DE2321180A1 - Verfahren zur herstellung von mehrbasischen carboxylverbindungen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von mehrbasischen carboxylverbindungenInfo
- Publication number
- DE2321180A1 DE2321180A1 DE2321180A DE2321180A DE2321180A1 DE 2321180 A1 DE2321180 A1 DE 2321180A1 DE 2321180 A DE2321180 A DE 2321180A DE 2321180 A DE2321180 A DE 2321180A DE 2321180 A1 DE2321180 A1 DE 2321180A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- palladium
- amino acid
- acid
- compound
- polybasic carboxylic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C67/00—Preparation of carboxylic acid esters
- C07C67/36—Preparation of carboxylic acid esters by reaction with carbon monoxide or formates
- C07C67/38—Preparation of carboxylic acid esters by reaction with carbon monoxide or formates by addition to an unsaturated carbon-to-carbon bond
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/10—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reaction with carbon monoxide
- C07C51/14—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reaction with carbon monoxide on a carbon-to-carbon unsaturated bond in organic compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C2601/00—Systems containing only non-condensed rings
- C07C2601/06—Systems containing only non-condensed rings with a five-membered ring
- C07C2601/08—Systems containing only non-condensed rings with a five-membered ring the ring being saturated
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C2601/00—Systems containing only non-condensed rings
- C07C2601/12—Systems containing only non-condensed rings with a six-membered ring
- C07C2601/14—The ring being saturated
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Priorität: 26. April 1972, Japan, Nr. 41 931
Verianren zur Herstellung von mehrbasischen Carboxylverbindungen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von mehrbasischen
Carbonsäuren und/oder deren Derivaten durch Carbon!- lierung von Kohlenstoff - Kohlenstoff ungesättigten Verbindungen
mit Kohlenmonoxyd.
Gegenstand der US-Anmeldungen SN 206 867 und 206 921 ist ein
Verfahren zur Herstellung von Bernsteinsäure und Äthylen-1.2-dicarbonsäure
und/oder deren Derivaten ausgehend von Äthylen und Acetylen. Dies ist bislang jedoch noch nicht beschrieben
worden., daß eine mehrbasische Carbonsäure durch Umsetzung
einer Kohlenstoff - Kohlenstoff ungesättigten Verbindung mit Ausnahme von Äthylen und Acetylen mit Kohlenmonoxyd hergestellt
309845/1183
werden kann.
Umsetzungen von Kohlenstoff - Kohlenstoff ungesättigten Verbindungen
sind zwar schon bekannt, jedoch lediglich in Zusammenhang mit der Herstellung von anderen Produkten. So ist es zum
Beispiel bereits bekannt Diäthylketon durch Umsetzung von Kohlenmonoxyd in Gegenwart eines Kobaltsalzkatalysators in einem
polaren Lösungsmittel herzustellen. Es ist auch, schon bekannt,
homo-Angelica-Iacton durch Umsetzung dieser Materialien in
Gegenwart von Palladiumbromid in Acetonitril herzustellen. Auchp-Chlorpropionsäurechlorid ist schon durch Umsetzung
dieser Materialien in Gegenwart von Palladiumchlorid in Benzol hergestellt worden. Schliesslich ist auch schon Acrylsäure
hergestellt worden, als die Reaktion in Gegenwart von Palladiumchlorid in Essigsäure durchgeführt worden ist (vgl.
us-ps 3 587 030).
Für die Industrie wäre es sehr von Vorteil, wenn mehrbasische Carbonsäuren aus anderen Kohlenstoff - Kohlenstoff ungesättigten
Verbindungen und Kohlenmonoxyd hergestellt werden könnten, weil diese Mäerialien relativ billig sind und weil sich daraus
erhebliche wirtschaftliche Vorteile im Vergleich zu dem bekannten Verfahren ergeben würden.
Ziel der Erfindung ist es daher ein Verfahren zur Herstellung von mehrbasischen Carbonsäuren und/oder deren Derivaten durch
Umsetzung von anderen Kohlenstoff - Kohlenstoff ungesättigten Verbindungen als Äthylen und Acetylen mit Kohlenmonoxyd in .
wirtschaftlicher Weise zu schaffen.
Dieses Ziel wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß man
eine andere Kohlenstoff■■- Kohlenstoff ungesättigte Verbindung
als Äthylen und Acetylen mit Kohlenmonoxyd in Gegenwart einer Palladiumverbindung und einer Aminosäure in einem Lösungsmittel
miteinander umsetzt.
309845/1183
Die Reaktion wird vorzugsweise in Gegenwart einer Palladiumverbindung
mit einer stark sauren Restgruppe., einer Aminosäure
und einem Übergangsmetallsalz unter Zuführung von Sauerstoff durchgeführt, um die. Reaktionsgeschwindigkeit
zu steigern und die Katalysatorlebensdauer zu verlängern.
Bei dem Verfahren der Erfindung werden als Kohlenstoffquellen
ungesättigte Verbindungen der Formel
worin die Substituenten R, - R], V/asserstoff, Alkyl-, Alkenyl-,
Aryl-, Aralkyl-, Cycloalkyl-, Hydroxyl-, Carboxyl-, Halogen-, Carbonyl- und/oder Oxyalkylgruppen bedeuten, wobei aber der
Pall, daß sämtliche Substituenten R. - R2, Wasserstoff sind,
ausgenommen ist oder der Formel
R1 - C. =_ C - R2 (II) .
worin R, - R2 die obenangegebene Bedeutung haben,
.verw endet.
Diese ungesättigten Verbindungen müssen in dem Reaktionsgemisch unlöslich sein und sie dürfen keine sterische Hinderung erleiden.
Gute Ergebnisse können dann nicht erhalten werden, wenn Verbindungen eingesetzt werden, die direkt an die ungesättigte
3indung angrenzend Schwefelgruppen mit Ausnahme von Sulphonsäuregruppen und Aminogruppen aufweisen. Im Falle von
Verbindungen mit zwei- oder mehreren ungesättigten Bindungen im Molekül können die Carboxylgruppen entsprechend an jedem
einzelnen angeordnet sein.
Es ist möglich, daß sich die ungesättigte Bindung im Falle von Verbindungen verschiebt, die konjugierte ungesättigte Bindungen
3 0 '--''I I 8 3
enthält.
Als Palladiumverbindungen werden bei dem Verfahren dieser Erfindung vorzugsweise die Pallädiumsalze und insbesondere
die Palladiumsalze starker Säuren mit einer starken restlichen Säuregruppe verwendet. Typische solche Palladiumverbindungen
sind z.B. Palladiumchlorid, Palladiumbromid, Palladiumiodid, Palladiumsulfonate, Palladiumoxyhalogenide
wie Palladiumchlorat, Palladiumhalogenacetate, Palladiumnitrat, Pallädiurnsulfat udgl. .
Es ist auch möglich, eine Kombination von Palladiummetall
oder einer Palladiumverbindung mit einer starken Säure oder dem Salz zu verwenden, um in dem Reakt ions sy stem die Palladiumsalze
starker Säuren herzustellen. So kann z.B. Palladiumacetat
mit Qiorwasserstoff, Palladiumoxyd mit Salpetersäure
und metallisches Palladium mit einem Schwefelsäuresalz odgl. kombiniert werden. ■
Beispiele für geeignete Aminosäuren, die bei dem Verfahren verwendet werden können, sind aliphatische Aminosäuren,
z.B. Glycin, Alanin, Varin, Oxyaminosäuren, z.B. Serin,
Threonin, Tyrosin, aromatische Aminosäuren, z.B. Phenylalanin, Tyrosin, saure Aminosäuren, z.B. Glutaminsäure,
basische Aminosäuren, z.B. Lysin, Carbaminsäurederivate, z.B. Acetoxy-Carbaminsäuren, A'thy 1—Carbaminsäure und deren
Derivate. Diese Aminosäuren können auch als Derivate, z.B.
als Ester verfügbar sein. Jedoch sind schwefelenthaltende Aminosäuren wie Methionin, Cystein und Cystin für das Verfahren
dieser Erfindung nicht so wirksam wie die anderen
Aminosäuren»
Es wird angenommen, daß diese Aminosäuren sich mit den Palladiumverbindungen
unter Bildung von Komplexen umsetzen, die die Umsetzung der Kohlenstoff - Kohlenstoff ungesättigten
309F4 5/ 118 3
Verbindung mit dem Kohlenmonoxyd katalysieren und die gegenüber den angestrebten Endprodukten einen hohen Selektivitätsgrad verleihen. Demgemäß ist es gemäß einer Ausführungsform
dieser Erfindung möglich in das Reaktionssystem einen Komplex
aus Palladium und einer Aminosäure einzubringen, der zuvor ausserhalb des Reaktionssystems hergestellt worden ist.
Ungeachtet davon, ob der Komplex im Innern oder ausserhalb des Reaktionssystems gebildet wird, ist es zweckmäßig, ein
Übergangsmetallsalz zuzusetzen, um die Palladiumverbindungsund Aminosäurekatalysatoren zu aktivieren. Das Übergangsmetallsalz
wirkt als Oxydationsmittel für die Wiederherstellung der hohen katalytischen Aktivität der Palladiumverbindung,
weil das durch Reduktion der Palladiumverbindung in der Carbonilierungsreaktion gebildete Palladium oxydiert
und hierdurch wieder aktiviert wird.
Beispiele für geeignete Schwermetallsalze sind die Salze von Kupfer, Eisen und Nickel, Mangan, Kobalt, Chrom, Vanadin udgl.
Am meisten werden diejenigen Übergangsmetallsalze bevorzugt, die in dem Reaktionssystem löslich sind. Geeignete anionische
Gruppen der Übergangsmetallsalze können z.B. diejenigen sein,
die in den vorstehend beschriebenen Palladiumverbindungen vorliegen.
Es ist vorzuziehen, die Palladiumverbindung in einer Menge von 0,0001$ - 10$ (Gewicht), berechnet als Pd, bezogen auf
die Gesamtreaktionsteilnehmer, einzusetzen. Die Aminosäure kann geeigneterweise in mindestens äquimolaren Mengen und
vorzugsweise in der 2- bis 10-fachen äquimolaren Menge bezogen auf die Molzahlen der Palladiumverbindung verwendet
werden. Die Übergangsmetallsalze können in der 0,5- bis
100-fachen äquimolaren Menge, vorzugsweise in der 2- bis
20-fachen äquimolaren Menge, bezogen auf die Molzahlen der Palladiumverbindung verwendet werden.
3 0 9 8 4 5/1183
Das erfindungsgemäße Verfahren kann dazu verwendet werden,
um durch geeignete Auswahl des Lösungsmittels die angestrebte mehrbasische Carbonsäure oder deren Ester oder Halogenid
herzustellen. Wenn als Lösungsmittel ein Alkohol verwendet wird, dann werden die Ester der mehrbasischen Carbonsäuren
erhalten. Bei Verwendung von Wasser wird die mehrbasisehe Carbonsäure selbst gebildet. Wenn schliesslich ein Halogen
in einem inerten Lösungsmittel verwendet wird, dann wird das Carbonsäurehalogenid gebildet. Geeignete Alkohole hierfür
sind alle beliebigen Alkohole, die die entsprechenden Ester bilden. Typische Beispiele für solche Alkohole sind
aliphatische Alkohole, z.B. Methanol, Äthanol, n-Propanol, i-Propanol, n-Butanol, i-Butanol, see. Butanol und Glycol,
die in Mengen Oberhalb der stoichiometrischen Mengen verwendet
werden können.
Geeignete Lösungsmittel zur Herstellung der Säurechloride
sind aromatische Kohlenwasserstoffe, z.B. Benzol, aliphatische Kohlenwasserstoffe, z.B. n-Heptan, alicyklische
Kohlenwasserstoffe, z.B. Cyclohexan, halogenierte Kohlenwasserstoffe, z.B. Tetrachlorkohlenstoff, aliphatische Äther,
z.B. Äthyl^äther, Ketone, z.B. Aceton, Nitrile, z.B. Acetonitril,
Ester, z.B. Äthylacetat und Dimethylsulfoxyd etc. Es können auch Gemische von solchen Lösungsmitteln verwendet
werden.
Die Reaktion kann bei Temperaturen von O - 25O0C durchgeführt
werden. Es ist jedoch vorzuziehen, die Reaktion bei 20 - 1500C
durchzuführen, d.h. bei Temperaturen, die unterhalb der Zersetzungstemperatur der Aminosäure liegen.
Der Partial druck des Kohlenmonoxyds kann im Bereich von 0,2
bis 400 At. gewählt werden. Der Sauerstoff sollte vorzugsweise in geringeren Mengen als solchen verwendet werden, welche
3 0 9 8 4 5/1183 .
Explosionsgefahren ergeben. Gewünschtenfalls kann das Reaktionsgas mit einem /Inert.gas wie Stickstoff, Argon,
Kohlendioxyd , Methan oder Helium verdünnt werden.
Die Reaktion läuft in der flüssigen Phase ab. Jedoch können die Verbindungen (I) oder (II) entweder in der Gas - oder
in der flüssigen Phase zugeführt werden. In beiden Fällen kann die Konzentration der Verbindungen (I) oder (II) in
dem Reaktionsgemisch im Bereich von 5 - 99$ ausgewählt werden.
Im Falle der Verbindung (I) ist es vorzuziehen, daß die Temperatur oberhalb 50 C und der Partialdruck von Kohlenmonoxyd
oberhalb 5 At. liegt. Im Falle der vorgenannten Verbindung (II) ist es vorzuziehen, daß die Temperatur bis zu
500C beträgt, wobei der Partialdruck des Kohlenmonoxyds fast
bei Normaldruck liegen kann. Daher kann für eine Verbindung, die in einem Molekül sowohl Alkenyl- als auch Alkinylbindungen
aufweist, eine selektive Carbonylierung durchgeführt werden, indem die bevorzugten Betriebsbedingungen ausgewählt
werden. Bei der Umsetzung der beiden Verbindungen (i) und (II) sollte, wenn in dem Reaktionssystem Übergangsmetalle vorliegen,
die Temperatur oberhalb 50 0 liegen, damit die katalytische
Aktivität des Palladiumsalzes wieder hergestellt wird. Für die Carbonylierungsreaktion können daher Kohlenmonoxyd
und Sauerstoff getrennt in unterschiedliche Teile des Reaktors eingeführt werden, nämlich in einen Carbonylierungsteil
und einen Regenerierungsteil des Katalysators.
Die Erfindung wird in Beispielen erläutert.
In einen 100 ml. Autoclaven aus rostfreiem Stahl wurden
50 ml. Methanol, 0,2 g Palladiumchlorid und 0,9 g Glycin
eingebracht. Unter Druck wurden 10 g flüssiges Propylen eingeleitet. Ferner wurde Kohlenmonoxyd unter . Druck nois
zu 50 Atü eingeleitet und das Gemisch wurde 2 Stunden bei 120 C unter Rühren umgesetzt. Die gaschromatische Analyse
3 01;'-
> W 1 183
-β- 23211 SO
des Umsetzungsprqduktes ergab, daß 0,15 g Dimethyl-methylsuccinat
gebildet worden waren.
Beispiel 2 "
In einen 100 ml. Autoclaven aus rostfreiem Stahl wurden 50 ml.
Wasser, 0,2 g Palladiumbromid, 0/5 g Tyrosin und o,8 g Eisen-(lll)-chlorid
eingebracht. Unter Druck wurden 0,2 g flüssiges Isobutylen eingeleitet. Das Kohlenmonoxyd wurde unter Druck
bis 50 Atü eingeleitet. Es wurde 1,5 Stunden unter Rühren auf 70°C erhitzt. Die gaschromatische Analyse des Reaktionsproduktes ergab das Vorliegen von 0,33. g Dimethyl-suecinat.
In einen 100 ml. Autoclaven aus rostfreiem Stahl wurden 50 ml. Methanol, 0,05g Palladiumchlorid, 0,2 g -Alanin,
0,7 g Nickelchlorid und 5*0 g Butadien eingebracht. Kohlenmonoxyd
wurde zu einem Druck von 100 Atü eingeleitet. Sauerstoff wurde zu einem Druck von 104 Ata eingeleitet.
Das Gemisch wurde 3 Stunden bei 90 C umgesetzt, während zu
vier Zeitpunkten Sauerstoff unter einem Druck von 5 Atü zugeführt
wurde. Die Analyse ergab das Vorhandensein von 0,12 g Tetramethyl-butan-tetra-carboxylat, 0,70 g Dimethyl-3-buten-1,2-dicarboxylat
und eine geringe Menge von Dimethyl-2-buten-1,4-dicarboxylat.
In einen 100 ml. Autoclaven aus rostfreiem Stahl wurden 50 ml.
Methanol, 0,05 g Palladiumchiorid, 0,2 g /3-Alanin und Q, 7 g
.Nickelchlorid sowie 100 g Styrol eingebracht. Sodann wurde
unter Druck Kohlenmonoxyd bis zu einem Druck von 100 Atü eingeleitet.
Hierauf wurde Sauerstoff bis zu einem Druck von 103 Atu
zugefügt. Die Umsetzung erfolgte 2 Stunden bei 120 C. Als Ergebnis
wurde festgestellt, daß 0,92 g Dimethyl-phenyl-succinat erhalten worden waren.
309 845/118 3
In einen mit einem Rührer versehenen Glasreaktor wurden 50 g
Methanol, 0,05 g Palladiumacetat, 0,5 g basisches Eisen-(III )·
Acetat und das in Tabelle 1 gezeigte Hydrochlorid der Aminosäure eingebracht. Sodann wurde vier Stunden bei Normaldruck
und mit einer Geschwindigkeit von 20 ml./Min. ein Gasgemisch aus 30$ Monovinyl-acetylen, 62$ Kohlenmonoxyd und 8$ Sauerstoff
eingeleitet. Auf diese Weise wurde Dimethyl-butadien-1,2-dicarboxylat
gebildet.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengestellt.
Aminosäure | - | Menge des gebildeten |
Dimethyl-butabien-1,2 | ||
Menge (g) | ■ dicarboxylat | |
-Alanin Methyl Ester | 0.27 | 0.22 |
-Alanin | 0.27 | 0.41 |
Phenylalanin | 0.50 | O.I8 |
Serin | 0.32 | . O.I8 |
Glutaminsäure | 0.44 | O.I9 |
Lysin | 0.44 | 0.19 |
Methyl-2-carboxy1-methyl- | 0.35 | 0.40 |
äthyl-carbamat | ||
Methyl-butyl-carbamat | 0.35 | O.29 |
Methionin | 0.44 | - |
Cystin | 0.30 | - |
Die Tabelle zeigt, daß schv/efelhaltige Aminosäuren wie
Methionin und Cystin auf die Herstellung von Methyl-butadien-1,2-dicarboxylat nur'einen geringen Einfluß ausüben.
Methionin und Cystin auf die Herstellung von Methyl-butadien-1,2-dicarboxylat nur'einen geringen Einfluß ausüben.
3 0 9 -c 4 5/1183
- 10 -
In einen 100 ml. Autoclaven aus rostfreiem Stahl wurden 50 g
Äthanol, 0,05 S Palladiumacetat, 1,2 g basisches Eisen-(III)-Acetat,
0,2 g Glycin-Schwefelsäuresalz und 5 g flüssiges Monovinylacetylen eingebracht. Unter Druck wurde Kohlenmonoxyd
bis zu einem Druck von 100 Atü zugeführt. Danach wurde Sauerstoff bis zu einem Druck von 102 Atü eingeleitet. Hierauf
wurde das Gemisch drei Stunden bei 1000C umgesetzt. Zwischenzeitlich
war zu sechs Zeitpunkten jeweils Sauerstoff in einer
Menge von 2 Atü unter Druck zugeführt worden.
Auf diese Weise wurden 0,6 g Tetraäthyl-buten-t:etra-earboxylat,
1, 7 g Diäthyl-buten-däcarboxylat, geringe Mengen von Dia thy 1-butarwtficarboxylat
und geringe Mengen von Äthyl-c-arboxy-äthylfliethyl*-C?arbamat
gebildet.
1.0 g Glycin und 0.5 g Palladiumchlorid wurden in Methanol 24 Stunden bei 60°C umgesetzt. Nach dem Abkühlen des erhaltenen
Gemisches wurden durch Filtration orangefarbene Kristalle erhalten. Das Verhältnis Palladium : Glycin in den
Kristallen betrug 1:3· Das Beispiel 6 wurde unter Verwendung von 0.1 g des so erhaltenen komplexen Katalysators
an Stelle von Palladiumacetat und Glycin wiederholt. Als Ergebnis wurden 0Λ g-Äthyl-but en-tetracabonat und 1.2 g Äthyl-
-buten-äicärbonat gefunden. .
In einen 100 ml. Autoclaven aus rostfreiem Stahl wurden 50 g
Methanol, 0.02 g Palladiumchlorid, 0,05 g Alanin, 0,5 g Kupfer-(I)
Chlorid und 10 g flüssiges Vinylchlorid eingebracht. Unter Druck wurde Kohlenmonoxyd bis zu einem Druck von 100 Atü und
Sauerstoff mit 2 Atü eingeführt. Die Reaktion wurde drei Stunden
bei '1500C durchgeführt. Zwischenzeitlich wurden 2 Atü Sauer-
309 8 45/1183
stoff unter Druck zu sechs Zeitpunkten zugeführt.
Als Ergebnis wurden 0.9 g Dimethyl-chlor-succinat und geringe
Mengen von Dimethyl-fumarat, Dimethyl-succinat und Methylcarboxymethyl-äthyl-carbamat
■- gebildet.
In einen loo ml. Autoclaven aus rostfreiem Stahl wurden 30 g
Methanol, 0.04 g Palladiumchlorid, 0.05g p>- Alanin, Oil g
Manganacetat, 1 g Kupfer-(I)-Acetat und 5g Alkylacetat eingebracht.
Unter Druck wurden 10 Atu Kohlenmonoxyd eingeleitet.
Sodann wurde Sauerstoff bis zu einem Druck von 12 Atü eingeleitet.
Die Umsetzung erfolgte drei Stunden bei 7O0C. Zwischenzeitlich
wurden 1 Atü Sauerstoff unter Druck zu zwei Zeitpunkten eingeleitet. Als Ergebnis wurden 0.6 g Acetoxymethyl-bernsteinsäure
- Dimethylester erhalten. , '
Beispiel 10 ·
Das Beispiel 9 wurde unter Verwendung der in Tabelle 2 gezeigten
Verbindungen an Stelle von Allylacetat wiederholt.
Kohlenstoffquelle | ob Ö | Reaktionsprodukt Menge (g) | 0.7 |
Mlyl-Alkohol | Ester von Hydroxymethyl- succinat |
0.9 | |
Sethyl-Allyl-A'ther | Dimethyl-methoxy-methyl- suecinat |
1.0 | |
CJyclohexen | Dimethyl-cyclohexan-1,2- dicarboxylat |
0.7 | |
•iethylvinyläther | Dimethy1-methoxy-suec inat | 0.6 | |
'lethyl-Vinyl-Keton | Diiiiethyl-aceto succinat | 0.7 | |
Cyclopentadien | Dimethyl-dicyclopenten- dicarboxylat |
1.2 | |
•iethyl-Oleat | Trimethyl-heptadecan-1,8,· 9.-tricarboxylat |
||
£ ■* b / \ I Ö 3 |
In einen 100 ml. Autoclaven aus rostfreiem Stahl wurden j50 g
Tetrahydrofuran, 0.1 g Palladium-[^-Alanin - Komplex hergestellt
gemäß Beispiel 6, 1,2 g basisches Eisen-(III)~Aeetat,
5 g Vinylchlorid und 0.5 g trockener Chlorwasserstoff eingebracht.
Unter.Druck von JO Atü Kohlenmonoxyd eingeleitet*
Ferner wurden unter Druck weiterhin 2,0 Atü Sauerstoff eingeleitet.
]
geführt.
geführt.
leitet. Hierauf wurde die Reaktion zwei Stunden bei 70 C durch-
Zu dem erhaltenen Produkt wurde bezogen auf das Reaktionsgemisch
die doppelte Menge Methanol gegeben. Zur Analyse des
Reaktionsgemisches wurde JO Minuten am Rückfluß erhitzt. Das
gebildete Säurechlorid hatte sich sodann in den Ester umgewandelt. Das Vorhandensein von 0.1 g Dimethyl-Chlorsuccinat
wurde bestätigt. Bei Verwendung von Dimethyl-Sulfoxid und
Cyclohexan an Stelle von Tetra-hydrofuran wurden 0.15 g bzw.
0.15 S Dimethyl-chlor-succinat festgestellt.
In einen 1 1 Autoclaven aus Kohlenstoffstahl,^ der mit Polyvinylfluorid
beschichtet war, wurden 0.1 g metallisches Palladium, 0,45 g (^-Alanin, 0.1 g Nickelchlorid, 10 g Kupfer-(H)-SuIfat
und 700 ml. Methanol eingebracht. Sodann wurde die Reaktion
bei 1000C unter Einleitung von 50 g pro Stunden Styrol mittels
einer Dosierungspumpe und unter Durchleiten eines Mischgases aus 75% Kohlenmonoxyd und 25$ Sauerstoff bei 10 kg/cm2 durchgeführt.
Fünf Stunden später enthielt das Reaktionsprodukt 149 g Dimethyl-phenyl-succinat.
3 G 9 * -- ■: / 1 1 Β 3
Claims (1)
- Patentansprüche1. Verfahren zur Herstellung von mehrbasischen Carbonsäureverbindungen, dadurch gekennzei.ch.net, daß man eine Kohlenstoff-Kohlenstoff ungesättigte Verbindung mit Kohlenmonoxyd in Gegenwart einer katalytisehen Menge einer Palladiumverbindung und einer Aminosäure in einem Lösungsmittel umsetzt.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die mehrbasische Carbonsäureverbindung eine mehrbasische Carbonsäure, ein Ester einer mehrbasischen Carbonsäure und/oder ein Halogenid einer mehrbasischen Carbonsäure ist.5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als ungesättigte Verbindung eine Verbindung der Formel "C = C^ (I)R2 R4worin die Substituenten R, bis R^ Wasserstoff, Alkyl-, Alkenyl-, Aryl-, Aralkyl-, Cycloalkyl-, Hydroxyl-, Carboxyl-, Halogen-, Carbonyl- und/oder Oxyalkylgruppen bedeuten, wobei aber der Fall, daß sämtliche Substituenten R1 - R4 Wasserstoff sind, ausgenommen ist oder der Fo,rmelR« — C -sse C — Rp worin R1 und Rp die obenangegebene Bedeutung haben, verwendet.30984571183A, . Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis J3 dadurch ge kennzeichnet, daß man die ungesättigte Verbindung in dem Reaktionsgemisch in einer Konzentration von 5 bis 99$ anwendet.5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als Palladiumverbindung ein Palladiumsalz einer starken Säure verwendet.6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Palladiumverbindung verwendet, welche eine restliche anionische Gruppe einer starken Säure enthält.7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Halogenid,■Halogenacetat, Sulfat, Sulfonate Nitrat, Chlorsulfonat und/oder Oxyhalogenid von Palladium verwendet.8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis Y3 dadurch g e ke η η ζ e i c h η e t, daß man als Aminosäure eine aliphatische ■Aminosäure, eine aromatische Aminosäure, eine Oxyaminosäure, eine"saure Aminosäure und/oder eine basische Aminosäure verwendet.9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man die Palladiumverbindung in einer Menge von 0,0001 - 10$ berechnet als Pd bezogen auf die Gesamtmenge der Reakt ions teilnehmer und die Aminosäure in mindestens äquimolarer Menge bezogen auf die Molzahlen der Palladiumverbindung einsetzt, und daß man die Umsetzung bei einer Temperatur unterhalb der Zersetzungstemperatur der Aminosäure durchführt. .309 8 45/118310. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurchg e k e η η ζ e i c h η et, daß man die Palladiumverbindung mit der Aminosäure umsetzt, um einen Aminosäure-Komplex herzustellen und daß man diesen Komplex bei der Reaktion einsetzt. '11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Übergangsmetallsalz zu dem Lösungsmittel gibt und daß man Sauerstoff zusammen mit der ungesättigten Verbindung und Kohlenmonoxyd zuführt.12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösungsmittel einen Alkohol verwendet, wodurch der entsprechende Ester der mehrbasischen Carbonsäure erhalten wird.13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennz eiehnet, daß man als Lösungsmittel Wasser verwendet, wodurch die mehrbasische Carbonsäure erhalten wird.14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennz e i c h η e t, daß man ein inertes Lösungsmittel zusammen mit einem Halogen oder mit Halogenionen verwendet, wodurch ein Halogenid einer mehrbasischen Carbonsäure erhalten wird.15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösungsmittel aliphatische Kohlenwasserstoffe, aromatische Kohlenwasserstoffe, alicyclische Kohlenwasserstoffe, halogenierte Kohlenwasserstoffe, A'ther, Ester, Nitrile, Ketone und/oder Dime thy l^sulfoxyd verwendet.- 16 -ΐβ.. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß man als Übergangsmetallsalz ein Salz von Eisen, Nickel, Kupfer, Mangan, Kobalt, Chrom und/oder Vanadium verwendet.309845 Π 183
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4193172A JPS575212B2 (de) | 1972-04-26 | 1972-04-26 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2321180A1 true DE2321180A1 (de) | 1973-11-08 |
DE2321180B2 DE2321180B2 (de) | 1980-05-29 |
DE2321180C3 DE2321180C3 (de) | 1981-02-05 |
Family
ID=12621967
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2321180A Expired DE2321180C3 (de) | 1972-04-26 | 1973-04-26 | Verfahren zur Herstellung von mehrbasischen Carbonsäuren, deren Estern oder Halogeniden |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS575212B2 (de) |
DE (1) | DE2321180C3 (de) |
GB (1) | GB1405372A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4138580A (en) | 1976-10-06 | 1979-02-06 | Ube Industries, Ltd. | Process for preparing diesters of dicarboxylic acids |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5460960U (de) * | 1977-10-07 | 1979-04-27 | ||
US4957939A (en) * | 1981-07-24 | 1990-09-18 | Schering Aktiengesellschaft | Sterile pharmaceutical compositions of gadolinium chelates useful enhancing NMR imaging |
US4647447A (en) * | 1981-07-24 | 1987-03-03 | Schering Aktiengesellschaft | Diagnostic media |
-
1972
- 1972-04-26 JP JP4193172A patent/JPS575212B2/ja not_active Expired
-
1973
- 1973-04-26 GB GB1995473A patent/GB1405372A/en not_active Expired
- 1973-04-26 DE DE2321180A patent/DE2321180C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4138580A (en) | 1976-10-06 | 1979-02-06 | Ube Industries, Ltd. | Process for preparing diesters of dicarboxylic acids |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2321180C3 (de) | 1981-02-05 |
JPS575212B2 (de) | 1982-01-29 |
GB1405372A (en) | 1975-09-10 |
JPS4911817A (de) | 1974-02-01 |
DE2321180B2 (de) | 1980-05-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2217452C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,4-Diacyloxybuten-(2) | |
DE2364039A1 (de) | Verfahren zur herstellung von aldehyden oder n-acyl-alpha-aminosaeuren | |
DE2160756A1 (de) | Verfahren zur Methanolsynthese | |
DE2610254C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 3,5,5-Trimethylcyclohexen-2-dion-1,4 | |
DE2814708A1 (de) | Verfahren zur herstellung von oxalsaeureestern | |
DE2321180A1 (de) | Verfahren zur herstellung von mehrbasischen carboxylverbindungen | |
DE2417985A1 (de) | Diolefindimerisierungskatalysatoren und verfahren zur katalytischen dimerisierung von diolefinen | |
DE2303271C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Essigsäure oder deren Gemischen mit Methylacetat | |
DE2154074C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Methanol durch Umsetzung von Kohlenmonoxid und Wasserstoff an einem Katalysator und Katalysatorzusammensetzung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3021764C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Methylisobutylketon | |
DE2161418A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Bernsteinsäure oder Bernsteinsäurederivaten | |
EP0008322B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Resorcinen aus Delta-Ketocarbonsäureestern und Verfahren zur Regenerierung des verwendeten Katalysators | |
DE2747999C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Dimethylformamid | |
DE2061538C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kobalt (III)-bis-salicylaldehydäthylendiiminat -Komplexen | |
DE2503926A1 (de) | Verfahren zur herstellung von vinylestern von carbonsaeuren | |
DE2505749A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines carbonsaeureesters | |
DE2161460C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Malein- und Fumarsäure oder deren Estern oder deren Halogeniden | |
DE1961722B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Dlmethylstyrolen | |
DE2645844B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Oxalsäureestern | |
DE4134807A1 (de) | Verfahren zur herstellung von monovinylethern | |
DE2728574A1 (de) | Verfahren zur herstellung von diacetoxybuten | |
DE1768405A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Peressigsaeure | |
DE2134465C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von tert.-Butylstyrol | |
DE2921551A1 (de) | Verfahren zur herstellung von dimethylformamid | |
DE2026043A1 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: STREHL, P., DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING. SCHUEBEL-HOPF, U., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |