DE60216686T2 - Vorrichtung zur Verteilung klimatisierter Luft im Passagierraum eines Schienenfahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zur Verteilung klimatisierter Luft im Passagierraum eines Schienenfahrzeugs Download PDF

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verteilung klimatisierter Luft in einem Passagierraum eines Schienenfahrzeugs, die einen Kanal umfasst, der sich am unteren Teil einer Seitenwand des Raums erstreckt und Mittel für die Verteilung der Luft zum oberen und unteren Teil der Seitenwand umfasst, wobei die Verteilungsmittel in einer Zwischenzone eine Öffnung umfassen, durch die die im Fahrzug enthaltene Luft ins Innere der Verteilungsmittel gesaugt wird.
  • Aus dem Dokument FR-AI-2 632 593 ist eine solche Vorrichtung zur Verteilung klimatisierter Luft in einem Passagierraum eines Schienenfahrzeugs bekannt. Bei dieser Vorrichtung mündet der Kanal an seinem oberen Teil in einen Freiraum, der von zwei parallelen an die Seitenwand des Passagierraums anschließenden Wänden begrenzt wird, und der sich über die gesamte Länge des Passagierraums erstreckt, wobei dieser Freiraum an seinem oberen Teil durch Gitter ins Innere des Fahrzeugs führt, die sich etwa in Höhe der Fenster des Fahrzeugs befinden. Üblicherweise wird diese Vorrichtung zur Verteilung klimatisierter Luft an beiden Seiten des Passagierraums eingebaut, so dass die einzelnen beidseits des Mittelgangs angeordneten Sitzreihen mit klimatisierter Luft versorgt werden.
  • In einem solchen Fall muss der Luftstrom, damit der Luftumlauf nicht stört, ab seinem Austritt aus den Gittern nacheinander an der Seitenwand des Passagierraums entlang streichen, von der Decke oder dem Gepäckträger umgeleitet werden, damit er fast horizontal gerichtet wird und in der Mittelebene des Gangs den von der anderen Seite des Passagierraums kommenden Strom trifft und unter Verbleib in dieser Ebene zum Fußboden heruntergeht.
  • Die Antragstellerin hat jedoch festgestellt, dass eine solche Anlage den Nachteil zeigt, empfindlich für die Stromunterschiede zu sein, die zwischen den Versorgungskanälen der Vorrichtungen zur Verteilung an den beiden Seiten des Passagierraums bestehen, sowie auf jede Wärme- oder physische Störung, die den Luftumlauf auf einer Seite des Fahrzeugs aus dem Gleichgewicht bringen kann, was für die Passagiere unangenehme Luftzüge entstehen lässt.
  • Es ist also Ziel dieser Erfindung, eine Vorrichtung zur Verteilung klimatisierter Luft in einem Passagierraum vorzuschlagen, die diese Nachteile behebt und dabei eine stabile und homogene Lufterneuerung im Passagierraum gewährleistet, um dort einen verbesserten Komfort zu bieten.
  • Hierzu hat die Erfindung eine Vorrichtung zur Verteilung klimatisierter Luft in einem Passagierraum eines Schienenfahrzeugs zum Ziel, die einen Kanal umfasst, der sich am unteren Teil einer Seitenwand des Raums erstreckt, wobei dieser Kanal auf seiner anschließenden Seitenfläche im Rauminnern Mittel für den Luftaustritt umfasst, die auf der gesamten Länge des Kanals angebracht und so konzipiert sind, dass ein Luftstrom freigesetzt wird, der am Fußboden des Fahrzeugs entlang streicht, wobei der Kanal in seinem oberen Teil Öffnungen enthält, die in einen Raum führen, der seitlich von zwei etwa parallelen Wänden abgegrenzt wird, und die an die Seitenwand des Fahrzeugs anschließen, wobei dieser Raum in seinem oberen Teil ins Innere des Passagierraums führt und eine im Rauminnern anschließende Wand umfasst, die in der Nähe des Kanals einen oder mehrere Schlitze aufweist, durch die die im Raum enthaltene Luft angesaugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen in den Freiraum so auf die Länge des Kanals verteilt sind, dass Zonen mit Luftaustritt geschaffen werden, die mit Öffnungen versehen sind, die mit massiven Zonen ohne Öffnungen abwechseln, und dass Trennwände, die sich zwischen den parallelen Wänden erstrecken, am Übergang zwischen den Zonen mit Luftaustritt und den massiven Zonenangeordnet sind.
  • Nach besonderen Ausführungsmodi kann die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Verteilung klimatisierter Luft eins oder mehrere der nachstehenden Merkmale umfassen, die einzeln oder in allen möglichen technischen Kombinationen genommen werden:
    • – Die zum Innern des Raums angeordnete Seitenwand, die an der seitlichen Begrenzung der Freiräume vor den Luftaustritten beteiligt ist, zu denen die Öffnungen führen, erstreckt sich über die gesamte Länge des Kanals;
    • – die Schlitze, durch die die im Raum enthaltene Luft angesaugt wird, sind nur vor den Luftaustrittszonen angeordnet;
    • – das Fahrzeug ist mit Seitenfenstern versehen, die beidseits von Trennholmen angeordnet sind, und die massiven Zonen sind vor den Trennholmen angeordnet, wobei die Luftaustrittszonen vor den Fenstern angeordnet sind;
    • – die Freiräume vor den Luftaustrittszonen führen über Gitter ins Innere des Raums, die etwa in Höhe der Fenster des Fahrzeugs angeordnet sind, wobei diese Gitter vor den massiven Zonen durch verschlossene Gitter fortgesetzt sind;
    • – die massiven Zonen stellen 10 bis 25% der Gesamtlänge des Kanals dar;
  • Die Ziele, Aspekte und Vorteile dieser Erfindung werden besser verstanden nach der nachstehend gegebenen Beschreibung eines besonderen Ausführungsmodus der Erfindung, der als Beispiel ohne Beschränkung unter Bezugnahme auf die Figuren im Anhang vorgestellt wird:
    • – Die 1 ist eine Schemaansicht in Perspektive, die eine Vorrichtung zur Verteilung klimatisierter Luft in einem Passagierraum eines Schienenfahrzeugs in einem besonderen Ausführungsmodus der Erfindung zeigt. Auf dieser Figur wird die innere Seitenwand der Vorrichtung zur Verteilung klimatisierter Luft teilweise abgerissen gezeigt;
    • – die 2 ist eine Schnittzeichnung in Axialrichtung des Schienenfahrzeugs aus 1;
    • – die 3 ist eine Querschnittzeichnung der Vorrichtung zur Verteilung von Luft gemäß Zeile III-III der 2;
    • – die 4 ist ein Querschnitt der Vorrichtung zur Verteilung von Luft gemäß Zeile IV-IV der 2.
  • Zur besseren Lesbarkeit der Figuren sind nur die zum Verstehen der Erfindung notwendigen Elemente dargestellt worden. Gleiche Elemente haben auf allen Figuren die gleichen Referenzen.
  • Die 1 stellt einen Wagen eines Schienenfahrzeugs dar, der einen Raum enthält, der für die Aufnahme der Reisenden auf mehreren Sitzreihen bestimmt ist, die auf den Figuren nicht abgebildet sind und durch einen Mittelgang getrennt werden. Dieser Raum zeigt zwei seitliche Wände 12 mit Fenstern 11 und nimmt im unteren Teil jeder dieser Wände 12 eine Vorrichtung zur Verteilung klimatisierter Luft auf.
  • In der weiteren Beschreibung wird nur eine einzige Vorrichtung zur Verteilung klimatisierter Luft beschrieben, da die Vorrichtungen zur Verteilung klimatisierter Luft unten an den beiden Wänden 12 gleich und symmetrisch angeordnet sind; Gemäß 1 bis 4 umfasst die Vorrichtung zur Verteilung einen Kanal 1, der sich entlang der Wand 12 über die gesamte Länge des Raums erstreckt und von einem nicht dargestellten Klimatisierungsaggregat gespeist wird, das an einem Ende des Kanals warme oder kalte Luft nach einem Strom liefert, der von gestrichelten Pfeilen auf 1 dargestellt ist.
  • Der Kanal 1 umfasst an seiner im Rauminnern anschließenden Seitenfläche eine Reihe Öffnungen 6 in Form eines runden Lochs, die gleichmäßig über die gesamte Länge des Kanals 1 verteilt sind und einen Luftstrom in Richtung Fußboden freigeben, wobei dieser Luftstrom von der Basis der Wand des Kanals 1 umgeleitet wird.
  • Der Kanal 1 umfasst in seinem an die Wand 12 des Raums anschließenden oberen Teil eine Verengung 4, die sich senkrecht über die gesamte Länge des Kanals 1 erstreckt und ein durch eine Wand 5 geschlossenes Ende zeigt, wobei diese Wand 5 örtlich Öffnungen 2 in Form eines runden Lochs umfasst, die in einen Freiraum führen, der seitlich von zwei Wänden 3 und 8 begrenzt wird, die etwa parallel zur Seitenwand 12 des Raums stehen, und wobei sich die zum Rauminnern angeordnete Wand 8 über die gesamte Länge des Kanals 1 erstreckt, und die Wand 3 mindestens vor den Luftaustrittszonen 14.
  • Erfindungsgemäß sind die Öffnungen 2 auf der Wand 5 ungleichmäßig verteilt, damit abwechselnd Luftaustrittszonen 14 mit mehreren Öffnungen 2 und massive Zonen 15 ohne Öffnungen 2 entstehen. Im auf der 1 dargestellten Beispiel sind die Luftaustrittszonen 14 vor den Fenstern 11 angeordnet, und die massiven Zonen 15 sind vor den Trennholmen der Fenster angeordnet.
  • Sich senkrecht zwischen den Wänden 3 und 8 erstreckende Trennwände 7 sind am Übergang zwischen den Luftaustrittszonen 14 und den massiven Zonen 15 platziert, so dass der Freiraum zwischen den Wänden 3 und 8 so unterteilt wird, dass sich die vor den Luftaustrittszonen 14 eingespritzte Luft nicht vor den massiven Zonen 15 quer ausbreitet. Das obere Ende der Wände 3 und 8 nimmt durchbrochene Gitter 10 vor den Luftaustrittszonen 14 und den beliebig verschlossenen oder durchbrochenen Gittern 13 vor den massiven Zonen 15 auf, wobei letztere den Vorteil aufweisen, der Vorrichtung zur Verteilung der Luft eine ästhetische Kontinuität zu verschaffen. Die beidseitig der Luftaustrittszonen 14 angeordneten. Wände 3 und 8 und die Trennwände 7 begrenzen somit Konvektoren 16, die einen senkrechten Luftstrom durch die Gitter 10 liefern. Ferner umfasst die Wand 8 an ihrem unteren Ende Schlitze 9, die sich mindestens über die Länge der Luftaustrittszonen 14 oder über die gesamte Länge der Wand 8 erstrecken und durch den Unterdruck, der vom senkrechten durch die Öffnungen 2 hindurchgehenden Luftstrom geschaffen wird, das Ansaugen eines Teils der Luft des Raums in das Innere der Konvektoren 16 ermöglichen.
  • Die somit ausgeführte Vorrichtung zur Verteilung klimatisierter Luft hat den Vorteil, eine gute Mischung der Luft im Raum sicherzustellen und also eine homogenere Temperatur der Luftmassen im Raum zu haben. Die an den Konvektoren ausgestoßene Luft verteilt sich in der Tat senkrecht in Richtung der Decke, aber auch teilweise in Längsrichtung des Wagens aufgrund der Unterbrechung des Luftstroms beidseitig der Konvektoren, was einen natürlich stabilen Umlauf sicherstellt, der wenig empfindlich auf die kleinen Unterschiede zwischen den Abgabemengen der beiden Vorrichtungen zur Verteilung von Luft reagiert, die am Fuße der Seitenwände des Raums angeordnet sind.
  • Bei Aufrechterhaltung eines gleichmäßig auf die gesamte Länge des Raums verteilten Luftstroms auf Fußbodenebene kann außerdem eine rasche Erwärmung des Fußbodens insbesondere bei niedriger Außentemperatur sichergestellt werden und auf dessen Höhe Temperaturen sehr nahe an der Raumtemperatur aufrechterhalten werden, was ein sehr gutes Niveau des Komforts auf Ebene der Füße sicherstellt.
  • Die Erfindung ist natürlich keineswegs auf den beschriebenen und illustrierten Ausführungsmodus begrenzt, der nur als Beispiel angeführt wurde. Änderungen bleiben möglich, und zwar insbesondere unter dem Gesichtspunkt der Zusammensetzung der einzelnen Elemente oder durch Ersatz mit technisch gleichwertigen Teilen, ohne deshalb den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen. Bei einer Ausführungsvariante können somit die Reihen mit nebeneinander angeordneten runden Öffnungen, mit denen die Konvektoren mit Luft versorgt werden sollen, oder auch, die einen Luftstrom in Richtung Fußboden schicken, durch eine einzige Öffnung ersetzt werden, die sich über eine Länge gleich derjenigen der Reihe von Öffnungen erstreckt.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zur Verteilung klimatisierter Luft in einem Passagierraum eines Schienenfahrzeugs, die einen Kanal (1) umfasst, der sich am unteren Teil einer Seitenwand (12) des Raums erstreckt, wobei dieser Kanal (1) auf seiner im Innern des Raums anschließenden Seitenfläche Mittel für den Luftausgang (6) umfasst, die auf der ganzen Länge des Kanals angebracht und dafür konzipiert sind, einen Luftstrom freizusetzen, der den Fußboden des Fahrzeugs entlang streicht, wobei der Kanal (1) in seinem oberen Teil Öffnungen (2) umfasst, die in einen Freiraum führen, der seitlich von zwei Wänden etwa parallel (3, 8) begrenzt wird, die an die Seitenwand (12) des Fahrzeugs anschließen, wobei dieser Raum in seinem oberen Teil in das Rauminnere führt und eine im Innern des Raums anschließende Wand umfasst, und in der Nähe des Kanals (1) einen oder zwei Schlitze (9) zeigt, durch die die im Raum enthaltene Luft angesaugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Öffnungen (2) so über die Länge des Kanals (1) verteilt sind, dass Luftaustrittszonen (14) geschaffen werden, die mit Öffnungen (2) versehen sind, die mit massiven Zonen (15) abwechseln, die keine Öffnungen (2) haben, und dass die Trennwände (7), die sich zwischen den parallelen Wänden (3, 8) erstrecken, am Übergang zwischen den Luftaustrittszonen (14) und den massiven Zonen (15) angeordnet sind.
  2. Vorrichtung zur Verteilung klimatisierter Luft in einem Passagierraum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Innern des Raums angeordnete Wand (8), die an der seitlichen Begrenzung der Freiräume beteiligt ist, in die die Öffnungen münden, eine sich über die gesamte Länge des Kanals (1) erstreckende Wand ist.
  3. Vorrichtung zur Verteilung klimatisierter Luft in einem Passagierraum nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (9), durch die die im Raum enthaltene Luft angesaugt wird, nur vor Luftaustrittszonen (14) angeordnet sind.
  4. Vorrichtung zur Verteilung klimatisierter Luft in einem Passagierraum nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 3, wobei das besagte Fahrzeug mit Seitenfenstern (11) versehen ist, die beidseitig von Trennholmen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die massiven Zonen (15) vor den Trennholmen angeordnet sind, und die Luftaustrittszonen (14) vor den Fenstern (12).
  5. Vorrichtung zur Verteilung klimatisierter Luft in einem Passagierraum nach einem beliebigen der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Freiräume vor den Luftaustrittszonen (14) im Rauminnern durch Gitter (10) münden, die auf Höhe der Fenster (11) des Fahrzeugs angeordnet sind, wobei sich die besagten Gitter (10) durch verschlossene Gitter (13) vor den massiven Zonen (15) fortsetzen.
  6. Vorrichtung zur Verteilung klimatisierter Luft in einem Passagierraum nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die massiven Zonen (15) von 10 bis 15% der Gesamtlänge des Kanals (1) darstellen.
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