DE2320184B2 - Zylinderkern mit wendeschluessel fuer ein drehzylinderschloss mit in zwei getrennten gruppen auf gegenueberliegenden seiten des schluesselkanals angeordneten zuhaltungsplaettchen - Google Patents
Zylinderkern mit wendeschluessel fuer ein drehzylinderschloss mit in zwei getrennten gruppen auf gegenueberliegenden seiten des schluesselkanals angeordneten zuhaltungsplaettchenInfo
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- DE2320184B2 DE2320184B2 DE19732320184 DE2320184A DE2320184B2 DE 2320184 B2 DE2320184 B2 DE 2320184B2 DE 19732320184 DE19732320184 DE 19732320184 DE 2320184 A DE2320184 A DE 2320184A DE 2320184 B2 DE2320184 B2 DE 2320184B2
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zylinderkern mit Wendeschlüssel für ein Drehzylinderschloß mit in
zwei getrennten Gruppen auf gegenüberliegenden Seiten des Schlüsselkanals angeordneten Zuhaltungsplättchen,
von denen jeweils ein Zuhaltungsplättchen der einen Gruppe in ein und derselben Radialebene mit
einem Zuhaltungsplättchen der anderen Gruppe liegt. mit an den Zuhaltungsplättchen angeordneten, mit den
Schlüsseleinschnitten in Berührung kommenden Steuerstufen, wobei die jeweils in einer Radialebene
angeordneten Zuhaltungsplättchen durch den Wende schlüssel in entgegengesetzten Richtungen zurückziehbar
sind, und mit die Eindringtiefe des Wendeschlüssels in den Schlüsselkanal begrenzenden Anschlägen am
Wendeschlüssel und am Zylinderkern.
Ein derartiges Zylinderschloß mit in einer Ebene liegenden
Zuhaltungsplättchen ist beispielsweise in der FR-PS 20 69 499 dargestellt und beschrieben. Wird bei
einem derartigen Zylinderschloß ein Wendeschlüssel verwendet, dann können die Zuhahungspläitchen beider
Gruppen nicht unterschiedlich ausgebildet sein, da die dort angegebenen Wendeschlussel symmetrisch
ausgebildet sind. Andererseits schließt dort eine unteischiedüche
Ausbildung der Zuhaliungsplätichcn in beiden
Gruppen die Verwendung eines Wendeschlüssels '""»ei einer weiteren in der IRRS 20 64 ^t14 htfSl .,IMC.
benen AusfUhrungsform setzt Verwendung eines W,n
desehlüssels bei derartigen /yüncicrscnlossc-rn u, ■ ;s.
dall die Planchen beider Gruppen versetzt /ji.-munder
angeordnet sind, Bei einer wei crcii clon beschriebenen
Ausfuhrungsform ist ein Zyl.ndcrschloß fur einen Wen
diaehlussel angegeben, be. dem jede Schlussclknii.c ...
unterschiedlichen Ebenen liegende i.inii.isuiigcn auf
weist.
Aufgabe der Erfindung ist es, c.nen Zylinderkern mn
Wendeschlussel der cmgiing·. genannten An so aus/.,
bilden. d.:U die Sieucrstufen eines I aars von in ein und
derselben Radialcbene liegenden Zuhaliuiigspl.iiuhcn
nicht mehr gleich /u sein brauchen, sundern <.,ut su
unabhängig voneinander gewählt werden können, vs.,
bei aber der Vorteil der Verwendung eines Wende
Schlüssels erhalten bleiben soll.
Die erfindungsgeiiuißc Losung besieht dann, einer,
Zylinderkern mn Wendeschlussel für ein Drehzylinder schloß der im Oberbcgnfl bezeichneten An so aus/ 1-bilden,
da» die Sleuersiufen und die entsprechenden
Sehlus-.eleinschniiie wenigstens von zwei in einer K.,
dialebenc liegenden Zuhaltungspländien untere Im.i
lieh ausgebildet sind, daß der Wendes. hlussel an sunen
beiden die Zuhaltungspla'.tchen einordnenden Langs
Seiten in Längsrichtung abwechselnd die der, beiden jatrennten
Gruppen entsprechenden Schliisselemschiiine
aufweist, und daß die Anschlage am Zylinderkern tu α
am Wendeschlussel derart ausgebildet sind, daß dei
Wendeschlüssel in seiner gewendeten Stellung eine
dem Abstand der die Zuhaltungsplättchen enthaltenden Radialebenen voneinander entsprechende veränderte
Eindringliefe hat.
Mit der Erfindung wird in vorteilhafter V.eise <..·
reicht, daß ein Wendeschlussel erhalten wird, be, dem
die Schlüs^eleinschnitte für beide Gruppen von Zuhaitungen
auf bcden Steuerkanten des Schlüssels vornanden
sind, wobei jedoch die Anordnung der Zuhaltungsplättchen in ein und derselben Radi;<lebenc erhalten
bleibt, ebenso auch die Ausbildung eines einfachen Schlüssels, der auch als Wendeschlussel leicht herzu
stellen ist.
Wenn bei den üblichen Drehzylinderschlossern mehr als beispielsweise zehn Zuhaltungsplättchjn unier
schiedlicher Abstufung vorgesehen werden, wie es bei
einzelnen Lenkradschlössern der Fall ist. so wird etliweder
die Gesamtlänge des Zylinderkern so weit vergrößen, daß das Drehzylinderschloß normalerweise
nicht mehr für Fahrzeugtürschlösser. Zündschlosser od. dgl. verwendet werden kann, oder aber das 7\-
linderschloß kann bei bisher üblichen Anordnungen nicht mehr mit einem Wendeschlüssel betätigt werden.
Durch die Erfindung wird ein Zylinderschloß hoher Sicherheit mit axialen Abmessungen ermöglicht, wie sie
sonst nur ein geringeres Sicherheitsmaß bietet, bei spielsweise eine Vorrichtung mit zehn Zuhaltungen mit
den gleichen Abmessungen wie eine übliche Atioid·
nung mit nur fünf Zuhaltungen. Wenn eine geringere Sicherheit möglich ist. dann kann man einige Zuh.iltungen,
beispielsweise auch eine vollständige Gruppe, weglassen.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Anschlage axial versetzt und durch Flächen am Zylinderkern
gebildet und ihre Versetzung entspricht der Hälfte des Abstandes der Radislebenen voneinander.
Der erfindungsgemäße Zylinderkern mit Wendeschlüssel
für ein Drehzylinderschloß ist in den Zeich-
nungcii dargesiyllt und soll im idgendcri iin I hind der
Zeichnungen ills Ausftihiungsbeispicl naher erliliiteri
werden. Die Zeichnungen /eigen in
F i g I eine Seitenansicht ck's Dreh/ylindcrschiosscs,
[■" ι g. 2 und J entsprechende· Schnitte liings der Linien r.
H-llundlll-lllderFig. I.
I ig.4 eine der I" ig. I ähnliche F.in/elansiebi eines
Zylinderkern*.
F-" i g. 5 eine Außennnsichi des Zylindrrkcms.
F i g. b und 7 entsprechende Schnitte längs der linien
Vl-Vl und VII-VII der l; ig. 4.
F i g. ö und ν entsprechende Schnittt liings der Linien
VIII-VIII und IX-IX der F i g. 5 und in F i g. 10 eine Di aufsieht auf einen Wendeschlüssel.
Das Dreh/ylinderschloß mil der ungewöhnlich kur-/en
Länge bietet die Sicherheit eines üblichen Dreh/ylinderschlosses
mit zehn Zuhaltungen. Die /elin Zuhaltungen sind in zwei Gruppen von jeweils fünf Zuhallungs,)lati.Ίΐ(.·π
A 1. A 2 ... A 5 und Bl. B2. ß5 symmetrisch
auf enigegengeset/ten Seiten ein«., Schlüssel·
kunals 10 im Zylinderkern Ii angeordnet. Jedes Zuhal
tungsplättchen A oder B ist ein/eln in die vorspringen
<)e .Sperrstellung nach F 1 g. 2 durch eine Feder belastet
und erstreckt sich im allgemeinen über die Hälfte des
Schlüsselkanals JO.
Entsprechende Zuhaltungsplätichcn der beiden
Gruppen A und B sind koplanar, d. h. sie liegen in ein
und derselben radialen l.bene. so daß die entsprechenden Zuhalttingsplätlchen paarweise seitlich be/uglich
ties Zylinderkernes angeordnet sind. d.h. AX: Bi.
A2.B2 usw., wobei die beiden Zuhaltungsplattciicn
jedes Paares in entgegengesetzten dichtungen vorstehin
und entsprechend auf entgegengesetzten Seiten des Schlnsselkunals 10 angeordnet sind. Auf ihren inneren
Seilenkanten weisen die Zuhaltungsplättchen Steuerstufen 12 /um Eingriff mit dem Wendeschlüssel
13 unter entsprechendem Rückzug der Zuhaltungsplättchen A und B in den Zylinderkern auf. Dabei ist
jedes Zuhaltungsplättchen unabhängig durch seine eigene Plättchenfeder 14 in die vorspringende Sperrstellung
belastet. Der Wendeschlüssel weist /wei identische Reihen von Schlüsseleinschnitten Ci. Γ2...Γ5
und DX. D2 ... D5 auf jeder Kante auf. wobei die Reihe
Cl. C'2 ... C5 entsprechend auf eine Reihe der Zuhaltungsplaitchen
A I1 A 2... A 5 und die Mildere Reihe
Di. D2 ... D5 entsprechend auf die andere Reihe der
Zuhält ,ngsj)lältch;:n Bl. B2...ß*>
wirkt. Die Reihen von Schlusseleinschniuen auf den beiden Kanten des
Wendeschlüssels sind in der wiedergegebenen Weise angeordnet, und zur Benutzung des Wendeschlüssels 13
und korrekten Einstellung in jeder Schlüsselstellung weist der Zylinderkern 11 Anschläge 15 und 16 auf den
entgegengesetzten kürzeren Seiten des Schlüsselkanals 10 auf. deren Flächen entsprechend in Achsrichtung um
die Hälfte der Höhe der Zuhaltungspläuchen A und B versetzt sind. Die Anschläge 15 und 16 werden von den
Anschlägen 17 und 18 im Bereich der Schlüsselraute erlaßt, die entsprechend in ähnlicher Weise versetzt
sind. In der einen Stellung des Wendeschlüsscls 13 erfassen
die Anschläge 17 bzw. 18 die Anschläge 15 und 16. während in der anderen Stellung nur der Anschlag
17 den Anschlag 16 erfaßt, so daß dadurch eine unterschiedliche "P fe des Schlüsseleinsatzes für jede der
beiden Schlüsselstellungen nniglich ist.
Die ZuhulUitifc'spliiUeheii A w\ B mihI in entsprechende
!',tare von Schlitzen in dem ^Zylinderkern Il
eingesetzt, wobei die hiiia· einsprechend als /;'!, Ii,
1-1. f'2 . /5. l·'1) be/eichnci sind. Die beiden Schlit/e
jeden !'.tares sind durch Zwischenwände 19 am Zylinderkern
Il getrennt, wie insbesondere aus F 1 g. 2
und b erkennbar ist. Die Zwischenwände sind dabei ge
genemander versetzt, si/ dall ein engerer Schlussclkunal
an dem Fnde entsteh), an dem die entsprechenden
Ztihaltungsplitttchen Λ oder H vorspringen, wenn der
Wendesihliissel enlfcrnl ist Die Seiten des Schlüssel·
kiinals 10 sind in den Bereichen zwischen den ZuhallungsplaiichenSchlitzpaareii
mit versetzten nasenurti gen Vorsprüngen 20 für die Schlüsselführung versehen.
Diese Vorsprünge greifen in die üblichen Serienführungsrillen
21 im Wendeschlüssel 13.
An seinem weiteren Ende weiit jeder Schlitz £oder
/'eine Seitenfedertasche 22 (vgl. F 1 p. 4) auf und jede
dieser laschen nimmt eine entsprechende l'latiehenle
der 14 auf. wit· sich I 1 g. 2 entnehmen IaIJt. Du- funl
Platlchenledcrn 14 jeder Ciruppe -.on /ulniliüiigsplatt
chen A oder B werden in ihrer Lage- in der entsprechenden
Reihe von laschen 22 durch eine Verschlußleiste 23 zurückgehalten. Jede VerschhfJleiste 23 sitzt
in einer entsprechenden l.angsrille 24 im Zylinderkern
U. erstreckt sich über die entsprechende Reihe von
Seitenfedcitaschen 22 und wird dort in ihrer Lange durch das Aufsitzen des Metalls des y.ylinderkerns 11
längs der Verschlußleiste gehalten.
Fin einzelnes zusätzliches Zuhaltungsplatichen 25 ist
am inneren Ende des Zylinderkeines 1 E in seinem eigenen
breiten Schlitz 26 angeordnet, wie man aus F 1 g. i und i entnehmen kann. Dieses Zuhaltungsplättchen besitzt
eine eigene Plätichenfeder 27, die durch die entsprechende
Verschlußleiste 23 zurückgehalten wird, und hat keine Sperrfunktion, weil es durch das Einsetzen
des VVendeschlüssels unbeeinfluSi bleibt Dieses
Zuhaltungspläuchen 25 dient nur zur Halterung des Zylinderkernes innerhalb des Zyhndergehäuses, wobei
beim Einsetzen in das Gehäuse das Zuhaltungsplnttchen
25 herausspringt und in eine innere Rille im Zy lindergehäuse greift, so daß der Zylinderkern nicht
mehr entfernt werden kann. Vorspringende Ans.it/e 28 am inneren Ende des Zylinderkernes 11 liefern die
Drehkupplung des Zylinderkerns mit einer Vorrichtung wie z. B. einem Lenkradschloß, eisiem Zündschloß
od. dgl., die mn Hilfe des Drehzylincierschlosses ver-
oder entriegelt werden soll.
Die Plättchenfedern 14 greifen ir. Seitenvorsprünge 29 der Zuhaltungsplättchen A und B. wobei sich diese
Seitenvorsprünge während der Bewegung der Zuhaltungsplättchen in die Seitenfedertaschen 22 bewegen.
Die Seitenvorsprünge 29 schlagen au' die Böden der
Seitenfedertaschen 22 und begrenzest eine Auswärts verschiebung der Zuhaltungsplättcheas /, und B in dit
SperrstPÜungen.
Die beschriebene Anordnung ermöglicht es. daß beide Kanten des Wendeschlüssels gleichzeitig genutzt
»/erden, wobei die Schlüsseleinschnitie gerade verlaufen
und der Wendeschlüssel ein Flachschlüssel bleibt. Dadurch kann der Wendeschlüssel auf einfache Weise
hergestellt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche·J. Zylinderkern mil Wcntle--hlusbel für m Prchzylinderschloß mit in zwei geirennten Gruppen auf gegenüberliegenden Seiten des Schlüsselkanals ungeordneten Zuhaltungsplilttchen, von denen jeweils ein Zuhaltungsplättchen der einen Gruppe in ein und derselben Radialebcnc mit einem Zuhaltung*- pliittchen der anderen Gruppe liegt, mit im den Zuhaliungsplfittchen angeordneten, mit den Schlüssel einschnitten in Berührung kommenden Sieiiersiu fen, wobei die jeweils in einer Radialebene angcordneten Zuhallungsplätlcheri durch den Wendesehlüssei in entgegengesetzten Richtungen zurückziehbar sind, und mit die Eindringtiefe de«· Wendcschlüssels in den Schlüsselkanal begrenzenden Anschlägen ?ni Wendeschlüssel und am Zylinderkern, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstufen (12) und die entsprechenden Sehlusseleinschnitle (C. D) wenigstens von zwei in einer Radialebene liegenden Zuhaltungsplatichen (A. /^unterschiedlich ausgebil· det sind, daß der Wendeschlussel (13) an seinen bei· den die Zuhaltungsplättchcn (A. H) einordnenden Längsseiten in Längsrichtung abwechselnd die den beiden getrennten Gruppen entsprechenden Schlüsseieinschnitte (C. D) aufweist, und daß die Anschlä ge (15. 16 bzw. 17. 18) am Zylinderkern (11) und am Wendeschlussel (13) derart ausgebildet sind, daß der Wendeschlussel (13) in seiner gewendeten Stellung eine dem Abstand der die Zuhallungsplättchen (A. /?/"enthaltenden Raciialebenen voneinander entsprechende veränderte Eindringliefe hat.
- 2. Zylinderkern nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (15. 16) axial versetzt und durch Flachen am Zylinderkern (ll)gebildet sind, und daß ihre Versetzung der Hälfte des Abstandes der Radialebenen voneinander entspricht.40
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1877772 | 1972-04-22 | ||
GB1877772A GB1428965A (en) | 1972-04-22 | 1972-04-22 | Locking devices |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2320184A1 DE2320184A1 (de) | 1973-10-31 |
DE2320184B2 true DE2320184B2 (de) | 1976-06-16 |
DE2320184C3 DE2320184C3 (de) | 1977-12-08 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2745747A1 (de) * | 1977-10-11 | 1979-04-12 | Kolb Gmbh & Co Hans | Schliesszylinder fuer ein zylinderschloss |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2745747A1 (de) * | 1977-10-11 | 1979-04-12 | Kolb Gmbh & Co Hans | Schliesszylinder fuer ein zylinderschloss |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5229678B2 (de) | 1977-08-03 |
FR2182491A5 (de) | 1973-12-07 |
JPS4948497A (de) | 1974-05-10 |
MY7900144A (en) | 1979-12-31 |
IT984056B (it) | 1974-11-20 |
GB1428965A (en) | 1976-03-24 |
DE2320184A1 (de) | 1973-10-31 |
AU5477573A (en) | 1974-10-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |