DE2321728A1 - Vorrichtung zur nassbehandlung von leder und fellen - Google Patents

Vorrichtung zur nassbehandlung von leder und fellen

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DE2321728A1 DE2321728A DE2321728A DE2321728A1 DE 2321728 A1 DE2321728 A1 DE 2321728A1 DE 2321728 A DE2321728 A DE 2321728A DE 2321728 A DE2321728 A DE 2321728A DE 2321728 A1 DE2321728 A1 DE 2321728A1
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Hans Kessler
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Ferentzi & Kessler
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Ferentzi & Kessler
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C15/00Apparatus for chemical treatment or washing of hides, skins, or leather

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Mechanical Means For Catching Fish (AREA)

Description

Dipi.-ing, H. Seiler Dipi.-ing. J. Pfenning Dipi.-Phys. K. H. Meinig
1 Berlin 19 ί
Oldenburgallee 10 ;
■-".-"" Tel. 03Π/ 304 55 21 j
3Ο455 22 j
--> - Drahtwort: Seilwehrpatent '
. Postscheckkto. Bln.W.5938 j
26. April 1973 j
Pf/an ;
Firma Ferentzi & Kessler Buch. - Kreis Aalen /Württemberg
Vorrichtung zur Naßbehandlung von Leder und Pellen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Naßbe-' handlung von leder und Fellen, insbesondere Pelzfellen.
Um Pelzfelle und Leder aus dem !Rohzustand in den Gebrauchszustand zu überführen, sind eine'Mehrzahl von Behandlungsstufen erforderlich. So müssen beispielsweise Schafspelzfelle entfettet, gewaschen und gegerbt werden. Weitere Behandlungsstufen bestehen in Abhängigkeit von dem jeweils zu verarbeitenden Material· in einer Ueutralisation, einer Nachgerbung, einer Fettung, einer Färbung, einer Entfettung gegerbter Felle und in weiteren Nachbearbeitungen, ähnlich sind die Arbeitsgänge bei der Lederherstellung. Voraussetzung-"ist immer, daß die Behandlungsflüssigkeiten in die Haut eindringen.
-../2 — — —
Die bei diesen Behandlungen erforderlichen Flüssigkeiten oder Flotten sind in ihrer chemischen Zusammensetzung und Konzentration jeweils abgestimmt auf das zu erzielende Ergebnis und auf das zu verarbeitende Material.
Bei der Behandlung von Leder und Pelzfellen ist es bekannt, diese Materialien mit Flüssigkeiten unterschiedlicher chemischer Zusammensetzung zu behandeln«, Zur Entfettung werden beispielsweise Lösungsmittel, wie Tri- ©der Perchloräthylen und dergleichen verwendet«, Hierbei ist bekannt, die Behandlung entweder durch Bewegen in einer Trommel oder in einem Kessel erfolgen zu lassen, in dem die Felle hängend ohne Bewegung angeordnet sind. Hierbei werden in beiden Fällen die Felle nach entsprechender Behandlungszeit in der Trommel bzw. in dem Kessel getrocknet.
Außerdem ist eine Methode bekannt, bei der die zu behandelnden Leder oder Felle durch in einer Wanne aufgenommene Behandlungsflüssigkeit zwischen im Abstand angeordneten, unter Druck aufeinander liegenden Quetschwalzen hindurchgeführt werden. Diese Methode besitzt gegenüber den vorstehend geschilderten bekannten Methoden den Vorteil, daß bei Eingabe des Leders oder des Felles in die Wanne eine mehrfach* Durchtränkung mit der Be- . handlungsflüssigkeit erfolgt. Beim Passieren durch das erste Quetschwalzenpaar wird die Flüssigkeit aus dem Material aus-
gedrückt, und nach Freigabe durch das Quetschwalzenpaar dehnt sich das Material aus und saugt erneut Flüssigkeit ein, die "bei dem folgenden, im Abstand angeordneten Quetschwalzenpaar erneut ausgedrückt wird, so daß sich der schwammartige j Effekt des Ausdrückens und Einsaugens entsprechend der Zahl ! der angeordneten Quetschwalzenpaare wiederholt. Dieser wie- -: derholt zur Anwendung gebrachte Schwammeffekt wirkt sich i
insoweit vorteilhaft aus, als eine gründliche zufrieden- j
stellende, dabei schonende Behandlung bei verkürzter Behänd- ' lungszeit erreichbar ist. , \
Eine der Durchführung dieses bekannten Verfahrens dienende I Vorrichtung besteht aus einer langgestreckten, die Behänd- ■ lungsflüssigkeit aufnehmenden Wanne, in der ein oberes und ein unteres angetriebenes, siebartiges Förderband angeordnet sind, wobei der obere Trum des unteren Förderbandes und der untere Trum des oberen^ Forderb—andes zwischen die im Abstand hintereinander angeordneten Quetschwalzenpaare hindurchgeführt sind, die ebenfalls mit einer Antriebsvorrichtung ausgestattet sein müssen. Das zu behandelnde Fell oder leder wird am Eingang der Wanne zwischen die "beiden Förderbänder eingegeben und mit ihnen durch das Flüssigkeitsbad hindurchgezogen wobei jedes in dem Flüssigkeitsbad liegende Quetschwalzenpaar die in dem Material aufgenommene Flüssigkeit ausquetscht, so daß das Material bis zum nächsten Quetschwalzenpaar sich
wieder vollsaugen kann. Am Ausgang der Wanne befindet sich i
I ein letztes oberhalb des Flüssigkeitsbades liegendes Quetsch-i
walzenpaar,'das in dem Material aufgenommene überschüssige Flüssigkeit ausquetscht, wobei das behandelte Material auf j einem anschließenden Förderband einer weiteren Bearbeitung zugeführt wird. Diese bekannte Vorrichtung beansprucht auf Grund der in einer waagerechten Ebene hintereinander im Ab- ι stand angeordneten Quetschwalzenpaare einen nicht unerhebli- ; chen Einbauraum. Die Länge des Behandlungsweges ist durch die das Behandlungsbad durchlaufenden Förderbänder unveränderbar gegeben, so daß die Behandlungszeit, beispielsweise bei emp3.ndlich.em Material, nur durch eine erhöhte Feuergeschwindigkeit herabgesetzt werden kann, die sich aber nachteilig auf i - ■ '-- - i
den Behandlungsvorgang auswirkt, da sie einamal das empfind- j liehe Material stärker beansprucht und zum anderen zufolge i
des schnelleren Durchganges durch die Quetschwalzenpaare den Schwammeffekt herabsetzt« Die bekannte Vorrichtung ist somit nicht mit gleich guter Wirkung für jedes beliebige Material verwendbar. Außerdem ist sie in ihrem Aufbau und ihrem Betrieb! verhältnismäßig aufwendig wegen der erforderlichen antreibbaren, der Führung der Materialien dienenden Förderbänder.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese bekannte Vor-. richtung so auszubilden, daß sie universell für alle vorkommenden Materialien und alle erforderlichen Behandlungsarten
i"Ö9TÄ"6"/"ÖT79
in gleicher befriedigender Weiee geeignet ist und sich durch einfachen Aufbau, einfache Montage und sichere Funktion bei einer kurzen, einen geringen Einbaüraum in Anspruch nehmenden .Baulänge auszeichnet, und bei der es möglich ist, die Behandlung wahlweise in einem Flüssigkeitsbad oder durch dosierte Eingabe der Behandlungsflüssigkeit auf das Material zwischen die Walzen der Walzenreihe durchzuführen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Quetschwalzen aus einer Reihe von kreisbogenförmig angeordneten Walzen und aus einer auf sämtlichen Walzen der Reihe mit ihrer Oberfläche aufliegenden Druckwalze bestehen, und daß entweder die Reihe der Walzen oder die Druckwalzen mit einer Antriebsvorrichtung versehen sind. Zufolge der kreisbogenförmig angeordneten Reihe der Quetschwalzen besitzt die | Vorrichtung eine optimal geringe Baulänge. Die Länge des j Behandlungsweges in der Vorrichtung kann, wie später ausge- i führt wird, verändert werden, so daß auch empfindliches Mate-J rial bei gleichbleibender Fördergeschwindigkeit behandelt werden kann. Die Anordnung von Förderbändern iat nicht mehr erforderlich, da einmal die Walzen der Reihe eng nebeneinander angeordnet sind, so daß das die eine Walze der Walzenreihe verlassende Material durch die Drucktrommel -der nächsten Walze zugeführt wird. Die Fördergeschwindigkeit kann in Abhängigkeit von dem jeweils zu behandelnden Material ebenfalls j verändert werden. /c r
8/ÖTW
_ 6 Bei einer der Behandlung des Materials in einem Flüssigkeits- ;
"bad dienenden Vorrichtung kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß die kreisbogenförmige Walzenreihe unterhalb der Druckwalze in einer die Behandlungsflüssigkeit aufnehmenden Wanne angeordnet ist, daß die Druckwalze als mit Wasser ganz oder teilweise befüllfoarer, zylindrischer, frei auf der unteren Walzenreihe aufliegender Hohlkörper ausgebildet ist,und daß zwischen den einzelnen Walzen der unteren Eeihe Stützwalzen kleineren Durchmessers angeordnet sind» Bei dieser Ausführungsform sind die Walzen der unteren Walzenreihe mit einer Antriebsvorrichtung ausgestattet. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Drucktrommel als frei auf der unteren Walzenreihe aufliegenden zylindrischen Hohlkörper ist der Quetschdruck durch beliebige unterschiedliche Füllung der Drucktrommel mit Wasser beliebig einstellbar, so daß auf einfache Weise der Quetschdruck jeweils gewünschten und erforderlichen Bedingungen angepaßt werden kann. Die zwischen den einzelnen Walzen der unteren WalzenreflB angeordneten Stützwalzen kleinem Durchmessers, die in geringem Abstand von der Oberfläche der Drucktrommel angeordnet sind, sorgen für eine zuverlässige Überführung des Materials von der einen auf die andere Walze der unteren Walzenreihe. j
Ein weiteres Merkmal der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die untere Eeihe der Walzen die obere Drucktrommel wenig- \ stens auf ihrem halben Umfang umfaßt.
Wenn ein langer Behandlungsweg gefordert wird, wird die Wanne so weit mit der Behandlungsfiüssigkeit gefüllt, daß sämtliche Walzen der unteren Eeihe in der Flüssigkeit sich befinden. · Wenn ein kürzerer Behandlungsweg erforderlich ist, wird die Höhe des Spiegels des Flüssigkeitsbades entsprechend abge- ;
i senkt, so daß bei gleichbleibender Fördergeschwindigkeit die !
Behandlungswege dem jeweilig zu verarbeitenden Material ohne j
Schwierigkeit angepaßt werden können. Sollte ein längerer Be-j. handlungsweg erforderlich sein, können mehr Walzen um fast I
den gesamten Umfang der Tromnfel angeordnet werden, wobei der ; Spiegel in der unteren Wanne entsprechend angehoben werden j mußο Außerdem läßt sich zur Verlängerung oder Verkürzung der Behandlungszeit auch die Fördergeschwindigkeit verändern.
Weiter kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß die Walzen der unteren Eeihe einzeln in radialer Sichtung zur Drucktrommel federnd abgestützt sind«
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß zur Vergleichmäßigung des auf die Bais©n der unteren Seihe ausgeübten Druckes einander benachbarte ¥ al ζ en dieser Eeihe durch Hebelanordnungen miteinander verbunden sind.
Da der von der oberen Drucktrommel auf die untere Walzenreihe d.m Beceich des unteren Scheitelpunktes der Drucktrommel am größten ist, läßt sich der Druck auf die einzelnen Walzen
der unteren Walzenreihe durch die erfindungsgemäß angeordnete^ Hebelanordnungen so vergleichmäßigen, daß sämtliche Walzen der unteren Walzenreihe mit dem gleichen Druck von der Drucktrommel beaufschlagt werden, so daß jede Walze der unteren Walzenreihe die gleiche Quetschwirkung ausübt. Die Hebelanordnung kann an sich beli big ausgebildet sein; beispielsweise können ausgehend von der im Bereic hdes unteren Scheitelpunktes der Drucktrommel liegenden Walze der unteren Walzenreihe die benachbarten Walzen der unteren Walzenreihe mit dieser durch zweiarmige, um ihre Mitte schwenkbare Hebel verbunden sein, wobei die benachbarten folgenden Walzen wiederum durch zweiarmige Hebel verbunden sind, so daß der auf die am tiefsten liegende Walze der unteren Walzenreihe ausgeübte Druck auf die beiderseits benachbarten Walzen und von diesen auf die nächstmbenachbarten Walzen und so fort übertragen wird. ■
Ein weiteres Merkmal der Erfindung kennzeichnet sich dadurch,. daß alle oder einzelne Walzen der unteren Reihe auswechselbar; angeordnet und mit glatter Oberfläche oder mit Belangen unterschiedlicher Härte und Saugfähigkeit, beispielsweise aus Gummi, Filz oder dergleichen versehen sind.
Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß die Umfangsflache der oberen Druckwalze mit glatter Oberfläche oder mit Belägen unterschiedlicher Härte und Saugfähigkeit, beispielsweise aus Gummi, Filz oder dergleichen versehen ist. /Q
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Weiter ist wesentlich, daß die Stützwalzen auswechselbar angeordnet sind und mit; von der Mitte nach, außen verlaufendenj spiralförmigen Wülsten oder Nuten, Stacheln oder Bürsten versehen sind. Die auswechselbaren Stützwalzen mit ihren- spiralförmigen, von der Mitte "beiderseits nach außen verlaufenden Wülsten oder Nuten dienen dazu, das Material beim Übergang von der einen Walze der unteren Walzenreihe zur benachbarten Walze auseinander zu ziehen und dadurch glatt zu halten. Hierbei ist es zweckmäßig, die Eördergeschwindigkeit der Stützwalzen etwas größer zu halten als diejenige der Walzenreihe, wobei der Antrieb der Stützwalzen durch entsprechende Übersetzungsorgane durch das Antriebsorgan de? Walzenreihe erfolgen kann. Wenn die Haarseite eines Felles intensiv zu be- ; handeln ist, beispielsweise beim Entfetten der Wollseite von rohen Schaffellen, werden die Stützwalzen mit kammartigen ' Stacheln oder Bürsten ausgebildet,die ebenfalls von der Mitt^
aus nach beiden Seiten spiralförmig verlaufen. ;
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die dieι untere Walzenreihe aufnehmende Wanne eine halbkreisförmige," j der Kreisbogenform der unteren Walzenreihe parallele Boden-· wandung besitzt. ;
Wenn der Druck bei ganz mit Wasser gefüllter Trommel oder zu
• ""■■-.- - ."""-""'■ "".'■■ ' ! hohem Flotten-Niveau in der unteren Wanne nicht ausreichen ;
sollte, kann erfindungsgemäß am oberen Scheitelpunkt der Drucktrommel eine zusätzliche Druckwalze kleineren Durchmessers angebracht werden«
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann durch die Möglichkeit der Einstellung eines unterschiedlich langen Behandlungsweges, d.h. durch unterschiedliche Zahl der Abquetschvorgänge, durch unterschiedliche Behandlungsdauer, d.h. durch unterschiedliche Fördergeschwindigkeit und durch unterschiedlichen Quetschdruck bei unterschiedlicher Füllung der oberen Drucktrommel Jedem beliebigen zu behandelnden Material angepaßt werden und mit optimaler Wirkung für jeden unterschiedlichen Behandlungsvorgang benutzt werden. Wenn beispielsweise ein Fell gewaschen werden soll, wird es mit der Lederseite zur Trommel hin in die Maschine eingeführt, wobei die auf den unteren Stützwalzen angeordneten Vorsprünge, wie Stacheln, Kämme oder Bürsten in das Haar eindringen und die durch die aufeinanderfolgenden Quetschvorgänge bewirkte Reinigung der Haarseite unterstützen und somit eine einwandfreie Säuberung gewährleisten. Wenn dagegen ein gegerbtes Pelzfell entfettet werden soll, wird es mit der Haarseite zur Trommel hin in die Maschine eingeführt, wodurch im wesentlichen die Lederseite des Felles mit der Behandlungsflüssigkeit in Kontakt gebracht, wird, so daß eine einwandfreie Entfettung gewährleistet ist.
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In der gleichen Vorrichtung können andere Bearbeitungsvor- \
I gänge mit einer anderen Behandlungsflüssigkeit durchgeführt werden. Ebenso kann mit der gleichen Vorrichtung Leder entfettet, gegerbt, gefärbt werden usw. Bei der Behandlung, insbesondere bei der Wäsche anfallende Verunreinigungen sammeln sich im unteren Scheitelpunkt der kreisbogenförmig ausgebildeten Bodenwand der Wanne und können in konzentrierter Form ohne Belastung des Abwassers abgeführt werden.
Eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Walzen der kreisbogenförmigen Walzenreihe oberhalb der Drucktrommel· angeordnet und unter radialem, Torzugsweise einstellbarem Druck auf ihr sie wenigstens halb-: kreisförmig umgreifend in Anlage gehalten sind, und daß zwischen allen Walzen der Reihe und der Drucktrommel in die Austrittsspalte der Walzen der Reihe gerichtete, der Auf-tragung der Behandlungsflüssigkeit auf das Material dienende Düsen vorgesehen sind.
Bei dieser Ausführungsform wird auf die Verwendung eines Flüssigkeitsbades verzichtet, wodurch ein Vorteil insoweit gegeben ist, daß die Behandlungsflüssigkeit nicht im Überschuß vorzuliegen braucht. Statt dessen wird die Behandlungsflüssigkeit aus den Düsen unmittelbar in genau dosierbaren i Mengen auf das Material ausgesprüht auf der Austrittsseite dei
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durch die Walzenreihe einerseits und die Drucktrommel andereriseits gegebenen Spalte, so daß das durch die Quetschwalzen zusammengepreßte Material die aufgesprühte Behandlungsflüssigkeit unmittelbar bei seiner Ausdehnung nach Verlassen des Spaltes aufsaugen kann. Durch die nachfolgende Walze kann ein eventuell nicht eingedrungener Anteil der Behandlungsflüssigkeit in die Haut am Eintrittsende des Spaltes eingedrückt und unmittelbar anschließend neue Behandlungsflüssigkeit in den Austrittsspalt eingesprüht werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß in Aufeinanderfolge unterschiedliche Konzentrationen ein- und derselben Behandlungsflüssigkeit dem Material zugeführt werden können. Außerdem können ; auch während de§ Durchganges des Materials durch die Vorrich-i tung unterschiedliche Chemikalien in Aufeinanderfolge auf I
das zu behandelnde Material gegeben werden, wie es vielfach i
bei der Gerberei erforderlich, ist, so daß sich gerade für ! diesen Anwendungszweck die abgewandelte Ausführungsform der !
Vorrichtung besonders eignet. Die unterhalb der Walzenreihe I befindliche Drucktrommel ist in einem ortsfesten Lager -aufge-S nommen und über eine Antriebswelle in Drehung versetzbar. ■
Eine unterschiedliche Füllung der Drucktrommel mit Wasser ! zur Erzielung eines unterschiedlichen Quetschdruckes ist hier selbstverständlich nicht möglich. Unterschiedliche ! Quetschdrücke können jedoch durch unterschiedliche Einstellung der auf die obere Walzenreihe einwirkenden Druckorgane erzieltj
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werden. Auch, "bei dieser Ausführungsform ist es möglich., unterschiedlich, lange Behänd lungs we ge zu wählen dadurch, daß nicht sämtliche Düsen mit der Behandlungsflüssigkeit gespist werden, sondern nur eine der jeweils gewünschten länge des j Behandlungsweges entsprechende Zahl von Düsen gespeist wird. ■ Diese Ausführungsform ist gegenüber der vorbehandelten Ausführungsform insoweit vorteilhaft, als eie bei Aufrechter- ; haltung der bei dieser gegebenen Variationsmöglichkeiten ohne. Verwendung eines Überschusses an Behandlungsflüssigkeit eine genau dosierte, den jeweiligen Arbeitsgängen angepaßte Besprühung mit einer oder unterschiedlichen Behandlungsflüssig-; keiten ermöglicht. ■
■ ' C- : - ■.-" C ■'■■" ":" ■'■■ - Ι Eine weitere abgewandelte Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, daß zwecks beiderseitiger Behandlung des Materials eine mit einer oberen Walzenreihe und eine mit einer unteren Valzenreihe ausgestattete Druektrommeli derart benachbart zueinander angeordnet sind, daß das die eine Drucktrommel verlassende Material von der anderen Drucktrommel übernommen wird. Diese abgewandelte Ausführungsform ist dann vorteilhaft; wenn beide Seiten des Materials in unmittelbarer Aufeinanderfolge behandelt werden sollen, ohne daß ein zusätzlicher Transportweg erforderlich ist. Hierbei wird in der einen Drucktrommel diekine Seite des Materials durch Besprühung behandelt, während in der anderen Drucktrommel die andere
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Seite einer Behandlung unterzogen wird. Diejenige Drucktrommel, der eine untere Reihe von Quetschwalzen zugeordnet ist, kann hierbei, entweder mit einem !Flüssigkeitsbad betrieben werden oder sie kann ebenfallss mit Sprühdüsen ausgestattet sein, wobei das Vorliegen eines flüssigkeitsbades nicht erforderlich ist.
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen in schematischer Darstellung beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung, und es bedeutet:
Fig. 1 Darstellung einer Ausführungsform in Seitenansiht, mit einer unteren Heihe von Quetschwalzen,
Fig. 2 Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform mit einer oberen Seihe von Quetschwalzen und mit Sprühdüsen, .
Fig. 3 Darstellung einer weiteren Abwandlung zur beiderseitigen Behandlung des Materials. -. ι
Wie die Fig. 1 zeigt, besteht die Vorrichtung aus einer Wanne 2, die eine kreisbogenförmige Bodenwand 1 besitzt. In der Wanne sind untere Walzen 3 in Form eines Kreisbogens angeordnet. Jede Walze 3 ist durch eine Feder 4 abgestützt. Auf
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der kreisbogenförmigen Beine der Walzen 3 liegt eine obere Drucktromme 1 5 auf,die aus einem zylilmdri sehen Hohlkörper "bestent, der zur Erzielung unterscliiedlichen Druckes mit Wasser in beliebiger Höhe 6 befüllt werden kann. Die in der Wanne 1 "befindliche Behandlungsflüssigkeit kann mit ihrem Spiegel 7 stuf unterschiedliche Höhe eingestellt werden, 'so daß entweder alle Walzen 3 oder nur einige dieser Walzen in der Behandlungsflüssigkeit liegen* Die die einzelnen Walzen 3 verbindenden Heb el anordnungen sind in der Zeichnung nicht dargestellt. Die Hebelanordnungen können beliebig ausgebildet sein. Beispielsweise kann die am unteren Scheitelpunkt der oberen Drucktrommel 5 anliegende mittlere Walze 3 je einen zu den benachbarten Walzen 3 führenden doppelarmigen Hebel aufweisen, der um seine Mitte schwenkbar in der Wanne aufgenommen ist. Die beiden der mittleren Walze 3 benachbarten Walzen sind wiederum mit einem doppelarmigen, um seine Mitte schwenkbaren Hebel mit den beiden ihnen benachbarten Walzen 3: und so fort verbunden. Hierdurch wird der größte, auf die unterste Walze 3 von der Drucktrommel 5 ausgabte Druck gleich-f mäßig über die gesamte Reihe der. Walzen 3 übertragen. Am Eingangsende der Wanne 1 befindet sich ein leitblech 8, auf dem die zu behandelnden Felle oder leder zwischen die erste Walze 3 und die Drucktrommel 5 eingeführt werden. Die Reihe der
Walzen 3 ist mit einem nicht dargestellten Antrieb versehen, während die Drucktrommel 5 frei auf der Reihe der Walzen 3 auf liegt und sieh mit den Walzen 3 dreht. Nach Verlassen der ■
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ersten Walze 3 wird das Material entspannt und saugt sich mit der Behandlungsflüssigkeit voll bis es zur nächsten Walze 3 gelangt, nach deren Passieren es wieder entspannt wird. Am Ausgangsende der Wanne 2 ist eine obere nicht in dem Flüssigkeitsbad 7 der Wanne 2 liegende Walze 9 angeordnet, die die überschüssige Flüssigkeit aus dem Material entfernt. Unterhalb der Walze 9 ist ein Abstreifblech 10 vorgesehen, durch das das Material auf ein Förderband 11 abgegeben wird, durch das es zu einer weiteren Bearbeitungsstelle transportiert wird. Wie die Fig., 1 zeigt, ist zwischen je zwei Walzen 3 eine Stützwalze 12 angeordnet, die dafür sorgt, daß das an der oberen Druckwalze anhaftende Material zuverlässig der nächsten Walze zugeführt wird. Diese Stützwalzen 12 können separat angetrieben sein, um ihnen eine höhere Fördergesehwindigkeit zu erteilen, als die Walzen 3 aufweisen.
Die Fig. 2 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform,bei der oberhalb des zylindrischen Hohlkörpers 5 eine kreisbogenförmige Reihe von (Quetschwalzen 3 angeordnet ist. Die einzelnen Walzen 3 sind an einer kreisbogenförmigen Wandung 14 über einstellbare Federn 4· abgestützt, durch die sie mit unterschiedlichen Drücken auf der Oberfläche des Hohlkörpers 5 in Anlage gehalten werden. Zwischen den Walzen 3 sind Rohrleitungen mit Spritzdüsen 13 derart angebracht, daß die Flüssigkeit, die dem zu behandelnden Material zugeführt werden soll, an der Austrittsstelle des Materials aus der Walze
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aufgesprüht wird. An dieser Stelle entspannt sich das Material unmittelbar nach dem Austritt aus der Walze 3, so daß die aus der Düse 13 aufgesprühteFlüssigkeit eingesaugt wird. Dieser Sprühvorgang wiederholt sich bei den folgenden Walzen 3. Die Eingabe des zu behandelnden Materials erfolgt an einem Tisch 8, während nach der letzten Walze ein Abstreifiblech vorgesehen ist, das das Material auf ein Förderband 11 abgibt.
Die Fig. 3 zeigt eine ITebeneinanderanordnung von zwei zylindriechen Hohlkörpern 5, von denen der erste auf seiner Oberseite eine kreisbogenförmige Reihe von Walzen 3 aufweist, während der andere eine auf seiner unteren Seite angeordnete kreisbogenförmige Reihe von VaIζen 3 aufweist. Das zu behandelnde Material wird über ein Förderband 8 der linken Trommel 5 zugeführt und durchläuft die obere Reihe der Walzen 3, wobei eine Besprühung der Oberseite des Materials durch die Düsen 13 erfolgt. Beim Verlassen der linken Trommel 5 wird das Material unmittelbar von der rechten Trommel 5 übernommen und passiert die untere, dieser Trommel 5 zugeordnete kreisbogenförmige Reihe von Walzen 3, in der die entgegengesetzte Seite des Materials ebenfalls durch Sprühdüsen 13 mit Behandlungsflüssigkeit beaufschlagt wird. Zwischen den einzelnen Walzen 3 sind Stützwalzen 12 angeordnet, um das Material sicher von einer Walze 3 auf die benachbarte Walze 3 zu übergeben. Beim Verlassen passiert das Material eine obere
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Abquetschwalze 9 und wird über ein Leitblech 10 auf ein Förderband 11 abgegeben. Anstelle der der unteren Reihe der Walzen 3 zugeordneten Sprühdüsen kann auch ein Flüssigkeitsbad gemäß Fig. 1 Verwendung finden.
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Claims (1)

  1. A η s ρ r ü c h e
    1. Vorrichtung zur Uaßbehandlung von Leder und Fellen, "bei der die zu behandelnden Materialien mit einer Behandlungsflüssigkeit getränkt und zwischen im Abstand angeordneten, unter Druck aufeinanderliegenden Quetschwalzen hindurchgeführt werden, dadurch gekennzeichnet , daß die Quetschwalzen aus einer Reihe von kreisbogenförmig angeordneten Walzen und aus einer auf sämtlichen Walzen der Reihe mit ihrer Oberfläche aufliegenden Druckwalze bestehen, und daß entweder die Reihe der Walzen oder die Druckwalze mit einer Antriebsvorrichtung versehen ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisbogenförmige Walzenreihe unterhalb der Druckwalze in einer die Behandlungsflüssigkeit aufnehmenden Wanne angeordnet ist, daß die Druckwalze als mit Wasser ganz oder teilweise befüllbarer, zylindrischer, frei auf der unteren Walzenreihe aufliegender Hohlkörper ausgebildet ist, und- daß zwischen den einzelnen Walzen der unteren Reihe Stützwalzen kleineren Durchmessers angeordnet sind. ;
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Reihe der Walzen die obere Druckwalze wsnigstens auf
    ihrem halben Umfang umfaßt.
    .../20
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    . - 20 -
    4·. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen der unteren Reihe einzeln in radialer Rich-. tung zur Druckwalze federnd abgesiä zt sind.
    5· Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vergleichmäßigung des auf die Walzen der unteren
    Reihe ausgeübten Druckes einander benachbarte Walzen dieser Reihe durch Hebelanordnungen miteinander verbunden sind.
    |6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß alle oder einzelne Walzen der unteren Reihe auswechselbar angeordnet und mit glatter Oberfläche oder mit Belägen i unterschiedlicher Härte und Saugfähigkeit, beispielsweise
    j aus Gummi, Filz oder dergleichen versehen sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
    daß die Umfangsfläche der oberen Druckwalze mit glatter
    \ Oberfläche oder mit Belägen unterschiedlicher Härte und
    ; Saugfähigkeit, beispielsweise aus Gummi, Filz oder dergleichen
    ■_■■■- i
    versehen ist. ' !
    18. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 7? dadurch gekennzeichnet, j daß die Stützwalzen auswechselbar angeordnet sind und mit
    : von der Mitte nach außen verlaufenden, spiralförmigen Wülsten ; oder Nuten, Stacheln oder Bürsten versehen sind.
    ! .../21
    : 40984670179 -
    9· Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die untere Walzenreihe "aufnehmende Wanne eine halbkreisförmige, der Kreisbogenform der unteren Walzenreihe parallele Bodenwandung besitzt. .
    10. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß über dem oberen Scheitelpunkt der Drucktrommel eine mit dieser in Eingriff bringbare zusätzliche Druckwalze kleineren Durchmessers angeordnet ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen der kreisbogenförmigen Walzenreihe oberhalb der Drucktrommel angeordnet und unter radialem, vorzugsweise einstellbarem Druck auf ihr sie wenigstens halbkreisförmig umgreifend in Anlage gehalten sind, und daß zwischen allen m&&xxskBxg«BL Walzen der Eeihe und der Drucktrommel in die Austrittsspalte der Walzen der Reihe gerichtete, der Auftragung der Behandlungsflüssigkeit auf das Material dienende ' Düsen vorgesehen sind. ;
    12. Vorrichtung nach Anspruch Λ ΐά&· 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks beiderseitiger Behandlung des Materials eine mit einer oberan Wälzenreihe und eine mit einer unteren Walzenreihe ausgestattete DrucktrornrneIn derart benachbart zueinander angeordnet sind, daß das die eine Drucktrommel verlassende ;
    -■■.■■ . - : ■' ϊ ' -../22 ..'■
    409846/0179
    Material von der anderen Drucktrommel übernommen wird.
    9846/0179
    Leers ei te
DE2321728A 1973-04-26 1973-04-26 Vorrichtung zur nassbehandlung von leder und fellen Pending DE2321728A1 (de)

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