DE7136470U - Ladeklappe fuer den wagenaufbau von fahrzeugen - Google Patents

Ladeklappe fuer den wagenaufbau von fahrzeugen

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DE7136470U DE19717136470 DE7136470U DE7136470U DE 7136470 U DE7136470 U DE 7136470U DE 19717136470 DE19717136470 DE 19717136470 DE 7136470 U DE7136470 U DE 7136470U DE 7136470 U DE7136470 U DE 7136470U
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Description

Firma Qe or« Köstner oHG. 853 Heustadt/Aisch. Jttmberger Straße
"Ladeklappe für den Wagenaufbau von Fahrzeugen"
jsrfindung richtet sich auf eine Ladeklappe fux- deü Wagvüaüf— bau von Fahrzeugen, insbesondere Straßenfahrzeugen, die um eine zur Ladefläche parallele Längsachse verschwenkbar angeordnet und in Schließstellung arretierbar ist.
Zum Entladen eines Fahrzeugs muß im allgemeinen, abgesehen von dem Offnen der Bordwand, die seitliche Plane hochgerollt und die Rolle oben festgelegt werden. Dann werden die die Plane abschützenden Bretter oder Streben eatBommen, so daß der Laderaum frei zugänglich ist. Dies setzt eine umständliche Handhabung voraus, die im allgemeinen auch das Besteigen der Ladeplattform erfordert. Bei einem Kastenaufbau des Fahrzeuge werden die lukenförmigen Öffnungen durch seitlich ausklappbare oder verschiebbare Türen oder durch Rolladen verschlossen· Das Aufklappen über die gesamte Länge der Seitenwand derart, daß die Ladeplattform insgesamt frei zugänglich wird, ist nicht möglich.
Diesem Mangel der gebräuchlichen Wagenaufbauten abzuhelfen, ist Ziel der Erfindung. Diese schafft eine Ladeklappe, die in gleicher Weise rür einen KasieimuxWu wie öis Pläätn~sr£sc£ sinss Fahrzeugaufbaus verwendbar ist und eine Öffnung der gesamten Seitenwand des Fahrzeugs in wesentlich einfacherer Weise als bei den gebräuchlichen Wagenaufbauten gestattet. Dies wird erreicht durch eine im allgemeinen über der gebräuchlichen nach unten herabklappbaren Bordwand angeordnete und durch eine mechanische Kraft nach oben hochschwenkbare Ladeklappe. Erfindungsgemäß weist hierzu die Ladeklappe eine oben liegende Drehachse und an jeder Seite einen als Doppelhebel ausgebildeten Schwenkarm auf, an dessen kür*ea Sraftars sine is der Schließstellung gespannte, die öf fnungebe we guBg der Lauetlapps bs-rfrkesde £r*f+feder ««greift. Nach Lösen der Arretierung läßt sich aie Ladeklappe, gegebenenfalls nachdem die Schwenkbewegung durch einen geringen Impuls von Hand ausgelöst wird, durch die Kraft der Federn aus ihrer Schließstellung nach außen herausschwenken. Die dazu erforderliche Handhabung ist außerordentlich einfach und setzt kein vorheriges Bestoigea der Ladeplattform voraus· In ebenso einfacher Weise lädt eich die Ladeklappe wieder schließen, wobei die Kraftfedern die isur nächsten Öffnungsbewegung der Ladeklappe erforderliche Kraft speichern.
Eine solche Ladeklappe kommt gegebenenfalls auch für die Stirnseite eines Fahrzeugs in Betracht. Es ist auch denkbar, zwei oder mehrere solcher Ladeklappen unter Zwischenschaltung Je einer Runge nebeneinander anzuordnen, was vor allem bei größeren fahrzeugen in Betracht kc
Tfe647024.2.72
In weiterez Ausgestaltung der Erfindung verlaufen der Kraftarm de η Doppelhobels und die Kraftfeder in Schließstellung etwa in einer euren den Drehzapfen gexünrieu Geirmaen, ui« etwa parallel zu der den Drehzapfen lagernden Bunge des Wagenaufbaus liegt· Im Extremfall liegt die Runge in der gleichen Geraden, intern nämlich die Kraftfeder und der Drehzapfen an der Seite der Runge, gegebenenfalls verdeckt, angeordnet sind. Vorteilhaft besteht die Runge aus einem zum Wageninneren hin offenem Profil, gegebenenfalls einem ü-Profil, dessen Innenraum sowohl den Kraftarm des Doppelhebele, als auch die Kraftfeder und eventuelle Verbindungselemente geschützt aufnimmt.
Ss liegt im Rahmen der Erfindung, du der Efaftaxs »iss S hebele gegenüber der Kraftrichtung der Feder in Schließstellung bis über einen Totpunkt verschwenkfear ist, dessen Überwindung zur Einleitung der öffnungstsvegung der Ladeklappe von Hand ohne weiteres möglich ist· Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist zwischen dem Kraftarm und der Kraftfeder ein den Drehzapfen umgreifender Bügel angeordnet, so daß diese nicht seitlich versetzt zum Drehzapfen angebracht werden müssen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Lastarme der beiden Schwenkarme durch Langestreben miteinander verbunden sein, die als Auflager für eine Plane dienen. Diese Ausführungen form kommt für einen Wagenaufbau mit Planengestell und Plane im Betracht. Um bei einem solchen Anwendungefall die Ladeklappe so weit hoch schwenken zu können» daß sie praktisch senkrecht über
der Seitenwand steht, was insbesondere bei beengten Raumverhältnissen vorteilhaft sein kann, sieht die Erfindung weiter vor, daß die über den die Drehzapfen lagernden beiden Rungen verlaufende Längestrebe eines Planengestells durch Anschlag der in öfrxrangsstellung bewegten Ladeklappe zur Längsmittelachse des Fahrzeugs hin verschiebbar angeordnet ist. Im allgemeinen verläuft diese äußere Längestrebe des Daches eines Pianeogestalls über den seitlichen Rungen. Sie wird infolgedessen einer völligen öffnungsbewegung um etwa 180° hinderlich im Wege stehen. Zu dieeem Zweck kann diese Strebe mit ihren Enden in entsprechenden Führungen des Planengestells verschiebbar gelagert sein, wobei eine Verschiebe bewegung von w»Tia«1 10 bis 20 cm ausreichen wird.
Sine andere Alternative eröffnet die Erfindung in der Weise, daß zwischen den Lastarmen der beiden Schwenkarme eine Beplankung angeordnet ist. Diese Ausführungsform kommt für einen Kastenaufbau des Fahrzeugs in Betracht. Die Vielseitigkeit der erfindungsgenäßen Maßnahme durch Eignung der Ladeklappe sowohl für Planenaufbau, als auch Kastenaufbau von Fahrzeugen stellt einen besonderen Vorteil dar.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung für Fahrzeuge mit Kastenaufbau besteht darin, daß mindestens am freien Erde des Lastarms der beiden Schwenkarme eine Rolle gelagert ist, und den Rollen eine um eine von der Drehachse der Ladeklappe unabhängige obere Drehachse schwenkbare Klappe der Bordwand des Wagenaufbaus mit ihrer Innenseite lose aufliegt. Wird die Arretierung dieser Bord-
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wand gelöst, k8n*en die beiderseitigen Sehwenkarme, die der Bordwand innenseitig anliegen, unter der Kraft ihrer federn nach außen ausschwenken und nehmen dabei die Klappe der Bordwand mit. Die Rollen begünstigen die bei dieser Anordnung auftretende Relativbewegung zwischen der Klappe und den Schwenkarmen.
Schließlich sieht die Erfindung vor, daß zur Arretierung der Ladeklappe in der Schließstellung am freien Ende des Lastanis der beiden Schwenkarme ein Pederschnäpper, Sperriegel od.dgl. angeordnet ist, der mit einer Raste an der Runge zusammenwirft·
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger bevorzugterAusführungsformen an Hand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 die Ladeklappe bei ei* *m Lastkraftwagen mit Planen-
gestell bei abgenommener Plane; Fig. 2 ein vergrößertes Detail bei geöffneter und Pig. 3 bei geschlossener Ladeklappe; Pig. 4 in weiterer Vergrößerung Einzelheiten des Schwenkarms in Schließstellung und
Pig. 5 in Offnungsstellung der Ladeklappe; Pig. 6 einen Schnitt etwa nach Linie VI-TI in Fig. 5; Fig. 7 eine abgewandelte AusffUirungeform und Pig. S eiaea Schwenkarm der Ausführungsform nach Fig. 7 in einer der Fig. 5 entsprechenden Darstellung.
Das in Pig. 1 wiedergegebene fahrzeug weist einen Aufbau mit Planengeeteil 1 und aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht wiedergegebener Plane auf*. Zwischen den beiden Rungen 2 ist über der konventionellen, nach unten abklappbaren Bordwand eine Ladeklappe 4- vorgesehen, die aus der Schließstellung nach fig. 3 in die Öffnungsstellung nach Fig. 1 und 2 und umgekehrt bewegbar ist und dabei das Seitenteil der Plane mitnimmt. Die beiden Rungen 2 bestehen aus einem ü-förmigen Profil, zwischen dessen TJ-Schenkeln 5 ein euer verlaufender Drehzapfen 6 gelagert ist. Tile Runge 2 ist hierzu um ein inneaseitig angeordnetes Lager 7 verstärkt. An dem Drehzapfen 6 ist außerhalb des innenliegenden Schenkels 5 des U-Profils ein Schwenkarm 8 drehfest angebracht, des in Verbindung mit dem vergleichsweise kurzen Kraftarm 9 einen Doppelhebel bMet. Dieser Kraftarm 9 ist zwischen den beiden Schenkeln 5 der Runge 2 untergebracht und mit dem einen Ende eines Bügels 10 gelenkig verbunden, der durch entsprechende Krümmung in der Schließstellung nach Fig· den Drehzapfen 6 umgreift. Am anderen Ende dieses Bügels befindet sich der Angriffspunkt 11 einer als Schraubenfeder ausgebildeten Kraftfeder 12, deren Ende 13 unten in der Runge 2 angreift· Sin Spannschloß 14 dient der Einstellung der gewünschten Federkraft. In der Schließstellung nach Fig. 4 liegen die Feder mit dem Spannschloß 14, die Achse des Drehzapfens 6 und der Kraftarm 9 In einer etwa entlang der Längsmittelachse der Runge 2 verlaufenden Geraden. Der Schwenkarm 8 weist eine leichte Kröpfung 15 auf, so daß er in Schließstellung der Außenseite 16 der Rungen <2 anliegt.
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Sie beiden zusammengehörigen Schwenkarme 8 sind durch Lange« streben 17 verbunden, die als Auflage und mittels geeigneter Befestigungselemente zur Befestigung der Plane dienen. Am freien Ende der Schwenkarme 8 ist ein Pe der schnäpper 18 angeordnet, der mit einer entsprechenden Raste an der Runge 2 zusammenwirkt. Wird diese Verriegelung gelöst, genügt eine geringe Auswärtsbewegung der Ladeklappe 4 in Pfeilrichtung 19 (s. Pig· 4)» um den Kraftarm 9 aus seiner Ruhestellung zu bringen. 00 daß die Kraftfeder 12 wirksam wird und mittels der Schwenktome 8 die gesamte Ladeklappe 4 in die öffaungssteilung führt. Mit zunehmender Öffnungsbewegung erfahrt die Peder 12 eine Entspannung. Ihre Kraft ist jedoch groß genug, um auch die Ladeklappe in der öffnungsstellung zu halten. Die eatgegengesetzte Bewegung führt die Ladeklappe 4 in die Schließstellung zurück, wobei infolge des Längen-Verhältnisses von Schwenkarm θ zu Kraftarm 9 nur eine geringe Kraft erforderlich ist, diese Rückführung der Ladeklappe zu bewirken· In der Schließstellung stallt schließlich der !Federschnapper 18 in seine Raste ein und verriegelt die Ladeklappe. Dabei kann gegebenenfalls, was jedoch nicht im einzelnen wiedergegebin ist, der Kraftarm 9 bis über die in Fig. 4 wiedergegebene Stellung, die dem Totpunkt seiner Bewegung entspricht, in eine Übertotpunktlagw verbracht werden.
Am Ende ihrer Öffnungsbewegung in Pfeilrichtung 19 gelangen die Schwenkarme 8 zur Anlage an der Längsstrebe 20 der Daohabdeckung 21 des Planengestells 1. Um die Ladeklappe 4 über diese Position hinaus bis in eine etwa senkrechte Stellung zu führen,
kann Äbe diese Strebe 20 in einer entsprechenden Führung 22 in Pfeilrichtung 23 verschiebbar angeordnet sein.
Die Aueführungsform nach den Fig. 7 und 8 gibt einen Lastkraftwagen mit Kastenaufbau 24 wieder, an dessen Längsseite ebenfalls eine nach unten klappbare Bordwand 3 vorgesehen ist. Der obere Teil der Seitenwand besteht aus einer Ladeklappe 25» die mittels eines Scharniers 26 an der Seitenwand 27 des Fahrzeuge befestigt ist. An den an der Innenseite der Seitenwand angeordneten Rungen 2 ist der insbesondere aus den Fig. 4 bis 6 ersichtliche Mechanismus angeordnet, jedoch ist der Schwenkaxa 3! ungekröpft. Sr besteht aus eines ü-förmigen oder einen kartenförmigen Profil, an dessen freiem Ende eine Rolle 28 gefefert ist, auf der die Klappe 25 der Seitenwand 27 aufruht. Oegebenenfalls können die beiden zusammengehörigen Schwenkarme 8* durch eine oder mehrere Längsstreben 17 verbunden sein. Sie Funktion dieser Anordnung entspricht derjenigen der Ausführungslorm naoh den Fig« 1 bis 6. Mit dem Entriegeln der Klappe 25 wird die Kraft der Federn 12 wirksam, so daß die Klappe 25in die Öffnungsstellung nach Fig. 8 angehoben wird. Der umgettirte Vorgang läuft sinngemäß entgegengesetzt ab.

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Ladeklappe für den Wagenaufbau von Fahrzeugen, die um eine zur Ladefläche parallele Längsachse verschwenkbar angeordnet und in Schließstellung arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeklappe (4) eine oben liegende Drehachse und an jeder Gelte einen als Doppelhebel ausgebildeten Schwenkarm
(8) aufweist, an dessen kurzem Kraftarm (9) eine in der Schließstellung gespannte, die Öffnungsbewegung der Ladeklappe bewirkende Kraftfeder (12) angreift.
2. Ladeklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftarm (9) des Ttoppelhebels und die Kraftfeder (12) in Schließstellung etwa in einer durch den Drehzapfen (6) geführten Geraden verlaufen, die etwa parallel zu der den Drehzapfen lagernden Runge (2) des Wagenaufbaue liegt.
3. Ladeklappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftarm (9) gegenüber der Kraftrichtung der Kraftfeder (12) in Schließstellung bis über einen Totpunkt verschwenkbar ist.
4. Ladeklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kraftarm (9) und der Kraftfeder (12) ein den Drehzapfen (6) umgreifender Bügel (10) angeordnet ist.
5. Ladeklappe nach einen der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastarme (9) der beiden Schwenkarm© (β) durch Längsstreben (17) miteinander verbunden sind, die ale Auflager für eine Plane dienen.
6. Ladeklappe nach einem der Ansprüche 1 tie 4, dadurch gekennzeichnet, daß die über den die Drehzapfen (6) lagernden beiden Rungen (2) verlaufende Längsetrebe (20) eines Planengestells (1) durch Anschlag der in Offaungsstellung bewegten Ladeklappe (4) zur Längsmittelachse des Fahrzeugs hin verschiebbar angeordnet ist.
7. Ladeklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Schwenkarmen (8) der Ladeklappe (4) eine Beplankung angeordnet ist.
8. Ladeklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens am freien Ende der beiden Schwenkarme (8) eine Rolle (28) gelagert ist, denen ein* um eise von der Drehachse der Ladeklappe (4) unabhängige obere Drehachse schwenkbare Klappe (25) der Seitenwand (27) des Vagenaufbaus mit iber Innenseite lose aufliegt.
9. Ladeklappe nach einem der Ansprach· 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Arretierung der Ltieklappo (4) unia der Schließstellung am freien Ende dar Schwenkarm· (8) ein I«d«r-
j schnäpper, Sperriegel od.dgl. (18) angeordnet ist, der mit
einer Raste an der Runge (2) zusammenwirkt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3206320A1 (de) * 1982-02-22 1983-09-08 Heinz Böse KG, 5779 Eslohe Ladebordwand mit einer kraftspeichernden einrichtung
EP0088886A1 (de) * 1982-03-11 1983-09-21 Meidai Bussan Kabushiki Kaisha Zu öffnende Seitenwand für lasttransportierende Fahrzeuge
US4556248A (en) * 1984-02-08 1985-12-03 Meidai Bussan Kabushiki Kaisha Openable side panel for load carrying vehicles

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3206320A1 (de) * 1982-02-22 1983-09-08 Heinz Böse KG, 5779 Eslohe Ladebordwand mit einer kraftspeichernden einrichtung
EP0088886A1 (de) * 1982-03-11 1983-09-21 Meidai Bussan Kabushiki Kaisha Zu öffnende Seitenwand für lasttransportierende Fahrzeuge
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