DE2319061B2 - Schürzenklappe für die AuBenverkleidung eines Schienenfahrzeuges - Google Patents

Schürzenklappe für die AuBenverkleidung eines Schienenfahrzeuges

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Adolf Dipl.-Ing. Felsing
Bernhard Kunst
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Linke Hofmann Busch Waggon Fahrzeug Maschinen GmbH
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    • Y02T30/00Transportation of goods or passengers via railways, e.g. energy recovery or reducing air resistance

Description

Die Erfindung betrifft eine Schürzenklappe für die Außenverkleidung eines Schienenfahrzeuges, bestehend aus einer inneren und einer äußeren Deckschicht aus glasfaserverstärktem Kunststofflaminat und einem dazwischenliegenden Kern aus festem Schaumstoff, wobei die Klappe um eine an ihrer oberen Kante befestigte, waagerechte Schwenkachse beweglich und durch Verriegelungen in der geschlossenen Lage feststellbar ist.
Zur Verbesserung des Luftwiderstandes ist es bei Schienenfahrzeugen bekannt, in Verlängerung der Seitenwände eine Schürze anzuordnen, die mit Schürzenklappen ausgestattet ist, damit die unter dem Untergestell angeordneten Geräte zugängig sind. Diese Schürzenklappen bestehen aus einem Stahlgerippe mit aufgeschweißten Blechen oder aus gekanteten Stahlblechen mit aufgeschweißten Verstärkungsrippen und müssen zusätzlich an der Innenseite mit einer Entdröhnungsschicht und auf der Außenseite mit einem Farbanstrich versehen sein. Die Lagerung der Schürzenklappe erfolgt mittels durchgehender Klavierbänder. Als Verschluß dienen beiderseits der Klappe angeordnete schwere Stahlverriegelungen, wobei zur Verminderung der Geräuschbildung zwischen der Anlage der Schürzenklappe an der Schürze umlaufende Gummiprofile notwendig sind. Bedingt durch das Gewicht der Schürzenklappe wird diese, um an die Geräte heranzukommen, nach oben geschwenkt und durch besondere Vorrichtungen in der hochgeschwenkten Lage gehalten. Diese bekannten Schürzenklappen weisen nicht nur ein relativ hohes Gewicht auf und sind korrosionsanfällig, sondern haben auch den Nachteil, daß sie die Geräte nicht völlig zugängig machen, bedingt durch die notwendigen Halterungen im aufgeklappten Zustand; infolgedessen muß in bestimmten Fällen sogar eine Demontage der Schürzenkbppe vom Fahrzeug vorgenommen werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Schürzenklappe der eingangs benannten Art, die vorgenannten Nachteile zu beseitigen und durch Reduzierung des Gewichtes die Möglichkeit zu schaffen, die Zugängigkeit zu den Geräten dadurch zu verbessern, daß die Schürzenklappe leicht herausnehm bar und wieder einzusetzen ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schwenkachse beidseitig in winkelförmigen
ίο Trägern befestigt ist, deren einer Schenkel in einen Ausschnitt der Klappe ragt und deren anderer Schenkel mit der inneren Deckschicht der Klappe lösbar verbunden ist, wobei die Schwenkachse in einem hakenförmigen, nach oben offenen und am Untergestell befestigten Schwenklager gelagert ist, und daß die Verriegelungsvorrichtung der Klappe in der Schließlage hinter einem Durchbruch in der Schürzenklappe liegt, wobei im Bereich der Verriegelungsvorrichtung die innere Deckschicht bis an die äußere Deckschicht eingezogen ist und die Schürzenklappe in Schließlage mit der inneren Deckschicht an einem einstellbaren und mit dem Untergestell verbundenen elastischen Puffer anliegt.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, wobei dieses in einem senkrechten Längsschnitt durch die Schürzenklappe schematisch dargestellt ist.
Die in der fcbene der Schürze liegende Schürzenklappe 1 besteht aus einer äußeren Deckschicht 2 und einer
sn inneren Deckschicht 3 aus glasfaserverstärkten Kunststofflaminaten, die eine Stützschicht 4 umschließen, wobei die Ränder der Deckschichten 2 und 3 zu einem Rahmen 5 verbunden sind. An der oberen Kante weist die Schürzenklappe 1 eine Anzahl von Ausschnitten 6 auf, in denen eine waagerechte Schwenkachse 7 liegt. Zum Ausgleich von Bautoleranzen ist die Schwenkachse 7 beidseitig fest an winkelförmigen Trägern 8 gelagert, deren die Schwenkachse 7 tragenden Schenkel 8;i in den Ausschnitt 6 reichen und deren Schenkel Sb an der Innenseite der Schürzenklappe 1 lösbar befestigt werden. Am Untergestell 9 des Schienenfahrzeuges ist im Bereich des Ausschnittes 6 ein Schwenklager 10 befestigt, das hakenförmig und nach oben offen ausgebildet ist, und zwar derart, daß es die Schwenkachse 7 spielfrei umfaßt, der äußere Schenkel des Schwenklagers 10 jedoch relativ kurz gehalten ist.
Vorteilhaft im unteren Bereich, und z,var beidseitig, ist an der Innenseite der Schürzenklappe 1 ein Schnappschloß 11 bekannter Bauart befestigt, dessen abgefederter Riegel 12 in eine mit dem Untergestell 9 verbundene Falle 13 eingreift. Die Verbindung der Falle 13 mit dem Untergestell 9 kann durch einen nach unten gezogenen Träger oder über die den Geräteraum abdeckenden Seitenwand erfolgen. Die Entriegelung des Schnappschlosses 11 erfolgt mittels Steckschlüssel, der durch einen Durchbruch 14 der Schür/.cnklappe 1 geführt, die in axialer Verlängerung liegende Nuß 15 betätigt. Um die Bautiefe des Schnappschlosses zu reduzieren, ist im Bereich der Nuß 15 die innere Deckschicht 3 eingezogen, so daß die Nuß 15 in die so entstandene Tasche 16 hineinragt. Ein ungewolltes Ausheben der Schwenkachse 7 aus dem Schwenklager 10 bei geschlossener Schürzenkiappe 1 wird dadurch verhindert, daß zwischen dem Rahmen 5 und der
f>5 Unterseite des Untergestellt ein Abstand gewählt ist, der geringer ist als die Länge des äußeren Schenkels des Schwenklagers 10. Eine weitere Sicherung ist dadurch gegeben, daß die Falle 13 im Bereich des Riegels 12 mit
einer Platte 17 versehen ist, die mit einem geringen Spiel über dem Riegel 12 liegt
Um die Bewegung der Schürzenklappe 1 in Richtung des Geräteraumes zu begrenzen, sind im Bereich des Schnappschlosses 11 einstellbare Puffer 18, die mit dem Untergestell 9 verbunden sind, angeordnet. Der Anpreßdruck der Puffer 18 gegen die Deckschicht 3 wird beim Einbau der Schürzenklappe 1 dadurch erzielt, daß nach Verriegelung und Ausrichten der Schürzenklappe 1 die Puffer 18 mit einem bestimmten Druck gegen die Deckschicht 3 gepreßt und befestigt werden.
Nach dem Entriegeln wird die Schürzenklappe um etwa 90° nach außen geschwenkt und dann aus den Schwenklagern 10 herausgehoben, nach außen gezogen und dann als Losteil abgelegt. Bedingt durch das Gewicht der Klappe ist dieses ohne zusätzliches Hilfsmittel möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schürzenklappe für die Außenverkleidung eines Schienenfahrzeuges, bestehend aus einer inneren und einer äußeren Deckschicht aus glasfaserverstärktem Kunststofflaminat und einem dazwischenliegenden Kern aus festem Schaumstoff, wobei die Klappe um eine an ihrer oberen Kante befestigte, waagerechte Schwenkachse beweglich und durch Verriegelungen in der geschlossenen Lage feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (7) beidseitig in winkelförmigen Trägern (8) befestigt ist, deren einer Schenkel {Sa) in einen Ausschnitt (6) der Klappe (1) ragt und deren anderer Schenkel (Sb) mit der inneren Deckschicht (3) der Klappe (1) lösbar verbunden ist, wobei die Schwenkachse in einem hakenförmigen, nach oben offenen und am Untergestell befestigten Schwenklager (10) gelagert ist, und daß die Verriegelungsvorrichtung der Klappe in der Schließlage hinter einem Durchbruch (14) in der Schürzenklappe liegt, wobei im Bereich der Verriegelungsvorrichtung die innere Deckschicht (3) bis an die äußere Deckschicht (2) eingezogen ist und die Schürzenklappe in Schließlage mit der inneren Deckschicht (3) an einem einstellbaren und mit dem Untergestell (9) verbundenen elastischen Puffer (18) anliegt.
DE2319061A 1973-04-14 1973-04-14 Schürzenklappe für die Außenverkleidung eines Schienenfahrzeuges Expired DE2319061C3 (de)

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