DE7136470U - Ladeklappe fuer den wagenaufbau von fahrzeugen - Google Patents
Ladeklappe fuer den wagenaufbau von fahrzeugenInfo
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Description
"Ladeklappe für den Wagenaufbau von Fahrzeugen"
jsrfindung richtet sich auf eine Ladeklappe fux- deü Wagvüaüf—
bau von Fahrzeugen, insbesondere Straßenfahrzeugen, die um eine
zur Ladefläche parallele Längsachse verschwenkbar angeordnet und in Schließstellung arretierbar ist.
Zum Entladen eines Fahrzeugs muß im allgemeinen, abgesehen von dem Offnen der Bordwand, die seitliche Plane hochgerollt und
die Rolle oben festgelegt werden. Dann werden die die Plane abschützenden
Bretter oder Streben eatBommen, so daß der Laderaum frei zugänglich ist. Dies setzt eine umständliche Handhabung
voraus, die im allgemeinen auch das Besteigen der Ladeplattform erfordert. Bei einem Kastenaufbau des Fahrzeuge werden die lukenförmigen
Öffnungen durch seitlich ausklappbare oder verschiebbare Türen oder durch Rolladen verschlossen· Das Aufklappen über
die gesamte Länge der Seitenwand derart, daß die Ladeplattform insgesamt frei zugänglich wird, ist nicht möglich.
Diesem Mangel der gebräuchlichen Wagenaufbauten abzuhelfen, ist
Ziel der Erfindung. Diese schafft eine Ladeklappe, die in gleicher
Weise rür einen KasieimuxWu wie öis Pläätn~sr£sc£ sinss
Fahrzeugaufbaus verwendbar ist und eine Öffnung der gesamten
Seitenwand des Fahrzeugs in wesentlich einfacherer Weise als bei den gebräuchlichen Wagenaufbauten gestattet. Dies wird erreicht
durch eine im allgemeinen über der gebräuchlichen nach unten herabklappbaren
Bordwand angeordnete und durch eine mechanische Kraft nach oben hochschwenkbare Ladeklappe. Erfindungsgemäß weist
hierzu die Ladeklappe eine oben liegende Drehachse und an jeder Seite einen als Doppelhebel ausgebildeten Schwenkarm auf, an
dessen kür*ea Sraftars sine is der Schließstellung gespannte,
die öf fnungebe we guBg der Lauetlapps bs-rfrkesde £r*f+feder ««greift.
Nach Lösen der Arretierung läßt sich aie Ladeklappe, gegebenenfalls
nachdem die Schwenkbewegung durch einen geringen Impuls von Hand ausgelöst wird, durch die Kraft der Federn aus ihrer Schließstellung
nach außen herausschwenken. Die dazu erforderliche Handhabung ist außerordentlich einfach und setzt kein vorheriges
Bestoigea der Ladeplattform voraus· In ebenso einfacher Weise
lädt eich die Ladeklappe wieder schließen, wobei die Kraftfedern die isur nächsten Öffnungsbewegung der Ladeklappe erforderliche
Kraft speichern.
Eine solche Ladeklappe kommt gegebenenfalls auch für die Stirnseite
eines Fahrzeugs in Betracht. Es ist auch denkbar, zwei oder mehrere solcher Ladeklappen unter Zwischenschaltung Je einer
Runge nebeneinander anzuordnen, was vor allem bei größeren fahrzeugen in Betracht kc
Tfe647024.2.72
In weiterez Ausgestaltung der Erfindung verlaufen der Kraftarm
de η Doppelhobels und die Kraftfeder in Schließstellung etwa in
einer euren den Drehzapfen gexünrieu Geirmaen, ui« etwa parallel
zu der den Drehzapfen lagernden Bunge des Wagenaufbaus liegt·
Im Extremfall liegt die Runge in der gleichen Geraden, intern
nämlich die Kraftfeder und der Drehzapfen an der Seite der Runge, gegebenenfalls verdeckt, angeordnet sind. Vorteilhaft besteht
die Runge aus einem zum Wageninneren hin offenem Profil, gegebenenfalls einem ü-Profil, dessen Innenraum sowohl den Kraftarm des
Doppelhebele, als auch die Kraftfeder und eventuelle Verbindungselemente geschützt aufnimmt.
Ss liegt im Rahmen der Erfindung, du der Efaftaxs »iss S
hebele gegenüber der Kraftrichtung der Feder in Schließstellung
bis über einen Totpunkt verschwenkfear ist, dessen Überwindung
zur Einleitung der öffnungstsvegung der Ladeklappe von Hand ohne
weiteres möglich ist· Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist zwischen dem Kraftarm und der Kraftfeder ein den Drehzapfen
umgreifender Bügel angeordnet, so daß diese nicht seitlich versetzt zum Drehzapfen angebracht werden müssen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Lastarme der beiden Schwenkarme durch Langestreben miteinander verbunden
sein, die als Auflager für eine Plane dienen. Diese Ausführungen
form kommt für einen Wagenaufbau mit Planengestell und Plane im Betracht. Um bei einem solchen Anwendungefall die Ladeklappe so
weit hoch schwenken zu können» daß sie praktisch senkrecht über
der Seitenwand steht, was insbesondere bei beengten Raumverhältnissen
vorteilhaft sein kann, sieht die Erfindung weiter vor, daß die über den die Drehzapfen lagernden beiden Rungen verlaufende
Längestrebe eines Planengestells durch Anschlag der in
öfrxrangsstellung bewegten Ladeklappe zur Längsmittelachse des
Fahrzeugs hin verschiebbar angeordnet ist. Im allgemeinen verläuft
diese äußere Längestrebe des Daches eines Pianeogestalls
über den seitlichen Rungen. Sie wird infolgedessen einer völligen öffnungsbewegung um etwa 180° hinderlich im Wege stehen. Zu dieeem
Zweck kann diese Strebe mit ihren Enden in entsprechenden
Führungen des Planengestells verschiebbar gelagert sein, wobei eine Verschiebe bewegung von w»Tia«1 10 bis 20 cm ausreichen wird.
Sine andere Alternative eröffnet die Erfindung in der Weise, daß zwischen den Lastarmen der beiden Schwenkarme eine Beplankung
angeordnet ist. Diese Ausführungsform kommt für einen Kastenaufbau des Fahrzeugs in Betracht. Die Vielseitigkeit der erfindungsgenäßen
Maßnahme durch Eignung der Ladeklappe sowohl für Planenaufbau, als auch Kastenaufbau von Fahrzeugen stellt einen besonderen
Vorteil dar.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung für Fahrzeuge mit Kastenaufbau
besteht darin, daß mindestens am freien Erde des Lastarms der beiden Schwenkarme eine Rolle gelagert ist, und den Rollen
eine um eine von der Drehachse der Ladeklappe unabhängige obere Drehachse schwenkbare Klappe der Bordwand des Wagenaufbaus mit
ihrer Innenseite lose aufliegt. Wird die Arretierung dieser Bord-
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AO
wand gelöst, k8n*en die beiderseitigen Sehwenkarme, die der Bordwand
innenseitig anliegen, unter der Kraft ihrer federn nach außen ausschwenken und nehmen dabei die Klappe der Bordwand mit.
Die Rollen begünstigen die bei dieser Anordnung auftretende Relativbewegung zwischen der Klappe und den Schwenkarmen.
Schließlich sieht die Erfindung vor, daß zur Arretierung der Ladeklappe in der Schließstellung am freien Ende des Lastanis
der beiden Schwenkarme ein Pederschnäpper, Sperriegel od.dgl.
angeordnet ist, der mit einer Raste an der Runge zusammenwirft·
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger bevorzugterAusführungsformen
an Hand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
gestell bei abgenommener Plane; Fig. 2 ein vergrößertes Detail bei geöffneter und
Pig. 3 bei geschlossener Ladeklappe; Pig. 4 in weiterer Vergrößerung Einzelheiten des Schwenkarms
in Schließstellung und
Pig. 5 in Offnungsstellung der Ladeklappe;
Pig. 6 einen Schnitt etwa nach Linie VI-TI in Fig. 5;
Fig. 7 eine abgewandelte AusffUirungeform und
Pig. S eiaea Schwenkarm der Ausführungsform nach Fig. 7 in
einer der Fig. 5 entsprechenden Darstellung.
Das in Pig. 1 wiedergegebene fahrzeug weist einen Aufbau mit
Planengeeteil 1 und aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht wiedergegebener Plane auf*. Zwischen den beiden Rungen 2 ist
über der konventionellen, nach unten abklappbaren Bordwand eine Ladeklappe 4- vorgesehen, die aus der Schließstellung nach
fig. 3 in die Öffnungsstellung nach Fig. 1 und 2 und umgekehrt bewegbar ist und dabei das Seitenteil der Plane mitnimmt. Die
beiden Rungen 2 bestehen aus einem ü-förmigen Profil, zwischen
dessen TJ-Schenkeln 5 ein euer verlaufender Drehzapfen 6 gelagert
ist. Tile Runge 2 ist hierzu um ein inneaseitig angeordnetes
Lager 7 verstärkt. An dem Drehzapfen 6 ist außerhalb des innenliegenden
Schenkels 5 des U-Profils ein Schwenkarm 8 drehfest angebracht, des in Verbindung mit dem vergleichsweise kurzen
Kraftarm 9 einen Doppelhebel bMet. Dieser Kraftarm 9 ist zwischen den beiden Schenkeln 5 der Runge 2 untergebracht und
mit dem einen Ende eines Bügels 10 gelenkig verbunden, der durch entsprechende Krümmung in der Schließstellung nach Fig·
den Drehzapfen 6 umgreift. Am anderen Ende dieses Bügels befindet sich der Angriffspunkt 11 einer als Schraubenfeder ausgebildeten
Kraftfeder 12, deren Ende 13 unten in der Runge 2 angreift· Sin Spannschloß 14 dient der Einstellung der gewünschten Federkraft.
In der Schließstellung nach Fig. 4 liegen die Feder mit dem Spannschloß 14, die Achse des Drehzapfens 6 und der
Kraftarm 9 In einer etwa entlang der Längsmittelachse der Runge 2 verlaufenden Geraden. Der Schwenkarm 8 weist eine leichte
Kröpfung 15 auf, so daß er in Schließstellung der Außenseite 16 der Rungen <2 anliegt.
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• ♦ *
— 7 «.
Sie beiden zusammengehörigen Schwenkarme 8 sind durch Lange«
streben 17 verbunden, die als Auflage und mittels geeigneter Befestigungselemente zur Befestigung der Plane dienen. Am freien
Ende der Schwenkarme 8 ist ein Pe der schnäpper 18 angeordnet, der mit einer entsprechenden Raste an der Runge 2 zusammenwirkt.
Wird diese Verriegelung gelöst, genügt eine geringe Auswärtsbewegung
der Ladeklappe 4 in Pfeilrichtung 19 (s. Pig· 4)» um den Kraftarm 9 aus seiner Ruhestellung zu bringen. 00 daß die
Kraftfeder 12 wirksam wird und mittels der Schwenktome 8 die gesamte Ladeklappe 4 in die öffaungssteilung führt. Mit zunehmender
Öffnungsbewegung erfahrt die Peder 12 eine Entspannung. Ihre Kraft ist jedoch groß genug, um auch die Ladeklappe in der
öffnungsstellung zu halten. Die eatgegengesetzte Bewegung führt
die Ladeklappe 4 in die Schließstellung zurück, wobei infolge des Längen-Verhältnisses von Schwenkarm θ zu Kraftarm 9 nur
eine geringe Kraft erforderlich ist, diese Rückführung der Ladeklappe
zu bewirken· In der Schließstellung stallt schließlich
der !Federschnapper 18 in seine Raste ein und verriegelt die Ladeklappe. Dabei kann gegebenenfalls, was jedoch nicht im
einzelnen wiedergegebin ist, der Kraftarm 9 bis über die in Fig.
4 wiedergegebene Stellung, die dem Totpunkt seiner Bewegung entspricht, in eine Übertotpunktlagw verbracht werden.
Am Ende ihrer Öffnungsbewegung in Pfeilrichtung 19 gelangen
die Schwenkarme 8 zur Anlage an der Längsstrebe 20 der Daohabdeckung
21 des Planengestells 1. Um die Ladeklappe 4 über diese
Position hinaus bis in eine etwa senkrechte Stellung zu führen,
kann Äbe diese Strebe 20 in einer entsprechenden Führung 22
in Pfeilrichtung 23 verschiebbar angeordnet sein.
Die Aueführungsform nach den Fig. 7 und 8 gibt einen Lastkraftwagen
mit Kastenaufbau 24 wieder, an dessen Längsseite ebenfalls eine nach unten klappbare Bordwand 3 vorgesehen ist. Der
obere Teil der Seitenwand besteht aus einer Ladeklappe 25»
die mittels eines Scharniers 26 an der Seitenwand 27 des Fahrzeuge
befestigt ist. An den an der Innenseite der Seitenwand angeordneten Rungen 2 ist der insbesondere aus den Fig. 4 bis
6 ersichtliche Mechanismus angeordnet, jedoch ist der Schwenkaxa
3! ungekröpft. Sr besteht aus eines ü-förmigen oder einen
kartenförmigen Profil, an dessen freiem Ende eine Rolle 28 gefefert ist, auf der die Klappe 25 der Seitenwand 27 aufruht.
Oegebenenfalls können die beiden zusammengehörigen Schwenkarme
8* durch eine oder mehrere Längsstreben 17 verbunden sein. Sie
Funktion dieser Anordnung entspricht derjenigen der Ausführungslorm
naoh den Fig« 1 bis 6. Mit dem Entriegeln der Klappe 25 wird die Kraft der Federn 12 wirksam, so daß die Klappe 25in
die Öffnungsstellung nach Fig. 8 angehoben wird. Der umgettirte
Vorgang läuft sinngemäß entgegengesetzt ab.
Claims (9)
1. Ladeklappe für den Wagenaufbau von Fahrzeugen, die um eine
zur Ladefläche parallele Längsachse verschwenkbar angeordnet und in Schließstellung arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ladeklappe (4) eine oben liegende Drehachse und an jeder Gelte einen als Doppelhebel ausgebildeten Schwenkarm
(8) aufweist, an dessen kurzem Kraftarm (9) eine in der
Schließstellung gespannte, die Öffnungsbewegung der Ladeklappe bewirkende Kraftfeder (12) angreift.
2. Ladeklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftarm (9) des Ttoppelhebels und die Kraftfeder (12) in
Schließstellung etwa in einer durch den Drehzapfen (6) geführten Geraden verlaufen, die etwa parallel zu der den Drehzapfen
lagernden Runge (2) des Wagenaufbaue liegt.
3. Ladeklappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftarm (9) gegenüber der Kraftrichtung der Kraftfeder
(12) in Schließstellung bis über einen Totpunkt verschwenkbar ist.
4. Ladeklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Kraftarm (9) und der Kraftfeder (12) ein den Drehzapfen (6) umgreifender Bügel (10) angeordnet
ist.
5. Ladeklappe nach einen der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lastarme (9) der beiden Schwenkarm© (β) durch Längsstreben (17) miteinander verbunden sind, die ale
Auflager für eine Plane dienen.
6. Ladeklappe nach einem der Ansprüche 1 tie 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die über den die Drehzapfen (6) lagernden beiden Rungen (2) verlaufende Längsetrebe (20) eines Planengestells
(1) durch Anschlag der in Offaungsstellung bewegten
Ladeklappe (4) zur Längsmittelachse des Fahrzeugs hin verschiebbar angeordnet ist.
7. Ladeklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den beiden Schwenkarmen (8) der Ladeklappe (4) eine Beplankung angeordnet ist.
8. Ladeklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens am freien Ende der beiden Schwenkarme (8) eine Rolle (28) gelagert ist, denen ein* um eise
von der Drehachse der Ladeklappe (4) unabhängige obere Drehachse schwenkbare Klappe (25) der Seitenwand (27) des Vagenaufbaus
mit iber Innenseite lose aufliegt.
9. Ladeklappe nach einem der Ansprach· 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Arretierung der Ltieklappo (4) unia der
Schließstellung am freien Ende dar Schwenkarm· (8) ein I«d«r-
j schnäpper, Sperriegel od.dgl. (18) angeordnet ist, der mit
einer Raste an der Runge (2) zusammenwirkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19717136470 DE7136470U (de) | 1971-09-25 | 1971-09-25 | Ladeklappe fuer den wagenaufbau von fahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19717136470 DE7136470U (de) | 1971-09-25 | 1971-09-25 | Ladeklappe fuer den wagenaufbau von fahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7136470U true DE7136470U (de) | 1972-02-24 |
Family
ID=6624102
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19717136470 Expired DE7136470U (de) | 1971-09-25 | 1971-09-25 | Ladeklappe fuer den wagenaufbau von fahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7136470U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3206320A1 (de) * | 1982-02-22 | 1983-09-08 | Heinz Böse KG, 5779 Eslohe | Ladebordwand mit einer kraftspeichernden einrichtung |
EP0088886A1 (de) * | 1982-03-11 | 1983-09-21 | Meidai Bussan Kabushiki Kaisha | Zu öffnende Seitenwand für lasttransportierende Fahrzeuge |
US4556248A (en) * | 1984-02-08 | 1985-12-03 | Meidai Bussan Kabushiki Kaisha | Openable side panel for load carrying vehicles |
-
1971
- 1971-09-25 DE DE19717136470 patent/DE7136470U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3206320A1 (de) * | 1982-02-22 | 1983-09-08 | Heinz Böse KG, 5779 Eslohe | Ladebordwand mit einer kraftspeichernden einrichtung |
EP0088886A1 (de) * | 1982-03-11 | 1983-09-21 | Meidai Bussan Kabushiki Kaisha | Zu öffnende Seitenwand für lasttransportierende Fahrzeuge |
US4556248A (en) * | 1984-02-08 | 1985-12-03 | Meidai Bussan Kabushiki Kaisha | Openable side panel for load carrying vehicles |
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