DE2319285B2 - Lüftungseinrichtung für Säle - Google Patents
Lüftungseinrichtung für SäleInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F7/00—Ventilation
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/02—Ducting arrangements
- F24F13/06—Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
- F24F13/072—Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser of elongated shape, e.g. between ceiling panels
Description
50
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lüftungseinrichtung für Säle, in denen Sitze in hintereinanderfolgenden
Reihen angeordnet sind und Zuluft durch Kanäle im Boden unter den Sitzen eingeführt wird.
Es ist bekannt, in Hörsälen Frischluft unter den Sitzen durch den Boden einzuführen (VDI-Berichte Nr.
106, 1966, S. 37ff). Eine solche Bodenlüftung hat den Nachteil, daß die unteren Extremitäten der auf den Sitzen
sich niedergelassenen Personen durch die unter den Sitzen entstehende, ungeordnete Luftströmung (die
durch Dralldüsen sogar noch weiter verwirbelt werden soll) zu stark ausgekühlt werden und damit Unbehagen
entsteht. Außerdem fällt in Sälen mit gestuftem Boden die — verglichen mit der Raumluft — kühlere und damit
schwerere Zuluft über die Stufen nach unten, so daß die untersten Sitze des Saals in einen Kaltluftsee
eingetaucht sind, während die oberen Sitze in zuwenig erneuerter Raumluft bleiben.
Die ebenfalls bekannte Einführung der Zuluft von der Pultkante her (DT-Gbm 1 945 699) vermeidet wohl
den beschriebenen Nachteil der Einführung unter den Sitzen, indem die Luft von der Pultkante d.rekt in die
Atmungszone der Personen eingeführt wird. Hinsichtlich
der Ansprüche auf Hygiene und Annehmlichkeit ist diese /weite Lösung schon günstiger als die Zufuh,- der
Luft unter die Sitze; sie ist aber wesentlich aufwendiger und entsprechend teurer als die Einführung vom Boden
her unter die Sitze. .
Die Erfindung hat die Aufgabe, bei einer Luftungseinrichtung
gemäß dem Oberbegriff auf einfache Weise und ohne die Bildung von Kaltluftseen die Zuluft in den
Atembereich des Menschen zu bringen. Sie besteht darin daß unter den Sitzen über den Kanälen je eine
Lenkplatte zur Umlenkung der Zuluft über zwei waagerechte Auslrittsschütze angeordnet ist, wobei
über mechanische Lenkelemente je ein erster Luftschleier nach vorn am Boden entlanggleitet und gemeinsam
mit je einem zweiten Luftschleier an der Hinterseite der Sitze der davor liegenden Reihe nach oben
steigt
Bei der voigeschlagenen Ausführung wird die Zuluft
wohl auf dem kürzesten Weg einfach durch den Boden in den Saal eingeführt Ihre Strömung kann aber so gelenkt
werden, daß sie auch die unteren EMremitäten
der auf den Sitzen sich niedergelassenen Personen kaum berührt. Höchstens werden die Personen von nur
unbedeutenden, sekundären Randstörungen der Strömung getroffen, die aber noch nicht das Gefühl eines
Unbehagens erzeugen können.
Zwei Lüftungseinrichtungen nach der Erfindung sind
auf der Zeichnung vereinfacht dargestellt.
F i g. 1 zeigt einen Ausschnitt quer durch eine Lüftungseinrichtung
für einen Saal mit ebenem Boden und
F i g. 2 in vergrößertem Maßstab eine Luftzufuhrvor richtung dieses Saals;
F i g. 3 stellt einen Ausschnitt quer durch eine Luftungseinrichtung
für einen Saal mit gestuftem Boden dar.
Eine Zufuhrvorrichtung für den Saal nach F 1 g. 3 ist
in vergrößertem Maßstab durch
F i g. 4 in Draufsicht,
Fig. 5 in Seitenansicht und im Schnitt V-V von F i g. 4,
F i g. 6 im Schnitt VI-VI von F 1 g. 4, und
F i g. 7 im Schnitt VII VII von F i g. 4 dargestellt.
F i g. 1 läßt vier hintereinanderfolgende Reihen von Sitzen 1 bis 4 erkennen. Vor jedem Sitz ist je ein Tisch
5 angeordnet. Jedem Sitz ist eine Luftzufuhröffnung 6 zugeordnet, durch welche aus einem Kanal 7 im Boden
8 Luft zugeführt wird. Die Kanäle 7 können unter dem Boden an nicht dargestellten Verteilkanälen angeschlossen
sein, oder der Raum unter dem Boden kann als Ganzes als Verteilraum für die Luft dienen. Über
jeder öffnung 6 befindet sich eine Lenkplatte 9, welche mit dem Boden 8 zusammen zwei waagrechte Schlitze
10 und 11 bildet. Durch die Schlitze 10 strömt ein erster Teil der durch die Kanäle 7 zugeführten Luft als Schleier
der Fläche des Bodens im Sinn der Pfeile 12 folgend nach vorn. Der zweite Teil der Luft strömt durch die
hinteren Schlitze 11 ebenso als Schleier, für eine hintere Sitzreihe bestimmt, in Richtung der Pfeile 13 in den
Saal ein. Hinter den Sitzlehnen 14 der Sitze (z. B. 1) vor einer Sitzreihe (z. B. 2) vereinigen sich etwa unter den
als Lenkelemente dienenden Fußrasten 15· die Teilströme 12 der Sitzreihe 2 mit den Teilströmen 13 der vorderen
Sitze 1 an der Treffstelle 30. Hernach schlagen
die beiden miteinander vereinigten Teilströme 12 und |3 eine den Sitzlehnen 14 folgende Richtung ein und
gelangen über den Sitzen gemeinsam in die Atmungsjone 16 der auf den Sitzen 2 sich niedergelassenen Perjonen.
Allein die Reihe der vordersten Sitze 1 erhält nur einen Teilstrom. Zur Korrektur uer Menge müssen
die Schlitze 10 der Sitze in der Reihe 1 entsprechend größer eingestellt werden.
Die Luftzufuhrvorrichtungen besitzen, wie l· i g. 2
zeigt, eine Lenkplatte 9 vor der Öffnung des Kanals 7, welche mit dem Boden 8 zusammen die Schlitze 10 und
|1 bildet. Lenkelemente 24 richten die aus den Schlitten 11 austretenden Teilströme aufwärts, so daß sie
sich flach an die Sitzlehne der zugehörigen Sitze anschmiegen. Wie man aus der Zeichnung sieht, gelingt es
auf diese Art, die Luft im wesentlichen unter den Füßen und vor den Beinen der auf den Sitzen sich niedergelassenen
Personen als flachen Schleier zu führen, so daß eine störende Kälteempfindung nicht entstehen kann.
Lüftungseinrichtungen für Säle mit gestuftem Boden nach F i g. 3 können entsprechend wie solche für Säle
mit ebenem Boden ausgeführt werden. Es empfiehlt sich dann, die Zufuhrkanäle 17 für die Luft in den Stiegen
31 zwischen den Bodenstufen 18 vorzusehen. Die Lenkplatten 19 sind dabei senkrecht vor die Austritts-Öffnungen
der waagerechten Kanäle 17 zu setzen. So entstehen wiederum zwischen den Lenkplatten und den
Stiegen des Bodens je zwei waagrechte Schlitze 10 und 11. aus denen Luftschleier in Richtung der Pfeile 12
bzw. 13 in den Saal eintreten. Wiederum vereinigen lieh hinter den Lehnen 14 der Sitze (z. B. 1) vor einer
Sitzreihe (z. B. 2) unter den Fußrasten 15 die Teiiströme 12 der Sitzreihe 2 mit den Teilströmen 13 der vorderen
Sitze 1 etwa an einer Treffstelle 30. Die vereinigten Teilströme gelangen anschließend immer noch in Form
eines Schleiers den Sitzlehnen 14 der Sitze ) folgend in die Atmungszone 16 der auf den Sitzen 2 sich niedergelassenen
Personen.
Jede Luftzufuhrvorrichtung des Saals nach F i g. 2 ist. wie Fig.4 bis 7 zeigen, im wesentlichen durch eine
Lenkplatte 19 gebildet, die vor die Luflzuführungsöffnung gesetzt ist. Sie wird zu beiden Seiten durch eine
Winkelplatte 20 mittels je zwei Klemmschrauben 21 gehalten. Mit Hilfe der Schrauben 21 und der Schlitze
22 kann der Abstand und die Neigung d^r Platte vor
der Zuführungsöffnung 6 so eingestellt werden, daß jeder der beiden Teilströme 12 und 13 für sich auf den für
die Gesamtlühung geeignetsten Wert eingestellt werden können. Zur Dämpfung von Geräuschen kennen
die Lenkplatten 19 als flache Kasten ausgebildet und mit einem Dämpfungsstoff, z. B. Schaumstoff 23, belegt
sein.
Wie man erkennt, breiten sich unter und hinter den Sitzen die austretenden Teilströme in flache Schleier
aus, von denen benachbarte ein und derselben Reihe sich miteinander sogar berühren können. So ist es auch
nicht durchaus notwendig, daß die Sitze aufeinanderfolgender Reihen genau hintereinander angeordnet sind.
Es könnte sogar im Extremfall jeder Sitz einer hinteren Reihe auf die Lücke zwischen den Sitzen der vorderen
Reihen ausgerichtet sein. Auch dann würden noch Teiiströme aus der vorderen Reihe sich mit Teilströmeu
aus der hinteren Reihe so vereinigen, daß Ströme den Sitzlehnen der vorderen Sitzreihen entlang nach oben
in die Almungszone der hinteren Sitzreihe gelangen würden. Die Zufuhrkanäle und die Eintrittsschlitze
brauchen nicht streng senkrecht unter den Sitzen angeordnet sein, sie können sich auch, wie F i g. 3 zeigt,
leicht schräg darunter befinden. Die waagrechten Schlitze £ur Zuführung der Luftschleier können z. B.
auch als Rohrstutzen mit flach ausgezogener Austrittsöffnung ausgebildet sein. Die flache Ausbreitung der
Schleier könnte, wenn erwünscht, durch flächenförmig ausstrahlende Lcnkelemente begünstigt werden. Als
Zuluft kann z. B. Frischluft, klimatisierte Luft, aufbereitete Umluft oder Luft aus anderen Quellen, die geeignet
ist, das Wohlbefinden der auf den Sitzen sich niedergelassenen Personen zu steigern, in die Atmungszonen zugeführt werden. Vor der Hinterseite der Sitzlehnen,
gegen die Sitze der hinteren Sitzreihe hin, kann noch eine Wand angeordnet sein, welche mit der Rükkenlehne
zusammen einen Kanal bis etwa zum Austritt der Luft gegen die Atmungszonen hin bildet. Für gewisse
Vortragssäle oder z. B. auch Kinosäle kann auf die Anbringung einer Tischplatte verzichtet werden.
Die Lenkung der Luftschleier an den Treffstellen kann durch geeignete Einstellung der Lul'tmenge und der
Strömungsgeschwindigkeit der aufeinandertreffenden Luftschleier wesentlich unterstützt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Lüftungseinrichtung für Säle, in denen Sitze in hintereinanderfolgenden Reihen angeordnet sind
und Zuluft durch Kanäle im Boden unter den Sitzen eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß unter den Sitzen über den Kanälen (7, 17) je eine Lenkplatte (9, 19) zur Umlenkung der Zuluft
über zwei waagrechte Austrittsschlitze (10, 11) angeordnet ist, wobei über mechanische Lenkelemente
(15, 24) je ein erster Luftschleier (12) vorn am Boden entlanggleitet und gemeinsam mit je einem
zweiten Luftschleier (13) an der Hinterseite (14) der Sitze der davorliegenden Reihe nach oben steigt.
2. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkplatte (9; 19) in ihrer
Neigung einstellbar befestigt ist (20,22).
3. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkplatte (9; 19) in einstellbarem
Abstand (22) vor der Ausströmöffnung
(6) der Luftzufuhrkanäle (7,17) gehalten ist.
4. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkplatte (9; 19) durch
seitliche Führungsplatten (20) begrenzt und daran mit Gelenken gehalten ist.
5. Lüftungseinrichtung nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet, daß die Lenkplatte (9; 19) mittels eines im Zufuhrkanal (7) verschiebbaren Elements
gehalten ist.
6. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (17) etwa waagrecht
in senkrecht angeordneten Stiegen (31) eines gestuften Bodens (18) und die Lenkplatten (19) mindestens
angenähert senkrecht vor den Ausströmöffnungen (6) der Kanäle angeordnet sind.
7. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der unteren Ausströmkante
der Umlenkplatte (19) und dem Boden (18) ein Schlitz (10) besteht, aus welchem der über
den Boden (18) zu leitende Schleier (12) austritt.
8. Lüftungneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkplatte (9; 19) als gegen
den Luftzufuhrkanal hin offener Blechkasten flacher Ausdehnung ausgebildet und mit einer schalldämpfenden
Masse (23) ausgefüllt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH521173A CH565353A5 (de) | 1973-04-12 | 1973-04-12 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2319285A1 DE2319285A1 (de) | 1974-11-07 |
DE2319285B2 true DE2319285B2 (de) | 1975-02-27 |
DE2319285C3 DE2319285C3 (de) | 1975-10-23 |
Family
ID=4289797
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2319285A Expired DE2319285C3 (de) | 1973-04-12 | 1973-04-17 | Lüftungseinrichtung für Säle |
Country Status (4)
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CH (1) | CH565353A5 (de) |
DE (1) | DE2319285C3 (de) |
NL (1) | NL7306767A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3304151A1 (de) * | 1983-02-08 | 1984-08-16 | Kessler & Luch Gmbh, 6300 Giessen | Luftauslass an der bestuhlung von saelen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH651126A5 (de) * | 1981-02-26 | 1985-08-30 | Sulzer Ag | Anlage zur belueftung und klimatisierung von hoersaelen. |
-
1973
- 1973-04-12 CH CH521173A patent/CH565353A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-04-17 DE DE2319285A patent/DE2319285C3/de not_active Expired
- 1973-04-17 AT AT340973A patent/AT323952B/de not_active IP Right Cessation
- 1973-05-15 NL NL7306767A patent/NL7306767A/xx not_active Application Discontinuation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3304151A1 (de) * | 1983-02-08 | 1984-08-16 | Kessler & Luch Gmbh, 6300 Giessen | Luftauslass an der bestuhlung von saelen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2319285C3 (de) | 1975-10-23 |
DE2319285A1 (de) | 1974-11-07 |
AT323952B (de) | 1975-08-11 |
CH565353A5 (de) | 1975-08-15 |
NL7306767A (de) | 1974-10-15 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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