DE2321125C3 - Heizaggregat für elektrisch betriebene Glüh-, Brenn- und Härteöfen - Google Patents

Heizaggregat für elektrisch betriebene Glüh-, Brenn- und Härteöfen

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DE2321125C3
DE2321125C3 DE19732321125 DE2321125A DE2321125C3 DE 2321125 C3 DE2321125 C3 DE 2321125C3 DE 19732321125 DE19732321125 DE 19732321125 DE 2321125 A DE2321125 A DE 2321125A DE 2321125 C3 DE2321125 C3 DE 2321125C3
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heating
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heating plate
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heating unit
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DE19732321125
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DE2321125B2 (de
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Manfried 3410 Northeim Steinmetz
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Elstein-Werk M. Steinmetz KG, 3410Northeim
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Description

Die Erfindung betrifft ein Heizaggregat für elektrisch betriebene Brenn-, Glüh- und Härteöfen, mit einem vollständig in einer Heizplatte aus hitzebeständigem keramischem Material eingebetteten Heizleiter.
Aus der CH-PS 2 29 299 ist bereits ein elektrisches Heizelement, insbesondere für Glüh- und Schmelzöfen bekannt, bei dem der Heizleiter vollständig in die hitzebeständige keramische Masse eingebettet ist. Diese keramische Masse bildet zugleich den Träger des Heizelements. Die Anordnung derartiger elektrischer Heizelemente in öfen ist vergleichsweise kompliziert, wobei Reparaturen nur bei Außerbetriebnahme des Ofens durchgeführt werden können. In den meisten Fällen muß das elektrische Heizelement bei Beschädigung ausgetauscht werden, wobei die elektrische und die mechanische Verbindung der Teile im Ofen gelöst werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Heizaggregat der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welches sich besonders leicht in den angesprochenen öfen montieren bzw. demontieren, also auswechseln, läßt. Dabei wird angestrebt, nur die jeweils defekten Teile auszutauschen und die'Möglichkeit zu schaffen, die jeweiligen Teile des Heizaggregats an die verschiedensten Betriebsbedingungen anpassen zu können.
Erfindungsgemäß wird dies durch die eine Baueinheit
Enden die Heizplatte (1) umfassende Vorsprünge, 40 bildende Kombination eines in der Heizplatte eingebet-Ansätze, Stützen od. dgl. (12,13) aufweist. teten Heizleiters und einem, die Heizplatte über deren
7. Heizaggregat nach Anspruch 6, dadurch ge- Länge hinweg abstützenden, im Ofeninnenraum anzuordnenden Tragkörper aus feuerstandfeslem Material erreicht, wobei die Heizplatte und der Tragkörper
kennzeichnet, daß die an den Enden des Tragkörpers (2) vorgesehenen Vorsprünge (12, 13) um ein
geringes Maß über die Heizplatte (1) hinausreichen 45 leicht lösbar bzw. verbindbar aneinander angepaßt und ■ - - - - Jj6 Stromzuführungen der elektrischen Heizleiter an
einem Ende der Heizplatte herausgeführt sind.
In vorteilhafter Ausgestaltung sind bei bestimmten Ofenkonstruktionen im Profil U-förmige Haltbügel zur
und Füße für hängende Heizplattenanordnung bilden.
8. Heizaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizplatte (1)
auf der Rückseite über die Länge verteilt Zapfen, 50 Abstützung der Enden der Baueinheiten vorgesehen. Vorsprünge od. dgl. (9) und der Tragkörper (2) den
Zapfen (9) entsprechende Durchbrechungen (11)
aufweisen, wobei die Zapfen (9) mit Querbohrungen (10) zum lösbaren Hindurchführen von in dem Trag-Diese Haltebügel bestehen aus feuerfestem keramischem Material und gestatten es, die Heizaggregate leicht auszuwechseln, weil die Heizaggregate von den Haltebügeln nu~ in den beiden Endbereichen abgestützt
körper (2) verschiebbar geführten Sicherungsglie- 55 werden, so da i die Strahlungsfläche frei bleibt. Diese
dem (15) versehen sind.
9. Heizaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere die Heizleiter (3) tragende Heizplatten (1) in einem gemeinsamen Tragkörper (2) untergebracht sind.
10. Heizaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführungen (4) der elektrischen Heizleiter (3) gemeinsam an einem Kopfende der Heizplatte herausgeführt sind.
11. Heizaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die über das Kopfende der Heizplatte (1) fassenden Vorsprünge (13) des Tragkörpers (2) auf der Seite der Stromzufüh-U-förmigen Haltebügel sind besonders vorteilhaft für die freihängende Anordnung der Heizaggregate.
Sowohl die den Heizleiter aufnehmende Heizplatte als auch der Tragkörper der Baueinheit sind flächig ausgebildet. Hierdurch erfolgt eine gute Anpassung an die Geometrie des Ofens, und zwar ohne Plat2:verlust.
Die Heizplatte kann die Form einer rechteckigen flachen Platte haben, die in ihrer Größe dem ebenfalls eine Platte bildenden Tragkörper angepaßt ist, wobei die Heizplatte über ihre Länge verteilt Halteglieder aufweist, die mit an dem Tragkörper vorgesehenen Gegenhalterp. zusammenarbeiten.
Der Tragkörper kann aus einer auf der Rückseite im
entlichen ebenen, an der Ofeninnenwand anliegen-
T Tragplatte gebildet sein und aus Silizium-Carbid
he-tehen. pies ist im Hinblick auf die hohe Wärmebe-
Sspruchung vorteilhaft.
ϊ Damit die Baueinheiten lückenlos angeordnet wer- $
aen können, können die Heizplatte und der Tragkörper
·" wesentlichen gleich breit ausgebildet sein, wobei der
TVaekörper an seinen Enden die Heizplatte umfassende
Vorsprünge, Ansätze, Stützen od. dgl. aufweist. Auße; -
dem können die an den Enden des Tragkörpers vorgehenen Vorspränge um ein geringes Maß über die
Heizplatte hinaus reichen und Füße für hängende Heizlattenanordnung bilden. Zur leicht lösbaren Verbindung zwischen Tragkörper und Heizplatte kann die Heizplatte auf der Rückseite über die Länge verteilt Zapfen, Vorsprünge od. dgl. und der Tragkörper dem Zapfen entsprechende Durchbrechungen aufweisen, obei die Zapfen mit Querbohrungen zum lösbaren Hindurchführen von in dem Tragkörper verschiebbar geführten Sicherungsgliedern versehen sind.
Es versteht sich, daß gegebenenfalls auch mehrere die Heizleiter tragende Heizplatten in einem gemeinsamen Tragkörper untergebracht sein können. Die
Stromzuführungen der elektrischen Heizleiter sind ^itLutnut uuinuugi-ii ·ι >-·<.. ..»o, - - _
weckmäßig gemeinsam an einem Kopfende der Heiz- 25 chen, wenn die Heizplatte mit ihren Rippen 8 sich aut Z\ ite herausgeführt so daß die Baueinheit durch das die Vorderseite der Tragplatte 2 auflegen. Eiitige Lösen der Verbindungselemente frei wird «'- -«- aujm,™« »i«>n «nd Heizolatte 1 und
20 strieofen und
F i g. 10 einen Teilschnitt nach den Linien X-X durch F i g. 9 in vergrößertem Maßstab.
Das in F i g. 5 bis 8 dargestellte vollständige Heizaggregat besteht im wesentlichen aus der Heizplatte I und der Tragplatte 2. Die Heizplatte 1 wird ihrerseits gebildet durch einen elektrischen Heizleiter 3, der an seinen Enden mit Stromzuführungen 4 leitend verbunden ist, wobei gemäß F i g. 6 der Heizleiter sich beispielsweise in Zick-Zack-Form über die volle Länge und Breite der Heizplatte hinwegerstreckt. Er ist völlig in Keramikmasse 5 eingebettet und fest eingebrannt. An den Kopfenden der Platte sind die Stromzuführungen 4 umgebende Anschlußbolzen 6 vorgesehen.
Auf ihrer Strahlungsseite weist die Heizplatte 1 der Länge nach verlaufende, zueinander parallele Wulste 7 und auf ihrer Rückseite Längs- und Querrippen 8 auf. In den Wulsten 7 ist der elektrische Heizleiter 3, der beispielsweise die Form eines Drahtwendeis aufweist, eingebettet. Schließlich trägt die Platte 1 auf ihrer Rückseite, gleichmäßig über deren Länge verteilt, vorspringende Zapfen 9 mil Querbohrungen 10, die beim Zusammenbau des Heizaggregats gemäß F i g. 5 in entsprechende Bohrungen 11 der Tragplatte 2 hineinrei-
\ ite herausgeführt so daß de s
Einseitige Lösen der Verbindungselemente frei wird. Bei dieser Ausführung sind die über das Kopfende der Heizplatte fassenden Vorsprünge des Tragkörpers auf der'seite der Stromzuführungen schmaler ausgebildet, wobei die Stromzuführungen seitlich an dem Vorsprung vorbeigeführt sind. Somit ist die Möglichkeit gegeben, die einzelnen Baueinheiten aus Heizplatte und köer unabhängig voneinander von der Seite her
1 i H Of
Wie die Abbildungen zeigen, sind Heizplatte 1 Tragplatte 2 gleich breit. Die Tragplatte 2 hat an ihren Enden nach oben reichende Vorsprünge 12 und 13, die die Kopfenden einer aufgesetzten Heizplatte 1 umfassen. Die Vorsprünge 12, 13 reichen um ein geringes Maß über die Oberseite der Heizplatte 1 hinaus. Der Vorsprung 12 hat dabei die volle Breite der Heizplatte
iragNuip«-· v. ---cj-o — 1, während der Vorsprung 13 um ein gewisses Maß
durch die U-förmigen Haltebügel in den Ofeninnen- 35 schmaler ist, so daß die Stromzuführungen 4 bzw. die raum einzuschieben. Die Baueinheiten werden letztlich Anschlußbolzen 6 seitlich an den Vorsprüngen 13 vornur an ihren Enden durch die Haltebügel gehalten. Sie beireichen können.
sind quer zur Ofenlängsrichtung dicht hintereinander Die Tragplatte 2 ist auf ihrer Rückseite im wesentli-
im Ofen angeordnet und derart lose von der Seite in chen eben, so daß sie sich glatt an die Ofeninnenwand den Innenraum eingeschoben, daß zwischen den 40 anlegen kann. Sie hat lediglich eine, der Länge nach in
Höhe der Durchbrechungen 11 liegende Längsrille 14, die der Aufnahme eines Sicherungsstiftes 15 dient, welcher bei aufgesetzter Heizplatte 1 durch die Bohrungen 10 in den Zapfen 9 hindurchgesteckt wird. Dadurch ist eine jederzeit leicht lösbare Verbindung zwischen Heizplatte 1 und Tragplatte 2 gegeben.
In F i g. 9 und 10 ist der Aufbau eines unter Verwendung der eben beschriebenen Heizaggregate gebildeten Industrieofens wiedergegeben, der als Härte-, 50 Brenn- oder Glühofen für die verschiedensten Anwendungsgebiete verwendbar ist.
In dem mit Füßen 16 ausgestatteten Ofengestell ist durch innere Aufbauten 18 und Platten 19 ein Heizraum H abgeteilt, wobei der Ofeninnenraum, insbeson-55 dere durch die Bodenplatte 20 und die Deckenplatte 21, gebildet ist. Dabei gelangen in den Seitenwandungen des Ofens U-Profilstücke 22 aus feuerfestem keramischem Material zur Anwendung, die quer zur Ofen-
r 1 e.., «....ο ^. _ längsachse verlaufend, dicht hintereinanderliegend mit
und Tragplatte gebildeten Heizaggregats, teilweise im 60 ihirn offenen Seiten gegen die Bodenplatte 20 bzw. die Schnitt, Deckenplatte 21 zeigend, fest angeordnet sind. Dabei
sind die in der rechten Seitenwand des Ofens vorgesehenen U-Profile 22 um ein bestimmtes Maß langer als die in der gegenüberliegenden Seitenwand vorgesehenen Profilstücke 22'.
Die lichte Weite der U-Profile 22 bzw. 22' ist gerade so groß, daß sich die aus Heizplatte 1 und Tragplatte gebildeten Heizaggregate der Länge nach durch je
den lllliciiiauui <-. ..6w.,~..„ ,
beiderseits angeordneten Haltebügeln eine im wesentlichen glatt durchgehende Heizfläche gebildet ist. Durch das vollständige Einbetten und Einbrennen der elektrischen Heizleiter in dem keramischen Material der Heizplatte sind sie weitgehend gegen mechanische Beanspruchung geschützt, so daß die elektrischen Heizleiter durch relativ dünne, unmittelbar an ein 220-V-Wechselstrom- bzw. 380/220-V-Drehstromnetz anzuschließende Widerstandsdrähte gebildet werden können.
Ausfühmngsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Heizplatte, teilweise im Schnitt,
F i g. 2 eine Rückansicht der Heizplatte,
F < g. 3 eine Seitenansicht der Heizplatte,
F i g. 4 einen Teilschnitt nach den Linien IV-IV durch
Fig. 2,
F i g. 5 eine Seitenansicht des vollständigen aus Heiz-
1.1111111,
F i g. 6 eine Draufsicht auf ein vollständiges Heizaggregat,
Fig.7 einen Schnitt nach den Linien VIl-VlI durch F i g. 6, .
F i g. 8 einen Schnitt nach den Linien VIII-V!II durch
Fig. 6,
Pi σ. ή einen Schnitt durch einen vollständigen Indu-
weils ein Profilstück 22 bzw. 22' hindurchschieben lassen. Dies zeigt besonders deutlich F i g. 10. Alle Heizaggregate sind dabei so weit eingeschoben, daß sie sich lediglich mit ihren Enden noch in den U-Profilen 22,22' halten. Sie liegen mit ihrer gesamten Heizfläche völlig frei zwischen den Profilen 22 und 22'. Die unteren Heizaggregate liegen dabei lose auf der Bodenplatte 20. Die oberen Heizaggregate hingegen stützen sich mit ihren Füßen oder Vorsprüngen 12 bzw. 13 in den U-Profilen 22 bzw. 22' ab. Auch sie liegen freitragend mit der Heizplatte 1 im Ofeninnenraum. Auf der Platte 24 können die zu behandelnden Werkstücke entlanggeschoben werden. Schließlich sind die U-Profile 22 unc 22' durch wärmeisolierende und wärmebeständige lso liermaterialien 25 nachträglich ausgefüllt. Die Stroman Schlüsse liegen im Raum 23. Fällt während des Betrie bes ein Heizaggregat aus, so ist es lediglich erforder lieh, eine an der Seitenwand des Ofens vorgesehen Abdeckplatte und die in dem jeweiligen U-Profil 22 bzw. 22' eingesetzten Füllstücke 25 zu entfernen unc nach Lösen der Stromanschlüsse das jeweilige Heizag
ίο gregat durch das U-Profil hindurch herauszuziehen um durch ein neues zu ersetzen. Dies kann ohne Betriebs unterbrechung des Ofens erfolgen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Heizaggregat für elektrisch betriebene Brenn-, Glüh- und Härteöfen, mit einem vollständig in einer Heizplatte aus hitzebeständigem keramischem Material eingebetteten Heizleiter, gekennzeichnet durch die eine Baueinheit biWende Kombination eines in der Heizplatte (1) eingebetteten Heizleiters (3) und einem, die Heizplatte (1) über ihre Länge hinweg abstützenden, im Ofeninnenraum anzuordnenden Tragkörper (2) aus feuerstandfestem Material, wobei die Heizplatte (1) und der Tragkörper (2) leicht lösbar bzw. verbindbar aneinander angepaßt und die Stromzuführungen (4) der elektrischen Heizleiter (3) an einem Ende der Heizplatte herausgeführt sind.
    2 Heizaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Ofen anzuordnende, im Profil vorzugsweise U-förmige Haltebügel (22,22') vorgesehen sind.
    3. Heizaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die den Heizleiter (3) aufnehmende Heizplatte (1) als auch der Tragkörper (2) der Baueinheit flächig ausgebildet sind.
    4. Heizaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizplatte (1) über ihre Länge verteilt Halteglieder (9, 10) aufweist, die mit an dem Tragkörper (2) vorgesehenen Gegenhaltern (15) zusammenarbeiten.
    5. Heizaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (2) aus einer auf der Rückseite im wesentlichen ebenen, an der Ofeninnenwand anliegenden Tragplatte aus Silizium-Carbid, gebildet ist.
    6. Heizaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizplatte (1) und der Tragkörper (2) im wesentlichen gleich breit ausgebildet sind und der Tragkörper (2) an seinen rungen (4) schmaler ausgebildet und die Stromzuführungen (4) seitlich an dem Vorsprung (13)-vorbeigeführt sind.
    12. Heizaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis Yu dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Heizleiter (3) durch relativ dünne, unmittelbar an ein 22G-V-Wechsels!trom- bzw. 380/220-V-Drehstromnetz anzuschließende Widerstandsdrähte gebildet sind.
DE19732321125 1973-04-26 Heizaggregat für elektrisch betriebene Glüh-, Brenn- und Härteöfen Expired DE2321125C3 (de)

Priority Applications (1)

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DE2321125A1 DE2321125A1 (de) 1974-11-21
DE2321125B2 DE2321125B2 (de) 1975-05-28
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