DE2322063A1 - Giesszuschlag von stahlschmelzen - Google Patents

Giesszuschlag von stahlschmelzen

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DE2322063A1
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sio
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Yoshiyuki Fujisawa
Makoto Kiroishi
Kazuo Mitsunaga
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/10Supplying or treating molten metal
    • B22D11/11Treating the molten metal
    • B22D11/111Treating the molten metal by using protecting powders
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B9/00General processes of refining or remelting of metals; Apparatus for electroslag or arc remelting of metals
    • C22B9/10General processes of refining or remelting of metals; Apparatus for electroslag or arc remelting of metals with refining or fluxing agents; Use of materials therefor, e.g. slagging or scorifying agents

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  • Treatment Of Steel In Its Molten State (AREA)

Description

PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT, DIPLOMCHEMIKER
5 KÖLN 51, OBERLÄNDER UFER 90 ? *·} ? ? Π R 3
Köln, den 3o. April 1973 Ha/Me
Foseco International Limited, Long Acre, Nechells, Birmingham/England
Giesszuschlag von Stahlschmelzen
Die Erfindung betrifft Giesszuschläge, die geschmolzenen Metallen beim dessen, insbesondere beim kontinuierlichen Giessen von Stahl, zugesetzt werden.
Wenn geschmolzene Metalle in eine Form gegossen werden, so wird im allgemeinen auf die Oberfläche des in der Form befindlichen geschmolzenen Metalls ein Giesszuschlag gegeben. Dieser Giesszuschlag verhindert die Oxydation der Schmelze, isoliert die Schmelze, sorgt für eine "Schmierung" zwischen dem geschmolzenen Metall und der Wand der Giessform und entfernt in der Schmelze eingeschlossenes Aluminiumoxid.
Herkömmliche Giesszuschläge enthalten im allgemeinen Flugasche als Hauptbestandteil und andere Komponente, wie z.B. Zement. Jedoch ist es schwierig, eine gleichbleibende Qualität bei derartigen Zuschlägen zu erreichen, da sie von der Qualität der Flugasche abhängig ist. Flugasche wird aus Kohlenstaub gewonnen, der beim Verbrennen von Kohle anfällt. Die Qualität der Flugasche hängt somit nicht nur von der Art der Kohle ab, sondern auch von den Verbrennungsbedingungen. Eine gleichbleibende Qualität des Giesszuschlags ist jedoch erstrebenswert, um die Giessprozesse zu vereinheitlichen.
309846/05Ot
Es ist nun überraschenderweise gefunden worden, dass eine Mischung spezieller Zusammensetzung als Giesszuschlag verwendet werden kann.
Demzufolge betrifft die vorliegende Erfindung einen Giesszuschlag, der dadurch gekennzeichnet ist, dass er mindestens 3o Gewichtsprozent einer Mischung aus Wollastonit und mindestens einem niedrig schmelzenden Flusszusatz enthält.
Das Wollastonit besteht im wesentlichen aus reinem synthetischem oder natürlichem Calciumsilikat CaO.SiO3. Im allgemeinen enthält es sehr kleine MengaiEisenoxid und Aluminium. Das CaO.SiO2 kann in Form eines Mischkristalls zusammen mit mindestens einer der Verbindungen SiO3, CaO und Al3O3 vorliegen, z.B. in Form eines Mischkristalls, der Pseudo-Wollastonit oder Rankinit enthält. Vorzugsweise hat ein derartiger Mischkristall die durch die folgenden Molprozente wiedergegebene Zusammensetzung:
45 < SiO2 ^ 64
36 CaO ^ 55
O Al2O3 ^ ίο,
insbesondere:
48 < SiO2 ^ 55
45 CaO ^ 52
0 Al2O ^ 7
Vorzugsweise beträgt der Aluminiumgehalt eines derartigen Mischkristalls weniger als 5 Mol-%.
309846/0501
Der erfindungsgemässe Zuschlag enthält im allgemeinen 4o bis 80 Gewichtsprozent einer Mischung aus Wollastonit und mindestens einer niedrig schmelzenden Flussubstanz. Es ist wünschenswert, wenn diese Komponenten zu 95 % in einer Korngrösse von weniger als 25o jxm. vorliegen.
rDie in dem erfindungsgemässen Zuschlag enthaltende niedrig schmelzende Plussubstanz kann bis zu 45 Gewichtsprozent des Zuschlags ausmachen und einen Schmelzpunkt zwischen 7oo und 13oo C haben. Im allgemeinen enthält sie Natriumcarbonat, Kal-iumcarbonat, Natriumfluoride, Aluminiumfluorid, Kaliumfluorid, Lithiumfluorid, Cryolith, Fluorit, Borsäure und Borate. Diese niedrig schmelzenden Flussubstanzen erniedrigen den Schmelzpun-kt des endgültigen Zuschlags und können der Regulierung der temperaturabhängigen Viskosität des Zuschlags dienen.
Weiter betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Giessen von geschmolzenem Metall in Formen, das sich dadurch auszeichnet, dass der Form vor, während oder nach dem Kokillengiessen ein Giesszuschlag zugefügt wird, der aus Wollastonit und mindestens einer niedrig schmelzenden Flussubstanz besteht. Insbesondere betrifft die Erfindung das kontinuierliche Giessen von Stahl. Im allgemeinen wird das Flussmittel in einer Menge von o,5 bis 1,5 kg pro looo kg eingesetzt.
Synthetischer Wollastonit kann z.B. durch hydrothermale Behandlung einer wässrigen Suspension von Calciumoxid und Siliciumdioxid in einem Autoklav hergestellt werden, wobei das zuerst entstehende Hydrat des Calciumsilikats anschliessend einer Dehydratisation unterliegt. Natürlicher Wollastonit wird im allgemeinen in solchen Gebieten gefunden, wo Granit und Kalkstein vorkommen.
309846/0501
Da das Wollastonit des erfindungsgemässen Flussmittels eine Zusammensetzung hat, die bei gegebener Charge im wesentlichen gleich und bei anderen Chargen reproduzierbar ist, lassen sich die Eigenschaften des Flussmittels leicht steuern. Darüberhinaus ist gefunden worden, dass der erfindungsgemässe Giesszuschlag imstande ist, ohne bedeutende Veränderung seiner Viskosität oder seines Schmelzpunktes bis zu 3o Gewichtsprozent Aluminiumoxid oder andere im gegossenen Metall vorkommende Verbindungen aufzunehmen. Dieser überraschende Vorteil ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass die Zusammensetzung des Wollastonits bei Gebrauch des Giesszuschlags nahe dem eut-ektischen Tal-System EFGH des Phasendiagramms der Figur 1 liegt. Wenn z.B. die Aufnahme von Aluminiumoxid aus der Schmelze die Anfangszusammensetzung des Wollastonits ändert, führt die Zusammensetzung im wesentlichen dem System EFGH entlang. Die eut-ektischen Schmelztemperaturen an den Punkten FGH sind in dem Phasendiagramm wiedergegeben. Es ist ersichtlich, dass sie sich nicht wesentlich unterscheiden und somit eine bedeutende Viskositätsveränderung des Zuschlags unwahrscheinlich ist.
Darüberhinaus hat das erfindungsgemässe Flussmittel gute "Schmiereigenschaften", und es können somit bei seiner Verwendung Metalle mit guter Oberfläche erhalten werden. Dies wird weiter unterstützt durch die Verwendung von erfindungsgemässen Flussmitteln, die einen engen Schmelzbereich aufweisen. Dadurch wird die Bildung einer Kruste entlang der Kante des erstarrenden Metalls verhindert. Eine derartige Krust^fcann zwischen der Form und den durch das Metall entstehenden "Ausbrüchen" ("break-outs") eingeschlossen sein. In dieser Hinsicht ist Wollastonit besonders nützlich, sogar wenn relativ grosse Mengen von eingeschlossenem Material absorbiert werden. Sein Schmelzpunkt bleibt im wesentlichen konstant.
309846/0S01
Im Gegensatz zu den Zuschlägen, die auf Flugasche basieren, enthält der erfindungsgemässe GLesszuschlag keinen hohen Anteil an Kohlenstoff. Entsprechend lassen sich erfindungsgemässe Zuschläge besonders vorteilhaft beim Giessen von Stahl mit niedrigem Kohlenstoffgehalt einsetzen.
Feuerfeste Materialien geringen Gewichts, z.B. Aluminiumsilikate niedriger Dichte, können ebenfalls in dem neuen Flussmittel enthalten sein, im allgemeinen in einer Menge bis zu 15 Gewichtsprozent. Diese Materialien sorgen für eine Verringerung der Dichte und eine Verbesserung des Fliessverhaltens des endgültigen Zuschlags. Geeignete Materialien enthalten z.B. geblähten Vermiculit, Perlit und Pumice.
Um die Schmelzgeschwindigkeit des Zuschlags zu kontrollieren, kann es erstrebenswert sein, ein kohlenstoffhaltxges Pulver in Mengen bis zu 2o Gewichtsprozent zuzufügen. Die Aufnahme von kohlenstoffhaltigem Pulver vermindert die Schmelzgeschwindigkeit des Zuschlags. Typische kohlenstoffhaltige Pulver sind z.B. Holzkohlenpulver, Kokspulver, Anthrazitpulver und Graphit. Vorzugsweise besteht das kohlenstoffhaltige Pulver aus Kokspulver.
Im allgemeinen weist der erfindungsgemässe Giesszuschlag folgende Zusammensetzung auf:
3o - 9o Gew.-% Wollastonit, ο - 45 Gew.-% niedrig schmelzende Flussubstanzen,
ο - 15 Gew.-% . feuerfestes MateriaH^geringen Gewichts, ο - 2o Gew.-% kohlenstoffhaltige Pulver.
309846/0SG1
Besonders bevorzugt wird ein Zuschlag folgender Zusammensetzung :
5o - 75 Gew.-% Wollastonit,
4 - 2o Gew.-% Perlit
1-12 Gew.-% Natriumcarbonat.
Die tatsächliche Zusammensetzung des erfindungsgemässen Zuschlags hängt im übrigen von den Bedingungen des vorgesehenen Zwecks ab.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die vorliegende Erfindung.
Beispiel 1
Ein Giesszuschlag der folgenden Zusammensetzung wurde auf die Oberfläche eines geschmolzenen KohlenstoffStahls bei kontinuierlichem Giessen des Stahls gegeben:
7o Gew.-% Wollastonit
Io Gew.-% Cryolith
Io Gew.-% Natriumcarbonat
5 Gew.-% Perlit
5 Gew.~% Kokspulver.
of5 kg dieses Giesszuschlages wurde auf eine Menge von looo kg Kohlenstoffstahl angewendet. Die Oberfläche des gegossenen Stahls war sauber und frei von Rissen. Im Gegensatz dazu resultierte aus der Verwendung von Flugasche als Zuschlag häufig das Auftreten von winzigen Rissen unterhalb der Oscillationsmarke der Gussoberfläche.
309846/0501
Beispiel 2
Ein Giesszuschlag der folgenden Zusammensetzung wurde auf die Oberfläche von geschmolzen-em rostfreiem Stahl niedrigen Kohlenstoffgehalts bei kontinuierlicher Führung des Giessens gebracht:
74 Gew.-% Wollastonit,
Io Gew.-% Cryolith,
Io Gew.-% Natriumcarbonat,
6 Gew.-% Perlit.
ο,8 kg dieses Giesszuschlags wurden pro looo kg des rostfreien Stahls niedrigen Kohlenstoffgehalts verwendet. Der Stahlguss war frei von Oberflächenrissen.
Beispiel 3
Ein Giesszuschlag der folgenden Zusammensetzung wurde bei kontinuierlichem Giessen eines Tiefziehstahls mit niedrigem Kohlenstoffgehalt, der mit Aluminium behandelt war ("Aluminium killed") verwendet:
54.ο Gew.-% Wollstonit,
5.ο Gew.-% Perlit
7.2 Gew.-% Natriumcarbonat,
Io,8 Gew.-% Borax,
7.2 Gew.-% Fluss-Spat,
6.3 Gew.-% Walzzünder,
9,5 Gew.-% Graphit.
o,65 kg dieses Giesszuschlags wurden pro looo kg des Stahls mit niedrigem Kohlenstoffgehalt verwendet.
3098A6/0S01
Beispiel 4
Ein Giesszuschlag der folgenden Zusammensetzung wurde bei kontinuierlichem Giessen eines Tiefziehstahls mit niedrigem Kohlenstoffgehalt verwendet, der mit Aluminium behandelt war:
63,7 Gew.-% Wollastonit,
11,7 Gew.-% Perlit,
2,3 Gew.-% Natriumcarbonat,
9.7 Gew.-% Borax,
4,9 Gew.-% Fluss-Spat,
4.8 Gew.-% Walzzünder,
2.9 Gew.-% Graphit.
o,65 kg dieses Giesszuschlags wurden pro looo kg Stahl niedrigen Kohlenstoffgehalts verwendet.
309846/0 5

Claims (13)

- 9 Patentansprüche
1. Giesszuschlag, dadurch gekennzeichnet, dass er 3o Gew.-% einer/iischung aus Wollastonit und mindestens einer niedrig schmelzenden Flussubstanz enthält.
2. Giesszuschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wollastonit im wesentlichen synthetisches oder natürliches Calciumsilikat CaO.SiO2 ist.
3. Giesszuschlag nach Anpsruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Wollastonit CaO.SiO2 zusammen mit mindestens einer der Verbindungen SiO2, CaO und Al3O3 in einem Mischkristall vorliegt.
4. Giesszuschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Mischkristall Pseudo-Wollastonit oder Rankinit enthält.
5. Giesszuschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Mischkristall eine Zusammensetzung hat, die innerhalb des durch die Verbindungslinie ABCDEA umrissenen Fadenbereichs in Figur 1 oder auf der Verbindungslinie liegt.
6. Giesszuschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Mischkristall folgende Zusammensetzung, bezogen auf Mol-% hat:
45 ^ SiO2 ^ 64 36 CaO ^ 55 O < Al2O3 ^ ίο.
309846/0501
- Io -
7. Giesszuschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass er folgende Zusammensetzung bezogen auf Mol-% aufweist:
48 ^ SiO2 ^ 55
45 ^ CaO =£ 52
0 < A12°3 - 7·
8. Giesszuschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wollastonit weniger als 5 Mol-% Al3O3 enthält.
9. Giesszuschlag nach einer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die niedrig s.chmelzenden Flussubstanzen bis zu 45 Gew.-% des Giesszuschlags ausmachen und einen Schmelzpunkt zwischen 7oo und 13oo C aufweisen.
10. Giesszuschlag nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die niedrig schmelzenden Flussubstanzen Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat, Natriumfluorid, Aluminiumfluorid, Kaliumfluorid, Lithiumfluorid, Cryolith, Fluorit, Borsäure oder ein Borat enthalten.
11. Verfahren zum Giessen von geschmolzenen Metallen in Formen, dadurch gekennzeichnet, dass zu dem Guss vor, während oder nach dem Kokillengxessen ein Giesszuschlag gegeben wird, der Wollastonit und mindestens eine niedrig schmelzende Flussubstanz enthält.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Giessen des Stahls kontinuierlich durchgeführt wird.
/ 309846/0501
13. Verfahren nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Giesszuschlag durch einen der Ansprüche 2 bis Io definiert ist.
309846/0S01
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