J. Reynolds Tobacco Company | Method for supplying a flowable medium to the tobacco of a smoking product |
WO2019238285A1 (de) * | 2018-06-15 | 2019-12-19 | Hauni Maschinenbau Gmbh | Verfahren und einrichtung zum herstellen von stabförmigen produkten der tabak verarbeitenden industrie |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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IT987119B (it) | 1975-02-20 |
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